Grundlagen der Immunologie
|
|
- Stephan Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Immunologie Vorlesungen Allergie und Überempfindlichkeitsreaktionen Zelluläre und molekulare Mechanismenen von Allergien
2 Überempfindlichkeitsreaktionen (Hypersensibilität ) Pathologische Überreaktionen der Immunantwort in der Effektorphase mit schwerer Gewebeschädigung (Nekrose) Krankheiten, die durch das Immunsystem selbst ausgelöst werden Verschiedene Mechanismen können im Hintergrund nachgewiesen werden. Gell und Coombs haben vorgeschlagen, vier Typen der Überempfindlichkeitsreaktionen zu unterscheiden.
3 Aufgrund immunologischer Mechanismen unterscheidet man vier Typen der Hypersensibilit bilitätsreaktionentsreaktionen Immunoglobulinvermittelte Überempfindlichkeitsreaktionen Typ-I Atopie oder Allergie (IgE-vermittelte sofortige Form) Typ-II humorale zytotoxische Immunreaktion (IgG gegen zellständige Antigene) Typ-III Immunkomplex-Krankheiten (lösliche fremde oder Selbst-Antigene) Zellvermittelte Überempfindlichkeitsreaktionen empfindlichkeitsreaktionen Typ-IV T-Zell-vermittelte Th1- und Tc- Zytokine (DTH=Delayed Type Hypersensitivity)
4 Klinische Beispiele Heuschnupfen Asthma bronchiale Anaphylaxie Penicillin- Allergie Morbus haemolyticus neonatorum Chronische Urtikaria (Juckreiz) Antikörper gegen FcεR1 Serum- Krankheit, Arthus- Reaktion, SLE
5 Klinische Beispiele Kontaktdermatitis Tuberkulin- Reaktion Chronisches Asthma Chronischer Heuschnupfen Kontaktdermatitis, Zöliakie, RA M. Crohn
6 Überempfindlichkeitsreaktion vom Soforttyp Typ-I sofortiger Typ; Allergie, Atopie
7 Grundmechanismus Allergen B-Zelle IgE-Antikörper Allergische Reaktionen Mastzelle, basophile Granulozyten mit FεRI Allergen 2 Histamine Nase/Hautzellen
8 Allergene Inhalierte Materialien Pflanzenpollen Haustierhaare Schimmelpilzsporen Fäkalien von kleinen Tierchen z.b. Hausstaubmilbe Nahrungsbestandteile eingestochene Materialien Insektengifte Vakzinen Medikamente Therapeutische Proteine Pollen Hausstaubmilbe Wespe Medikamente
9 Eigenschaften inhalierter Allergene, die IgE-Rektionen fördern können, indem sie Th2-Zellen aktivieren Proteine Enzymatisch aktiv Niedrige Dosis Niedriges Molekulargewicht Nur Proteine lösen T-Zell-Antworten aus Allergene sind häufig Proteasen Begünstigen die Aktivierung IL-4 produzierender CD4-Th2-Zellen Allergen kann aus dem Partikel in den Schleim diffundieren Gute Löslichkeit Stabil Enthält Peptide, die an körpereigene MHC-II binden Allergen kann aus dem Partikel leicht freigesetzt werden Allergen kann aus getrocknetem Partikel herausgelöst werden Für die Aktivierung der Th-Zellen sind die Peptide bei dem ersten Kontakt (Primärantwort) notwendig
10 Immunglobulin-E Domäne Domäne für Mastzellenund basophile Gr. Bindung Antigen-bindende Domäne Kohlenhydrate Variable Regionen Konstante Regionen Disulfidbindungen
11 IgE-bind bindende-rezeptorenen hoch-affiner IgE-Rezeptor niedrig-affiner IgE-Rezeptor Ig-ähnliche Domäne extrazellulärer Raum lösliches CD23 proteolytische Verdauung Mastzellen, basophile Granulozyten B-Zelle, T-Zelle, DC Makrophagen
