Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an.
|
|
- Caroline Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 4 Glückspasch" (16 Punkte) Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an. Spielregeln: Einsatz 1. Der Mitspieler würfelt mit 2 Oktaederwürfeln. Fällt ein Pasch, erhält er die erwürfelte Augensumme in Euro als Gewinn. Ansonsten geht er leer aus. a) Geben Sie den Wahrscheinlichkeitsraum (W,P) für den doppelten Würfelwurf an, wenn die beiden Würfel stochastisch unabhängig voneinander geworfen werden. (1 Punkt) b) Beschreiben Sie die folgenden Ereignisse als Teilmengen von W in charakterisierender Form und bestimmen Sie jeweils die zugehörige Wahrscheinlichkeit P(A), P(B) und P(C). (3 Punkte) A: Es fällt ein Pasch. B: Mindestens einer der Würfel zeigt eine 8. C: Die Augensumme ist größer als 12. c) Die Zufallsgröße X bezeichne die Augensumme des doppelten Würfelwurfs mit den Oktaederwürfeln. Bestimmen Sie die Wertemenge von X und geben Sie eine formale Definition von X als Abbildung an. (2 Punkte)
2 d) Drücken Sie Ereignis C aus Teilaufgabe b) mit Hilfe der Zufallsgröße X aus. (1 Punkt) e) Die Zufallsgröße Y bezeichne den Nettogewinn (Gewinn minus Einsatz) eines Mitspielers, der sich auf das GlücksPasch-Spiel von Peter einlässt. Geben Sie den Wertebereich von Y an und stellen Sie tabellarisch die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Y dar. (3 Punkte) f) Berechnen Sie den Erwartungswert E(Y) der Zufallsgröße Y. (2 Punkte) g) Wie hoch hätte Peter den Einsatz festsetzen müssen, damit er als Spielleiter im Mittel pro Spiel 25 Cent Gewinn bekäme? (1 Punkt)
3 h) Wie würden Sie an diesem Beispiel das Gesetz der großen Zahl für den Erwartungswert visualisieren und begründen? (3 Punkte) Aufgabe 5 Urnenziehung" (5 Punkte) In einer Urne befinden sich 16 gleich große Kärtchen, auf denen jeweils nur ein Buchstabe aufgedruckt ist. Kärtchen mit den Buchstaben: A E F L T Anzahl der Kärtchen: a) Man darf dreimal hintereinander ein Kärtchen ziehen, ohne es zurück zu legen. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man drei gleiche Buchstaben zieht. (2 Punkte) b) Man zieht fünf Karten mit einem Griff. Wie wahrscheinlich ist es, dass man aus den gezogenen Karten das Wort Falle legen kann. (3 Punkte)
4 Aufgabe 6 Multiple-Choice-Test" (17 Punkte) Der Dozent einer Lehrveranstaltung macht Ihnen folgende Klausurangebote für den Erwerb eines Leisungsnachweises: 1. Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen (jeweils drei Antwortmöglichkeiten, von denen eine richtig ist), mindestens 50% der Fragen müssen richtig beantwortet sein. 2. Multiple-Choice-Test mit 20 Fragen (jeweils drei Antwortmöglichkeiten, von denen eine richtig ist), mindestens 50% der Fragen müssen richtig beantwortet sein. Sie möchten gerne den Schein erwerben, können aber nicht für die Klausur lernen. a) Unter welchen Voraussetzungen könnte man die Anzahl der richtigen Antworten in den Tests als binomialverteilte Zufallsgröße modellieren? (2 Punkte) b) Modellieren Sie die Anzahl richtiger Antworten als Zufallsgrößen X 1 im 10er-Test und X 2 im 20er-Test mit einer geeigneten Binomialverteilung. i. Berechnen Sie P(X 1 = 5), die Wahrscheinlichkeit, dass Sie den 10er-Test gerade bestehen, wenn Sie nur raten. (1 Punkt) ii. Berechnen Sie P(X 1 5), die Wahrscheinlichkeit, dass Sie den 10er-Test bestehen, wenn Sie nur raten. (2 Punkte)
