Managementsystem für gesellschaftliche

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1 Dansk standard DS D 1. ausgabe Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung Anforderungsbeschreibung Social responsibility management system Dansk Standard Eftertryk uden tilladelse forbudt

2 DS D København DS projekt: M ICS: Der erste Teil der Bezeichnung dieser Publikation ist: DS, was bedeutet, dass diese Norm auf nationaler Ebene ausgearbeitet worden ist. Die Bezeichnung dieser Publikation ist: DS 49001:2011 Im Falle von Zweifeln an der Korrektheit der deutschen Übersetzung wird auf die dänische Version verwiesen. Die Veröffentlichung ist eine deutsche Übersetzung der dänischen Ausgabe. Die Übersetzung wurde in Zusammenarbeit mit folgender Organisationsberatung durchgeführt: RÜHLCONSULTING GmbH Telefon DS-publikationstyper Dansk Standard udgiver forskellige publikationstyper. Typen på denne publikation fremgår af forsiden. Der kan være tale om: Dansk standard DS-information - DS-håndbog DS-hæfte Til disse publikationstyper kan endvidere udgives DS-publikationsform Publikationstyperne udgives i forskellig form som henholdsvis DS-betegnelse hovedstandarden. DS-betegnelse angives på forsiden. Overensstemmelse med anden publikation: præsentationen er ændret.

3 Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung Anforderungsbeschreibung 1

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 7 Vorteile systematischen Arbeitens mit gesellschaftlicher Verantwortung... 8 Positives Management... 9 Aufbau des Managementsystems... 9 Externe Auditierung und Zertifizierung Anwendungsbereich Allgemeines Anwendung Begriffe und Definitionen Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung Allgemeines Grundsätze gesellschaftlicher Verantwortung Erwartungen und Handlungsempfehlungen zu Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung Überprüfung und Gewichtung Organisationsführung Menschenrechte Arbeitsbedingungen Umwelt Faire Betriebs- und Geschäftspraktiken Konsumentenbelange Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft Selbstverpflichtung der Leitung Selbstverpflichtung der Leitung Anspruchsgruppen Identifizieren der Anspruchsgruppen Priorisieren der Anspruchsgruppen Einbinden der Anspruchsgruppen Ausarbeiten einer Liste zu wesentlichen Kernthemen Leitlinie (Politik) zur und Planen von gesellschaftlicher Verantwortung Leitlinie (Politik) zur gesellschaftlichen Verantwortung Planen von Zielsetzungen und Zielen gesellschaftlicher Verantwortung Planen des Managementsystems für gesellschaftliche Verantwortung Verantwortungen, Rollen und Befugnisse Allgemeines Verantwortung der obersten Leitung Bewertung der obersten Leitung (Managementbewertung) Allgemeines Eingaben in die Managementbewertung Ergebnisse der Managementbewertung Dokumentation Allgemeines Managementhandbuch zur gesellschaftlichen Verantwortung Lenkung der Dokumente Lenkung der Aufzeichnungen

6 5 Management der Ressourcen Bereitstellung von Ressourcen Kompetenz, Schulung und Bewusstsein Infrastruktur Implementierung und Betrieb Aktionsprogramme Auswahl von und Zusammenarbeit mit Lieferanten Auswahl von Lieferanten Zusammenarbeit mit Lieferanten Ablauflenkung Notfallmanagement und Gefahrenabwehr Kommunikation Allgemeines Interne Kommunikation Externe Kommunikation Berichtswesen Ständige Verbesserung Allgemeines Überwachung und Zielsetzung Zufriedenheit der Anspruchsgruppen Internes Audit Bewerten von Folgemaßnahmen Analyse der Daten Verbesserung Ständige Verbesserung Nichtkonformitäten, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Anhang A (informativ) Beispiele freiwilliger Initiativen und Hilfsmittel für die gesellschaftliche Verantwortung Organisationsführung Menschenrechte Arbeitsbedingungen Umwelt Faire Betriebs- und Geschäftspraktiken Konsumentenbelange Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft Anhang B Zusammenhänge zwischen DS 49001, ISO 26000, ISO 9001, ISO und OHSAS Anhang C Übersicht über die Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung in den Normen DS und ISO