12 CD23 auf Eosinophylen und B-Lymphozyten B-Zelle
13 IgE und hoch-a -affiner FcεRI Mastzellen, basophile Gr. und aktivierte eosinophile e Gr.
14
15 Die Vernetzung von FcεR-gebundenen IgE-Antikörpern auf Mastzellen führt zur Freisetzung entzündungspezifischer Mediatoren
16 Physiologie der IgE-Antwort gegen Parasiten oder Pilzeninfektionen Plasmazelle Mastzelle Mediatoren Entzündung Eosinophil Neutrophil Antigen Lymphknoten Komplement- Aktivierung Parasiten Shistosoma mansoni (bilharzia)
17 Mit IgE umhüllte Parasiten aktivieren eosinophile Granulozyten um ihre toxische Granula freizusetzen
18 Signaltransduktionswege der Fcε-Rezeptoren
19 Mediatoren der sofortigen Hypersensibilität Präformierte Mediatoren in Granulen Histamin, Heparin Tryptase Kininogenase ECF-A (tetrapeptides) Bronchusverengung, Schleimsekretion, Vasodilatation, vaskuläre Permeabilität Proteolysis Kinine und Vasodilatation, vaskuläre Permeabilität, Ödem Anziehung von Eosinophilen und Neutrophilen Neuformierte Mediatoren Zytokine IL-4, IL-13, IL-3, IL-5, GM-CSF Leukotriene B 4 Leukotriene C 4, D 4 Prostaglandin D 2 PAF verstärken die Reaktion der Th2-Zellen fördern die Bildung und Aktivierung von Eosinophilen Basophilanziehung gleich wie Histamine aber 1000x effektiver Ödem und Schmerz Blutplättchenaggregation und Heparinausscheidung: Mikrothromben
20 Mechanismus der Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ-I IL-4, IL-13 Th2-Effektorzellen 1. Sensibilisierung FCεRI IgE 2. Degranulation 3. Entzündung
21 Die Bindung von Antigen an IgE führt zur Verstärkerung der IgE-Produktion Von Plasmazellen sezerniertes IgE bindet an den hochaffinen Fc-Rezeptor, FcεRI, auf den Mastzellen Aktivierte Mastzellen stellen Kontakt zu B-Zellen her und sezernieren Signalmoleküle, wodurch in den B-Zellen die IgE-Produktion angeregt wird Spätphase der Typ-I Überemphfindlichkeitsreaktion: Zytokine wirken: neutrophile und eosinophile Granulozyten werden rekruitiert sowie B-Zellen stimuliert IL-3, IL-5, GM-CSF lokale eosinophile Proliferation Entzündung
22 Erkrankungen vom Typ-I Systemische Anaphylaxie - anaphylaktischer Schock Allergische Rhinitis (=Heuschnupfen) Allergische Bindehautentzündung (Konjunktivitis) Allergisches Asthma Urtikaria (Juckreiz, Rötung und Schwellung der Haut Ekzem (atopische Dermatitis)
23 Allergie - Umwelteinflüsse Atopische Allergie und Asthma treten in den wirtschaflich führenden Regionen der Welt immer öfter auf. veränderter Kontakt mit Infektionskrankheiten in der frühen Kindheit ( Hygiene-Theorie ) Umweltverschmutzung (verschmutzte Luft in Industriegebieten, Verkehrsverschmutzung) Veränderte Allergenkonzentrationen Veränderungen bei der Ernährung (Chemikalien)
24 Atopie 1. Höhere Anfälligkeit für allergische Erkrankungen (z.b. Heuschupfen, Asthma) Starke IgE-Antworten auf Umweltantigene Höherer Gesamtspiegel an IgE und höhere Konzentration von eosinophilen Zellen im Blut als bei anderen Personen
25 Atopie 2 - Genetischer Hintergrund Chromosom 11q - Gen von der β-untereinheit des hochaffinen FcεR - Polymorphismus Chromosom 5q - Gene von IL-3, IL-4, IL-5, IL-9, IL-13 und GM-CSF IgE Isotypenwechsel, Überleben von eosinophilen Granulozyten, Vermehrung von Mastzellen Veränderter IL-4 Promoter stärkere Aktivität erhöhte IgE-Konzentration Funktionsgewinnmutation der α-untereinheit des IL-4- Rezeptors verstärkte rkte Signalübertragung