5 Aufgabe 3 Glücksrad (23 Punkte) Bei einer Benefizveranstaltung wird für die Gäste ein Glücksspiel mit rechts abgebildetem Glücksrad angeboten. Das Glücksrad darf dreimal gedreht werden. a) Beschreiben Sie die Ergebnismenge W des 3-stufigen Zufallsexperiments formal. Bestimmen Sie W. (2 Punkt) b) Beschreiben Sie die folgenden Ereignisse als Teilmengen von W in charakterisierender Schreibweise und bestimmen Sie jeweils die zugehörige Wahrscheinlichkeit P(A), P(B) und P(C). (6 Punkte) A: Die erste gedrehte Zahl ist gleich 2. B: Genau eine der drei gedrehten Zahlen ist eine 2. C: Die Summe der erdrehten Punkte ist 9. Ein Gast darf an diesem Glücksspiel mit einem Einsatz von 10 teilnehmen. Die erdrehten Punkte werden aufsummiert. Erreicht der Spieler eine Endpunkzahl von höchstens 4 Punkten, so gewinnt er 30. Erreicht er eine Endpunkzahl von höchstens 6 Punkten, so gewinnt er 15. Andernfalls geht er leer aus. Die Zufallsgröße X sei der Nettogewinn (Gewinn minus Einsatz). c) Geben Sie die Wertemenge ˆ W X der Zufallsgröße X an. (1 Punkt)
6 d) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsgröße X. Begründen Sie Ihre Ergebnisse. (Kontrolle: P(X=20)=1/16) (10 Punkte) e) Bestimmen Sie den Erwartungswert der Zufallsgröße X. (2 Punkte) f) Welche Bedeutung hat der berechnete Erwartungswert. (2 Punkte)
7 Aufgabe 5 Statistische Kennzahlen (15 Punkte) Sei X ein numerisches Merkmal mit den Werten: 13, 4, 9, 1, 6, 2, 1, 7, 5, 4, 3, 17, 20, 6. a) Berechnen Sie das arithmetische Mittel von X. (2 Punkte) b) Berechnen Sie alle benötigten Kennzahlen des Merkmals X, um einen Boxplot nach Tuckey zeichnen zu können. Erläutern Sie Ihren Rechenweg. (10 Punkte) c) Zeichnen Sie den Boxplot nach Tuckey von X in folgendes Diagramm: (3 Punkte) X
8 Aufgabe 1 Aussagen (16 Punkte) Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. Für jede richtige Antwort erhalten Sie einen Punkt. Bei einer falschen Antwort wird Ihnen ein Punkt abgezogen. Für nicht bewertete Aussagen erhalten Sie null Punkte. Eine negative Endpunktzahl wird auf null Punkte getilgt. Statistik: richtig falsch Bei einer rechtsschiefen Verteilung ist der Median kleiner als das arithmetische Mittel Der Median der Abweichungen vom Median ist gleich null. Ein Histogramm zeigt die Verteilung eines numerischen Merkmals mit relativen Häufigkeiten. Die Summe der Flächen aller Säulen ist immer gleich 1. Beim Boxplot ist ein Anreiner in der oberen Datenhälfte der kleinste Ausreißer nach oben. Das Intervall (Q1, Q3) enthält genau 50% der Daten. Der Median ist robust gegen Ausreißer. Sei X ein numerisches Merkmal und a,b. Dann gilt: median(a X + b) = a median(x) + b. Das Maximum eines numerischen Datensatzes ist immer größer als das dritte Quartil Q3. Wahrscheinlichkeitsrechnung: richtig falsch Die Ergebnismenge eines Zufallsexperiments ist die Menge aller möglichen Ergebnisse, die bei dem Zufallsexperiment auftreten können. Bei sehr häufigen Durchführen eines Zufallsexperiments erwartet man, dass sich die Wahrscheinlichkeit mit der ein Ereignis in der Versuchsreihe auftritt, um die relative Häufigkeit dieses Ereignisses einpendelt und sich immer mehr annähert. Beim Münzwurf mit einer ungezinkten Münze ist 10 mal hintereinander Wappen gefallen. Nach dem Gesetz der großen Zahlen ist zu vermuten, dass bei den nächsten 10 Würfen wahrscheinlich häufiger Zahl geworfen wird. In einer Urne liegen zwei gelbe und zwei blaue Kugeln. Zwei Kugeln werden ohne Zurücklegen gezogen. Die Wahrscheinlichkeit zwei gleichfarbige Kugeln zu ziehen beträgt 1/3. Die Augensumme beim Doppelwürfel ist gleichverteilt. In einem großen Krankenhaus, in dem durchschnittlich 80 Kinder pro Woche geboren werden ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass mehr als 60% der geborenen Kinder Jungen sind, als an einem kleinen Krankenhaus mit durchschnittlich 30 Geburten pro Woche. Sei W eine Ergebnismenge und P eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über W. Dann gilt für alle Ereignisse A, B W: P(A B) = P(A) + P(B). Beim sechsfachen Würfelwurf ist das Ergebnis (6,3,4,2,1,3) wahrscheinlicher als (2,2,2,6,6,6).
