Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung
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- Joseph Viktor Bachmeier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Jugend und Zeitung
2 Auch Jugendliche lesen regelmäßig Zeitung Die Lust an der Zeitungslektüre nimmt mit steigendem Alter zwar deutlich zu, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass auch Jugendliche Zeitung lesen. Drei von zehn Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren lesen jede Ausgabe einer Tages- /Wochen- und/oder Sonntagszeitung (30,8%). Bei den jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren beträgt der Anteil regelmäßiger Zeitungsleser sogar 44,1 Prozent (Mediaanalyse 2016 Pressemedien II). Bezieht man zusätzlich die gelegentlichen Leser mit ein, dann lesen 72,8 Prozent aller 14- bis 29- Jährigen zumindest gelegentlich (WLK, d.h. mindestens einmal in den letzten 14 Tagen) Zeitung.
3 Reichweiten aller Zeitungen in jugendlichen Zielgruppen 63,6 30,8 44,1 Gesamt Jahre Jahre Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media-Analyse 2016 Pressemedien II (Reg. Abozeitg./Kaufzeitg./Überreg. Abo-/Wochen-/Sonntagszeitg.) Angaben: in Prozent
4 Reichweiten der Zeitungen 2016 nach Alter Zeitungen Gesamt: Regionale und überregionale Abonnementzeitungen, Kaufzeitungen, Wochen- und Sonntagszeitungen 30,8 44,1 53,6 64,6 70,9 77,8 80,8 Leser pro Ausgabe (LpA) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media-Analyse 2016 Pressemedien II Angaben: in Prozent
5 Zeitungen sind crossmedial und erreichen die Jugendlichen über die verschiedenen Zeitungskanäle Die Zeitung ist heute längst mehr als ihre Printausgabe. Sie ist eine Quelle, die neben der gedruckten Fassung auf ganz unterschiedliche Arten genutzt wird: als ipad-app, epaper, Mobile- Angebot oder eben als Online-Ausgabe. Erst wenn man Print und Digital als Ganzes betrachtet, ergibt sich ein realistisches Bild der Zeitungsnutzung. Zeitungen erreichen mit ihren Printausgaben (LpA) und Digital-Angeboten (Nutzer pro Monat, NpM) 90,0 Prozent der 14- bis 29-Jährigen. Dabei wird klar, dass die Zeitungslektüre der 14- bis 29-Jährigen mit der reinen Printreichweite unterschätzt wird. Im Vergleich zur reinen Printreichweite gewinnen die Zeitungen mit der crossmedialen Gesamt- Nettoreichweite aus Print und Digital 130 Prozent bei den jungen Lesern zwischen 14 und 29 Jahren. Bei den Jugendlichen bedeutet die Zunahme 7,3 Mio. zusätzliche Leser in der Altersgruppe 14 bis 29 Jahre.