26 Therapeutische eutische Möglichkeiten Allergenfreie Umgebung Antihistamine Desensibilisierung sierung Membranstabilisierende Medikamente Unspe spezifische Immunsuppression CD23 (hemmender IgE-Rezeptor) - Aktiv tivierungierung
27 Diagnose: 1. Intradermaler Hauttest mit vielfältigen positiven Allergenantworten 2. Laboratorischer-ELISA- ELISA-Test für Allergen- spezifische IgE-Messung
28 Überempfindlichkeitsreaktion Typ II Antikörpervermittelte zytotoxische Form
29 Hypersensibilität Typ II Zytotoxische Reaktionen IgG und IgM gegen zellständige Antigene Opsonisierung C-und Fc-Rezeptor-vermittelte Phagozytose von Zellen Komplementvermittelte Lyse ADCC: Aktivierung von NK-Zellen, Neutrophilen, Blutplättchen, Eosinophilen, Makrophagen Beispiele: Rh-Antigen Transfusionsreaktionen Autoimmune hämolitische Anämie Hyperakute Transplantatabstoßungen Autoimmune Reaktionen gegen Gewebeantigene Die Reaktion erfolgt in einigen Minuten bis einigen Stunden
30 Hypersensibilität Typ II Klassischer Weg der Komplementaktivierung NK-Zelle Antikörper-vermitelte Zytotoxizität ADCC Makrophage
31 Hypersensibilität Typ II PHAGOZYT ZIEL- ZELLE
32 Erkrankungen vom Typ-II Die Antigene sind normalerweise Endogene, manchmal exogene Chemikalien (Haptene), die sich an die Zelloberfläche binden können. Medikamentinduzierte hämolitische Anämie, - Granulozytopenie, - Thrombozytopenie Diagnose: Nachweis der zirkulierenden Antikörper und Immunfluoreszenz von der Biopsie aus der Lesion Therapie: entzündungshemmende und immunsuppressive Mittel
33 Hypersensibilität Typ II
34 Hypersensibilität Typ II Zytotoxische Reaktionen RhD-Antigene Rh-Inkompatibilität Erste Schwangerschaft keine Reaktion, aber die Mutter wird gegen RhD-Antigene auf die fötale rote Blutkörperchen sensitisiert Zweite Schwangerschaft - mutterliche Anti-RhD-Antikörper mit Komplementaktivierung verursachen die Lyse von fötalen roten Blutkörperchen Erythroblastosis foetalis Prophylaxe Eingabe von Anti-RhD-Antikörpern sofort nach der Entbindung, um die RhD+ Zellen zu eliminieren und die Sensitisierung der Mutter zu verhindern
35 Hypersensibilität Typ II (Anti-GBM Antikörper in der Niere beim Goodpasture s Syndrom) Die pathologische Veränderung enthält Antikörper, Komplementfaktoren und Neutrophile. Das Färbungsmuster ist normalerweise glatt und linear.
36 Pemphigus vulgaris Zielantigene: Hautinterzelluläre Proteine: Cadherine, Desmosome Symptome: Blasen in der Haut Die basale Keratinozytenschicht und die Basalmembran werden durch Antikörper verankert
37 Überempfindlichkeitsreaktion Typ III Immunkomplexkrankheit
38 Hypersensibilität Typ III Immunkomplexkrankheit Die Antigene sind exogene (chronische bakterielle, virale oder Parasiteninfektionen) oder endogene Gewebemoleküle (Autoimmunkrankheiten) Die Antigene sind löslich. Die pathologische Veränderung enthält Antikörper, Komplementfaktoren. Gewebeschädigung wird von Neutrophilen (Entzündung) und Blutplättchen (Thrombose) verursacht.