7 Vorwort Dieser dänische zertifizierbare Standard zum Thema gesellschaftliche Verantwortung wurde von S-397, dem Ausschuss für gesellschaftliche Verantwortung bei Dansk Standard, erarbeitet und hat den Status einer nationalen Norm. Der Standard ist auf alle Arten und Größen von Unternehmen anwendbar und kann an verschiedene geografische, kulturelle und soziale Gegebenheiten angepasst werden. Der Standard ist von der Grundstruktur, die ein Managementsystem enthalten sollte, her, aufgebaut wie die ISO 9001 Qualitätsmanagement und die ISO Umweltmanagement. Anforderung und Inhalt der einzelnen Elemente basieren auf dem internationalen Leitfaden ISO 26000, Social Responsibility. Das bedeutet, dass der dänische Standard als Referenzdokument in Bezug auf Anforderungsnormen und Leitfäden, die sich entsprechend auf die ISO beziehen, auch auf andere Länder übertragen werden kann. Der Standard enthält einen Anhang A mit Beispielen zu Handlungsempfehlungen innerhalb der einzelnen Bereiche und Kernthemen, basierend auf den entsprechenden Teilen der ISO 26000, allerdings angepasst und ergänzt an einen dänischen Kontext. Des Weiteren wurde ein Anhang B ausgearbeitet, der die Überschriften der einzelnen Abschnitte der DS mit den zugehörigen Abschnitten der Normen ISO 26000, ISO 9001, ISO und OHSAS vergleicht. Eine Bewertung der Überschneidungen der einzelnen Normen bedarf allerdings eines Vergleichs mit dem speziellen Text der jeweiligen Norm. Schließlich gibt es einen Anhang C, der eine Übersicht über die 40 Themen zur gesellschaftlichen Verantwortung in der DS und die 37 Themen der ISO zeigt. Sowohl dänische Unternehmen als auch Behörden samt einer Reihe von Interessensorganisationen haben sich seit längerer Zeit einen gemeinsamen dänischen Standard gewünscht, der Anforderungen daran stellt, mit welchen Prinzipien, Themen und Prozessen Organisationen arbeiten müssen, wenn sie dokumentieren wollen, dass sie im Einklang mit gesellschaftlicher Verantwortung agieren. Der Zweck dieses Standards ist es, die Kernthemen im Bereich gesellschaftlicher Verantwortung, die für Organisationen und ihre Anspruchsgruppen relevant und wichtig sind, leichter auszuwählen und leichter mit ihnen zu arbeiten und in systematischer und effektiver Weise zu gestalten. Im Einklang mit dem internationalen Leitfaden ISO wurde der dänische Standard im Gespräch mit Fachleuten aus sechs Anspruchsgruppen erarbeitet: Konsumenten, Behörden, Wirtschaft, Erwerbstätige, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), sowie Dienstleistung, Forschung, Wissenschaft und Sonstige, hierunter Universitäten, Beratungshäuser und viele mehr. Daher kommt es, dass die Anspruchsgruppen zum größten Teil den Standard selbst ausgearbeitet und die Anforderungen definiert haben, die enthalten sein sollten. Wie in anderen Managementsystemnormen muss nicht notwendigerweise Einigkeit über präzise Formulierungen zu einzelnen Anforderungen oder zu einer Anforderung an sich bestehen. Der Standard wurde außerdem einer öffentlichen Anhörung unterzogen, wie das für dänische Standards Pflicht ist und die Kommentare von der Anhörung so weit wie möglich in den Standard eingearbeitet. Der Standard enthält keine Anforderungen zum Verlauf einer Zertifizierung oder einer akkreditierten Zertifizierung. Organisationen, die das wünschen, werden an relevante Zertifizierungsstellen verwiesen. Anforderungen zur akkreditierten Zertifizierung von Managementsystemen findet man auf Da es keine deutsche Akkreditierung in diesem Bereich gibt, ist auch hier die dänische Gesellschaft zuständig. Zusammen mit dieser Anforderungsnorm hat Dansk Standard in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der S-397 einen Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung ausgearbeitet, DS Organisationen, die ein Managementsystem, das die Anforderungen der DS erfüllt, aufbauen oder anpassen wollen, können einen Leitfaden hierzu in der DS finden. Der Leitfaden enthält ebenso Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Zertifizierung. Weiterhin wurde der Anhang der ISO mit Beispielen zu Initiativen und Methoden der gesellschaftlichen Verantwortung in einer angepassten Version angehängt. Dies ist die erste Ausgabe des dänischen Standards zum Thema gesellschaftliche Verantwortung. 5

