Vorwort zur 3. Auflage 17. Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18. Einführung 21
|
|
- Reinhold Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur 3. Auflage 17 Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 Einführung 21 Teil I Die Triebkräfte 27 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen Der persçnliche Zielpool Der Zielpool der Gruppe Der Gruppenvertrag 35 2 Die Evolution des Gruppenvertrages Zwei Rahmenbedingungen: Chaos und Selbstorganisation Der Gruppenzielpool ein chaotisches System Der Gruppenzielpool ein sich selbst organisierendes System Das Prinzip der Evolution Der evolutionäre Viertakt Die vier Taktschläge im Einzelnen Der Viertakt als Diagnoseinstrument Der Gruppencoach als Katalysator des evolutionären Kreislaufs Die Evolutionsfähigkeit von Gruppen Die Ideologie des Guten Willens 47 3 Die Beschaffenheit der Ziele Die Transparenz von Zielen Die Öffentlichkeit von Zielen Die Wählbarkeit von Zielen Vier Typen von Zielen Wählbare, çffentliche Ziele Wählbare, nicht-çffentliche Ziele Gesetzte, çffentliche Ziele Gesetzte, nicht-çffentliche Ziele 64 9
2 Teil II Der Prozess 67 4 Gruppenentwicklung nach dem erweiterten Tuckman-Modell Die Phasen des Gruppenprozesses Forming: Sicherheit und Abgrenzung in der Gründungsphase Storming: Unterschiedliche Zielvorstellungen und Konflikt in der Streitphase Norming: Kompromiss und Entscheidung in der Vertragsphase Performing: Leistung und Bewährung in der Arbeitsphase Re-Forming: Bilanz und Veränderung in der Orientierungsphase Die Phasenabfolge im Gruppenalltag Schnelldurchfahrten und Umgehungen Das»Verklumpen«von Phasen Das Auseinanderziehen von Phasen Modelleinschränkung in der Wirklichkeit Fließende Phasenübergänge Themenspezifische Ungleichzeitigkeit von Phasen Unvollständigkeit des Phasendurchlaufs Unterschwelligkeit des Phasendurchlaufs Wahl des Zeithorizonts für die Phasenbetrachtung Selbstähnlichkeit Variabler Zeitbedarf 80 5 Die Gründungsphase: Forming Die Gruppe im Forming Die Stunde Null Offizielle Ziele als sachliche Ausgangspunkte Konventionen als zwischenmenschlicher Ausgangspunkt Die Konventionsstruktur das Produkt des Formings Die Einzelnen im Forming Unbestimmtheit der Anfangssituation Nährboden für Übertragungsphänomene Ankommen im Hier und Jetzt Komplikationen im Forming Zerfall der Gruppe durch unklare offizielle Ziele Blockade bei der Aufstellung von Konventionen Unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse innerhalb der Gruppe Überhastetes und überdehntes Forming Unbewusste kollektive Vermeidungshaltungen 98 10
3 5.4 Das Gruppenklima im Forming Wirkungsorientierung und Konformität Arbeiten im Forming Interventionsansätze im Forming Vermitteln von Gewissheit Verçffentlichen der Wahrheit der Situation Verschieben von Konflikten Akzeptieren von Scheu und Zurückhaltung Die Streitphase: Storming Die Gruppe im Storming Vom Gemeinsamen zum Trennenden Die Konfliktstruktur Amplifikation der Spannungen Vorbeugendes und stçrungsbezogenes Storming Die Einzelnen im Storming Individualität wird sichtbar Angst im Storming Angst vor dem Storming Komplikationen im Storming Der rechte Zeitpunkt Das rechte Thema Die rechte Haltung Der rechte gruppendynamische Ort Die rechte Konsequenz Konstruktives Storming Das Gruppenklima im Storming Wetterleuchten Gewitter Tiefdruck Interventionsansätze im Storming Dem Raum geben, was im Raum ist Dem einen Rahmen geben, was sich Bahn bricht Beachten der Verkraftbarkeit Abschluss des Stormings Die Vertragsphase: Norming Die Gruppe im Norming Vom Trennenden zum Überbrückenden Die Vereinbarungsstruktur Selektion der»überlebensfähigen«gemeinsamen Ziele