39 Krankheiten Lösliche Immunkomplexe können sie auslösen. Der Ausgang der Krankheit hängt von der Größe der Immunkomplexe ab können allgemein (z.b. Serumkrankheit) erscheinen oder in einzelnen Organen: Haut (SLE, Arthus-Reaktion) Lungen (Aspergillosis, Farmerslunge) Blutgefäße (Polyarteritis) Gelenke (RA) Nieren (lupus Nephritis) 3-10 Stunden sind für ihre Herausbildung nötig
40 Zur Diagnose müssen die Immunkomplexe von Gewebebiopsie durch Immunfluoreszenz nachgewiesen werden. Dafür ist granulare Färbung charakteristisch. Im Serum sind Immunkomplexe und niedrige Komplementkonzentration nachweisbar Arthus-Reaktion: Immunkomplex-vermittelte Vaskulitis
41 Hypersensibilität Typ III Lokale Entzündung Vaskulitis
42 Erkrankungen der Hypersensibilität Typ-III Krankheit Serumkrankheit (GN, Arthritis, Vaskulitis) Polyarteritis nodosa Symtome Fieber, Gelenkschmerzen, Dermatitis (Hautentzündung), Lymphadenopathie, Proteinuria, Lungeninsuffizienz Schmerz in verschiedenen Teilen des Körpers, hoher Blutdruck Behandlung Immunkomplexentfernung, Unterstützung der Funktionen von Organen Immunsuppression Systemischer Lupus erythematodes, RA allergische bronchopulmonare Aspergillose einige Krebsarten Polyarthralgie (Gelenkschmerzen), Rötung auf dem Gesicht (Hautentzündung), Lungen- und Niereninsuffizienz Asthma, rekurrentes Fieber, Husten, Brustkorbschmerzen ähnlich wie bei Serumkrankheit Immunsuppression Kortikosteroide gegen Entzündung Tumorentfernung
43 Vergleich von verschiedenen Hypersensibilitätstypen Typ-I (anaphylaktisch) Typ-II (zytotoxisch) Typ-III (Immunkomplex) Typ-IV (verzögerter Typ) Antikörper IgE IgG, IgM IgG, IgM - Antigen exogene Zelloberfläche lösliche Gewebe & Organe Antwortzeit Minuten Minuten-Stunden 3-8 Stunden Stunden Erscheinung Schwellung & Hitze Lyse und Nekrose Erythema, Ödem, Nekrose Erythema und Induration Histologie Basophile und Eosinophile Antikörper und Komplement Komplement und Neutrophile Monozyten und Lymphozyten vermittelt von Antikörpern Antikörpern Antikörpern T-Zellen Beispiele allergisches Asthma, Heuschnupfen Erythroblastosis fetalis, Goodpasture's Nephritis SLE, Farmer's Lunge Tuberculin-Test, Granuloma
Kompetenzfeld Allergie. Immunologische Grundlagen der Allergie
Kompetenzfeld Allergie Immunologische Grundlagen der Allergie O. Utermöhlen Inst. Med. Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Definitionen Allergie (Pirquet) Veränderte, d.h. gesteigerte oder verminderte
MehrAllergie. Eine Zivilisationskrankheit? Dr. K.-H. Neubauer
Allergie Eine Zivilisationskrankheit? 02.02.2007 Dr. K.-H. Neubauer Allergie eine Eingrenzung Unverträglichkeiten Lebensmittel: Lactase-Mangel Pseudoallergie Klinische Symptome ähneln einer Typ 1-1 Allergie
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Marcus Peters www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrAllergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
MehrBlock 8. Allergie. Zentrum f. Physiologie und Pathophysiologie Inst. f. Pathophysiologie Medizinische Universität Wien
Block 8 Toleranz Autoimmunität Allergie Zentrum f. Physiologie und Pathophysiologie Inst. f. Pathophysiologie Medizinische Universität Wien www.akh-wien.ac.at/expatho/ Student Services Lernunterlagen Lernunterlagen
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrReaktionen des Immunsystems im Überblick
Eine Begriffsbestimmung Allergien sind unangemessene Immunreaktionen, ausgelöst durch eine Immunantwort gegen harmlose körperfremde Stoffe. Diese körperfremden aber harmlosen Stoffe, auf die das Immunsystem
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrIn vitro Allergiediagnostik
In vitro Allergiediagnostik Allergisch?? Ja? Nein? Heinz Kofler Was brauchen Sie dazu? 1)Wissen was sie suchen!(stufendiagnostik) 2) Wissen wie das Ergebnis aussieht und was es bedeutet 3)Bezug zum Patienten
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
MehrDer Körper reagiert Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Es gibt Menschen mit und ohne Allergien. Es gilt zu erarbeiten, wie eine allergische Reaktion verläuft und aussieht und wieso es überhaupt
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrBlockunterricht 4. Studienjahr, Block1) Allergologie (Pichler, Schöni, Helbling)
Blockunterricht 4. Studienjahr, Block1) Allergologie (Pichler, Schöni, Helbling) Definition der Begriffe Epidemiologie, Hygiene Hypothese Haupt-Symptome der Allergien The Allergy March Saisonale allergische
MehrGrundlagen der allergischen Reaktion
Der Frühling ist wieder da! Die Sonne scheint, es wird wärmer und die Wiesen und Wälder sind bunt, weil alles blüht. Die meisten Menschen können das genießen und freuen sich immer auf diese Jahreszeit.
