VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) , WS2010/11. Dr. Eva Hofmann
|
|
- Götz Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) , WS2010/11 Dr. Eva Hofmann
2 Führung Führungstheorien Typologie der Führungstheorien nach Jago (1982) Universelle Führungstheorien Kontingenztheorien Persönlichkeitseigenschaften Eigenschaften der Führungspersönlichkeit Führungspersönlichkeit in Kontext von Situation Führungsverhalten Interaktionsverhalten der Führungskraft Wechselwirkung der Variablen Situation und Verhalten
3 Kontingenztheorien Kontingenzmodell von Fiedler (1967) Situative Reifegradtheorie von Hersey & Blanchard (1977) Kontinuumstheorie von Tannenbaum & Schmidt (1958) Normatives Entscheidungsmodell von Vroom & Yetton (1973)
4 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Der Führungsstil repräsentiert ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal der Führungskraft. Führungspersonen mit unterschiedlichen Ausprägungen in diesem Merkmal sind je nach Situation mehr oder weniger erfolgreich.
5 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Instrument zur Bestimmung des Führungsstils LPC Least Preferred Co-worker Der/die Vorgesetzte nimmt anhand von bipolaren Adjektivskalen eine Beschreibung des/derjenigen MitarbeiterIn vor, mit dem/der er/sie am wenigsten gern zusammenarbeiten möchte (LPC-Maß).
6 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Least preferred Co-worker Skala Positive Beschreibung des/der MitarbeiterIn, mit dem/der man am wenigsten gern zusammenarbeitet Führungskraft ist primär an guten persönlichen Beziehungen mit dem/der MitarbeiterIn interessiert Negative Beschreibung des/der MitarbeiterIn, mit dem/der man am wenigsten gern zusammenarbeitet die Führungskraft ist primär an Produktivität interessiert Fiedler geht davon aus, dass der persönliche Führungsstil angeboren oder früh erlernt ist und sich kaum verändern lässt.
7 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Situationstypen Aspekte zur Beschreibung der Führungssituation Beziehung zwischen Führer und Geführten Positionsmacht Aufgabenstruktur
8 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Korrelation zwischen LPC-Wert der Führungskraft und der Gruppenleistung Hoher LPC- Wert günstig 8 Situationstypen Korrelation zwischen LPC- Wert der Führungskraft und der Gruppenleistung
9 Kontingenzmodell Fiedler (1967) Kritik: Umstrittene psychometrische Qualität des LPC-Maßes; die Gewichtung der drei Situations-Parameter erscheint willkürlich Unterschätzung von anderen Kriteriumsmaßen, außer der Gruppenleistung, wie z.b. Arbeitszufriedenheit, Gruppenklima etc. Die Betrachtung der Korrelation zwischen LPC-Maß und Gruppeneffektivität lenkt von der Analyse von Gruppenprozessen und deren Bedeutung für die Effizienz des Führungsverhaltens ab.
10 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) je nach Reifegrad der MitarbeiterInnen ist ein passender Führungsstil zu wählen in Übereinstimmung mit den Modellen: aufgaben- oder mitarbeiterorientiert
11 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Berücksichtigte Situationsvariable: REIFEGRAD DER MITARBEITER Job maturity aufgabenrelevante Fertigkeiten fachspezifisches Wissen Psychological maturity Leistungsmotivation Selbstsicherheit
12 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Reifegrad der Mitarbeiter 4 Stufen R1 R2 R3 R4 Hersey (1986) beschreibt den Reifegrad anhand der FÄHIGKEITEN und WILLIGKEIT der Mitarbeiter.
13 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Reifegrad Nicht fähig/nicht willig: Der Mitarbeiter ist nicht fähig und es fehlt ihm an Verpflichtung und Motivation. Alltagsbeispiel Ein Mitarbeiter muss den Umgang mit einer neuen Maschine lernen. Er weiß nicht, wie man sie bedient und hat auch kein Interesse, dies zu lernen. R1 Nicht fähig/unsicher: Der Mitarbeiter ist nicht fähig und es fehlt ihm an Vertrauen. Jemand nimmt seine erste Flugstunde. Er hat keine Vorstellung, was im Cockpit zu tun ist und hat kein Zutrauen zu seinen Fähigkeiten, das Flugzeug zu fliegen.