6 Nettoreichweiten der Zeitungen* Print / Digital (Ø Monat) 62,3 86,3 66,0 89,2 58,8 83,5 90,0 88,9 58,6 39,1 9,6 Mio. 74,6 83,1 Mit der Nettoreichweite Print und Digital gewinnen ausgewerteten Zeitungen in allen Zielgruppen. Bei den Jugendlichen bedeutet die Zunahme um mehr als 100 % 7,3 Mio. zusätzliche Leser in der Altersgruppe 14 bis 29 Jahre. 36,3 Gesamt Mio. 23,2 Mio. Männer Frauen Jahre Printreichweite Jahre Nettoreichweite Print/Digital 50 Jahre u. älter 3,4 Mio. 21,7 Mio. 11,2 Mio. 4,4 Mio. Leser Titel Ausgabe (LpA); Unique User Digital (Desktop, Mobile, Apps) pro Monat (NpM) Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren (69,56 Mio. Personen) Quelle: b4p 2016 I Angaben: in Prozent
7 Jugendliche schätzen Zeitungen denn man kann in ihnen blättern und sie unterwegs nutzen Der wachsende Internetkonsum schadet den Printmedien (Zeitungen und Zeitschriften) weniger, als oft angenommen wird. Das zeigen Ergebnisse der TNS Emnid Medienforschung. 61 Prozent der Deutschen geben an, dass ihre Nutzungsfrequenz bezogen auf Zeitungen bzw. Zeitschriften unverändert sei. 16 Prozent sprechen sogar von einer häufigeren Nutzung. Letztere gehören vor allem zur jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen, hier sind es 23 Prozent, die Zeitungen und Zeitschriften häufiger nutzen. Für eine gleichbleibende bzw. gestiegene Printnutzung sorgen bei den 14- bis 29-Jährigen vor allem eine hohe Leser-Blatt-Bindung, die haptische Anmutung des Papierformates und die unabhängige, mobile Nutzungsmöglichkeit der Printformate. Die Gruppe der Jugendlichen, die jetzt verstärkt zu Printmedien greift, wurde nach den Gründen gefragt: Ein gestiegener Informationsbedarf durch die private bzw. berufliche Situation führt in erster Linie zu einer verstärkten Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften (44%).
8 Veränderungen in der Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften im Vergleich zu vor 5 Jahren Jahre Jahre Jahre und älter nicht verändert lese häufiger lese seltener lese weder Zeitschriften noch Zeitungen Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung, Untersuchungszeitraum: Dezember 2008 bis Februar 2009 Angaben: in Prozent
9 Gründe für Print (TOP 5) 14- bis 29-Jährige mit gleichgebliebener / gestiegener Printnutzung Ich möchte auf meinen derzeit genutzten Titel nicht verzichten. 39% Ich lese meine Zeitung/ Zeitschrift gerne unterwegs und das kann durch die anderen Medien nicht ersetzt werden. 27% Ich halte gerne eine Papierausgabe in der Hand und blättere darin. 38% Ich lese meine Zeitung/Zeitschrift gerne beim Frühstück und das möchte ich durch die anderen Medien nicht ersetzen. 26% Generell verbringe ich heute mehr Zeit mit der Nutzung unterschiedlicher Medien. 26% Basis: 14- bis 29-Jährige mit gleichgebliebener / gestiegener Printnutzung Quelle: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung, Untersuchungszeitraum: Dezember 2008 bis Februar 2009 Angaben: in Prozent
10 Gründe für mehr Print 14- bis 29-Jährige mit gestiegener Printnutzung Gestiegener Informationsbedarf durch private / berufliche Situation 44 Zeitungs-/Zeitschriftenangebot hat sich verbessert Gestiegener Orientierungs-/Info-Bedarf durch neue Kommunikationstechnologien Habe einen für mich interessanten Titel entdeckt / kennengelernt Gestiegener Orientierungs-/Info-Bedarf durch (neue) Internet-Angebote Der von mir genutzte Titel hat weitere Ausgaben zu bestimmten Themen herausgebracht Ein für mich interessanter Titel ist neu erschienen Preissenkung bei bestimmten Titeln 1 Basis: 14- bis 29-Jährige mit gestiegener Printnutzung Quelle: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung, Untersuchungszeitraum: Dezember 2008 bis Februar 2009 Angaben: in Prozent
