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1 Salzburger Volkszeitung SVZ 13. Juni 2014 Seite 5 Moreco hilft bei der Suche nach der idealen Wohnlage Marcel Strobl Friedrich Mayr, Leiter der Abteilung Raumplanung, Raumordnungsreferentin Astrid Rössler und Projektpartner Stephan Schott (v.l.) hegen große Hoffnungen für das Moreco-Projekt. Foto: SIR Was kostet mich die Wohnung? Brauche ich ein Zweitauto, um meine Einkäufe zu erledigen? Wie viel spare ich, wenn ich mit dem Bus statt des Autos zur Arbeit pendle und würde sich ein Umzug finanziell auszahlen? Es sind solche Fragen, die der Moreco-Haushaltsrechner beantwortet. Die Idee für das EU-Projetkt Moreco" entstand bereits vor drei Jahren im Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR). Seit Herbst ist der Rechner online und verzeichnete bisher über Zugriffe", verrät Projektleiterin Daniela Bischof von der SIR. Das scheine auf den ersten Blick nach nicht viel, ist aber im Hinblick auf die Zielgruppe ein ordentliches Ergebnis. Der Rechner wendet sich vor allem an Personen, die auf der Wohnungssuche mithilfe des Rechners die Wohn- und Mobilitätskosten mehrerer Objekte vergleichen wollen." Das Münchner Referat für Stadtplanung, einem Partner im Moreco-Projekt, spricht diese Gruppe gezielt an. Bei jeder Neuanstellung im Öffentlichen Dienst wird dem Arbeitsvertrag eine Moreco-Broschüre beigelegt", sagt Ansprechpartner Stephan Schott. Auch mit Firmen wie BMW und Siemens werde bereits über eine Zusammenarbeit verhandelt. Neben den Kostenrechner wurde im Zuge des Projektes auch ein Siedlungsrechner entwickelt, der vor allem für die Experten in den Gemeinden interessant sei. Der Siedlungsrechner ist eine gute Grundlage zur Siedlungsbewertung, gerade hinsichtlich der Mobilität und Öffenlichen Verkehrsmittel", erklärt Friedrich Mayr, der Leiter der Abteilung Raumplanung in Salzburg. Vorerst sind jedoch nur Daten aus dem Flachgau im Internet unter verfügbar, eine Ausweitung auf das ganze Land soll folgen. 1

2 Salzburger Nachrichten 12. Juni 2014 Online 4300 Salzburger informierten sich über Mobilitätskosten Von SN-awi Eine zentral gelegene Wohnung ist teuer, dafür sind die Kosten für Öffis und Auto geringer: Moreco heißt der Rechner, der den Salzburgern bei der Wahl des Wohnorts hilft Besucher nutzten bisher das Angebot. Moreco hilft bei der Entscheidung zwischen einer zentralen Wohnung und einem Wohnort außerhalb der Stadt. BILD: SN/MORECO Seit drei Jahren ist Moreco online. Der kostenlose Haushaltsrechner soll den Salzburgern helfen, zwischen zentral gelegenen Wohnungen und einem Wohnort außerhalb der Stadt zu entscheiden. "In peripheren Lagen können die individuellen Mobilitätskosten sehr hoch sein und dadurch das vermeintlich günstigere Wohnbauland langfristig teurer sein als die zentrale Lage", sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler, die am Donnerstag die Bilanz nach drei Jahren zog. "Viele waren erstaunt, wie viel Pendeln kostet" Mit dem Haushaltsrechner können die Salzburger die Kosten für öffentlicher Verkehr und Auto auflisten. Auch die Zeit, die durch das Pendeln vergeht, rechnet Moreco aus. "Viele Nutzer waren 2