14 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Reifegrad Nicht fähig/willig: Der Mitarbeiter hat nicht die Fähigkeit, aber ist motiviert und versucht es. Alltagsbeispiel Dem Mitarbeiter fehlt es an Übung an der Maschine, aber er unternimmt Anstrengungen, um qualifiziert zu werden. R2 Nicht fähig/ vertrauensvoll: Der Mitarbeiter hat nicht die Fähigkeit, aber ist vertrauensvoll, so lange die Führungskraft ihm Anleitung gibt. Nach ein paar Stunden ist der Flugschüler noch nicht fähig, das Flugzeug alleine zu fliegen, aber er ist begeistert und fühlt sich allmählich sicher, so lange der Lehrer im Cockpit sitzt.
15 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Reifegrad Fähig/nicht willig: Mitarbeiter hat die Fähigkeit, eine Aufgabe zu erledigen, aber er ist nicht willig, diese Fähigkeit einzusetzen. Alltagsbeispiel Der Mitarbeiter kann nun mit der Maschine umgehen, aber die Arbeit langweilt ihn. R3 Fähig/unsicher: Mitarbeiter hat die Fähigkeit, aber ist unsicher und ängstlich, die Aufgabe allein zu erledigen. Vor dem ersten Alleinflug ist der Flugschüler noch nervös und ängstlich, obwohl er dazu jetzt qualifiziert ist.
16 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Reifegrad Fähig/willig: Mitarbeiter hat die Fähigkeit zu einer Aufgabe und macht sie gerne. Alltagsbeispiel Der Mitarbeiter kann mit der Maschine umgehen und hat Freude daran, sie zu bedienen. R4 Fähig/vertrauensvoll: Der Mitarbeiter hat die Fähigkeit zu einer bestimmten Aufgabe und ist vertrauensvoll, sie alleine zu erledigen. Mit 100 Stunden Alleinflug im Logbuch ist der Pilot nun fähig und vertrauensvoll, das Flugzeug alleine zu fliegen.
17 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) FÜHRUNGSSTILE TELLING Diktieren, lenken, leiten oder etablieren SELLING Argumentieren, erklären, klarstellen oder überzeugen zu verstehen PARTICIPATING Ermutigen, zusammenarbeiten oder anvertrauen DELEGATING Delegieren, beobachten oder bevollmächtigen
18 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Telling Selling Participating Beziehungs orientierung Delegating Aufgaben orientierung wenig Ausmaß der Orientierung stark R1 R2 R3 R4 Aufgaben- bzw. Beziehungsorientierung in Abhängigkeit vom Reifegrad der Mitarbeiter
19 Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Instrumente zur Erfassung der Führungseffektivität: LEAD Leader Effevtiveness Adaptability Description Skala von Hersey & Blanchard Die Skala umfasst 12 Situationen mit jeweils 4 Antwortalternativen. Aus dem Antwortmuster kann die Effizienz einer Führungsperson errechnet werden.
20 Kritik: Situative Reifegradtheorie (Hersey & Blanchard, 1977) Situationsvariablen; andere Situationsvariablen scheinen mindestens genauso wichtig wie die Hervorhebung und Berücksichtigung des Reifegrades der Mitarbeiter Nachteile eines flexiblen Verhaltens: Mitarbeiter könnten flexibles Verhalten auch als Inkonsistenz wahrnehmen und verunsichert sein
21 Kontinuumstheorie Tannenbaum & Schmidt (1958) Je nachdem, wie groß der Entscheidungsspielraum des/der Vorgesetzten in Relation zur Gruppe ist, variiert der Führungsstil auf einem Kontinuum von autoritär bis kooperativ. Dieses Modell stellt den Entscheidungsspielraum der Führungskraft in den Mittelpunkt.