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9 Einleitung Alle Arten von Organisationen erkennen in zunehmendem Maße die Notwendigkeit und das Zeigen gesellschaftlicher Verantwortung in Zusammenhang mit ihren Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen. Der Einfluss der Organisationen auf die Umwelt wird ein immer wichtigerer Teil der gesammelten Bewertungen Ihrer Einsätze und Ergebnisse 1. Organisationen unterliegen heute einer steigenden Überwachung ihrer unterschiedlichen Anspruchsgruppen wie Kunden, Verbraucher, Arbeitnehmer und ihre Gewerkschaften, Mitglieder, Gemeinschaft, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Spender, Investoren, Behörden, Unternehmen und die Öffentlichkeit im weiteren Sinn. Der Einsatz um die gesellschaftliche Verantwortung (Social Responsibility, SR) herum basiert primär auf freiwilligen Initiativen innerhalb der einzelnen Organisationen, z.b. die Arbeit in einem weiten Arbeitsmarkt in einem dänischen Kontext. In einigen Bereichen gibt es mittlerweile Gesetzesanforderungen, z.b. das Berichtswesen im Bereich gesellschaftliche Verantwortung für große Aktiengesellschaften und staatliche Unternehmen. Des Weiteren gibt es internationale Normen zum Thema Menschenrechte und grundlegende Arbeitnehmersachen und viele mehr sind typischerweise im dänischen Gesetz implementiert. Daher sind Gesetzes- und andere Anforderungen ein wesentlicher Ausgangspunkt für die Arbeit von Organisationen im Bereich Gesellschaftsverantwortung. Viele Organisationen haben heutzutage Policies und Richtlinien zum Thema gesellschaftliche Verantwortung ausgearbeitet und implementiert. Mittlerweise reicht es nicht immer aus, einer Organisation die Sicherheit dafür zu geben, dass es den Anforderungen und Erwartungen, die die Gesellschaft an die Organisation hat, momentan zu genügen, sondern diese auch in Zukunft zu erfüllen. Um effektiv und glaubhaft zu sein, muss die Arbeit im Bereich gesellschaftliche Verantwortung in einem strukturierten Managementsystem ausgeführt werden, das in den gesamten Managementaktivitäten integriert ist. Das Ziel dieses Standards ist, die gesellschaftliche Verantwortung in allen Arten von Unternehmen zu fördern und dadurch zu einer nachhaltigen lokalen, regionalen und globalen Entwicklung, hierunter auch die Minderung der Armut, Gesundheit für alle, soziale Gerechtigkeit, Erfüllen der gesellschaftlichen Bedürfnisse, Respekt für die ökologischen Grenzen der Erde und die Bedürfnisse nachfolgender Generationen zu leisten. Der Aufbau des Standards wird in der Abbildung 1 dargestellt (auf der nächsten Seite). Dieser Standard bietet Organisationen Elemente in einem effektiven Managementsystem zum Thema gesellschaftliche Verantwortung, das in andere Managementsysteme integriert werden kann und Organisationen hilft ihr Ziel der gesellschaftlichen Verantwortung zu erreichen. Wie in anderen Normen ist es nicht die Absicht, diesen Standard zu benutzen, um nichtzollfähige Handelsbarrieren oder um die gesetzlichen Verpflichtungen einer Organisation zu verstärken oder zu verändern. Dieser Standard fixiert Anforderungen an ein Managementsystem zu gesellschaftlicher Verantwortung, so dass eine Organisation in der Lage ist, eine Leitlinie (Politik) und Zielsetzungen auszuarbeiten und zu implementieren, die auf international gültigen Verhaltensnormen basieren. Gleichzeitig werden Anforderungen des dänischen Rechts berücksichtigt und eine Anleitung gegeben, wie Organisationen sich weiter entwickeln als die Compliance mit Gesetzanforderungen sicherzustellen. Der Erfolg des Systems hängt von dem Engagement auf allen Ebenen und in allen Funktionen ab, besonders von der Führungsebene. Ein solches System versetzt eine Organisation in die Lage, eine Leitlinie (Politik) zum Thema gesellschaftliche Verantwortung auszuarbeiten, Ziele und Prozesse zum Ausführen der Verpflichtungen in der Leitlinie (Politik) festzusetzen, die notwendigen Handlungen umzusetzen, um den Einsatz und die Ergebnisse zu verbessern und um zu zeigen, dass das System die Anforderungen dieses Standards erfüllt. In den einzelnen Abschnitten werden oft Aufzählungen gemacht, die in diesem dänischen Standard in dem jeweils aktuellen Abschnitt alphabetisch geordnet sind. Damit wird es für den Benutzer dieses Standards leichter auf den konkreten Punkt in der Liste zu verweisen. Diese alphabetische Reihenfolge soll nicht der Priorisierung der Punkte in der aktuellen Liste dienen. Es ist wichtig, zwischen dieser Anforderungsbeschreibung, die eine Anforderung an das Managementsystem zur gesellschaftlichen Verantwortung der Organisation als Grundlage zur Zertifizierung und/oder Eigenerklärung und dem nicht-zertifizierbaren Leitfaden DS zu unterscheiden, der das Ziel hat, einer Organisation grundlegende Hilfe zum Etablieren, Implementieren oder Verbessern des Managementsystems für gesellschaftliche Verantwortung zu leisten. 1 Einsätze und Ergebnisse können zu Leistungen zusammengefasst werden. Der Begriff deckt sowohl die Prozess- als auch die Unternehmensvorstationen ab. 7