9 Aufgabe 2 erratene Punkte (22 Punkte) a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in Aufgabe 1 volle Punktzahl zu erreichen, wenn man nur rät? (2 Punkte) b) Begründen Sie von welchen Annahmen und Regeln Sie bei Ihrer Rechnung in Aufgabenteil a) ausgegangen sind. (3 Punkte) c) Sei X die Zufallsgröße, die die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben angibt. Bestimmen Sie die Wertemenge ˆ W X von X und geben Sie eine Formel für die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten an (P(X=k)= ) (2 Punkte) d) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in Aufgabe 1 mindestens 85% richtig zu beantworten, wenn man nur rät? Erläutern Sie Ihren Rechenweg. (6 Punkte)
10 e) Berechnen Sie den Erwartungswert der Zufallsgröße X. (2 Punkte) f) Sei Y die Zufallsgröße, die die erreichte Endpunktzahl angibt (1 Punkt = richtig gelöste Teilaufgabe, -1 Punkt = falsch gelöste Teilaufgabe). Hier sind als Endpunktzahl auch negative Punkte zugelassen. Geben Sie die Wertemenge ˆ W Y für Y an. (1 Punkt) g) Geben Sie Y als eine Funktion von X an (Y= ). (2 Punkte) h) Bestimmen Sie den Erwartungswert von Y. (Hinweis: Sie können Ihre Ergebnisse aus den Teilaufgaben e) und g) verwenden.) (2 Punkte) i) Stimmt Ihr rechnerisches Ergebnis von Aufgabenteil h) mit Ihrer Intuition überein? Begründen Sie (2 Punkte)
11 Aufgabe 3 Fernsehbesitzer (14 Punkte) Die Auswertungstabelle gibt die Aussagen über den Besitz eines eigenen Fernsehgerätes der Schülerinnen und Schüler aus dem Muffins- Datensatz wieder. Acht der Befragten haben keine Angabe gemacht. Diese brauchen bei den folgenden Berechnungen nicht berücksichtigt werden. a) Bestimmen Sie mit den Angaben aus obiger Auswertungstabelle die fehlenden sechs Zeilenanteile in nebenstehender Tabelle. Ergänzen Sie die Tabelle mit Ihren berechneten Werten (auf ganze Prozentzahlen gerundet). (6 Punkte) b) Erstellen Sie ein Baumdiagramm, das erst nach TV-Besitz und dann nach Geschlecht kategorisiert. Beschriften Sie das Baumdiagramm vollständig mit den zugehörigen relativen Häufigkeiten (4 Punkte)
12 c) Rechts abgebildete Auswertungstabelle zeigt die Spaltenanteile auf ganze Prozentzahlen gerundet. Betrachten Sie die Werte, die sich auf die männlichen Befragten beziehen. Weisen Sie analog zur Vorlesung nach, dass sich die 44% als gewichtete Mittel aus den 47% und den 36% ergibt. (Sie benötigen zu Begründung die absoluten Häufigkeiten aus der Tabelle von vorhergehender Seite.) (4 Punkte) Aufgabe 5 Mittelwerte und Boxplot (7 Punkte) Sei X ein numerisches Merkmal mit den ungeordneten Werten x1,...,xn. Das arithmetische Mittel sei x. a) Geben Sie eine formale Definition des ersten Quartils Q1 an. (3 Punkte) b) Begründen Sie, dass die Summe der Abweichungen vom arithmetischen Mittel gleich null ist. D. h. zeigen Sie n folgende Gleichung: (x i -x) = 0. (4 Punkte) i=1
13 Aufgabe 6 Würfelwurf (13 Punkte) Wir betrachten die Augensumme beim zweifachen Würfelwurf. Peter behauptet, die Wahrscheinlichkeit eine 6, 7 oder 8 zu werfen sei gleich, nämlich jeweils 3/21, also etwa 14,3%. a) Aufgrund von welchen Modellannahmen könnte Peter zu seiner Berechnung gekommen sein? (3 Punkte) b) Mit welcher Ergebnismenge W und Wahrscheinlichkeitsverteilung P modelliert man üblicherweise den doppelten Würfelwurf? (2 Punkt) c) Bei welchen Bedingungen an das Realexperiment erwarten Sie, dass das Modell gut passt, bei welchen Bedingungen eher weniger? (4 Punkte) d) Die Augensumme des doppelten Würfelwurfs ist eine Zufallsgröße, die wir mit X bezeichnen. Geben Sie eine formale Definition von X als Abbildung an und bestimmen Sie die Wertemenge ˆ W X. (2 Punkte) e) Sei E:= { w W X(w) = 6 }. Berechnen Sie P(E). (2 Punkte)
Notenpunkte: Unterschrift: Zur Bestimmung des arithmetischen Mittels ist es wichtig die Daten der Größe nach zu ordnen.!!