4 7.2 Die Einzelnen im Norming Erwartungssicherheit Fragen im Norming Komplikationen im Norming Regeln und Metaregeln Storming-Überhänge Widerstand Norming-Tabus Das Gruppenklima im Norming Erleichterung und Ernüchterung Versçhnung Interventionsansätze im Norming Einleiten des Normings Vorgeben einer Struktur Bearbeiten von Komplikationen Vereinbaren von tragfähigen Regeln Beenden des Normings Ermçglichen einer Gruppenbilanz Die Arbeitsphase: Performing Die Gruppe im Performing »Endlich wird gearbeitet« Die Kooperationsstruktur Restabilisierung Variation im Performing Dauer des Performings Die Einzelnen im Performing Komplikationen im Performing Prozessdefizite Versagensangst Katastrophen Aktionismus Das Gruppenklima im Performing Interventionsansätze im Performing Zurückhaltung Einleiten des Re-Formings Die Orientierungsphase: Re-Forming Die Gruppe im Re-Forming Vom Erfahrungenmachen zum Erfahrungenauswerten Die Bilanzen der Einzelnen
5 9.1.3 Die Bilanzstruktur Variation der Ziele Umgehen des Re-Formings Die Einzelnen im Re-Forming Wieder zu sich Finden Unbestimmtheit, Unsicherheit, Phantasien Einander neu Begegnen Für sich Einstehen Komplikationen im Re-Forming Hast Vermeidung Verflachen Verengen Das Gruppenklima im Re-Forming Anspannung Beklemmendes Schweigen Vermeidungsklima Laues Klima Hektisches Klima Austauschklima Interventionsansätze im Re-Forming Dem Re-Forming einen Rahmen geben Schaffen eines Austauschklimas Das Brechen des Eises In die Breite Gehen Engführung Interventionen im Überblick Die Bilanzrunde Die Auflçsung der Gruppe 221 Teil III Die Struktur Dimensionen der Gruppenstruktur Das Riemann-Thomann-Kreuz Charakterstruktur und seelische Dynamik Die Ausgangssituation: Abgegrenztheit und Berechenbarkeit Vier Typen Seelische Heimatgebiete Beziehungsstruktur und -dynamik Komplementäre Gegenbewegung Polarisierung und Teufelskreis Die Antriebsdynamik Entpolarisierung
6 11 Das Gruppenfeld Gruppenvertrag und Gruppenfeld Das Riemann-Thomann-Kreuz als Gruppenkompass Das Feld der Gruppe Vier Gruppenfeldtypen »Gemeinschaft« »Truppe« »Team« »Haufen« Übergänge und Mischtypen Das Aufgabenprofil Die Güte des Gruppenfeldes Die Anforderungen der Aufgabe Anpassung Umgang mit Anpassungsdruck Chancen und Risiken der Akkommodation des Gruppenfeldes Der Coach im Anpassungsprozess Notar, nicht Missionar des Veränderungsdrucks Die Idealisierungsfalle Themen im Gruppenfeld Die thematische Landkarte Vom Kompass zur Landkarte Themen als Zwickmühlen Themen im Wertequadrat Routenplanung Themenbearbeitung Themen als Gravitationszentren Herstellen von Bewusstheit Anregen eines Themas Rollen im Gruppenfeld Vereinfachen des Geschehens durch Rollen Identitätsstiftung durch Rollen Kommunikationserleichterung durch Rollen Stabilisieren des Gruppenfelds durch Rollen Thematische Orientierung durch Rollenträger Rollenverteilung im Gruppenfeld Zwei Aspekte des Rollengeschehens Rollenverteilung als Symptomatik Psychologische Rollen
7 Rollen in einer Schulklasse Psychologische Rollen als Thementräger Vergabe psychologischer Rollen Gruppendynamische Rollen Gruppendynamische und materielle Macht Vier gruppendynamische Hauptrollen Neurotische Rollenvergabe durch die Gruppe Neurotische Rollenübernahme durch Einzelne 323 Teil IV Die Praxis Gründung und Entwicklung einer Familienberatungsstelle Falldarstellung Die Beteiligten Die Arbeitsgemeinschaft Das Studienkollektiv Die Projektgruppe Die freien Stellen Das Kollegium in der Blüte Die Krise Die Erben Die Interpretation Die Vorgeschichte Das Forming: Protest Das Feld: Team-Gemeinschaft Re-Forming, Storming, Norming Ein verschlepptes Storming Performing Assimilation Destruktives Storming und Auflçsung Fazit Das Kommunikationstraining Falldarstellung Der Auftrag Die Seminargruppe Der Seminarbeginn Festgefahren »Nichts geht mehr!«349 15