3 erstaunt, wie viel ein Zweitauto oder das Pendeln tatsächlich kostet - sowohl an Zeit als auch an Geld", heißt es in einer Aussendung des Landes Salzburg. Moreco hilft bei der Planung von Siedlungen Doch auch der Bürgermeister profitiert von Moreco: Ein Siedlungsrechner hilft den Gemeindevertretungen bei der Siedlungsentwicklung. Der Rechner beschreibt die Anbindung von geplanten Projekten an öffentlichen Verkehr, Schulen und Ärzten. Nach drei Jahren Probe geht Moreco Ende Juni in den Regelbetrieb über. Die beiden Rechner bleiben kostenfrei. Das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen und das Research Studio ispace arbeiten indes an der Entwicklung eines Folgeprojekts: Die Rechner sollen etwa mit der Verkehrsauskunft Österreich sowie mit dem Auskunftssystem des Salzburger Verkehrsbundes verknüpft werden. 3

4 Land Salzburg 12. Juni 2014 Landeskorrespondenz Mobilitäts- und Wohnkosten auf einen Klick Rössler: Moreco-Haushalts- und Siedlungsrechner sind ein wichtiges Instrument für Bürger, Experten und Politik Hofrat Ing. Dr. Friedrich Mair (Amt der Salzburger Landesregierung, Abt. 7: Raumplanung), Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr.in Astrid Rössler und Dr. Stephan Schott (Stadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, MORECO-Projektpartner). (LK) Heute, Donnerstag, 12. Juni, luden die Projektverantwortlichen unter Federführung des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR) Politik, Wirtschaft und Experten zu einer großen Abschlussveranstaltung in das "Umspannwerk Aigen" ein. Moreco, das Akronym steht für "mobility and residential costs", ist drei Jahre lang gelaufen. Zeit, um Bilanz zu ziehen und einen Ausblick zu bieten. Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler hält zu Moreco fest: "Die beiden Rechner sind ein wichtiges Instrument für die Bürger, die Experten und die Politik. Mir ist es ein Anliegen, dass wir den 'Geist' von Moreco weiterführen. Die Rechner müssen für die Nutzer weiterhin kostenlos zur Verfügung stehen, weil sich noch mehr Menschen Gedanken über die Kosten, die Mobilität und Wohnen in Kombination verursachen, machen sollten. In peripheren Lagen können die individuellen Mobilitätskosten sehr hoch sein und dadurch wird das vermeintlich günstigere Wohnbauland mittel- bis langfristig betrachtet, teurer als in zentraler Lage." Moreco ist richtungsweisend für Salzburgs Raumordnung und die Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs im Land. Erstmals können Bürger und Entscheider kostenlos und "mit einem Klick" im Internet Wohn- und Mobilitätskosten vergleichen. Damit weiß man genau, 4