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrAllergien Molekulare Pathogenese, Symptome, Therapie, Omalizumab
Allergien Molekulare Pathogenese, Symptome, Therapie, Omalizumab Barbara Wiglinghoff Christoph Kindermann Nina Leveling Seminar: Biogene Arzneimittel: Phytopharmaka, Antibiotika, gentechnische Arzneimittel
MehrAbwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Die B-Lymphozyten - Aktivierung Prinzip der B-Zellfunktion: Antigenerkennung führt zu monospezifischer
Mehrlologie Ein Bilderlehrbuch
Alasdair D.T.Govan Peter S. Macfarlane Robin Callander All Pat gemeine lologie Ein Bilderlehrbuch Übersetzt und bearbeitet von Gudrun Bornhöft Mit 485 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrImmunologie der Vaskulitis
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Montags 12.00 Uhr Hörsaalzentrum St. Joseph Immunologie der Vaskulitis Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Ein Patient mit diesen Veränderungen kommt in
MehrAbwehr II/1. Seminar Block 8 WS 08/09. Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at
Abwehr II/1 Seminar Block 8 WS 08/09 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrAllergie Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Warum eigentlich? Allergie ist eine multifaktorielle Erkrankung. Diese Art von Erkrankung ist besonders schwer vorzubeugen, weil kein Einzelfaktor
MehrIgE und IgE-vermittelte Krankheiten
IgE und IgE-vermittelte Krankheiten von Ricarda Rauscher Bochum, 30.10.2014 Einleitung adaptive Immunantwort Allergie = schädliche Immunantwort 4 Typen der Hypersensitivität Allergie meist Typ 1 durch
MehrAutoimmunreaktionen und - erkrankungen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Autoimmunreaktionen und - erkrankungen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Autoimmunisierung Autoimmunisation
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrAllergie Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Warum eigentlich? Allergie ist eine multifaktorielle Erkrankung. Diese Art von Erkrankung ist besonders schwer vorzubeugen, weil kein Einzelfaktor
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrFin de partie (Gibt es ein Leben nach der Klausur?)
Querschnitt Immunologie-Infektiologie 7. Semester - Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal III; Bergmannsheil-Universitätsklinik Fin de partie (Gibt es ein Leben nach der Klausur?) Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrALLERGIE. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
ALLERGIE Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen THEMEN Das Immunsystem ein kurzer Überblick Allergien (Heuschnupfen und Asthma) 2 ENTDECKUNG der Immunität Edward Jenner (1749-1823)
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 10. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 10. Teil Glomerulonephritis (GN) Glomerulonephritis (1): Def: Erkrankung, bei der die entzündlichen Veränderungen primär in den Glomerula auftreten Glomerulonephritis
MehrAllergies = Hypersensitivity reaction
Allergies = Hypersensitivity reaction undesired immune reaction against innocuous antigens Eintrittspforten der Allergene Bindehaut Konjunktivitis Inhalation Rhinitis NALT Respirationstrakt Asthma BALT
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrAutoimmunität und Autoimmunerkrankungen. Reinhard Voll Medizinische Klinik III
Autoimmunität und Autoimmunerkrankungen Reinhard Voll Medizinische Klinik III Übersicht Autoimmunität Autoimmunerkrankung Mechanismen der Selbsttoleranz Entstehung von Autoimmunität Systematik der Autoimmunopathien
MehrArzneimittelallergie DR. KATALIN MÜLLNER
Arzneimittelallergie DR. KATALIN MÜLLNER Arzneimittelallergie Reaktionen mit Krankheitswert bezeichnet, die auf einer Arzneimittel-bedingten Aktivierung des Immunsystems beruhen. Meist nicht vorhersehbar
MehrWorkshop do what you say, say what you mean, do it today and enjoy what you do. Allergiediagnostik Asthma Warzen Desensibilisierung / SIT
Workshop 2012 Allergiediagnostik Asthma Warzen Desensibilisierung / SIT Workshop 2008 do what you say, say what you mean, do it today and enjoy what you do $& Eine Geschichte aus meinem Alltag %& Allergiediagnostik