8 Der Eklat Die Interpretation Diadochenkämpfe im Schatten des Re-Formings Das Forming: Die (Un-)Wahrheit der Situation Das Feld Eine feldfremde Aufgabe Destruktives Storming Performing ohne Norming Ein rechtes Thema Ein mäßig gelungenes Performing Prognose Das Unwahrscheinliche mçglich machen: Warum gute Gruppenleitung in der Praxis so unbeliebt wie unverzichtbar ist Undank als Lohn Zwei Kommunikationsmodi: Netzwerk und Kreis Dezentrale Kommunikation im»sich ergebenden Netz« Das Wesen der Kommunikation im Netz Leistung des Netzes: Regeln, nicht steuern Voraussetzungen des Netzes (Schwellenwert) Zumutungen des Netzes (Kosten) Eigendynamik des Netzes (Stçrungen) Zentrale Kommunikation im»geleiteten Kreis« Das Wesen der Kommunikation im Kreis Leistung des Kreises: Selbststeuerung Voraussetzungen des Kreises (Schwellenwert) Zumutungen des Kreises (Kosten) Die Wahl des Kommunikationsmodus 379 Anhang 381 Fragen zur Diagnose des Gruppenfeldes 382 Qualifikationsprofil und Weiterbildungsmçglichkeiten für Gruppencoachs 386 Anmerkungen 388 Literatur 406 Sachwortverzeichnis
Inhaltsübersicht. Vorwort zur 3. Auflage 17 Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 Einführung 21
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 17 Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 Einführung 21 Teil 1 Die Triebkräfte 27 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen 28 2 Die Evolution des Gruppenvertrages
MehrEine chassidische Geschichte 5 Vorwort zur 4. Auflage 17 Geleitwort 18 Einführung 21
Eine chassidische Geschichte 5 Vorwort zur 4. Auflage 17 Geleitwort 18 Einführung 21 I Die Triebkräfte 27 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen 29 1.1 Der persönliche Zielpool 30 1.2 Der Zielpool
MehrDynamik in Gruppen. BEUtZPVU. Eberhard Stahl. Handbuch der Gruppenleitung. Mit einem Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun
Eberhard Stahl Dynamik in Gruppen Handbuch der Gruppenleitung Mit einem Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage BEUtZPVU Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort
MehrVorwort zur 2. Auflage. Geleitwort vonfriedemannschulzvon Thun. Einführung
Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort vonfriedemannschulzvon Thun Einführung XVI XVIII XXI Teil I Die Triebkräfte 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen 2 1.1 Der persönliche Zielpool 3 1.2 Der Zielpool
MehrHandout erstellt von: Michael Stüger, die Berater
Gruppendynamik nach Materialien von: Bruce Tuckman (*1938) Friedrich Glasl (*1941) Dynamische Gruppen oder warum man sich nicht davor fürchten muss: Eingangsthese: Eine Trainerin braucht um vernünftig
Mehr[F, S, N, Perf, Re- F]-orming - Was geht denn hier ab? Dipl.-Inf. Bernd Schiffer Senior Softwareentwickler
[F, S, N, Perf, Re- F]-orming - Was geht denn hier ab? Dipl.-Inf. Bernd Schiffer Senior Softwareentwickler bernd.schiffer@akquinet.de Über mich Bernd Schiffer Senior Softwareentwickler bei akquinet it-agile
MehrDynamik und Prozesse in Gruppen. Anne Kebbe
Dynamik und Prozesse in Gruppen Anne Kebbe Übersicht Eine Appell zum Gruppen / Team- Bewusstsein Motive und Ziele der Gruppenbildung / Teambildung Prozess der Gruppen und Teamentwicklung Strukturen in
MehrPhasen des Gruppenprozesses Christoph Lau
Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung
Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:
MehrRiemann-Thomann-Modell als Gruppenkompass
Riemann-Thomann-Modell als Gruppenkompass Eberhard Stahl (2012) Ziel Die TeilnehmerInnen können Gruppen anhand der Achsen des Riemann-Thomann-Modells analysieren. Sie erkennen wenn Einzelpersonen drohen,
Mehrvom (re-)forming zum performing sebastian walzik didaktik & kommunikation fünf standardsituationen im gruppenprozess
sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de vom (re-)forming zum performing
MehrZwischen Team und Leitung. Was ist ein Team?