5 was es kostet, wenn man von der Stadt aufs Land zieht, was das zweite Auto oder die Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr an finanziellem Aufwand verursacht. Und die Entscheidungsträger in den Gemeinden wissen mit Moreco, welche Siedlungen aus Mobilitätsgründen weiterentwickelt werden sollen und welche nicht. Weil es um die Anbindung der Ortschaften an den öffentlichen Personennahverkehr geht. Der Moreco-Haushaltsrechner, online unter ist seit Herbst 2013 kostenlos abrufbar und verzeichnete bis heute rund Besuche. Nutzer berechnen damit gratis und unbürokratisch ihre individuellen Wohnkosten, Mobilitätskosten und den Zeitaufwand für Wege zur Arbeit, in die Schule, zum Einkauf oder in der Freizeit für ihren derzeitigen Wohnstandort oder ein geplantes Wohnprojekt im Bundesland Salzburg. Viele Nutzer haben berichtet, dass sie sich zum ersten Mal mit ihren Wohn- und Mobilitätskosten beschäftigt haben und waren erstaunt, wie viel ein Zweitauto oder das Pendeln mit dem Auto tatsächlich kostet sowohl an Geld als auch an Zeit. Ziel von Moreco war es, das Bewusstsein für Mobilitäts- und Wohnkosten zu stärken und die Kostentransparenz zu erhöhen. Ebenso erfolgreich gestartet ist der Moreco-Siedlungsrechner unter Der Rechner unterstützt Bürgermeister, Gemeindevertretungen und Experten wie Regional- und Ortsplaner und die Bauwirtschaft bei der Siedlungsentwicklung im Flachgau. Der Siedlungsrechner ist ein Hilfsmittel für die Erschließung und Widmung neuer Wohn- und Gewerbeflächen. Dreh- und Angelpunkt ist die Anbindung der künftigen Flächen an den Öffentlichen Verkehr und an häufig frequentierte Einrichtungen der wohnortnahen Versorgung (Schulen, Kindergärten, Nahversorgung, Arzt, Apotheke etc.). Welchen Nutzen Moreco für das Land und die Gemeinden hat Langfristiges Ziel von Moreco ist es, politische Entscheidungsträger und die Wohnbauwirtschaft bei der nachhaltigen Siedlungsentwicklung zu unterstützen. Zahlreiche Gespräche und Vorträge in den Gemeinden zeigten, dass Moreco und vor allem der Moreco-Siedlungsrechner eine echte Stütze für die Raumordnung und in der Siedlungsentwicklung ist. Wie es mit Moreco weitergeht Mit Ende Juni geht das Projekt Moreco nach dreijähriger Laufzeit in den Regelbetrieb über. Der Moreco-Haushaltsrechner und der Moreco-Siedlungsrechner werden weiterhin kostenlos im Internet zur Verfügung stehen. Derzeit arbeiten die Projektverantwortlichen vom Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen und der Projektpartner Research Studio ispace an der Entwicklung eines möglichen Folgeprojekts. Geplant ist auch, die Verknüpfung der Moreco-Rechner zur Verkehrsauskunft Österreich und zum Auskunftssystem des Salzburger Verkehrsverbundes kontinuierlich weiterzuentwickeln, um neue Funktionen und Datendienste einbinden zu können. s

6 _._--- _ Snl}burgtr l~ndtridtttn Bild: FOTOUA I GOODLUZ SALZBURGER IMMOBILIENFUHRER 2014

7 GRUNDSTÜCKSSUCHE 15 Die Suche nach dem perfekten Grundstück Ein Hürdenlauf: Vor dem Hausbau muss erst einmal das passende Grundstück gefunden werden. Wer ein Grundstück für sein Traumhaus sucht, muss sich im ersten Schritt überlegen, welche Bedürfnisse vorliegen und welche Voraussetzungen erfüllt werden sollen. Wie ist die Nahversorgung in der Umgebung des Grundstücks? Steht man vor der Familiengründung: Gibt es Schulen und Kindergärten, wie ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, wie sieht es mit Freizeiteinrichtungen und kulturellen Angeboten aus? Die Grundstückspreise sind in den letzten zehn Jahren um 70 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Preis ~ SEIT 60 JAHREN EIN VERLÄSSLICHER PARTNER }) Hausverwaltung für Eigentumswohnanlagen, Mietobjekte, Büro- und Gewerbeliegenschaften» Gebäude- und Mietermanagement, Flächen-, Vertragsund Riskmanagement» Technisches und infrastrukturelles Facilitymanagement» Planung und Begleitung von Sanierungs- und Instandsetzungsprojekten» Bewirtschaftungskostenana1yse und Benchmarking» Consulting für Immobilieninvestoren d r. ge rl ich + c 0 Hausverwaltung & Facility-Management GmbH dr. qerlich-rco Hausverwaltung und Facility Management GmbH I 5020 Salzburg, Alpenstrasse 48 (Zentrum Herrnau) I Tel: 0662 I I