22 Kontinuumstheorie Tannenbaum & Schmidt (1958) Entscheidungsspielraum des Vorgesetzen Entscheidungsspielraum der Gruppe Führungsstil Führungskraft trifft die Entscheidung und gibt sie bekannt Führungskraft verkauft die Entscheidung Führungskraft präsentiert Ideen und lädt zu Fragen ein. Führungskraft präsentiert vorläufige, für Veränderungen offene Entscheidung Führungskraft präsentiert das Problem, sammelt Vorschläge und trifft die Entscheidung Führungskraft definiert die Grenzen und fordert eine Gruppenentscheidung ein Führungskraft gewährt Mitarbeitern Entscheidungsspielraum innerhalb bestimmter Grenzen Tell Sell C o n s u l t Share
23 Kontinuumstheorie Tannenbaum & Schmidt (1958) Kriterien für die Wahl des Führungsstils Charakteristika des/r VORGESETZTEN Wertsystem Vertrauen in die Mitarbeiter Führungsqualitäten Subjektive Sicherheit in einer gegebenen Situation Charakteristika der MITARBEITER/INNEN Erfahrung in der Entscheidungsfindung Fachliche Kompetenz Engagement für das Problem Ansprüche hinsichtlich beruflicher und persönlicher Entwicklung Charakteristika der SITUATION Art der Organisation Eigenschaften der Gruppe Art des Problems
24 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) In diesem Modell werden das Führungsverhalten und die Partizipation der Mitarbeiter mit dem Ziel, Entscheidungen zu fällen, verbunden. Als normatives Modell enthält es eine Reihe von Regeln, unter denen ein ganz bestimmtes Führungsverhalten, nämlich das Entscheidungsverhalten, einzusetzen ist, um Effektivität zu gewährleisten. Führungskräften verfügen über unterschiedliche Entscheidungsstile, die sie je nach Kombination bestimmter Situationsvariablen anwenden. 5 Möglichkeiten des Entscheidungsverhaltens, die in Abhängigkeit vom Grad, zu dem Mitarbeiter in eine Entscheidung eingebunden werden, variieren.
25 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) Entscheidungsstile AI bis GII A I: Autoritäre Entscheidung 1 Die Führungskraft trifft die Entscheidung selbst aufgrund der momentan zur Verfügung stehenden Informationen. A II: Autoritäre Entscheidung 2 Die Führungskraft trifft die Entscheidung nach Einholung von Informationen bei den Mitarbeitern, die über Details der Entscheidung nicht informiert werden müssen. Die Mitarbeiter werden nur zur Informationsbeschaffung herangezogen.
26 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) Entscheidungsstile AI bis GII B I: Beratende Entscheidung 1 B II: Beratende Entscheidung 2 Die Führungskraft trifft die Entscheidung, nachdem sie das Problem mit einzelnen Mitarbeitern diskutiert hat, ohne die ganze Gruppe zu konsultieren. Die Vorschläge der Mitarbeiter müssen bei der Entscheidung nicht berücksichtigt werden. Die Führungskraft trifft die Entscheidung, nachdem sie das Problem mit der Gruppe diskutiert und deren Ideen und Vorschläge eingeholt hat. Die Vorschläge der Gruppe müssen bei der Entscheidung nicht berücksichtigt werden.
27 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) Entscheidungsstile AI bis GII G II: Gruppenentscheidung Die Gruppe (einschließlich der Führungskraft) trifft die Entscheidung, nachdem das Problem diskutiert wurde. Die Führungskraft ist bereit, jede Lösung zu akzeptieren.
28 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) Entscheidungsbaum J N A Gibt es ein Qualitätserfordernis? Ist vermutlich eine Lösung besser als eine andere? N J N J B C Habe ich genügend Informationen, um eine qualitativ hochwertige Entscheidung allein zu treffen? Ist das Problem strukturiert? J N N J J N J N J J N N J N J N D Ist die Akzeptanz der Entscheidung durch die Mitarbeiter für die effektive Ausführung wichtig? N J J N J N N J N J E Wenn ich die Entscheidung alleine treffe, würde sie dann von den Mitarbeitern akzeptiert werden? N J F Teilen die Mitarbeiter die Organisationsziele, die durch die Lösung des Problems erreicht werden sollen? BII GII BII, GII BII AII, BI, BII, GII AII, BI, BII BI, BII BII GII AI, AII, BI, BII AI, AII, BI, BII, GII GII AI, AII, BI, BII, GII G Wird es zwischen den Mitarbeitern vermutlich zu Konflikten kommen, welche Lösung zu bevorzugen ist?
29 Normatives Entscheidungsmodell Vroom & Yetton (1973) Kritik: Es bezieht sich nur auf einen bestimmten Aspekt des Führungsverhaltens. Es wird nur eine reduzierte Anzahl der tatsächlich in der Realität auftretenden Faktoren berücksichtigt.