10 Vorteile systematischen Arbeitens mit gesellschaftlicher Verantwortung Mit dem Aufnehmen der zentralen Themen und Fragen, die für die gesellschaftliche Verantwortung relevant sind, und deren Berücksichtigung in Beschlüssen und Aktivitäten, kann sie für eine Organisation ein hoher Gewinn sein, z.b. Gut durchdachte Entscheidungen zu treffen basierend auf einem besseren Verständnis für die Erwartungen der Gesellschaft und basierend auf den Möglichkeiten, die mit gesellschaftlicher Verantwortung verbunden sind, genauso wie das Risiko einzuschätzen, das entsteht, wenn eine Organisation sich nicht an der gesellschaftlichen Verantwortung beteiligt Das Risikomanagement und die Risikosteuerung der Organisation verbessern Den Ruf des Unternehmens verbessern und großes öffentliches Vertrauen schaffen Die Beziehung zu den Anspruchsgruppen der Organisation stärken und potentielle Konflikte um die Aktivitäten und Produkte des Unternehmens verhindern oder begrenzen Die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verbessern und die Fähigkeit der Organisation ihre Mitarbeiter zu rekrutieren, motivieren und zu halten verstärken Einsparungen durch Erhöhen der Produktivität und Ressourceneffektivität, Vermindern des Wasser- und Energieverbrauchs, Vermindern von Abfall, nachhaltigen Umgang mit wertvollen Nebenprodukten und Erhöhung der Zugänglichkeit zu Rohstoffen erreichen Einen Wettbewerbsvorteil schaffen, in dem ein Zugang zu neuen Märkten und neue Innovationsmöglichkeiten geschaffen wird Die Fähigkeit stärken, den Einsatz in Bezug auf gesellschaftliche Verantwortung zu dokumentieren. Einleitung Vorteile, gute Führung, Aufbau des Managementsystems, inkl. externer Auditierung und Zertifizierung Anwendungsbereich (Kapitel 1) Anforderung und Leitfaden für alle Arten von Organisationen unabhängig von ihrer Größe und geografischer Lage Begriffe und Definitionen (Kapitel 2) Definitionen der Begriffe Grundsätze der gesellschaftlichen Vorantwortung (3.2) Rechenschaftspflicht Transparenz Ethisches Verhalten Achtung der Interessen der Anspruchsgruppen Compliance mit Gesetzeanforderungen Achtung internationaler Verhaltensstandard Achtung der Menschenrechte Im Wesentlichen Ganzheitlichkeit Ständige Verbesserung Menchenrechte 2 grundlegende Ansätze zur Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung Überprüfung und Priorisierung der Themen (3.3.1) Arbeitspraktiken Umwelt Organisationsführung Faire Betriebsund Geschäftspraktiken Verfahren zur.5 Communication Integration gesellschaftlicher Verantwortung on SR in der Organisation Konsum entenanliegen Entsprechende Maßnahmen und Erwartungen (Anhang A) Verantwortung der obersten Leitung (Kapitel 4) Implementierung und Betrieb (Kapitel 6) Identifizieren, Priorisieren und Bindung der Anspruchsgruppen (4.2) Bereiche in der gesellschaftlichen Verantwortung (Abschnitt 3.3) Elemente im Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung Steuerung von Ressourcen (Kapitel 5) Ständige Verbesserungen (Kapitel 7) Einbindung und Entwicklung der Gesellschaft Nachhaltigen Entwicklung Maximierung des Beitrags einer Organisation zur Abb. 1 Übersicht über DS