Name: Seite 1 von 11 Universität Kassel 29. April 2009 Biehler / Hofmann Elementare Stochastik 1 2 3 4 5 6 7! 12 5 9 4 13 4 13 60 Notenpunkte: Unterschrift: Aufgabe 1 Aussagen (12 Punkte) Kreuzen Sie an,
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, den 12.02.2010 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. M. Winkler C. Stinner Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Lösung Die Klausur gilt als bestanden,
MehrWie hoch ist der zu erwartende Gewinnausschüttung des Anbieters des Glücksspiels pro Spiel? (Erwartungswert)
1. Einheit: Erwartungswert Beispiel 1: Bei einem einfachen Glücksspiel möchte der Anbieter eines Glücksspiels (Zufallsexperiment) wissen, wie groß die Summe ist, die er pro Spiel an den Spieler auszahlen
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, den 13.0.2010 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. M. Winkler C. Stinner Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Lösung Die Klausur gilt als bestanden,
MehrPflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016
MehrAbitur 2016 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 016 Mathematik Stochastik IV Bei einem Zufallsexperiment wird eine ideale Münze so lange geworfen, bis zum zweiten Mal Zahl (Z) oder zum zweiten Mal Wappen
MehrProf. Dr. Christoph Karg Hochschule Aalen. Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Sommersemester 2017
Prof. Dr. Christoph Karg 10.7.2017 Hochschule Aalen Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Sommersemester 2017 Name: Unterschrift: Klausurergebnis Aufgabe 1 (10 Punkte) Aufgabe
Mehr1 Grundlagen Wahrscheinlichkeitsrechung
1 Grundlagen Wahrscheinlichkeitsrechung 1.1 Grundbegriffe Alle möglichen Ereignisse eines Zufallsexperiments fassen wir in einer Ereignismenge Ω zusammen. Ereignisse sind Teilmengen von Ω. Umfasst das
MehrAufgabe A1 Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors
Level Grundlagen Blatt Dokument mit Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
Mehr1,00 2,00 3,00 4,00 Bestimme den Gewinnerwartungswert. Entscheide, ob das Spiel fair ist.
Level Grundlagen Blatt Dokument mit 3 Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
Mehr4. Schularbeit/7C/2-stündig Schularbeit. 7C am
4. Schularbeit 7C am 24.5.2017 Name: Note: Beispiel-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 AP Teil 1: Teil 2: Punkte Teil 1 (inkl. AP) Punkte Teil 2 Gesamtpunkte Notenschlüssel: 0 7 P von Teil 1 (inkl. Anrechnungspunkte
MehrIst P(T) = p die Trefferwahrscheinlichkeit eines Bernoulli-Experiments,
. Binomialverteilung ==================================================================.1 Bernoulli-Experimente und Bernoullikette -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, den 15.0.009 Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Winkler C. Stinner Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Lösung Die Klausur gilt als bestanden,
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2011/12.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2011/12 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrVorwort Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße Erwartungswert und Varianz...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Zum Einstieg... 3 1 Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße... 5 1.2 Erwartungswert und Varianz... 7 2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen
MehrZufallsvariable X. 30 e. 40 e = 33,33...% 6
Zufallsvariable Wir führen ein Zufallsexperiment mit Ergebnisraum Ω durch. Eine Zufallsvariable X ordnet jedem möglichen Ergebnis einen Zahlenwert zu. Eine Zufallsvariable ist also eine Funktion X : Ω
MehrSTOCHASTIK Die Binomialverteilung. Hartmut Meyer
STOCHASTIK Die Binomialverteilung Hartmut Meyer https://mathemeyer.com Inhalt BERNOULLI-Experimente BERNOULLI-Experiment... 2 BERNOULLI-Kette... 2 Die Formel von BERNOULLI... 4 Binomialverteilung Definition
MehrName: 3. MATHEMATIKKLAUSUR
Name: 3. MTHEMTIKKLUSUR 03.04.2003 M3 Mathe 12 K () Bearbeitungszeit: 135 min Seite 1 ufgabe 1: rundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung a) Seine und B zwei Ereignisse mit den Wahrscheinlichkeiten P()
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 2015
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 205 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrWahrscheinlichkeit3 Binomialverteilung/Bernoulli-Formel
Wahrscheinlichkeit3 Binomialverteilung/Bernoulli-Formel Aufgaben Lösen Sie A1 und A sowohl mit der Bernoulli-Formel als auch mit dem TR(BV), die anderen Aufgaben lösen sie mit dem TR(BV). A1 Eine Familie
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Aufgabenstellung und Ergebnisse Dr. Martin Becker Hinweise für die
MehrWählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein Element aus,
V. Stochastik ================================================================== 5.1 Zählprinzip Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein
MehrAbitur 2012 Mathematik Stochastik III
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2012 Mathematik Stochastik III Für eine Quizshow sucht ein Fernsehsender Abiturientinnen und Abiturienten als Kandidaten. Jeder Bewerber gibt in einem
MehrEs werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 08..2009 Von der relativen Häufigkeit zur Wahrscheinlichkeit Es werden 20 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 20 Schülern
MehrÜbung zur Stochastik
Übung zur Stochastik 1.) Die G-Partei hat bei der vergangenen Kommunalwahl in einer Stadt mit etwa 700 000 wahlberechtigten Bürgern rund 9 % der Stimmen erhalten. Nun werden 1 000 rein zufällig ausgewählte
MehrPrüfungsaufgaben Wahrscheinlichkeit und Statistik
Aufgabe P8: 2008 Aufgabe 1 von 17 In einem Behälter liegen fünf blaue, drei weiße und zwei rote Kugeln. Mona zieht eine Kugel, notiert die Farbe und legt die Kugel wieder zurück. Danach zieht sie eine
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, 31.01.2011 Fakultät für Mathematik M. Winkler Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Bearbeitungszeit 90 min. Die Klausur gilt als bestanden, wenn
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von 2 gleichartigen Maschinen eines pharmazeutischen Betriebes stellt die erste 40% und die zweite 60% der Produkte her. Dabei verursacht
Mehr1. Eine Tombola mit Losen wirbt mit dem Spruch: Jedes vierte Los gewinnt!