30 Elemente der Kontingenztheorien Kontingenztheorien beschreiben Führungstheorien, die situationsabhängig sind, wobei zwischen Eigenschaften der Führungspersönlichkeit und Führungsverhalten unterschieden wird. Kontingenzmodell von Fiedler (1967) Situative Reifegradtheorie von Hersey & Blanchard (1977) Kontinuumstheorie von Tannenbaum & Schmidt (1958) Normatives Entscheidungsmodell von Vroom & Yetton (1973)
31 Aktuelle Ansätze in der Führungsforschung Charismatic Leadership Charismatische Führer steuern durch ihre Ausstrahlung und Anziehungskraft Menschen in die gewünschte Richtung. Eigenschaften (nach Greenberg & Baron, 2003) Selbstvertrauen haben Vision außergewöhnliche Methoden wollen Veränderung beachten Umgebungsbedingungen
32 Aktuelle Ansätze in der Führungsforschung Charismatic Leadership starke Wirkung auf MitarbeiterInnen Reaktionen der Mitarbeiter Arbeitsleistung steigt Loyalität Begeisterung durchschnittliche MA außergewöhnlichen MA Effekte pos: MA arbeiten gerne neg: Machtverteilung Notwendigkeit charismatische in Krisen pragmatische zw. Krisen
33 Aktuelle Ansätze in der Führungsforschung Charismatic Leadership Charismatische Führung Zukunftsvisionen Fokussierung auf Emotionen der Geführten ihren Selbstwert Traditionelle Führungstheorien Aufgaben- und personzentriertes Führungsverhalten Orientierung an Arbeitszufriedenheit Leistung das Vertrauen in die Führungspersonen Leistungsmotiv
34 Aktuelle Ansätze in der Führungsforschung Charismatic Leadership Mögliche negative Auswirkungen charismatischer Führung charismatische FührerInnen scheuen sich, sich selbst beurteilen oder hinterfragen zu lassen Verlust von pluralen Werten und Einstellungen einer offenen Gesellschaft durch die Personenbezogenheit des Führungsstils erhöht sich das Risiko, dass bei Ausfall ein Unternehmen in eine Krisensituation gerät Wiederbelebung des Great Man
35 Elemente von Charismatic Leadership Charismatische Führer steuern durch ihre Ausstrahlung und Anziehungskraft Menschen in die gewünschte Richtung. Charismatische Führer haben Visionen, besitzen Selbstvertrauen, verwenden außergewöhnliche Methoden, wollen Veränderungen und beachten Umgebungsbedingungen. Charismatische Führung bewirkt Steigerung der Arbeitsleisung, Loyalität der Mitarbeiter, Begeisterung der Mitarbeiter, außergewöhnliche Leistungen der Mitarbeiter.
36 Frauen in der Führung Horizontale Segregation: Frauen und Männer sind in unterschiedlichen Branchen, Berufen etc. tätig (Frauen sind eher in den Bereich Controlling und Personalwesen). Vertikale Segregation: Die Aufteilung von Männern und Frauen auf die Hierarchieebenen innerhalb von Brachen ist ungleich (3-4% Frauen an der Spitze von Organisationen). Der glass-ceiling beziehungsweise Glasdeckeneffekt kann auf 3 Arten erklärt werden: Individuelle Unterschiede oder Defizite Strukturelle Barrieren oder Diskriminierung Geschlechtsrollen und Stereotype (Glass-Riff-Effekt!)
37 Frauen in der Führung Geschlechtsrollen und Stereotype In einer Reihe von Studien konnte gezeigt werden, dass der Prototyp eines guten Managers männlich und nicht weiblich ist. Weil im Alltag fast nur Männer in Führungspositionen erlebt werden, ist die Frau in der Führungsrolle eine Ausnahme und erzeugt Unsicherheit. Social Role Theory (Eagly, 1987): Stereotype entstehen aus der Beobachtung von Individuen in ihren sozialen Rollen. Daher: Männer sind in Führungspositionen vertreten. Frauen in untergeordneten Positionen. Konklusion: Die Stereotype über männliche und weibliche Führungskräfte werden sich erst durch die zahlenmäßige Angleichung der Geschlechter in Führungspositionen verändern:
38 Frauen in der Führung Veränderung von Stereotypen (Rodler, Kirchler & Hölzl, 2001) Eigenschaften von Führungskräften in Todesanzeigen engagiert 6.2 (4.3) unermüdlich 4.4 (4.2) kräftig 4.4 (4.2) Experte 1,8 (5,2) Persönlichkeit 5.8 (5.6) kameradschaftlich 2.0 (4.5) verdienstvoll 2.7 (4.0) verehrungswürdig 3.8 (0.9) Wegbereiter 4.7 (2.3) treu 4.4 (2.4) fürsorglich 4.2 (2.6) menschlich 3.8 (2.9) erfolgreich 3.8 (3.6) Männer Frauen
39 Frauen in der Führung Veränderung von Stereotypen (Rodler, Kirchler & Hölzl, 2001) 2.5 Frauen verehrenswürdig Eigenschaften von Führungskräften in Todesanzeigen über die Jahre Dimension 2 (21%) Diener engagiert professionell Frauen Frauen 92 menschlich Männer 98 Männer treu Wegbereiter 0.0 mutig aufgeschlossen unermüdlich Dimension 1 (51%) Frauen 86 arbeitsorientiert beliebt liebenswürdig kameradschaftlich selbstlos kontaktfreudig Experte erfahren.5 Männer 86 Männer 80 Männer 74 ehrlich intelligent 1.0 Frauen 80 fähig tüchtig 1.5
40 Elemente von Frauen in der Führung Frauen sind trotz allgemeiner Bemühungen wesentlich seltener in Führungspositionen anzutreffen als Männer. Die Ursache hierfür liegt an den entsprechenden Situationen und NICHT an unterschiedlichen Fähigkeiten. Der Prototyp des guten Managers ist männlich (Social Role Theory; Eagly, 1987) und daher ein Stereotyp. Die Beschreibungen von männlichen und weiblichen Führungskräften haben sich seit den 1970er Jahren einander angenähert.
41 Nächster Termin: , 10:15 pünktlich, Hs. III, NIG wirtschaftspsychologie/wahlfachmodul/
(Wahlfachmodul) Mag. Dr. Eva Hofmann
VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2009/10 Mag. Dr. Eva Hofmann Elemente der Führung Führung ist die Gestaltung der Handlungen einer anderen Person. Macht ermöglicht die Handlungen von
MehrAbbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens
Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil Vorgesetzter zeigt autoritäres Verhalten 1. Vorgesetzter trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. Vorgesetzter verkauft Entscheidungen.
MehrReferat: Führungstheorien und- Stile
Referat: Führungstheorien und- Stile Fach: Personal I Britta Müller Sveja Brechschmid Inhalt 1. Personalführung als Teil der Unternehmensführung 2. Führungstheorien 3. Führungsstile und Modelle 4. Fazit
MehrMitarbeiter- und Aufgabenorientierung
Effizientes Führungsverhalten Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Seminar Personalführung von Danijela Ivancic und Nadine Köhler 16.06.2003 Gliederung 1. Die Ohio-Studien 2. Das Verhaltensgitter von
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 4. Vorlesungstermin Semesterplan HR Leadership & Change 2 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 3 Kontinuum nach
MehrUnterscheidung Vorgesetzter Führungskraft
HansJörg Schumacher schumacher! Kommunikation einfach machen Haus Cumberland Kurfürstendamm 194 10707 Berlin + 49 30 700.15.97.44 www.schumacher4u.com Unterscheidung Führungskraft 2 n Ein ist eine Person,
MehrArbeits- und Organisations Psychologie
Erich Kirchler (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Arbeits- und Organisations Psychologie wuv
MehrInhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:
12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung
MehrGestalten Lenken Entwickeln Lokomotionsfunktion K häsions häsions unk tion unk
Personalführung Führung ist immer dann erforderlich, wenn das Verhalten eines Individuums / einer Gruppe auf ein Ziel ausgerichtet werden muss. Führung bezeichnet das Gestalten, Lenken und Entwickeln gesellschaftlicher
MehrKapitel I: Menschenbilder (Erich Kirchler. Katja Meier.Pesti. Eva Hofmann)
Inhalt Kapitel I: Menschenbilder (Erich Kirchler. Katja Meier.Pesti. Eva Hofmann) 1 Menschenbilder. Arbeit und Organisationen...17 1.1 Arbeit... 18 1.2 Organisationen... 20 1.3 Arbeits- und Organisationspsychologie...
MehrInhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39
2 Inhalt Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5 J WasVorgesetzte von Ihnen erwarten 6 J WasMitarbeiter erwarten 11 J Sind Sie eine gute Führungskraft? 14 Ihre Führungsaufgaben 21 J Den passen den Führungsstil
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrArbeits- und Organisationspsychologie
Erich Kirchler (Hg.) Arbeits- und Organisationspsychologie 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhalt Kapitel I: Menschenbilder (Erich Kirchler, Katja Meier-Pesti, Eva Hofmann) 1 Menschenbilder,
MehrKapitel 2. Reifegradmodell
Reifegradmodell Kapitel Je nach Lebenskontext und persönlichem Bewusstsein der beteiligten Personen spielt der Grad an Reife der persönliche Entwicklungsstand bei der Bewältigung des Alltags eine große
MehrPartizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. Andreas Hack
Partizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. ndreas Hack Institut für Organisation & Personal Universität Bern IOP 2013 I Prof. Dr. ndreas Hack
MehrFührung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt
praxis kompakt Matthias K. Hettl Führung kompakt Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100, einer der besten
MehrFührungskompetenz entwickeln Programmlinie V Führungskompetenz entwickeln Prof. Dr. Claudia Schmeink
Führungskompetenz entwickeln 26.09.2017 Programmlinie V Führungskompetenz entwickeln Prof. Dr. Claudia Schmeink Führungskompetenz entwickeln - Block 1 GRUNDLAGEN DER FÜHRUNG 26.09.2017 Programmlinie V
Mehr1 Einleitung Führung / Leadership / Management... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...5 2 Grundbegriffe - Definitionen... 9 2.1 Führung / Leadership / Management... 9 2.2 Transaktionale- und transformationale Führung...17 2.3 Charisma / Idealisierter Einfluss
MehrTeam. Entwicklung und Führung
Team Entwicklung und Führung Rudolf P. Bieler Mensch, Vater, Ehemann MAS in General Management Führungsfachmann FA HR-Fachmann / Ausbilder FA Betriebswirtschafter FA 24 Jobs ausprobiert Im Auftrag [ ]
MehrKlausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung
Beschreibung: Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Seiten: 6 Haftungshinweis: bwl-dieburg.de übernimmt keine Garantie für die Korrektheit oder Vollständigkeit
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrMitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist
Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrDas Anforderungsprofil an eine Leadershippraxis klare Vision exzellente Führung attraktive Modelle
Das Anforderungsprofil an eine Leadershippraxis klare Vision exzellente Führung attraktive Modelle Klare Vision Faszinieren Sie Menschen durch eine klare Vision Führen Sie Ihr Team dahin, eine Vision zu
MehrFGI 02 Führung (Vertiefung)
FGI 02 Führung (Vertiefung) Referent: Dr. Toni Thielen Stand: 2011 Dr. Toni Thielen, Lehrveranstaltung FGI 02, 2011 1 Organisatorische Hinweise Agenda 6 Fragerunde Klausur & Abschluss der Veranstaltung
MehrAUGUST Situativ Führen So führen Sie richtig! Dr. Matthias K. Hettl
Finanzgruppe > Newsletter > August 2014 > Situativ führen - So führen Sie richtig! AUGUST 2014 Situativ Führen So führen Sie richtig! 15.08.2014 Dr. Matthias K. Hettl Als erfolgreiche Führungskraft überzeugen
MehrPersonalführungslehre
Joachim Hentze Peter Brose 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Personalführungslehre Grundlagen, Führungsstile,
MehrFührung von Mitarbeitern
Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Situatives Führen Stand: 17.10.2018 Jahrgangsstufen FOS/BOS Gesundheit 13 (LB 13.1) Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kommunikation und Interaktion
MehrKontinuum des Führungsverhaltens
Abbildung 11.1 Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil demokratischer Führungsstil zeigt autoritäres lässt Untergebenen Freiheit 1. trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. verkauft
MehrFührung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht
Führungstheorien (Übersicht) Führungstheorien Eigenschaften der Führungskraft (Trait) Verhaltenstheoretische Ansätze Situative Führung (Kontingenz) Charismatische Führung Autoritätsbezogene Modelle Ohio
MehrInhalt. 1 Wissenschaftliche und praktische Relevanz Aktuelle Entwicklungen in der Führungsforschung 18
Inhalt Vorwort 9 1 Wissenschaftliche und praktische Relevanz 11 1.1 Organisationaler Wandel 11 1.2 Neue Anforderungen an Führungskräfte 14 1.3 Weiterführende Ansätze 15 2 Aktuelle Entwicklungen in der
Mehrpsychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO
psychologie von Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel TORONTO Vorwort 1 Grundlagen der Organisationspsychologie 13 1.1 Geschichte 14 1.1.1 Einfluss naturwissenschaftlicher Forschung 15 1.1.2 Anfänge
MehrZum Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Arbeitszufriedenheit
Zum Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Arbeitszufriedenheit Herbstworkshop der WK Pers 2016 23.09.2016 Sina Otten & Dorothea Alewell Zentrale Fragestellung: Wie beeinflusst ein geschlechterstereotyp-(non)konformes
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
Mehrwird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.
Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist
MehrEinfluss der Führungssituation auf die Führungsprinzipien
Einfluss der Führungssituation auf die Führungsprinzipien Bachelorarbeit eingereicht der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Betreuender Professor: Prof. Dr. Dr. h.
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Führung und Unternehmenserfolg... 1 1.1 Unternehmensführung und Personalführung...
MehrFührungsarten und das Problem ihrer Wahl im Vergleich zwischen klein-und mittelständischen Unternehmen zu Großunternehmen
Wirtschaft Björn Lübke Führungsarten und das Problem ihrer Wahl im Vergleich zwischen klein-und mittelständischen Unternehmen zu Großunternehmen Diplomarbeit 54 INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung, Problemstellung,
MehrExkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37
Vorwort Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI VIII XIV XVIII XIX Teil I - Einführung 1 Einleitung 1 2 Problemstellung 2 3 Zielsetzung 4 4 Theoretische
MehrEinfluss der Wertschätzung durch Führungspersonen auf die Arbeitszufriedenheit
Motivation Personalführung Wertschätzung Anforderungen an Führung Fazit Folie 1 /12 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation,
Mehrsystem worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte
system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte Liebe Führungskräfte, Führungsarbeit findet aus unserer Sicht immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Themen und Perspektiven statt. Für viele
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrPersonalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil
Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 1.1 Zeichnen
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrUwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer
Uwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt Mitarbeiterführung Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII 1 Führung und Unternehmenserfolg 1 1.1 Unternehmensführung
MehrPersonalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten.
Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie
MehrPflegeprozessmanagement
Pflegeprozessmanagement Personalentwicklung und Karriereplanung Verlust Risikoanalyse Überblick Verlust-Risikoanalyse - Vorgehen 3 1. Schritt: Schlüsselkräfte bestimmen (für den Bereich Pflege) 3 2. Schritt:
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrBeziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz
Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Dr. Michael Korpiun und Martin Thiele Mai 2015 Beziehung
MehrIm vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen
Im vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen verwendeten Begriffe oder Erläuterungen durchgängig zu
MehrFührung und Organisation
Führung und Organisation Führung Führungsstilkontinuum Managerial Grid Reifegradansatz MbO Aufbauorganisation Vertikal: Ein-, Mehrlinien-, Stablinienorganisation Horizontal: nach Funktionen, Sparten Matrix-Organisation
MehrPersonalführung. Dr. N-S. - P Führung 1
Personalführung Dr. N-S. - P Führung 1 Definition von Führung (1/6) Führung ist die Beeinflussung der Einstellungen und Verhaltens von Einzelpersonen sowie der Interaktionen in und zwischen Gruppen, um
MehrUwe Schirmer Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 4ü Springer Gabler
Uwe Schirmer Sabine Woydt Mitarbeiterführung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrChefinnensache - Führungsstile. Führungsstile. 1 Lightwings Consulting Copyright
Führungsstile 1 Lightwings Consulting Copyright Inhalt Einführung... 2 Führungsstile... 3 Einführung Hallo liebe Chefin, Es ist eine wundervolle Aufgabe einzelne Mitarbeiter oder sogar ein ganzes Team
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrMitarbeiter einschätzen
... aber richtig! Zu den wichtigen Führungsaufgaben gehört es, die Mitarbeiter in ihren Stärken und Potenzialen richtig einzuschätzen, zu fördern, zu entwickeln und zu Leistung zu motivieren. Zwei Modelle
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition
MehrFÜHREN FRAUEN PROJEKTE ANDERS?
FÜHREN FRAUEN PROJEKTE ANDERS? Petra Döcker Consultant FÜHRUNGSSTIL LINIE Nr. Führungsstil Beschreibung 1 Autoritär Vorgesetzter entscheidet, ordnet an 2 Patriarchalisch/ Matriarchalisch Vorgesetzter entscheidet,
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrSoziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
MehrWie und wann Mitarbeitende in Entscheidungen einbezogen werden
Wie und wann Mitarbeitende in Entscheidungen einbezogen werden Wer Mitarbeiter an Entscheidungen beteiligt, kann Strategien und Pläne schneller umsetzen. Bei der Organisation des Beteiligungsprozesses
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrHandwerkszeug für Vorstände: Situatives Führen im Verein
Situatives Führen im Verein 4. Vereinsforum Halle: Veranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.v. und der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale) Im Schnupper-Workshop: Anregungen
MehrKapitel IV: Führungstheorien
Kapitel IV: Führungstheorien Konzeptionelle Grundlagen Einführung Einbindung Motivationstheorien Führungstheorien Führungstheorien Führungstheorien Personalpolitik und -strategie Wertschöpfung Personalentwicklung
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrFührung und Zusammenarbeit!