MehrT-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
T-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Two for Tee T-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie gehen aus Vorläuferzellen hervor die aus dem Knochenmark in den Thymus wandern und dort
MehrMedikamentenallergien - Ein unterschätzter Trigger bei chronischen Entzündungen
Medikamentenallergien - Ein unterschätzter Trigger bei chronischen Entzündungen 5. September 2012, 15.00 Uhr Dr. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik MVZ GbR, Berlin Institut für Medizinische
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker
MehrMul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie
Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie aid infodienst e. V. 2015 1 Basiswissen Allergie Auf einen Blick Daten und Fakten zu Allergien Grundlagen der Allergieentstehung
MehrKleine Laborkunde. Prof. Dr. Bernhard Wörmann. Plasmozytom / Multiples Myelom NRW Schwelm, 6. April 2019
Kleine Laborkunde Prof. Dr. Bernhard Wörmann Plasmozytom / Multiples Myelom NRW Schwelm, 6. April 2019 Kleine Laborkunde Plasmazellen - Immunglobuline Produktion von Immunglobulinen Röteln Jede Plasmazelle
MehrAllergien. Allergien. Ursachen einer Allergie. Date : 12. November 2013
Allergien Date : 12. November 2013 Allergien Eine Allergie (griech. állos = anders, fremd und érgon = Reaktion), ist eine fehlgeleitete Abwehrreaktion des Immunsystems. Sie bezieht sich auf normalerweise
MehrAsthma. Rheumatoid Arthritis. Diabetes mellitus Typ 1
Immunologische (Volks-) Krankheiten Asthma Rheumatoid Arthritis Diabetes mellitus Typ 1 Struktur des Immunsystems Primäre Lymphoiden (Thymus, Knochenmark) Bildung von Lymphozyten Sekundäre Lymphoiden (Immunzellen
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11-12. Vorlesung Erster Schritt der spezifischen Immunantwort: T-Zell-Aktivierung, Signaltransduktionswege T-Zell-Polarisierung, Lymphozyten Rezirkulation, Homing Haupstadien
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrImmundefekte. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
Immundefekte Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität IMMUNDEFEKTE I. -B-Zellen Defekte Antikörpermangelsyndrome -T-Zellen Defekte Defekte
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrM. Zander. Natürliche Hilfe bei. Allergien
2010 Natürliche Hilfe bei Allergien Martin Zander 2 M. Zander Natürliche Hilfe bei Allergien Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente http://www.xinxii.com
MehrKontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-demstativ-ein-bein-wegschlagen/ Kontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen Die Kontaktdermatitis
MehrThemen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie
Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Grundlagen der allergologischen Abklärung Grundlagen der Desensibilisierung Allergische Symptome Rhinitis
MehrImmunologie. Folie 1. Folie 2. Folie 3. Übersicht. Begriffe! Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main
Folie 1 Immunologie Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main 20.01.2009 Matthias Coenen 1/2005 1 Folie 2 Übersicht Bestandteile des Abwehrsystems Unspezifische Abwehr Spezifische Abwehr Abwehr von Krankheitserregern
MehrBlutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit
Blutzellen: Übersicht Erythrozyten: Zahl und Form >99% der Blutzellen :4.8*10 12 ; : 5.3*10 12 /Liter Hauptinhaltsstoff: H 2 O und Hämoglobin Form: kernlos bikonkav Oberflächenvergrößerung Erythropoiese
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrNahrungsmittelallergie
Nahrungsmittelallergie Nahrungsmittelallergie Einführung Die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI) hat eine Klassifikation der Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Nahrungsmitteln
MehrDrogerie Lüthi, neue Bahnhofstrasse 12, 3110 Münsingen Telefon
Unser Abwehrsystem gegen Viren, Bakterien, Pilze und Schadstoffe wird als Immunsystem bezeichnet. Folgende Gewebe und Organe gehören zu unserem Immunsystem Das Knochenmark zur Bildung von Immunzellen.