1. Eine Tombola mit 10000 Losen wirbt mit dem Spruch: Jedes vierte Los gewinnt! Wie deuten Sie dieses Versprechen? Sie kaufen vier Lose. Ist es sicher, dass darunter ein Gewinnlos ist? Wie sieht es bei
MehrKlausur vom
UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Stochastik Wintersemester 00/0 Klausur vom 09.06.0 Aufgabe (++4=9 Punkte) Bei einer Umfrage wurden n Personen befragt, an wievielen Tagen
MehrGruber, Erfolg im ABI, Pflichtteil. matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN Klasse.
matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN 12. 13. Klasse Jens Möller INHALTE Baumdiagramme Ziehen mit und ohne Zurücklegen Binomialverteilungen Erwartungswerte
MehrFit for Abi & Study Stochastik
Fit for Abi & Study Stochastik Prof. Dr. Tilla Schade Hochschule Harz 15. und 16. April 2014 No. 1 Stochastik besteht aus: Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik No. 2 Gliederung Grundlagen Zufallsgrößen
MehrZusammenfassung Stochastik
Zusammenfassung Stochastik Die relative Häufigkeit Ein Experiment, dessen Ausgang nicht vorhersagbar ist, heißt Zufallsexperiment (ZE). Ein Würfel wird 40-mal geworfen, mit folgendem Ergebnis Augenzahl
MehrStochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium
Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 205 Aufgabe : In einer Urne befinden sich drei gelbe, eine rote und
Mehr7 p X 3 B 7 0,4 3 0,4 0,6 0,29 3
Aufgabe C1 Landesabitur Hessen 2012 GK Aufgabe 1.1 2 BE X ist die Anzahl der Regentage in einer Woche im Juni. X ist binomialverteilt mit p = 0,4 und n = 7. Die Anwendung der Binomialverteilung erfordert
MehrKlausur: Diskrete Strukturen I
Universität Kassel Fachbereich 10/16 13.09.01 Klausur: Diskrete Strukturen I Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt an. Beschreiben Sie
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 stheorie: Grundbegriffe Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 5. Vorlesung: 25.11.2011 1/33 Inhalt 1 Zufallsvariablen 2 Ereignisse 3 2/33 Zufallsvariablen Eine Zufallsvariable
MehrLösungen zu Übungs-Blatt 8 Wahrscheinlichkeitsrechnung
Lösungen zu Übungs-Blatt Wahrscheinlichkeitsrechnung Diskrete Zufallsgrößen Zu Aufgabe ) Welche der folgenden grafischen Darstellungen und Tabellen zeigen keine (Einzel-)Wahrscheinlichkeitsverteilung?
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 2011.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 2011 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer ˆ
MehrSTOCHASTISCHE UNABHÄNGIGKEIT. Annika Pohlmann Philipp Oel Wilhelm Dück
STOCHASTISCHE UNABHÄNGIGKEIT Annika Pohlmann Philipp Oel Wilhelm Dück 1 GLIEDERUNG 1) Bedingte Wahrscheinlichkeiten 2) Unabhängigkeit für mehr als zwei Ereignisse 3) Unabhängigkeit für Zufallsvariable
MehrKurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2)
Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 281 Bremen Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2) Name: Ich 1. 2. 3. 4.. 6. 7. So schätze ich meinen Lernzuwachs ein.
MehrAufgabenstellung und Ergebnisse zur. Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2017/18. Dr.