11 Positives Management Der effektivste Weg die gesellschaftliche Verantwortung in die gesamte Organisation zu integrieren, führt über ein integriertes Managementsystem, das angewendet wird, um Entscheidungen zu treffen und durchzuführen, die dem Erreichen des übergeordneten Ziels der Organisation dienen. Die Haltung und die Handlungen des Managements inkl. des Ziels, der Wünsche, der Werte, der Ethik und der strategischen Ausrichtungen des Unternehmens bestimmen den Gesamtkurs der Organisation. Die Voraussetzungen, um die gesellschaftliche Verantwortung zu einem zentralen und effektiven Teil des Betriebes zu machen, sind, die gesellschaftliche Verantwortung in allen genannten Ausprägungen im Management der Organisation und im Betrieb widerzuspiegeln. Das funktioniert, in dem die gesellschaftliche Verantwortung in die Leitlinie (Politik), Strategien und Aktivitäten der Organisation integriert wird. Eine gesellschaftlich verantwortliche Organisation muss sich auf den Kontext konzentrieren, dessen Teil er ist und in der seine Aktivitäten stattfinden. Die Organisation muss die potentiellen und aktuellen Wirkungen jedes Themas im Bereich gesellschaftliche Verantwortung, die in dieser Norm enthalten sind, systematisch untersuchen und bewerten. Das gilt sowohl in Beziehung auf die eigenen Aktivitäten als auch für den Einflussbereich der Organisation. Wenn die Organisation zum Beispiel neue Aktivitäten beschließt, müssen die möglichen Konsequenzen in Bezug auf die Umwelt mitberücksichtigt werden. Damit muss die Organisation darüber aufklären, wie sie am besten mögliche Schadenswirkungen der Aktivitäten minimieren und die positiven Wirkungen seines Verhaltens in Zusammenhang mit Gesellschaft und Umwelt erhöhen kann. Aufbau des Managementsystems Dieser Standard basiert auf der Methodik, die als Plan-Do-Check-Act (PDCA) bekannt ist (s. Abb. 2). Evaluieren der obersten Leitung Kontrolle Ständige Verbesserung Policy für gesellschaftliche Verantwortung Implementierung und Betrieb Abb. 2 Modell eines Managementsystems in dieser Norm PDCA kann folgenderweise beschrieben werden: Plan: Aufstellen von Zielsetzungen, Zielen und Prozessen, die notwendig sind, um Ergebnisse in Übereinstimmung mit der Leitlinie (Politik) der Organisation zu liefern (Planen) bezieht sich auf die Kapitel 3, 4 und 5, die erklären, was gesellschaftliche Verantwortung, Selbstverpflichtung der Leitung und geplante Aktivitäten in diesem Standard sind. Do: Durchführen der Prozesse (Durchführen) bezieht sich auf das Kapitel 6, das die Implementierung und den Betrieb der Prozesse und Ähnliches, um die gesellschaftliche Verantwortung behandelt. Check: Überwachen und messen der Prozesse in Bezug auf die Leitlinie (Politik), die Zielsetzungen, die Ziele, Gesetzesanforderungen und andere Anforderungen inkl. dem Dokumentieren von Ergebnissen (prüfen) bezieht sich auf das Kapitel 7, das sowohl die Kontrolle als auch die Verbesserungen in einem Kapitel behandelt. Planen 9