11 Qualitäten der Zeitungen aus Sicht der Jugendlichen Auch andere Studien zeigen: Vor allem die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit sowie die Haptik des Zeitungslesens werden von vielen jungen Menschen geschätzt. Viele Jugendliche suchen verlässliche Informationen, Einordnung und Orientierung. Zusammenfassend lassen sich folgende Qualitäten der Zeitung aus Sicht der Jugendlichen festhalten: Orientierungsfunktion, vertiefende Darstellung, gründliche (Hintergrund-)Information, breites und überraschendes Themenspektrum, hohe Glaubwürdigkeit, zeitliche und örtliche Disponibilität, Haptik
12 Argumente pro Zeitunglesen im jungen Alterssegment Regelmäßige, gelegentliche und Nicht-Leser im Vergleich Für mich ist das Durchblättern und Stöbern in Zeitungen wichtig, so erhalte ich immer wieder interessante Anregungen und Ideen Trifft voll und ganz bzw. eher auf Zeitungen und Zeitungslesen zu Mir gefällt an Zeitungen, dass man etwas schwarz auf weiß vor sich hat, so dass man einzelne Artikel wiederholt lesen oder Wichtiges anstreichen kann Mir gefällt an Zeitungen, dass man sie überall lesen kann, egal ob zu Hause im Büro oder in der Bahn bis 29- Jährige, die Zeitung lesen - selten, nie Mir gefällt an Zeitungen, dass ich sie jederzeit lesen kann und nicht an bestimmte Sendezeiten gebunden bin ab und zu täglich, fast täglich Basis: Jugendliche von 16 bis 29 Jahren, die Zeitung lesen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10056, Juni 2010 Angaben: in Prozent
13 Universalmedium: Die Zeitung ist für alles da Als echtes Universalmedium bietet die Zeitung auch jungen Lesern eine breite Palette an Informationen. Im Gegensatz zu Special-Interest-Titeln versorgt sie ihre Leser nicht nur mit Informationen, die diese gezielt suchen, sondern auch mit Informationen aus Bereichen, über die sie ansonsten kaum etwas erfahren würden. Diese Themenvielfalt wird von den Lesern insbesondere auch von den jungen Lesern - angenommen und gerne genutzt. Das Ressort Politik aus Deutschland (81%), Vermischtes / Aus aller Welt (80%) und internationale Politik (74%) sowie der Lokal- bzw. Regionalteil (70%), werden von den Jugendlichen am meisten genutzt.
14 Die Zeitung das Universalmedium 14- bis 29-Jährige, die immer/häufig/gelegentlich in dem jeweiligen Ressort lesen Politik aus Deutschland Vermischtes / Aus aller Welt internationale Politik 74 Regional- / Lokalteil 70 Wirtschaft Sport Kultur / Feuilleton Sonderbeilagen/Sonderseiten 37 Kommentare / Leserbriefe 30 Basis: Weitester Leserkreis Zeitungen (WLK) Jahre Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2015 Angaben: in Prozent
15 Zeitungen punkten auch bei den Jugendlichen mit ihrer lokalen und regionalen Kompetenz Gerade die lokale und regionale Tageszeitung hat auch für junge Leser einen ganz besonderen Stellenwert. Praktisch alle jugendlichen Leser einer lokalen oder regionalen Tageszeitung sind der Meinung, dass ihre Zeitung aktuell berichtet (100%), in der Region eine feste Größe darstellt (97%), umfassend informiert (97%) sowie glaubwürdig ist (96%). Die Stärke liegt in ihrer ausgeprägten Regional- und Lokalkompetenz. Die Tageszeitung bietet ihren Lesern Orientierung und hilft ihnen, sich eine eigene, fundierte Meinung über die Ereignisse in ihrem Wohnort und der Region zu bilden. Die Zeitung konkurriert auf diesem Gebiet nicht mit den großen überregionalen Medien, sondern mit lokal oder regional ausgerichteten Medien wie Anzeigenblättern oder dem lokalen Hörfunk. Für die 14- bis 29-Jährigen stellen Zeitungen - neben dem Internet - ein wichtiges Medium dar, um sich über das Geschehen im Wohnort und in der näheren Umgebung zu informieren: Fast die Hälfte der Jugendlichen sagt, dass die Zeitung für lokale Informationen unverzichtbar ist. Etwa ein Drittel (34%) hält sie zumindest für sinnvoll. Der lokale Hörfunk und kostenlose Anzeigenblätter bleiben dahinter weit zurück.
