Rendite und Risiko berichtet, erwartet, erzielt
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- Marielies Schwarz
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1 Inhalt 3. Frankfurter Investment-Tag 2006 Am 17. Mai 2006 in der Alten Börse/IHK Rendite und Risiko berichtet, erwartet, erzielt Prof. Dr. Dirk Schiereck Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 1
2 Inhalt I II III IV Berichtet: Vermögensreporting Erwartet: Rohstoffrendite u. Kompetenzeffekt Erzielt: Wetter und Winterzeit in Deutschland Erzielt: Zu Gast bei Freunden der WM-Effekt Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 2
3 Berichtet: Vermögensreporting WICHTIGKEIT VON DIENSTLEISTUNGEN IM PRIVATE BANKING Dienstleistung Wichtigkeit* Punktzahl Berichtswesen Auswahl spezifischer Anlagen Research Steuerplanung Servicing Accounts Financial Planning Asset Allocation Estate Planning Wertpapierhandel Trust-Info u. Management *Bezogen auf 100 Punkte Gesamtpunktzahl Quelle: Umfrage Andersen 2002 Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 3
4 Berichtet: Vermögensreporting Formale Berichtsgestaltung Berichtsfrequenz und Übermittlungsart Gewünschte Berichtsfrequenz in Prozent Gewünschte Übermittlungsart in Prozent ¼-jährlich 61,4 Post 78,3 ½-jährlich 22,9 Betreuer 36,1 monatlich 12,0 31,3 zwei-monatlich 2,4 Internet 13,3 jährlich 1,2 Fax 2,4 Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 4
5 Berichtet: Vermögensreporting Gegebene Berichtsinhalte Performance Ertragsaufteilung Historie Benchmark Kosten Steuern Attribution Kein Bericht mit Angabe zum Risiko 100% 55,2% 37,9% 17,2% 10,3% 6,9% 3,4% Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 5
6 Berichtet: Vermögensreporting Was versteht der Vermögensverwaltungskunde unter Risiko? Nicht zutreffend 0 Neutral 3 Zutreffend 6 Verlustbetrag mit Wahrscheinlichkeit 4,7 Unterschreitung erwartete Rendite Unterschreitung Mindestrendite 3,3 3,3 Abweichung von erwartete Rendite 2,7 Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 6
7 Inhalt I II III IV Berichtet: Vermögensreporting Erwartet: Rohstoffrendite u. Kompetenzeffekt Erzielt: Wetter und Winterzeit in Deutschland Erzielt: Zu Gast bei Freunden der WM-Effekt Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 7
8 Investitionsverhalten bei Rohstoffen Rohstoffe haben als mediengerechtes Anlagethema über die letzten Jahre stark an Bedeutung gewonnen Als Gründe gelten vornehmlich die zu erwartende Knappheit und die niedrige Korrelation mit herkömmlichen Asset-Klassen Beispiel: in Deutschland gehandeltes Volumen in Zertifikaten: Sep 05 Mrz 06 Derivative Wertpapiere gesamt ,17% Derivative Wertpapiere auf Rohstoffe ,08% Anteil der Rohstoff-basierten Papiere 4,55% 6,40% Entwicklung Angaben in Mio. EUR. Quelle: Deutsches Derivate Institut e.v. Wachstum bei Rohstoffzertifikaten weit, weit überproportional, aber ausgehend von niedriger Basis Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 8
9 Investitionsverhalten bei Rohstoffen Erwähnte Vorteile von Rohstoffinvestments lassen breite Palette von Rohstoffen innerhalb der Asset Allocation vermuten Warum? Rohstoffzertifikate konzentrieren sich auf wenige medial gehätschelte Commodities Widerspruch ist nach der klassischen Portfoliotheorie nicht erklärbar Mögliche Erklärung aus der Behavioral Finance: Verfügbarkeitsheuristik und subjektives Kompetenzempfinden Parallele zu Aktien: Privatanleger präferieren Investments in heimische Aktien, bei denen sie besser informiert fühlen (Home Bias Familiarity breeds investments! )!!! Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 9