12 Act: Implementieren der Maßnahmen, um Einsätze und Ergebnisse des Managementsystems ständig zu verbessern (korrigieren). Viele Organisationen steuern ihre Aktivitäten, in dem sie ihr System von Verfahren, Prozessbeschreibungen, Arbeitsverfahren oder Ähnliches anwenden, die ihren Ausgangspunkt zum Beispiel in den Anforderungen des Standards oder im Organisieren der Aktivitäten haben, die die Organisation gewählt hat. Letzteres wird Prozessorientierung genannt. Dieser Standard fördert die Anwendung dieser Prozessorientierung. Der PDCA kann auf alle Prozesse im Unternehmen angewendet werden, so dass sie in Bezug auf das Erreichen kontinuierlicher Verbesserung von Einsätzen und Ergebnissen in Bezug auf die Leitlinie (Politik), Zielesetzungen und Ziele innerhalb der gesellschaftlichen Verantwortung geplant, durchgeführt, überprüft oder verbessert werden können. Dieser Standard enthält nur Anforderungen, die als Ausgangspunkt für eine objektive Auditierung dienen. Organisationen, die einen allgemeineren Leitfaden für Managementsysteme für gesellschaftliche Verantwortung benötigen, werden auf die DS verwiesen. Dieser Standard stellt keine speziellen Anforderungen an den Inhalt, außer der Verpflichtung die relevanten Gesetze einzuhalten und andere Anforderungen, denen die Organisation sich verpflichtet hat, zu erfüllen und Verpflichtungen zu ständigen Verbesserungen der Funktionen des Managementsystems und des Einsatzes der Kernthemen der gesellschaftlichen Verantwortung zu berücksichtigen. Zwei Organisationen, die ähnliche Aktivitäten ausführen, aber deren Einsatz in Hinblick auf gesellschaftliche Verantwortung verschieden sind, können dennoch die Anforderungen des Standards erfüllen. Elemente können in ein bereits vorhandenes Managementsystem nach diesem Standard angepasst und integriert werden. Eine Organisation kann ein oder mehrere bereits vorhandene Managementsysteme anpassen, um ein Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung zu etablieren, das die Anforderungen dieses Standards erfüllt. Es ist dennoch wichtig, sich vor Augen zu führen, dass die verschiedenen Elemente eines Managementsystems verschieden angewendet werden können, abhängig von den gesetzten Zielen und den involvierten Anforderungsgruppen. Organisationen bestimmen die Grenzen eines Managementsystems in Bezug auf die Aktivitäten, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen der Organisation und eventuelle geografische Grenzen selbst. Organisationen sollten sich bewusst sein, dass das Bewerten relevanter Kernthemen und Wesentliches, auch die Wertschöpfungsketten der Organisation umfassen. Das Detaillierungsniveau und die Komplexität, der Umfang der Dokumentation und die Ressourcen des Managementsystems, die dafür gebraucht werden, hängen von einer Anzahl Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich des Systems, die Organisationsgröße und die Art ihrer Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen. Das kann auch für Klein- und Mittelständische Unternehmen gelten (KMU). Externe Auditierung und Zertifizierung Organisationen, die die Übereinstimmung mit den Anforderungen des Standards bestätigt haben wollen, haben die Möglichkeit, dies von einem unabhängigen und externen Dritten in Form von einer Drittparteienverifizierung und erklärung (typischerweise von einer Zertifizierungsgesellschaft) auf Basis eines externen Audits untersuchen zu lassen. Wenn die Organisation extern kommunizieren möchte, dass sie die Anforderungen des Standards erfüllt, sollte sie dies durch ein unabhängiges, externes Audit dokumentieren lassen. Der externe Auditor sollte die notwendige Kompetenz zum Thema DS nachweisen können, die er durch die Teilnahme an einem relevanten, qualifizierenden Kurs oder Ähnlichem erreicht hat. Die Organisation muss selbst interne Audits als ein Teil des Managementsystems durchführen. Die Ergebnisse davon fließen als Teil der Grundlage in das externe Audit ein. Andere Managementsysteme bergen die Möglichkeit einer Eigenerklärung zur Einhaltung der Anforderungen des Standards, was in diesem Standard nicht zu empfehlen ist. Der Standard stellt keine bestimmte Anforderung an Einsätze und Ergebnisse in verschiedenen Bereichen, sondern ausschließlich sogenannte Prozessanforderungen Anforderungen zur Bewertung und ständiger Verbesserung der Handlungen und Ansätze. Es bleibt jeder Organisation selbst überlassen, eventuelle Anforderungen an Einsätze und Ergebnisse innerhalb der einzelnen Bereiche zu formulieren und diese eventuell als ein Teil einer Grundlage in ein externes Audit und einer Zertifizierung einfließen zu lassen. Für eine Reihe von Managementsystemnormen wurden internationale und nationale Regeln und Richtlinien zur akkreditierten Zertifizierung erarbeitet. Solche Rahmen gibt es für die Zertifizierung nach DS nicht, aber einen Leitfaden hierzu findet sich in der DS