16 Zeitungen punkten auch bei den Jugendlichen mit ihrer lokalen und regionalen Kompetenz Dies deckt sich mit Ergebnissen aus der JIM-Studie. Hier wurde u.a. das Informationsbedürfnis zu unterschiedlichen Themenbereichen untersucht. Es wird deutlich, dass für Jugendliche je nach Thematik unterschiedliche Medien eine Rolle spielen. So ist bei Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen und Bundespolitik das Fernsehen die erste Wahl. Die Zeitung zeigt ihre Stärke im Lokalen. Als Infoquelle für die Lokalpolitik und Lokalsport ist sie das vorrangig genutzte Medium. Regionale Kompetenz und Lokalität sind den Jugendlichen hier demnach besonders wichtig.
17 Eigenschaften der regionalen Tageszeitung trifft voll und ganz / teilweise zu berichtet aktuell ist hier in der Region eine feste Größe informiert umfassend ist glaubwürdig hat kompetente Redakteure / Journalisten ist eine moderne Zeitung bezieht klar Stellung zu lokalpolitischen Themen ist ein Sprachrohr für die Menschen in der Region berichtet objektiv sorgt für Entspannung und Unterhaltung deckt Missstände auf 67 Basis: Weitester Leserkreis Zeitungen (WLK) Jahre Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2015 Angaben: in Prozent
18 Lokale/regionale Kompetenz bei jungen Menschen Welche Medien sind unverzichtbar, um über das Geschehen im Ort und in der näheren Umgebung auf dem Laufenden zu sein? Welche Medien sind nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll? Zeitungen Internet lokaler Hörfunk Stadtmagazine / Szeneblätter Amts- / Gemeindeblätter kostenlose Anzeigenblätter unverzichtbar sinnvoll, aber nicht unbedingt notwendig Basis: 14- bis 29-Jährige (Mehrfachnennungen) Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2015 Angaben: in Prozent
19 Die Zeitung punktet vor allem bei der Lokalpolitik Ich informiere mich zum Thema am häufigsten im. Lokalpolitik Sport lokal Bundespolitik Konzerte/Veran staltungen in meiner Gegend Aktuelles Tageszeitung Internet Fernsehen Radio Zeitschriften Sonstiges Basis: Jugendliche 12 bis 19 Jahre, denen es sehr/etwas wichtig ist, über neue Entwicklungen zum Themenbereich schnell Bescheid zu wissen Quelle: JIM 2015 Angaben: in Prozent
20 Die Jugend vertraut der Zeitung Besonders zuverlässig sind die Informationen über lokale und regionale Themen in der Zeitung: Über ein Drittel der Jugendlichen hält sie für das glaubwürdigste Medium. Mit weitem Abstand folgen das öffentlich-rechtliche Fernsehen und das Internet. Die guten Leistungswerte der Zeitungen spiegeln sich auch in den Ergebnissen der Studie JIM Jugend, Information, (Multi-) Media - des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) wider. Auf die zugespitzte Fragestellung, auf welches Medium Jugendliche bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten vertrauen würden, nennen 41 Prozent der 12- bis 19-Jährigen die Zeitung. Platz zwei erreicht mit 24 Prozent das Fernsehen, gefolgt von Radio und Internet (18% bzw. 15%). Als Gründe, weshalb die Zeitung besonders vertrauenswürdig ist, nannten die Jugendlichen in einer qualitativen Zusatzbefragung zur JIM-Studie vor allem die gute Recherche und Professionalität der Redakteure. Verlässliche Quellen sind den Jugendlichen besonders wichtig.