10 Investitionsverhalten bei Rohstoffen Einige Rohstoffe finden in der täglichen Berichterstattung überwältigende Beachtung (insb. Rohöl und Gold, im Gegensatz etwa zu Baumwolle und Zinn) Anleger fühlen sich subjektiv kompetenter bei Anlagen, bei denen sie verstärkt Berichten ausgesetzt sind, obwohl diese Berichte nicht notwendiger Weise zu höherer Anlagekompetenz führen Hat ein verstärktes Gefühl subjektiver Kompetenz Einfluss auf Schätzungen zukünftiger Renditen und Volatilitäten? Positiv verzerrte Wahrnehmung der Risiko-Rendite-Struktur bei Rohöl und Gold im Vergleich zu Baumwolle und Zinn? Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 10
11 Investitionsverhalten bei Rohstoffen Überprüfung der These anhand einer Erhebung unter 65 Privatanlegern Relatives Kompetenzempfinden für Rohöl/Gold und Baumwolle/Zinn Ø Rang Std.abw. Rohöl und Gold 1,8231 0,4713 Baumwolle und Zinn 4,8923 0,6155 Berechnet aus der Rangreihung von 6 Rohstoffen (0: "nicht kompetent"; 6: "sehr kompetent" Unterschied signifikant auf dem 1%-Niveau Durchschnittliche Renditeerwartung für beachtete Rohstoffe Signifikanz Ø Erwartung Unterschied Rohöl Gold Kompetente Untergruppe 6,70% Nicht kompetente Untergruppe -0,12% Kompetente Untergruppe 0,65% Nicht kompetente Untergruppe -0,05% 0,0368 0,2423 Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 11
12 Investitionsverhalten bei Rohstoffen Treffsicherheit der Untergruppen bei Prognose auf drei Monate Rohöl Gold Ø Abweichung Kompetente Untergruppe 6,71% Nicht kompetente Untergruppe 7,82% Kompetente Untergruppe 13,33% Nicht kompetente Untergruppe 14,04% Signifikanz Unterschied 0,6610 0,2424 Zusammenfassung: Privatanleger wähnen sich kompetenter bei medialen Rohstoffen Höhere Renditeprognose bei hohem subjektivem Kompetenzempfinden Hohes Kompetenzempfinden spiegelt die Realität nicht wider Entgegen der klassischen Portfoliotheorie wird auch bei Rohstoffen das Anlegerverhalten durch Kompetenzeffekte nachhaltig beeinflusst. Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 12
13 Inhalt I II III IV Berichtet: Vermögensreporting Erwartet: Rohstoffrendite u. Kompetenzeffekt Erzielt: Wetter und Winterzeit in Deutschland Erzielt: Zu Gast bei Freunden der WM-Effekt Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 13
14 Wetterfühligkeit von Indexrenditen Erkenntnis der klinischen Psychologie: bei den meisten Menschen beeinflusst die Temperatur die Stimmung. Niedrigere Temperaturen sollten verbunden sein mit höheren Aktienrenditen, denn Kälte erhöht Aggressivität und die Bereitschaft zum Eingehen von Risiken. Hohe Temperaturen können zwar ebenfalls Aggressivität induzieren, gleichzeitig aber auch für Apathie sorgen. Nettoeffekt? Effekt in Deutschland? Signifikant negative Korrelation! Stärkerer Effekt im Winter! Im Sommer dominiert Apathie gegenüber Aggression. Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 14
15 Wetterfühligkeit von Indexrenditen Weltweit stabiles Phänomen! Wenn es in Deutschland warm wird, gehen die Renditen in den Keller! Global Warming? Quelle: Cao/Wei (2005), Journal of Banking & Finance, S Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 15
16 Winterzeit und Dax-Renditen Wenn der Mensch in seinem inneren Zeitrhythmus gestört wird, ist er anfälliger für Fehlentscheidungen Die Zahl der Autounfälle an Tagen nach einer Zeitumstellung fällt signifikant höher aus. Empirische Evidenz für die USA belegt, dass Zeitumstellungen dort einen signifikant negativen Einfluss auf die Aktienkursentwicklung haben. Aber was können wir für den nächsten Montag nach der Zeitumstellung in Deutschland und Europa erwarten? Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 16