! Führung und Zusammenarbeit! Zielorientierung und Teamdynamik in einem konstruktiven Führungs-Dialog!! Orientierungshilfen zur Rollenfindung; eine Spezialität der David Köpfli & Co.! David Köpfli & Co
MehrWorkshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder?
Workshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder? Unternehmertag 2017 Luzerner Kantonalbank Dr. Dirk Stieger 17. November 2017 Luzerner Kantonalbank, 6003 Luzern Stile Führung Dimensionen
MehrBerufswahl und Geschlecht
Abteilung 40 - Bildungsförderung, Universität und Forschung Amt 40.2 Ausbildungs- und Berufsberatung Ripartizione 40 - Diritto allo Studio, Univerità e Ricerca scientifica 40.2 Ufficio Orientamento scolastico
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären!
MehrFührung und Verkaufspsychologie
Führung und Verkaufspsychologie Dozent Mag. Raimund Hütter, CSE Offene Fragen zur Stoffreflexion 1. Was bedeutet Führung? 2. Was sind die Aufgaben einer Führungskraft? 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrAbbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Abbildungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 2 Management und Leadership 3 2.1 Leadership 3 2.2 Leadership vs. Management 4 2.3 Unternehmensführung und Management 8 2.3.1 Was ist Führung und was Management?
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
Mehr1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt
1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt Was beeinflusst das Verhalten in Gruppen bzw. Organisationen? Wie entwickelt sich unsere Persönlichkeit? Welchen Einfluss
MehrLeadership-Ansätze. Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 T. Peters, Leadership, DOI / _2
Leadership-Ansätze 2 Die Vielfalt der Leadership-Ansätze ist unüberschaubar. Jeder Ansatz versucht einen wesentlichen Faktor als Erklärung für erfolgreiche Führung in den Vordergrund zu stellen. Dabei
MehrEigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht.
ComTeamStudie 2017 Eigenverantwortung Wie es mit dem Wollen, Können und Dürfen von Eigenverantwortung in Unternehmen tatsächlich aussieht. Statistisches (461 TeilnehmerInnen) 2 Selbständig/ Freiberufler
MehrMit der eigenen Person überzeugen, bewegen und begeistern
Mit der eigenen Person überzeugen, bewegen und begeistern Dr. Werner Jung, Gesellschafter von HLP Hirzel Leder & Partner, über Persönlichkeitsmerkmale, die gutes Leadership ausmachen. Was ist Leadership
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrVerhaltensorientierte Führung
Swetlana Franken Verhaltensorientierte Führung Individuen - Gruppen - Organisationen GABIER Vorwort V VII 1 Management und Managerkompetenzen 1 1.1 Manageraufgaben und -kompetenzen 3 1.2 Kurzer Exkurs
MehrPhasenangepasste Führung von Wachstumsunternehmen
Reihe: FGF Entrepreneurship-Research Monographien Band 66 Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Klandt, Oestrich-Winkel, Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Michael Frese, Gießen, Prof.
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrPersönlichkeitsinventar Open IS-10
Ergebnisbericht Beatrice Beispiel 32 Jahre weiblich Das Verfahren Das Persönlichkeitsinventar OPEN IS-10 (Inventory of Strengths 10) stellt ein Verfahren zur Messung von psychologischen Stärken und Tugenden
MehrEHL GHU (UIROJVDWWULEXWLRQ YRQ
1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis...XVI 1 Einleitung...1 1.1 Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit...2 2 Führungskräfte...5 2.1 Fach-
MehrFiorina Giuliani & Aljoscha Neubauer. Validierung des Leadership Judgement Indicators
Fiorina Giuliani & Aljoscha Neubauer Validierung des Leadership Judgement Indicators gänzlich unangemessen unangemessen nicht sicher angemessen sehr angemessen Szenario Sie nehmen an einem Management-
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
Mehr