13 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines Dieser Standard stellt Anforderungen und stellt einen Leitfaden für alle Arten von Organisationen, unabhängig von der Größe und geografischer Platzierung, an folgende Bereiche: a) Konzepten, Begriffen und Definitionen, die mit gesellschaftlicher Verantwortung zusammenhängen b) Hintergrund, Trends und Merkmalen gesellschaftlicher Verantwortung c) Grundsätzen und Ansätzen zur Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung d) Kernthemen und Handlungsfelder gesellschaftlicher Verantwortung e) Integration, Einführung und Förderung gesellschaftlich verantwortlichen Verhaltens innerhalb der gesamten Organisation sowie innerhalb ihres Einflussbereichs f) Identifizierung und Einbindung von Anspruchsgruppen g) Kommunikation (intern und extern) von Anforderungen, Erwartungen, Einsätzen und Ergebnissen in Verbindung zur gesellschaftlichen Verantwortung und hiermit ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung h) Auswertung der gesellschaftlichen Verantwortung. 1.2 Anwendung Dieser Standard stellt Anforderungen daran, dass eine Organisation Aktivitäten umsetzt, die weiter reichen als das Einhalten von rechtlichen Anforderungen und andere Anforderungen, die Regelungen, Absprachen, usw., denen die Organisation zugestimmt hat zu erfüllen. Hierbei erkennt die Organisation, dass Gesetze und Richtlinien nicht nur für die Erwartungen der gesellschaftlichen Verantwortung eingehalten werden. Das Ziel dieses Standards ist es, ein gemeinsames Verständnis im Bereich gesellschaftlicher Verantwortung zu fördern. Dieses Ziel kann zusammen mit anderen Dokumenten und Initiativen, die die gesellschaftliche Verantwortung betreffen, verwendet werden. Mit Anwendung dieses Standards sollten nicht nur die sozial-, umwelt- und organisationsmäßige Diversität inkl. der Unterschiede ökonomischer Voraussetzungen berücksichtigt werden, sondern auch die Voraussetzungen nationaler Gesetzgebung und internationaler Normen. Dieser Standard ist eine Managementsystemnorm und kann zur Zertifizierung zum Einhalten der Anforderungen des Standards genutzt werden. 11

14 2 Begriffe und Definitionen In diesem Standard gelten folgende Begriffe und Definitionen. 2.1 Nichtkonformität Nichterfüllung einer Anforderung. (in Anlehnung an DS/EN ISO 14001:2004, 3.15) 2.2 Beschäftigter Einzelperson in einer Beziehung, die im nationalen Recht oder in der Praxis als Beschäftigungsverhältnis anerkannt ist. ANMERKUNG Beschäftigter ist ein engerer Begriff als Erwerbstätiger (2.4). 2.3 Rechenschaftspflicht Fähigkeit einer Organisation (2.30), für ihre Entscheidungen und Aktivitäten gegenüber ihren Leitungsorganen, Behörden und im weiteren Sinne ihren Anspruchsgruppen (2.16) Rede und Antwort zu stehen. 2.4 Erwerbstätiger Person, die eine Arbeit ausführt, unabhängig davon, ob die Person beschäftigt oder selbstständig ist. 2.5 Nachhaltige Entwicklung Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. ANMERKUNG Nachhaltige Entwicklung verbindet die Ziele hoher Lebensqualität, Gesundheit und Wohlstand mit sozialer Gerechtigkeit und hält die Fähigkeit der Erde, Leben in all seiner Vielfalt zu unterstützen, aufrecht. Diese sozialen, wirtschaftlichen und umweltbezogenen Ziele sind voneinander abhängig und verstärken sich gegenseitig. Nachhaltige Entwicklung kann als ein Weg angesehen werden, um die übergeordneten Erwartungen der gesamten Gesellschaft auszudrücken. 2.6 Dokument Information und ihr Trägermedium. ANMERKUNG Das Medium kann Papier, eine magnetische, elektronische oder optische Rechnerdiskette, eine Fotografie, Videopodcast oder Bezugsmuster, oder eine Kombination daraus sein. (in Anlehnung an DS/EN ISO 9000:2006 (2. Ausgabe), 3.7.2) 2.7 Gebührende Sorgfalt (en: due diligence) Umfassender, vorausschauender Prozess der Erfassung der tatsächlichen und möglichen negativen sozialen, umweltbezogenen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Entscheidungen und Aktivitäten einer Organisation (2.30) über den gesamten Verlauf eines Projektes oder einer Aktivität der Organisation hinweg mit dem Ziel, negative Auswirkungen zu vermeiden oder zu verringern. 12

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