17 Empirische Befunde Nach einer Zeitumstellung weist der DAX eine nur schwach niedrigere Rendite auf, aber der stärker von Privatanlegern getragene MDAX performt dreimal schlechter Der Effekt hat sich in den letzten Jahren aber abgeschwächt. Durchschnittliche Wochenendrenditen Mittelwert der Rendite 0,05% 0,00% -0,05% -0,10% Alle anderen Wochenenden DAX Wochenenden nach Zeitumstellung MDAX In Süd- oder Nordeuropa folgt das Leben anderen Tagesrhythmen als in Deutschland, auch wegen der klimatischen und sozialen Bedingungen In Nordeuropa fallen die Montagsrenditen nach einer Zeitumstellung im Schnitt deutlich negativer aus als in Mittel- oder Südeuropa Tagesrenditen in verschiedenen Ländern Mittelwert der Renditen 0,10% 0,05% 0,00% -0,05% -0,10% Zentraleuropa Nordeuropa Südeuropa Wochenende nach Zeitumstellung Alle anderen Wochenenden Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 17
18 Inhalt I II III IV Berichtet: Vermögensreporting Erwartet: Rohstoffrendite u. Kompetenzeffekt Erzielt: Wetter und Winterzeit in Deutschland Erzielt: Zu Gast bei Freunden der WM-Effekt Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 18
19 WM-Fußballergebnisse und Aktienindexrenditen Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Abschneiden der Deutschen Fußballnationalmannschaft und der Aktienmarktperformance (z.b. Dax30)? Wesentliche ökonomische Gründe sind nicht offensichtlich. Was ist mit psychologischen Argumenten beim Fußballfan als Investor? - Menschliches Verhalten bei der Wertpapieranlage ist nicht immer rein rational. - Auch hier liegen Korrelationen zwischen Stimmung und Investment nahe. - Schlechtes Abschneiden beeinflusst den Markt negativ? - Gutes Abschneiden beeinflusst den Markt positiv? - Was lehrt die Kapitalmarktgeschichte? Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 19
20 Während einer WM war die Dax-Rendite geringer als im entsprechenden Vorjahreszeitraum DAX 30 - Rendite Jahr Land Gesamtresultat während WM 1 Jahr vorher 1966 England Finale % 0.096% 1970 Mexiko Halbfinale 0.530% % 1974 Deutschland Sieg % % 1978 Argentinien 2. Finalrunde 0.073% % 1982 Spanien Finale % 0.142% 1986 Mexiko Finale 0.062% 0.376% 1990 Italien Sieg 0.241% 0.232% 1994 USA Viertelfinale 0.089% 0.329% 1998 Frankreich Viertelfinale 0.165% 0.425% 2002 Japan/Südkorea Finale % % Gesamt WM - Durchschnitt 0.011% 0.088% Gesamt WM - Median 0.067% 0.119% Die Dax-Rendite während einer WM war im Schnitt geringer als im vergleichbaren Zeitraum ein Jahr zuvor. 1) Der Effekt wird stark durch die letzten drei WMs geprägt. - Renditeerwartungen sinken wg. Fußballapathie? Der Effekt zeigt sich unabhängig vom Abschneiden der Nationalmannschaft, aber Deutschland schnitt auch fast immer gut ab. (1) Bei Europameisterschaften ist der Effekt ebenfalls beobachtbar, allerdings nicht so ausgeprägt. Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 20
21 Der Zusammenhang zwischen Spielergebnis und Dax- Rendite Durschnittliche Dax-Rendite S U N 1966 England -0.46% -0.14% 0.07% 1970 Mexiko 0.11% 0.00% -0.18% 1974 Deutschland -0.42% 0.00% 0.03% 1978 Argentinien 0.09% 0.05% -0.14% 1982 Spanien -0.01% 0.02% 0.18% 1986 Mexiko 0.13% 0.10% 0.03% 1990 Italien 0.24% 0.10% USA -0.34% 0.11% 0.14% 1998 Frankreich 0.18% -0.17% -0.12% 2002 Japan/Südkorea -0.67% 0.10% -0.05% Gesamt WM - Durchschnitt -0.12% 0.02% 0.00% Gesamt WM - Median -0.23% 0.14% 0.00% Anzahl Spielerfolg korreliert tendenziell negativ mit Dax-Rendite; WM-Siegen der Deutschen Nationalmannschaft folgen negative Renditen des Dax - Katerstimmung nach Siegesfeiern? Nicht nur das Ergebnis zählt? - Problem der Fallhäufigkeit: Deutschland gewann über 65% aller WM-Spiele seit Viele Spiele am Wochenende -> Montagseffekt? Fazit: Einen WM-Effekt scheint es in Deutschland nur bedingt zu geben Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 21
22 Inhalt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Dirk Schiereck, Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement, European Business School, Oestrich-Winkel 22
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