Aufgabenstellung und Ergebnisse zur Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2017/18 Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer Die Klausur besteht
MehrBOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C
BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1
MehrErwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße Von Florian Modler In diesem Artikel möchte ich einen kleinen weiteren Exkurs zu meiner Serie Vier Wahrscheinlichkeitsverteilungen geben
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, den 0.0.009 Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Winkler C. Stinner Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Lösung Die Klausur gilt als bestanden,
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Thema: Wahrscheinlichkeit. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression
Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression 1. Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein Zufallsexperiment zu? a) Ein Zufallsexperiment ist ein empirisches Phänomen, das in stochastischen Modellen
MehrÜbersicht Wahrscheinlichkeitsrechnung EF
Übersicht Wahrscheinlichkeitsrechnung EF. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung (eite ). Regeln zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten (eite ). Bedingte Wahrscheinlichkeit und Vierfeldertafel
MehrAufgabenstellung und Ergebnisse zur. Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2018/19
Aufgabenstellung und Ergebnisse zur Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 08/9 PD Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer ˆ Die Klausur besteht
MehrStochastik Klasse 10 Zufallszahlen
Thema Grit Moschkau Stochastik Klasse 10 Zufallszahlen Sek I Sek II ClassPad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Urnenmodell, Histogramm, absolute und relative Häufigkeit, Zufallsexperiment, Wahrscheinlichkeit,
MehrZusammengesetzte Zufallsexperimente - Baumdiagramme und Pfadregeln ==================================================================
Zusammengesetzte Zufallsexperimente - Baumdiagramme und Pfadregeln ================================================================== Ein Zufallsexperiment heißt zusammegesetzt, wenn es es die Kombination
MehrErmitteln Sie das Verhältnis der Inhalte der beiden Teilflächen. 5 BE. A_gA1 (zur Musteraufgabe A1_2) Beispielaufgaben S. 4
A1_ Musteraufgaben S. 5 Das Rechteck ABCD mit A 1 0, B 4 0, C 4 und 1 Funktion f mit IR 0 f x x x, x in zwei Teilflächen zerlegt. D wird durch den Graphen der Ermitteln Sie das Verhältnis der Inhalte der
MehrZusammenfassung Mathe II. Themenschwerpunkt 2: Stochastik (ean) 1. Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente; Ergebnismengen
Zusammenfassung Mathe II Themenschwerpunkt 2: Stochastik (ean) 1. Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente; Ergebnismengen Zufallsexperiment: Ein Vorgang, bei dem mindestens zwei Ereignisse möglich sind
MehrAufgabenstellung und Ergebnisse zur. Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2015/16. Dr.
Aufgabenstellung und Ergebnisse zur Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 205/6 Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer ˆ Die Klausur besteht
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 2011
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Sommersemester 2011 Aufgabenstellung und Ergebnisse Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrDie Binomialverteilung
Anhand verschiedener Fragen möchten wir heute klären, was man unter der Binomialverteilung versteht: z.b. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel bei 0-maligen Werfen genau -mal eine zu werfen
MehrInstitut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 8:00-11:00. Aufgabe Punkte erreichte Punkte Korrektur
Institut für Stochastik, SoSe 2014 Mathematische Statistik Paravicini/Heusel 2. K L A U S U R 29.9.2014, 8:00-11:00 Name: Geburtsdatum: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppe bei: Studiengang & angestrebter
MehrAbitur 2015 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 201 Mathematik Stochastik IV In einer Urne befinden sich vier rote und sechs blaue Kugeln. Aus dieser wird achtmal eine Kugel zufällig gezogen, die Farbe
MehrSpielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung
Bernoulli-Kette, und hypergeometrische Verteilung: F. 2. 32 Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Die folgende Stationenarbeit dient dazu, die Begriffe der Oberstufenstochastik (Wahrscheinlichkeit;
MehrUE Statistik 1, SS 2015, letztes Update am 5. März Übungsbeispiele
UE Statistik, SS 05, letztes Update am 5. März 05 Übungsbeispiele Beispiele mit Musterlösungen finden Sie auch in dem Buch Brannath, W., Futschik, A., Krall, C., (00) Statistik im Studium der Wirtschaftswissenschaften..
MehrAufgabe 10 Die Zufallsvariable ist binomialverteilt mit
Level Grundlagen Blatt 2 Dokument mit 8 Aufgaben Aufgabe Die Zufallsvariable ist binomialverteilt mit und,3. Welches der beiden Histogramme zeigt die Wahrscheinlichkeitsverteilung von? Begründen Sie Ihre
MehrBasiswissen Daten und Zufall Seite 1 von 8 1 Zufallsexperiment Ein Zufallsexperiment ist ein Versuchsaufbau mit zufälligem Ausgang, d. h. das Ergebnis kann nicht vorhergesagt werden. 2 Ergebnis (auch Ausgang)
MehrDiskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier. Henning Fernau Universität Trier
Diskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Diskrete Strukturen und Logik Gesamtübersicht Organisatorisches Einführung Logik & Mengenlehre
Mehr38 % Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass von den beiden gezogenen Kugeln eine rot und eine weiß ist? Lösung:
10 Aufgaben im Dokument Aufgabe P8/2008 In einem Behälter liegen fünf blaue, drei weiße und zwei rote Kugeln. Mona zieht eine Kugel, notiert die Farbe und legt die Kugel wieder zurück. Danach zieht sie
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Grundkurs. Lambacher Schweizer Stochastik ISBN Klassenarbeit
Q3.1 Grundlegende Begriffe der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie: Beschreiben von Zufallsexperimenten (Laplace-Experimente) unter Verwendung der Begriffe Ergebnis, Ergebnismenge, Ereignis und Wahrscheinlichkeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett Ich kann... Mathe - Wahrscheinlichkeitsrechnung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett Ich kann... Mathe - Wahrscheinlichkeitsrechnung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ich kann... MATHE Schritt
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie
MehrKlausur: Diskrete Strukturen I
Universität Kassel Fachbereich 0/ 5.03.0 Dr. Sebastian Petersen Klausur: Diskrete Strukturen I Aufgabe. (8 Punkte) a) Sei X = {0, }. Geben Sie die Potenzmenge P (X) (durch Auflisten ihrer Elemente) an.
MehrWirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2014/15.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2014/15 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrEinführung: Kaum Theorie, aber viel Training. Mehr Theorie in Zusätzliche Aufgabensammlung in 34021
STOCHASTIK Binomialverteilung Einführung: Kaum Theorie, aber viel Training Mehr Theorie in 3402 Zusätzliche Aufgabensammlung in 3402 Ausführliche Erklärung des Einsatzes dreier Rechner: Grafikrechner:
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Mathematik 12 Nichttechnik - S I - Lösung
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Mathematik 12 Nichttechnik - S I - Lösung Bei den folgenden Aufgaben sollen relative Häufigkeiten als Wahrscheinlichkeiten interpretiert werden Teilaufgabe 10
MehrAnalysis. 1.2 Bestimmen Sie die maximalen Intervalle, in denen die Funktion f a echt monoton zu- bzw. abnimmt.
1.0 Gegeben sind die reellen Funktionen f :xaf (x); D = R a a f a Analysis 1 3 fa (x) = (ax + 27x) mit a R a 0. 27 Der Graph einer solchen Funktion wird mit bezeichnet. 1.1 Berechnen Sie die Nullstellen
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe
Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe Wir beginnen mit einem Beispiel, dem Münzwurf. Es wird eine faire Münze geworfen mit den Seiten K (für Kopf) und Z (für Zahl). Fair heißt, dass jede Seite
Mehrmathphys-online Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2009 Mathematik 12 Nichttechnik - S II - Lösung
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 9 Mathematik Nichttechnik - S II - Lösung Beim Glücksspiel "Roulette" verwendet man eine drehbare Scheibe mit 3 abwechselnd roten und schwarzen Nummernfächern sowie
MehrVorlesung 3a. Der Erwartungswert. von diskreten reellwertigen Zufallsvariablen
Vorlesung 3a Der Erwartungswert von diskreten reellwertigen Zufallsvariablen X sei eine diskrete reellwertige Zufallsvariable, d.h. eine ZV e mit Wertebereich R (oder einer Teilmenge davon), sodass eine
MehrWoche 2: Zufallsvariablen
Woche 2: Zufallsvariablen Patric Müller ETHZ WBL 19/21, 29.04.2019 Wahrscheinlichkeit und Statistik Patric Müller WBL 2019 Teil III Zufallsvariablen Wahrscheinlichkeit
MehrA3.Die Lebensdauer eines elektronischen Gerätes werde als normalverteilt angenommen. Der Erwartungswert betrage
Aufgaben ~ Beispiele A1. Wir spielen Roulette mit einem Einsatz von 5 mit der Glückszahl 15. Die Wahrscheinlichkeiten und Auszahlungen beim Roulette sind in folgender Tabelle zusammengefasst: Ereignis
Mehr4 Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
4 Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4.1 Wahrscheinlichkeitsräume, Ereignisse und Unabhängigkeit Definition: Ein diskreter Wahrscheinlichkeitsraum ist ein Paar (Ω, Pr), wobei Ω eine endliche oder
Mehrω ) auftritt. Vervollständige den Satz, sodass eine mathematisch richtige Aussage entsteht. Wähle dazu die richtigen Satzteile aus.
Ein Zufallsexperiment ist ein Vorgang, der unter exakt festgelegten Bedingungen abläuft, unter diesen Bedingungen beliebig oft wiederholbar ist und dessen Ausgang ω Ω nicht eindeutig vorhersehbar ist.
MehrLevel 1 Grundlagen Blatt 2
Level 1 Grundlagen Blatt 2 Dokument mit 1 Aufgaben Aufgabe A9 Ein Glücksrad besteht aus 3 Feldern, die folgendermaßen beschriftet sind: 1.Feld: 2,00 2. Feld: 5,00 3. Feld: 0,00 Das 1. Feld hat einen Mittelpunktswinkel
MehrWird ein Bernoulli- Versuch, bei dem die Trefferwahrscheinlichkeit p = 0,2 ist, n = 40 mal durchgeführt, dann erwarten wir im Mittel 8 Treffer.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06.1008 Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen. Wird ein Bernoulli- Versuch, bei dem die Trefferwahrscheinlichkeit p = 0,2 ist, n = 40 mal durchgeführt,
MehrDie ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist.
.3. Stochastik Grundlagen Die ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist. Die RELATIVE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an mit welchem Anteil
MehrZufallsgröße: X : Ω R mit X : ω Anzahl der geworfenen K`s
4. Zufallsgrößen =============================================================== 4.1 Zufallsgrößen und ihr Erwartungswert --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWS 2014/15. (d) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsfunktion von X. (e) Bestimmen Sie nun den Erwartungswert und die Varianz von X.
