Vorwort zur 3. Auflage 17. Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18. Einführung 21

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1 Vorwort zur 3. Auflage 17 Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 Einführung 21 Teil I Die Triebkräfte 27 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen Der persçnliche Zielpool Der Zielpool der Gruppe Der Gruppenvertrag 35 2 Die Evolution des Gruppenvertrages Zwei Rahmenbedingungen: Chaos und Selbstorganisation Der Gruppenzielpool ein chaotisches System Der Gruppenzielpool ein sich selbst organisierendes System Das Prinzip der Evolution Der evolutionäre Viertakt Die vier Taktschläge im Einzelnen Der Viertakt als Diagnoseinstrument Der Gruppencoach als Katalysator des evolutionären Kreislaufs Die Evolutionsfähigkeit von Gruppen Die Ideologie des Guten Willens 47 3 Die Beschaffenheit der Ziele Die Transparenz von Zielen Die Öffentlichkeit von Zielen Die Wählbarkeit von Zielen Vier Typen von Zielen Wählbare, çffentliche Ziele Wählbare, nicht-çffentliche Ziele Gesetzte, çffentliche Ziele Gesetzte, nicht-çffentliche Ziele 64 9

2 Teil II Der Prozess 67 4 Gruppenentwicklung nach dem erweiterten Tuckman-Modell Die Phasen des Gruppenprozesses Forming: Sicherheit und Abgrenzung in der Gründungsphase Storming: Unterschiedliche Zielvorstellungen und Konflikt in der Streitphase Norming: Kompromiss und Entscheidung in der Vertragsphase Performing: Leistung und Bewährung in der Arbeitsphase Re-Forming: Bilanz und Veränderung in der Orientierungsphase Die Phasenabfolge im Gruppenalltag Schnelldurchfahrten und Umgehungen Das»Verklumpen«von Phasen Das Auseinanderziehen von Phasen Modelleinschränkung in der Wirklichkeit Fließende Phasenübergänge Themenspezifische Ungleichzeitigkeit von Phasen Unvollständigkeit des Phasendurchlaufs Unterschwelligkeit des Phasendurchlaufs Wahl des Zeithorizonts für die Phasenbetrachtung Selbstähnlichkeit Variabler Zeitbedarf 80 5 Die Gründungsphase: Forming Die Gruppe im Forming Die Stunde Null Offizielle Ziele als sachliche Ausgangspunkte Konventionen als zwischenmenschlicher Ausgangspunkt Die Konventionsstruktur das Produkt des Formings Die Einzelnen im Forming Unbestimmtheit der Anfangssituation Nährboden für Übertragungsphänomene Ankommen im Hier und Jetzt Komplikationen im Forming Zerfall der Gruppe durch unklare offizielle Ziele Blockade bei der Aufstellung von Konventionen Unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse innerhalb der Gruppe Überhastetes und überdehntes Forming Unbewusste kollektive Vermeidungshaltungen 98 10

3 5.4 Das Gruppenklima im Forming Wirkungsorientierung und Konformität Arbeiten im Forming Interventionsansätze im Forming Vermitteln von Gewissheit Verçffentlichen der Wahrheit der Situation Verschieben von Konflikten Akzeptieren von Scheu und Zurückhaltung Die Streitphase: Storming Die Gruppe im Storming Vom Gemeinsamen zum Trennenden Die Konfliktstruktur Amplifikation der Spannungen Vorbeugendes und stçrungsbezogenes Storming Die Einzelnen im Storming Individualität wird sichtbar Angst im Storming Angst vor dem Storming Komplikationen im Storming Der rechte Zeitpunkt Das rechte Thema Die rechte Haltung Der rechte gruppendynamische Ort Die rechte Konsequenz Konstruktives Storming Das Gruppenklima im Storming Wetterleuchten Gewitter Tiefdruck Interventionsansätze im Storming Dem Raum geben, was im Raum ist Dem einen Rahmen geben, was sich Bahn bricht Beachten der Verkraftbarkeit Abschluss des Stormings Die Vertragsphase: Norming Die Gruppe im Norming Vom Trennenden zum Überbrückenden Die Vereinbarungsstruktur Selektion der»überlebensfähigen«gemeinsamen Ziele

4 7.2 Die Einzelnen im Norming Erwartungssicherheit Fragen im Norming Komplikationen im Norming Regeln und Metaregeln Storming-Überhänge Widerstand Norming-Tabus Das Gruppenklima im Norming Erleichterung und Ernüchterung Versçhnung Interventionsansätze im Norming Einleiten des Normings Vorgeben einer Struktur Bearbeiten von Komplikationen Vereinbaren von tragfähigen Regeln Beenden des Normings Ermçglichen einer Gruppenbilanz Die Arbeitsphase: Performing Die Gruppe im Performing »Endlich wird gearbeitet« Die Kooperationsstruktur Restabilisierung Variation im Performing Dauer des Performings Die Einzelnen im Performing Komplikationen im Performing Prozessdefizite Versagensangst Katastrophen Aktionismus Das Gruppenklima im Performing Interventionsansätze im Performing Zurückhaltung Einleiten des Re-Formings Die Orientierungsphase: Re-Forming Die Gruppe im Re-Forming Vom Erfahrungenmachen zum Erfahrungenauswerten Die Bilanzen der Einzelnen