1 Was ist ein Team? Team: überschaubare Anzahl von Personen, selbst organisiert, keine Hierarchien (bedingte Ausnahme: Teamleiter), einander ergänzende Fähigkeiten, für eine gemeinsame Sache, verantwortliche
MehrZum Verstehen von Gruppen ist vor. der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN
Zum Verstehen von Gruppen ist vor allem der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN Gruppenfunktionen ZIELORIENTIERTE FUNKTIONEN -Ziele definieren -Methoden festlegen
MehrGrundlagen. der. Gruppendynamik
Grundlagen der Gruppendynamik Gruppen sind dynamisch Ach was? Gruppendynamik - Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele dieser Unterlage... - 3-2. Geschichte der Gruppendynamik... - 4-3. Zur Psychologie
MehrDer Prozess. 44 I 3 Die Beschaffenheit der Ziele
nötigt und gezwungen fühlte und die Zusammenarbeit feindselig verwehrte. Wie sich herausstellte, kamen die \!\Tiderspenstigen sämtlich aus ein und derselben Abteilung. Wenn ich sie fragte: "Wie hat Ihr
MehrGründen bedeutet Veränderung
Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung auf vielen Ebenen: - Arbeitsinhalte & Verpflichtungen - Chancen & Risiken - Selbstbestimmung & Entscheidungen - Persönliche Weiterentwicklung Heute: Gründerblumenstrauß
MehrGründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016
Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Methodische Grundlagen des Psychodramas
IX 1 Einführung: Was ist Psychodrama? 1 1.1 Psychodrama und Rollenspiel 2 1.2 Definition und Klassifikation des Psychodramas.' 5 1.3 Das Psychodrama als Verfahren 6 Literatur 7 1 Methodische Grundlagen
Mehr2. General Management - Grundmodell
2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die
MehrVorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI
VII Vorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI Einleitung... 1 1. Ein pragmatischer Ausgangspunkt... 1 2. Wie kann man Coaching lernen?... 4 3. Die Gliederung des Buches... 12 Teil 1: Konzeptionelle
MehrGruppenunterricht versus Einzelunterricht. Eine kontroverse Auseinandersetzung
Gruppenunterricht versus Einzelunterricht Eine kontroverse Auseinandersetzung Prinzipien des Lernens in Gruppen Gruppenunterricht nutzt gruppendynamische Wirkungen im Lernprozess Gruppenentscheidungen
MehrTeamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s?
Teamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s? Robert Lülfs Projekt Interdisziplinäre Schlüsselkompetenz-Tutorien Fachhochschule Bielefeld Teamarbeit Robert Lülfs - 25.04.2007 Seite 1 Zur Agenda Was ist überhaupt
MehrTeamphasen nach Tuckman - Teamuhr
Teamphasen nach Tuckman - Teamuhr Bruce W. Tuckman Ziel Durch Kenntnis der Teamphasen wird es den TeilnehmerInnen ermöglicht ihre jeweiligen Gruppen dabei zu unterstützen, in einen möglichst leistungsfähigen
MehrEinführung in die Gruppendynamik
Einführung in die Gruppendynamik Bearbeitet von Oliver König, Karl Schattenhofer nicht bereinigt 2014. Taschenbuch. 126 S. Paperback ISBN 978 3 89670 609 6 Weitere Fachgebiete > Psychologie > Sozialpsychologie
MehrEin Praxisbuch. für die Arbeit. in und mit Teams. immer verlas. 3. unveränderte Auflage
Ein Praxisbuch für die Arbeit in und mit Teams 3. unveränderte Auflage immer verlas Teamarbeit Teamentwicklung Teamberatung Ein Praxisbuch für die Arbeit in und mitteams Verlag Christa Limmer Vorwort zu
MehrDas emotionale Unternehmen
Jochen Peter Breuer Pierre Frot Das emotionale Unternehmen Mental starke Organisationen entwickeln Emotionale Viren aufspüren und behandeln GABLER Inhalt Geleitwort I 5 Vorwort 7 TEIL 1: Das emotionale
MehrPhase vorherrschende evolutionäre Entwicklung des Aktivitäten Leistung Miteinanders durch
1 GRUPPENDYNAMIK Stahl Die Phasen des Gruppenprozesses Phase vorherrschende evolutionäre Entwicklung des Aktivitäten Leistung Miteinanders durch Gründungsphase Sich-Kennenlernen Abgrenzung Konventionen,Regeln,
MehrGruppenprozesse verstehen
Gruppenprozesse verstehen Wann sprechen wir von Gruppen? DerWienerGruppendynamikerRaoulSchindler 1 unterscheidetbeieineransammlung vonmenschendiemengevondergruppeundderinstitutionvorallemdurchdie unterschiedlichdeutlicheinnen/außen
MehrWie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges Team forme
Vortrag Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges forme Sabine Niodusch 22. April 2009 HANNE Hamburger Notes Netzwerk Niodusch Consulting Telefon: 040-63 91 66 49 Sperberhorst 6 Fax: 040-63 91
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrTEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG
TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG Leitung zwischen Anleitung und Begleitung Echte Teams entwickeln sich nicht von alleine Personalmanagement ist Leitungsaufgabe! 1 Was ist ein Team? Aufgrund des gemeinsamen
Mehr22. Soziale Kompetenzen der Kooperationspartner eine Voraussetzung für Lernortkooperation
22. Soziale Kompetenzen der Kooperationspartner eine Voraussetzung für Lernortkooperation Kooperationsvorhaben in der beruflichen Bildung scheitern zum Teil aufgrund fehlender Kompetenzen der Ausbildungsverantwortlichen.
MehrManagement großer Softwareprojekte
Management großer Softwareprojekte Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST H. Schlingloff,
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
Mehrgruppenphasen und gruppenbedürfnisse
sebastian walzik didaktik & kommunikation sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de
MehrFührung im Projekt Der Projektleiter
Folie 83 Führung im Projekt Der Projektleiter Folie 84 Der Projektleiter Die Führungskraft vereinbart Ziele delegiert Verantwortung und Kompetenz schafft Freiräume gibt Hilfe zur Selbsthilfe begeistert
MehrFühren in Veränderungen
Führen in Veränderungen Ein 2-Tages-Seminar Steckbrief: warum, wozu, wer, was 2 Übersicht: Seminarplan 3 Details: die Inhalte 4 Zugabe: Literatur 8 Steckbrief: warum, wozu, wer, was WARUM: Ausgangssituation
Mehr1 Einführung in die Grundlagen des erfolgreichen Coachings Basiswissen für eine gelungene Kommunikation 20
Inhalt Vorwort - Unterhaching ist überall 12 1 Einführung in die Grundlagen des erfolgreichen Coachings 16 2 Basiswissen für eine gelungene Kommunikation 20 2.1 Das Kommunikationsmodell der vier Gesprächsebenen
MehrHerzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)
Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
MehrInhalt. Vorwort zu 4. Auflage Einführung 13 Zur Arbeit mit diesem Buch 15. ERSTER TEIL: Teamarbeit 18
Inhalt Vorwort zu 4. Auflage Einführung 13 Zur Arbeit mit diesem Buch 15 ERSTER TEIL: Teamarbeit 18 Unser Teamverständnis 20 Definition von Teamarbeit 21 Entwicklung des Teambegriffs 23 Merkmale von Teamarbeit
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com
Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite
MehrDas neue Team. Am Anfang bestehen Beziehungsdefizite in der Gruppe der Teilnehmer
Teamentwicklung Gliederung Das neue Team Am Anfang bestehen Beziehungsdefizite in der Gruppe der Teilnehmer Bin ich ihm/ihr sympathisch? (Beziehung) Was weiß der andere von mir, was weiß ich von ihm? (Information)
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.
Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.com www.mj-beratung.com Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter?
MehrPsychoanalyse in Organisationen
Psychoanalyse in Organisationen Einführung in die psychodynamische Organisationsberatung Verlag W. Kohlhammer 5 Inhalt Geleitwort zur Reihe 9 Vorwort 11 Teil A - Grundlagen 23 1 Von der Couch in die Organisation
MehrPsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Starken Gefühlen mit Kommunikation begegnen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen DGSF Tagung 2015 Magdeburg Silja Thieme Psychotherapeutin /Supervisorin Seebruck www.silja- Thieme.de Definition
Mehr1 Pflege als Teamberuf
Pflege als Teamberuf 1 2 Pflege als Team-Beruf TEAM??? 3 Was ist ein Team bzw. eine Gruppe? Definition... ein Zusammenschluss von mehreren Individuen, die miteinander interagieren, um ein gemeinsames Ziel
MehrVerhaltenstherapeutische. Gruppentherapie. Michael Marwitz. Grundlagen und Praxis
Michael Marwitz Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie Grundlagen und Praxis Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie Michael Marwitz Verhaltens therapeutische Gruppentherapie Grundlagen und Praxis
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
Mehr"AUFLÖSUNG": "Quantenheilung":
"AUFLÖSUNG": "Quantenheilung": *Die Welle der Matrix Transformation* ist eine leichte und einfache Methode, bei der man Impulse zur Transformation von alten, nicht mehr stimmigen Themen setzt. Mit dem
MehrINTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010
INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010 Personalentwicklung: Stärken stärken Ein Perspektivenwechsel Gabriela Heller Psychologin MSc ZFH Partnerin bei Orfelia Management GmbH Binzstrasse 18 CH-8045
MehrAngelika Rubner, Eike Rubner Unterwegs zur funktionierenden Gruppe
Angelika Rubner, Eike Rubner Unterwegs zur funktionierenden Gruppe Therapie & Beratung Angelika Rubner, Eike Rubner Unterwegs zur funktionierenden Gruppe Die Gestaltung von Gruppenprozessen mit der Themenzentrierten
MehrHeimatgebiete Zuhause im Team?! Streekgebieden Thuis in het team?!
Team Together Everyone Achieves More Fachtagung 2013 B-D-NL Heimatgebiete Zuhause im Team?! Streekgebieden Thuis in het team?! 18.04.2013 10-17 Uhr Ziele doelstellingen Teamprozesse Entwicklung overeenkomstvan
MehrVorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1 Psychodynamische Psychotherapie 2 Psychoanalyse 37 3 Individualpsychologie 55 4 Analytische Psychologie
MehrStrategische Initiativen und Programme
Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
MehrDie Systemisch-dynamische Organisation im Wandel
Ingrid Ebeling Werner Vogelauer Rene Kemm Die Systemisch-dynamische Organisation im Wandel Vom fließenden Umgang mit Hierarchie und Netzwerk im Veränderungsprozess Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien INHALT
MehrVorwort 11. Teil II Ziele, Gefühle und Verhalten 35
Inhalt Vorwort 11 Teil I Kommunikation und Lebensziele 15 1. Lebensziele oder Viele Wege führen nach Rom 17 Die Hauptlebensziele der Menschen 21 Selbstanalyse Erforschen Sie Ihre Lebensziele 23 2. Kommunikationsziel:
MehrPsychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung
Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung Zur Fachtagung der Sektion GUS in Siegburg am 12.11.2016 Dipl.-Psych. Maximilian Rieländer Müntestraße 5 33397 Rietberg Tel. 05244 / 9274310 www.psychologische-praxis.rielaender.de
MehrGruppendynamische Analyse eines Teams des TV Unterstrass
Kantonsschule Ausserschwyz Gymnasium Fachmittelschule Maturaarbeit Oktober 2015 Gruppendynamische Analyse eines Teams des TV Unterstrass Abb.:1 Autorin, Klasse Adresse Seraina Schärer, M4a Untere Schwandenstrasse
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
MehrSozialkompetenzen an der Hochschule fördern
Sozialkompetenzen an der Hochschule fördern DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrWie erzeuge ich in meinen Lehrveranstaltungen ein angenehmes Lernklima? Wie gehe ich auf verschiedene Emotionen meiner Studierenden ein?