8 16 IMMOBILIENFÜHRER 2014 SQllbur~ Mindestens 500 Quadratmeter sind für den Bau eines Einfamilienhauses notwendig. pro Quadratmeter in Salzburg Stadt und den angrenzenden Gemeinden betrage aktuell 638 Euro, berichten Hölzl & Hubner Immobilien in ihrer Immobilienanalyse Viele Salzburger weichen aufgrund der niedrigeren Grundstückspreise auf das Land aus, wobei jedoch die Mobilitätskosten nicht außer Acht gelassen werden sollten. Eine Entscheidungshilfe für die Standortwahl ist der Haushaltsrechner des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR).der im Vorjahr in dem länderübergreifenden EU-Alpenraum -Projekt moreco entwickelt wurde. "Damit können die Mobilitäts- und Wohnkosten im gesamten Bundesland Salzburg ermittelt und verglichen werden", erklärt Walter Riedler vom SIR. Als Faustregel für die Grundstücksgröße gilt: 200 bis 300 Quadratmeter für ein Reihenhaus und 500 bis 800 Quadratmeter für den Bau eines Einfamilienhauses. Vor dem Grundstückskauf sollte ein Architekt oder Baumeister zurate gezogen werden, um zu überprüfen, ob die Bebauungswünsche auch realisierbar sind. Denn Lage und Form des Grundstücks beeinflussen die Planung, etwa durch die Lage der Aufschließungsstraße - die Anbindung an das Kanal-, Strom-, Gas- und Wassernetz - oder die Ausrichtung der Längsachse des Grundstücks. Ob diese eher Nord-Süd oder Ost-West orientiert ist,ist für die Grundrissplanung sowie für die Anlage des Gartens wichtig. Bei den Nachbarn und der Gemeinde sollte man sich rechtzeitig über die Bodenverhältnisse informieren oder von einem Geologen überprüfen lassen, was bei den Fundamentierungsarbeiten beachtet werden muss. Die Gemeinden halten im Flächenwidmungsplan und im Bebauungsplan fest, wie in einzelnen Teilen des Baulandes gebaut werden darf. Diese Pläne können in den Gemeindeämtern eingesehen werden. Ist das Traumgrundstück gefunden, besorgt man sich den Grundbuchauszug vom Bezirksgericht oder Vermessungsamt, um die gesetzlichen Auflagen des Grundstücks zu überprüfen. Zudem

9 GRUNDSTÜCKSSUCHE 17 Daten & Fakten Infos zum Grundstückskauf Infos über Grundstücksvermessung, rechtliche Grundlagen, Kartografie Haushaltsrechner für Mobilitäts- und Wohnkosten in Salzburg Wohnen auf dem Land erfordert eine gute Verkehrsanbindung. sollte man sich bei der-zuständigen Baubehörde erkundigen, ob das Grundstück aufgeschlossen ist, da ansonsten mit erheblichen Zusatzkosten zu rechnen ist. Die Grundstückspreise werden vom freien Markt bestimmt, einen Preisindex gibt es nicht. Auskünfte über aktuelle Quadratmeterpreise geben Immobilienmakler oder Sachverständige. Anhaltswerte für Grundstückspreise im Land Salzburg findet man zudem auf der Homepage des SIR, der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft ist auch eine gute AnlaufsteIle. Aufgrund der Komplexität der Kaufabwicklung ist es ratsam, einen Notar oder Rechtsanwalt für die Vertragsverfassung und Verbücherung des Eigentumsrechts in Anspruch zu nehmen.

10 S E I T E 2 4 / 1 8. / 1 9. J U N I / S TA D T B L AT T S A L Z B U R G Wirtschaft Fotos: privat, Conda

11 S E I T E 1 2 / 1 8. / 1 9. J U N I / B E Z I R K S B L ÄT T E R F L A C H G A U N O R D Flachgau+ Fotos: Privat, Neumayr, Neos

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13 S E I T E 1 2 / 1 8. / 1 9. J U N I / B E Z I R K S B L ÄT T E R F L A C H G A U S Ü D Flachgau+ Fotos: Privat, Neumayr, Neos

14 S E I T E 1 8 / 1 8. / 1 9. J U N I / B E Z I R K S B L ÄT T E R T E N N E N G A U Tennengau+ Fotos: privat, Neumayr, Neos

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