Fragenkatalog zur Übung Methoden der empirischen Sozialforschung WS 2014/15 Hier finden Sie die denkbaren Fragen zum ersten Teil der Übung. Das bedeutet, dass Sie zu diesem Teil keine anderen Fragen im
MehrBernoulli-Kette. f) Verallgemeinere das letzte Ergebnis. g) Veranschauliche die Ereignisse in dem Diagramm.
Bernoulli-Kette Die Anzahl der 0/-Folgen der Länge n mit k Einsen sollte bekannt sein. Wir haben 0 Äpfel in einer Reihe vor uns liegen. Jeder Apfel ist mit 40%-iger Wahrscheinlichkeit wurmstichig ( =).
MehrBSZ für Bau- und Oberflächentechnik des Landkreises Zwickau Außenstelle Limbach-Oberfrohna STOCHASTIK
. Ordnen Sie die in den folgenden Bildern dargestellten Wahrscheinlichkeitsfunktionen nach den Erwartungswerten ihrer Zufallsgröße X mit x, 2,, 4, 5 größten Erwartungswert. i. Beginnen Sie mit dem Bild
MehrWahrscheinlichkeit und Zufall
Wahrscheinlichkeit und Zufall Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten 16. Juni 2009 Dr. Katja Krüger Universität Paderborn 1 Inhalt Ereignisse i und deren Wahrscheinlichkeit h hk i Laplace-Regel Baumdiagramm
MehrBedingte Wahrscheinlichkeiten: Ein Baumdiagramm der nachstehenden Art bzw. die zugehörige Vierfeldertafel gibt jeweils absolute Häufigkeiten an.
Bedingte Wahrscheinlichkeiten: Ein Baumdiagramm der nachstehenden Art bzw. die zugehörige Vierfeldertafel gibt jeweils absolute Häufigkeiten an. Interpretiert man die numerischen Einträge als Beschreibungen
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie Lösungsvorschläge zu Übungsblatt 1
TUM, Zentrum Mathematik Lehrstuhl für Mathematische Physik WS 2013/ Prof. Dr. Silke Rolles Thomas Höfelsauer Felizitas Weidner Tutoraufgaben: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie svorschläge zu
MehrStochastik 04 Binomialverteilung
03. September 2018 Grundlagen der Stochastik (bis Klasse 10) Grundlagen der Statistik (bis Klasse 10) Zufallsgrößen und Verteilungen Beurteilende Statistik (Testen von Hypothesen) Bernoulli-Experimente
MehrModelle für Vorgänge mit zufälligem Ergebnis und Kombinatorik Teil 2
Modelle für Vorgänge mit zufälligem Ergebnis und Kombinatorik Teil 2 Dr. Elke Warmuth Sommersemester 2018 1 / 35 Mehrstufige Vorgänge und Baumdiagramme Pfade und Ergebnismenge Wahrscheinlichkeiten im Baumdiagramm
Mehr2016-M-H-HMF-S Seite 1 von 8
HMF 1 - Analysis (Pool 1) Die Abbildung zeigt den Graphen der auf R definierten Funktion f. 4 y 3 2 1 1 2 3 4 5 6 x 1.1 Bestimmen Sie mithilfe der Abbildung einen Näherungswert für 5 3 f(x)dx. Die Funktion
MehrElemente der Stochastik (SoSe 2016) 3. Übungsblatt
Dr. M. Weimar 18.04.016 Elemente der Stochastik (SoSe 016) 3. Übungsblatt Aufgabe 1 (1++=5 Punkte) Das nachfolgende Glücksrad wird einmal gedreht. Ferner bezeichne P eine Abbildung mit den Eigenschaften
MehrÜbungsblatt 7 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker
Aufgabe Aufgabe 2 Übungsblatt 7 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker.2.202 Aufgabe Aufgabe 2 Bei einem Zufallsexperiment werden zwei Würfel geworfen und
MehrWahrscheinlichkeitstheorie Klausurvorbereitung Lösungen
Wahrscheinlichkeitstheorie Klausurvorbereitung Lösungen 1.) a) Ein Skatblatt besteht aus 32 Karten. Wieviele mögliche Anordnungen gibt es für den Kartenstapel nach dem Mischen? b) Jede Karte der 8 Symbole(7,8,9,10,B,D,K,A)
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundbegriffe: Experiment: ein Vorgang, den man unter gleichen Voraussatzungen beliebig oft wiederholen kann. Ergebnis ω : Ausgang eines Experiments Ergebnismenge Ω : Menge
Mehr1. Einführung in die induktive Statistik
Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen
MehrZufall? Als Zufall werden Dinge bezeichnet, die nicht vorhergesehen werden können.
H 1 Zufall? Als Zufall werden Dinge bezeichnet, die nicht vorhergesehen werden können. Beispiel: - Eine Münze wird geworfen und die Zahl liegt oben. Das ist nicht vorhersehbar! Es könnte auch Kopf oben
Mehr