MehrTaschenatlas der Allergologie
Taschenatlas der Allergologie Gerhard Grevers Martin Röcken Unter Mitarbeit von Jürgen Behr Stephan C. Bischoff Eike Krause Roland Riedl-Seifert Christoph von Ritter Cordula Sturm Peter Thomas Stephan
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 7 Pathogene Immunreaktionen
Medizinische Immunologie Vorlesung 7 Pathogene Immunreaktionen Pathogene Immunreaktionen Allergie und Hypersensibilität Autoimmunität Transplantationsimmunologie Behandlungsmethoden Hypersensibilität Hypersensibilität
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 12. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Immungloulin-vermittelte spezifische Komplement-vermittelte - angeorene Entdeckung des Komplementsystems 1890:
MehrEinführung. in die Immunologie I. Spezifische Abwehr Adaptive Immunantwort. Immunologische Prozesse bei einer Infektion. Antigen.
Einführung Adhäsion an das Epithel Immunologische Prozesse bei einer Infektion Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort
MehrImmunabwehr Komponenten des Immunsystems Das angeborene Immunsystem Das adaptive Immunsystem Das Komplement-System
1 Immunabwehr Folie 2 Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers gegen infektiöse Organismen. Die Rolle des Immunsystems ist sich voneinander die Eigene und fremde Moleküle (Zelle) unterscheiden, schützen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrAsthma - Allergien KV.8
Asthma - Allergien KV.8 Beda M. Stadler Die Unterlagen zum Fachpraktikum: Immunreaktionen der Haut http://www.immunology.unibe.ch/wiki/?teaching/medical_students ergänzen diese Konzeptvorlesung Einige
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie Lymphozyten reifen im Knochenmark (B-Lymphozyten) und im Thymus (T-Lymphozyten). Die Aktivierung antigenpräsentierender Zellen ( APC ), wie Makrophagen, dendritische Zellen und
MehrHOME IHR START FÜR EINE GEZIELTERE ERNÄHRUNG
IMUPRO @ HOME IHR START FÜR EINE GEZIELTERE ERNÄHRUNG Liebe(r) ImuPro@Home-Kunde /in, Danke, dass Sie ImuPro@Home durchgeführt haben! Haben Sie keine Angst diese Broschüre hilft Ihnen bei der Ernährungsumstellung
MehrAllergologie. Deutscher Lungentag 2015
Allergologie Deutscher Lungentag 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Präsentation ist für die Anwendung im Rahmen von Vorträgen auf Veranstaltungen des Deutschen Lungentages e.v. entwickelt worden. Sie
Mehr9 5 Chronisch lymphatische Leukämie und andere lymphoproliferative Krankheiten 154
Inhalt Einleitung 1 1 Das Immunsystem: Struktur, Entwicklung und Möglichkeiten der Reizantwort 3 1.1 Struktur des Immunsystems 3 1.2 Die an Immunreaktionen beteiligten Zelltypen 7 1.3 Zellzirkulation im
MehrGesund genießen bei Nahrungsmittelallergien
elke katschmarek Gesund genießen bei Nahrungsmittelallergien Preiswerte Rezepte für Kinder und Erwachsene Alle Rezepte unter 10 Euro! Die echte Nahrungsmittelallergie 13 Menschen mit einer Birkenpollen-Allergie
MehrMikrobiologische Therapie und Prophylaxe: Der Weg aus der allergischen Reaktion. ainer Schmidt 2009
Kos 2010 Mikrobiologische Therapie und Prophylaxe: Der Weg aus der allergischen Reaktion ainer Schmidt 2009 Sectio und Allergie 18.09.2008: Einer Havard-Studie zufolge haben Kinder von Allergie/Asthmadisponierten
Mehr