21 Glaubwürdigkeit der Medien Welches Medium ist bei lokalen und regionalen Themen am glaubwürdigsten? Der private Hörfunk Das private Fernsehen Das kostenlose Anzeigenblatt Der öffentlichrechtliche Rundfunk Das Internet Das öffentlichrechtliche Fernsehen Die Zeitung Basis: 14- bis 29-Jährige (Mehrfachnennungen) Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2015 Angaben: in Prozent
22 Jugendliche vertrauen der Zeitung Würde bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten vertrauen Tageszeitung Fernsehen Radio Internet Basis: Jugendliche 12 bis 19 Jahre Quelle: JIM-Studie 2016 Angaben: in Prozent
23 Vertrauen am höchsten bei Älteren und höher Gebildeten Würde bei widersprüchlicher Berichterstattung am ehesten vertrauen Gesamt Mädchen Jungen Jahre Jahre Jahre Jahre Haupt- /Realschule Gymnasium Tageszeitung Fernsehen Radio Internet weiß nicht Basis: Jugendliche 12 bis 19 Jahre Quelle: JIM-Studie 2016 Angaben: in Prozent
24 Gründe, weshalb die Zeitung besonders vertrauenswürdig ist Als Gründe, weshalb die Zeitung besonders vertrauenswürdig ist, nannten die Jugendlichen in einer qualitativen Zusatzbefragung zur JIM-Studie vor allem die gute Recherche und Professionalität der Redakteure. Verlässliche Quellen sind den Jugendlichen besonders wichtig. Naja die Reporter sind ja extra unterwegs für die Informationen und danach schreiben sie es auf. Und da glaube ich ihnen eher. (Junge, 12 Jahre) Einfach weil ich weiß, dass es von Reportern ist. Grad im Internet und Fernsehen weiß ich nicht, von wem es kommt. Sie wirkt seriös und man hat das Gefühl, dass man denen vertrauen kann, was sie schreiben. (Mädchen, 16 Jahre) Weil die seriöser ist. Es kommt natürlich darauf an, was es für eine ist. (Junge, 17 Jahre). Basis: Jugendliche 12 bis 19 Jahre Quelle: JIMplus 2011 Angaben: in Prozent
25 Grundlagen fürs Zeitungslesen müssen früh gelegt werden Medienpädagogische Zeitungsprojekte - wie sie von der großen Mehrzahl der Verlage inzwischen durchgeführt werden - verdeutlichen, dass es sich lohnt, Jugendliche früh mit der Zeitung vertraut und die Zeitung unmittelbar erlebbar zu machen. Je früher der Kontakt zur Zeitung hergestellt wird, desto größer ist die Chance, Kinder und Jugendliche an die Zeitung zu binden. Die Zeitungen in Deutschland haben ihr redaktionelles Angebot für Kinder inzwischen deutlich ausgeweitet. 77 Prozent veröffentlichen mittlerweile eine Kinderseite. Ein Drittel publiziert Kindernachrichten. Eine eigene Kinderzeitung legen wöchentlich oder monatlich 19 Prozent der Verlage bei. Und 23 Prozent sind auch online speziell für die jüngste Zielgruppe da. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von BDZV und jule: Initiative junge Leser GmbH.
26 Angebote deutscher Zeitungen für Kinder und Jugendliche Kinderwebsites Jugendwebsites gedruckte Jugendseiten gedruckte Kinderseiten Basis: Kinder und Jugendliche von 12 bis 21 Jahre Quelle: Kinder- und Jugendstudie 2012 der BDZV und jule: Initiative junge Leser GmbH Angaben: in Prozent
27 Medienpädagogische Projekte von deutschen Zeitungen Zeitung in der Schule 75 Zeitungen in der Grundschule 63 Azubi-Projekte 41 Zeitungen im Kindergarten 17 Basis: Kinder und Jugendliche von 12 bis 21 Jahre Quelle: Kinder- und Jugendstudie 2012 der BDZV und jule: Initiative junge Leser GmbH Angaben: in Prozent
28 Ansprechpartner Grit Rother Projektleitung Forschung Telefon / Fax / rother@zmg.de Dr. Joachim Donnerstag Leitung Kommunikation / ZMG Lokal Telefon / Fax / donnerstag@zmg.de
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