Emotionen beachten Zum Eindenken Wie erzeuge ich in meinen Lehrveranstaltungen ein angenehmes Lernklima? Wie gehe ich auf verschiedene Emotionen meiner Studierenden ein? Wie kann ich ein Thema humorvoll,
MehrProzessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014
Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Fragen Definitionen Risiken bei der Teamarbeit Phasen der Teambildung Gründe für das scheitern von Projekten
MehrRollenfacetten des Change-Beraters/ der Change-Beraterin
Fachverband Changemanagement Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Changemanagement: Eine Definition Immer dann, wenn Unternehmen, Betriebe, Abteilungen, Gruppen und Arbeitsteams Wandel
MehrEinführung in die Organisationspsychologie
Einführung in die Organisationspsychologie 21-06-05 Themen der heutigen Stunde: Teamentwicklung - Interventionsebenen zur Förderung von Teamarbeit - Grundlegende Ansätze zur Steigerung der Gruppeneffektivität
MehrKompetenzerfassung in der Weiterbildung
Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010
MehrInterkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance
Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance Gleichberechtigte Partnerschaft / Teilhabe von Christen mit und ohne Migrationshintergrund leben Dr. Bianca Duemling Inhalte des Workshops Gesellschaftliche
MehrEinführung in die Organisationspsychologie
Einführung in die Organisationspsychologie 18-06-06 Thema der heutigen Stunde: Teamentwicklung - Interventionsebenen zur Förderung von Teamarbeit - Grundlegende Ansätze zur Steigerung der Gruppeneffektivität
MehrAnfänge Es eilt lasst uns langsam vorangehen! Workshop Basel Heidi Ehrensperger/Rita Milesi
Anfänge Es eilt lasst uns langsam vorangehen! Workshop Basel 21.01.10 Anliegen der TN 4 Fragen am Anfang 4 Thesen zu Anfängen Notizen im Workshop Der gruppendynamische Eisberg Wie Kommunikation generell,
MehrSoziale Steuerung virtueller Unternehmen
Matthias Rosenberger Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Optimierung sozialer Beziehungen mittels Repertory Grid Technique Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainhart Lang Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrEltern und Freunde. Helmut Fend. Soziale Entwicklung im Jugendalter. Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne. BandV
Helmut Fend Eltern und Freunde Soziale Entwicklung im Jugendalter Entwicklungspsychologie der Adoleszenz in der Moderne BandV Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhalt Vorwort ; XI Einleitung
MehrMiteinander reden 3. Friedemann Schulz von Thun. Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Kommunikation, Person, Situation
Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 3 Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Kommunikation, Person, Situation Mit 101 Zeichnungen von Verena Hars Rowohlt Taschenbuch Verlag :#
MehrWachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden
Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Nachhaltiges Wachstum Partnerauswahl Standortentwicklung FIT-Talk 8.4.13 "Gesundes Wachstum - aber wie?" 1 Nachhaltiges Wachstum
MehrTeil A Theorie und Aufbau des Therapieprogramms Vorwort
TAPS Teil A Theorie und Aufbau des Therapieprogramms Vorwort 1 Theoretisches Rahmenkonzept: Anpassungsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Begriff und klinische Charakteristik 12 1.3 Diagnose der Anpassungsstörung
Mehr( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8
( r? INHALT f~ 1 ~~) Einleitung 8 A Modelle 2 ) Grundlagen menschlicher Kommunikation 14 2.1 Kommunikation und Interaktion 14 2.2 Das Sender-Empfänger-Modell 15 2.3 Metakommunikation 16 2.4 Gedächtnissysteme
MehrWeltmacht wider Willen
Christian Hacke Weltmacht wider Willen Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland Ullstein Inhaltsverzeichnis Vorwort von Gordon A. Craig I-VII Vorwort zur aktualisierten Taschenbuchausgabe... 11
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
Mehrllya Prigogine VOM SEIN ZUM WERDEN Zeit und Komplexität in den Naturwissenschaften Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
llya Prigogine VOM SEIN ZUM WERDEN Zeit und Komplexität in den Naturwissenschaften Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe Aus dem Englischen von Friedrich Griese Piper München Zürich Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt.