5 9.1.3 Die Bilanzstruktur Variation der Ziele Umgehen des Re-Formings Die Einzelnen im Re-Forming Wieder zu sich Finden Unbestimmtheit, Unsicherheit, Phantasien Einander neu Begegnen Für sich Einstehen Komplikationen im Re-Forming Hast Vermeidung Verflachen Verengen Das Gruppenklima im Re-Forming Anspannung Beklemmendes Schweigen Vermeidungsklima Laues Klima Hektisches Klima Austauschklima Interventionsansätze im Re-Forming Dem Re-Forming einen Rahmen geben Schaffen eines Austauschklimas Das Brechen des Eises In die Breite Gehen Engführung Interventionen im Überblick Die Bilanzrunde Die Auflçsung der Gruppe 221 Teil III Die Struktur Dimensionen der Gruppenstruktur Das Riemann-Thomann-Kreuz Charakterstruktur und seelische Dynamik Die Ausgangssituation: Abgegrenztheit und Berechenbarkeit Vier Typen Seelische Heimatgebiete Beziehungsstruktur und -dynamik Komplementäre Gegenbewegung Polarisierung und Teufelskreis Die Antriebsdynamik Entpolarisierung

6 11 Das Gruppenfeld Gruppenvertrag und Gruppenfeld Das Riemann-Thomann-Kreuz als Gruppenkompass Das Feld der Gruppe Vier Gruppenfeldtypen »Gemeinschaft« »Truppe« »Team« »Haufen« Übergänge und Mischtypen Das Aufgabenprofil Die Güte des Gruppenfeldes Die Anforderungen der Aufgabe Anpassung Umgang mit Anpassungsdruck Chancen und Risiken der Akkommodation des Gruppenfeldes Der Coach im Anpassungsprozess Notar, nicht Missionar des Veränderungsdrucks Die Idealisierungsfalle Themen im Gruppenfeld Die thematische Landkarte Vom Kompass zur Landkarte Themen als Zwickmühlen Themen im Wertequadrat Routenplanung Themenbearbeitung Themen als Gravitationszentren Herstellen von Bewusstheit Anregen eines Themas Rollen im Gruppenfeld Vereinfachen des Geschehens durch Rollen Identitätsstiftung durch Rollen Kommunikationserleichterung durch Rollen Stabilisieren des Gruppenfelds durch Rollen Thematische Orientierung durch Rollenträger Rollenverteilung im Gruppenfeld Zwei Aspekte des Rollengeschehens Rollenverteilung als Symptomatik Psychologische Rollen

7 Rollen in einer Schulklasse Psychologische Rollen als Thementräger Vergabe psychologischer Rollen Gruppendynamische Rollen Gruppendynamische und materielle Macht Vier gruppendynamische Hauptrollen Neurotische Rollenvergabe durch die Gruppe Neurotische Rollenübernahme durch Einzelne 323 Teil IV Die Praxis Gründung und Entwicklung einer Familienberatungsstelle Falldarstellung Die Beteiligten Die Arbeitsgemeinschaft Das Studienkollektiv Die Projektgruppe Die freien Stellen Das Kollegium in der Blüte Die Krise Die Erben Die Interpretation Die Vorgeschichte Das Forming: Protest Das Feld: Team-Gemeinschaft Re-Forming, Storming, Norming Ein verschlepptes Storming Performing Assimilation Destruktives Storming und Auflçsung Fazit Das Kommunikationstraining Falldarstellung Der Auftrag Die Seminargruppe Der Seminarbeginn Festgefahren »Nichts geht mehr!«349 15

8 Der Eklat Die Interpretation Diadochenkämpfe im Schatten des Re-Formings Das Forming: Die (Un-)Wahrheit der Situation Das Feld Eine feldfremde Aufgabe Destruktives Storming Performing ohne Norming Ein rechtes Thema Ein mäßig gelungenes Performing Prognose Das Unwahrscheinliche mçglich machen: Warum gute Gruppenleitung in der Praxis so unbeliebt wie unverzichtbar ist Undank als Lohn Zwei Kommunikationsmodi: Netzwerk und Kreis Dezentrale Kommunikation im»sich ergebenden Netz« Das Wesen der Kommunikation im Netz Leistung des Netzes: Regeln, nicht steuern Voraussetzungen des Netzes (Schwellenwert) Zumutungen des Netzes (Kosten) Eigendynamik des Netzes (Stçrungen) Zentrale Kommunikation im»geleiteten Kreis« Das Wesen der Kommunikation im Kreis Leistung des Kreises: Selbststeuerung Voraussetzungen des Kreises (Schwellenwert) Zumutungen des Kreises (Kosten) Die Wahl des Kommunikationsmodus 379 Anhang 381 Fragen zur Diagnose des Gruppenfeldes 382 Qualifikationsprofil und Weiterbildungsmçglichkeiten für Gruppencoachs 386 Anmerkungen 388 Literatur 406 Sachwortverzeichnis

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