Inhalt 1 Wesentliche Grundkonzepte von Persönlichkeitsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Der Begriff Persönlichkeitsstörung" 11 1.3 Stil und Störung 12 1.4 Das Stellen von Diagnosen 13 1.5 Ressourcen 14
MehrFührung neu denken. Michael Löhner. Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Michael Löhner Führung neu denken Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen Unter Mitarbeit von Carsten Hennig, Anne Jacoby und Gerhard Kebbel Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt
MehrSportpsychologie Gruppe Tala II in Remscheid,
Sportpsychologie Gruppe Tala II in Remscheid, 30.9.2007 Institut für Gruppenprozesse 1. Was ist eine Gruppe? 2. Wie lassen sich Gruppen beschreiben? 3. Wie entstehen Gruppen? 4. Gruppenzusammenhalt 5.
MehrLeiter im Krisenmanagement. Krisen sind unvermeidbarer Bestand des Lebens Psalm 23
Leiter im Krisenmanagement Krisen sind unvermeidbarer Bestand des Lebens Psalm 23 Der Begriff Krise Der Begriff Krise findet sich im Griechischen wieder Dort steht er zunächst für Meinung, Beurteilung
MehrSINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen
SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am 26.11.2009 in Rissen Dr. Maike Reese www.maike-reese.de Leitfragen Welche Rollen und Aufgaben gibt
MehrVerhandeln. Du hast keine Chance, also nutze sie! oder: Dr. Peter Waltner Lenauweg 16, Hechingen
Verhandeln mit ohne Macht oder: Du hast keine Chance, also nutze sie! Dr. Peter Waltner Lenauweg 16, 72379 Hechingen 1 Allein und dennoch erfolgreich? Suche dir Unterstützer und bestelle dein Feld! Schaffe
MehrKommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs
Kommunikation in der Unternehmensnachfolge Ein großer Teil des Erfolgs Ziel: Schaffung einer Nachfolgeregelung Die Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexes Thema ohne die Möglichkeit, auf
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das
MehrGruppendynamik & Arbeitsplanung in Gruppen
Angewandte Mathematik SS13 Kathrin Wolf, Antje Nissler Zielsetzung Nach Ablauf dieser Einheit sollen Sie in Lage sein, einen Gruppenarbeitsprozess (z.b. Erstellen eines Arbeitsplans) unter Zuhilfenahme
MehrZwei plus zwei ist... fünf!
Trainer. Berater. Coach Zwei plus zwei ist... fünf! Gute Teams können Berge versetzen auch im Betriebsrat. Wie wird man Betriebsrat? Die häufigsten Gründe:! Konkreter Anlass im Betrieb! Helfen! Position
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrS E M I N A R A R B E I T
Referat für Abiturjahrgang Bildung und Sport 2015 /17 Städtisches Adolf-Weber-Gymnasium S E M I N A R A R B E I T Rahmenthema des Wissenschaftspropädeutischen Seminars: Spieltheorie Leitfach: Mathematik/
MehrVaskovicslRupp/Hofmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften
VaskovicslRupp/Hofmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften Lebensverläufe in der Moderne 1: Nichteheliche Lebensgemeinschaften Laszlo A. Vaskovics MarinaRupp Barbara Hofmann Lebensverläufe in der Modeme
MehrMit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung
Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Kompromisslose Kundenorientierung als Erfolgsfaktor von Hansjörg Künzel 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
Mehr4. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT Lebenshilfe Ennstal SCHULVERWEIGERUNG. Mag. Natascha Hodanek-Zimmermann Nina Stanzer MSc
4. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT Lebenshilfe Ennstal SCHULVERWEIGERUNG Mag. Natascha Hodanek-Zimmermann Nina Stanzer MSc Arten von Schulverweigerung Kindern mit Verhaltensstörungen Kinder mit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. I. Moderatoren, Teilnehmende, Regeln IS
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I. Moderatoren, Teilnehmende, Regeln IS 1. Die Moderationsmethode und die Rolle des Moderators 17 1.1 Ziele, Inhalte, Definition 17 1.2 Beispiel 18 1.3 Die Moderationsmethode
Mehr