Sozialkompetenzen an der Hochschule fördern

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1 Sozialkompetenzen an der Hochschule fördern DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Sebastian Walzik aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Dieter Euler und Prof. Dr. Christoph Metzger Dissertation Nr MVR-Druck GmbH, Brühl, 2006

2 Inhalt Inhaltsübersicht Abbildungen Abkürzungen Zusammenfassung Abstract I VII X XI XII A. Erkenntnisinteresse und Aufbau der Arbeit 1 1 Sozialkompetenzen an der Universität St. Gallen 3 2 Sozialkompetenzen - bestehende Ansätze 5 3 Ausgangspunkte Der Begriff'Sozialkompetenz' im Rahmen dieser Arbeit Verhalten Inhaltliche Bezüge Bedeutung der Situation Werte als Basis zur Ausrichtung des sozialkommunikativen Handelns Lehr-Ierntheoretische Ausgangspunkte Erlernbarkeit von Sozialkompetenzen Didaktische Gestaltungsprinzipien zur Förderung von Sozialkompetenzen 18 4 Forschungsziele 22 5 Zusammenfassung 24 B. Forschungsdesign 25 1 Methodologische Fundierung Paradigmatische Einordnung Phasen des Forschungsvorgehens 28 2 Bestimmung des Untersuchungsfeldes ( Identify an Area of Focus") 29 3 Begründung von Forschungsinstrumenten ( Collect Data") Instrumente zur Erhebung von Daten zum Lernprozess und zum Lernergebnis Möglichkeiten der Beurteilung von Lernerfolgen Evaluation der Lerninhalte und Lernprozesse Classroom-Assessment-Techniques Classroom-Assessment-Techniques für die einzelnen Handlungsdimensionen Classroom-Assessment-Techniques der Lernumgebung im Überblick 38

3 3.2 Instrumente zur Erhebung des Persönlichkeitsprofils der Lernenden Qualitätskriterien der Datenerhebung Einsatz und Anpassung der Instrumente zur Datenerhebung Zeitliche Einpassung der Classroom-Assessment-Techniques in die Veranstaltung Entwicklung der Classroom-Assessment-Techniques Einsatz des SAG-Fragebogens Entwicklung eines Feedbackbogens zu erlebnisaktivierenden Methoden 49 4 Planung der Datenauswertung ( Analyze and Interpret Data") Herkunft der Daten und allgemeine Auswertungsstrategien Strang 1: Qualitative Auswertung der CAT-Daten Strang 2: Auswertung der CAT- und SAG-Daten Aufbereitung Daten Betrachtung von Korrelationen und bedingten Häufigkeitsverteilungen Typenbildung Erste Theoriebildung und kommunikative Validierung 58 5 Zusammenfassung :...59 C. Grundlegung der Lernumgebung 61 1 Beschreibung des Situationstyps Problemstellung Situationscharakteristika Konstitutive Merkmale Kooperation in Gruppen Teamarbeit Typologische Differenzierung Gruppe versus Team - ein Modell Die 'Gruppen- und Teamrose' - Integration von Kooperation in Gruppen- und Teamsituationen Implikationen der Teamrose Reflexion und Planung anhand der Teamrose Leistungsfähigkeit in Gruppen und Teams Struktur und Dynamik in Gruppen Gruppenstruktur und Gruppendynamik Das Riemann-Thomann-Kreuz Soziale Architektur von Gruppen nach Redlich Mitglieder und Leiter in Gruppen Mitgliederrollen Die Rolle des Leiters oder Führers Gruppenstruktur und Funktionen in Gruppen 99 I '"

4 IV 1.4 Gruppenentwicklungsprozesse - typische Phasen einer Kooperation Themenzentrierte Interaktion Die Teamleistungskurve Der Gruppenprozess - vom Formingzum Re-Forming Forming (Gründungsphase, Kontaktphase, Gruppenfindung) Storming (Konfrontationsphase, Konfliktphase) Norming (Organisierungsphase, Vereinbarungsphase) Performing (Reifephase, Arbeitsphase) Re-Forming (Bilanzierungsphase, Orientierungsphase, Lernphase) Gruppenprozess und Leistungsfähigkeit der Gruppe Kritische Ereignisse Kritische Ereignisse aufgrund des Zusammenspiels von Persönlichkeiten Kritische Ereignisse im Gruppenprozess Spezielle Störungen s Wertausrichtung Wertausrichtung im Rahmen von Kooperationssituationen Wertausrichtung im Gruppenprozess Begründung von Handlungsanforderungen Methodisch-didaktische Konzeption Rahmenbedingungen der Veranstaltung Das erste Kurskonzept Kemidee des Aufbaus der Lernumgebung Integration der Forschungsinstrumente Veranstaltungsbegleitende Materialien Grundhaltung der Kursleitung Gestaltung von Übungen zur Förderung von Fertigkeiten Funktion der Lernplattform Format der Prüfung Weiterentwicklungen des Kurskonzeptes aufgrund der Erfahrungen Kernidee und Aufbau des Kurses Einsatz der Forschungsinstrumente Einsatz der Classroom-Assessment-Techniques Einsatz des SAG-Fragebogens zur Erhebung des Persönlich keitsprofils Veranstaltungsbegleitende Materialien Grundhaltung der Kursleitung und Erleben von Gruppendynamik 147

5 3.3.5 Übungen, Rollenspiele, erlebnisaktivierende Methoden Einsatz der Lernplattform Die Prüfung Zusammenfassung 152 D. Aufbereitung der Daten und Interpretation der Ergebnisse Strang 1: Auswertung der Lernprozesse Auswertung der Classroom-Assessment-Techniques Dynamische Frageliste (CAT1) Reflexion eigener Werthaltungen im Gruppenprozess (CAT4) Kommunikationstheorie (CAT5) Erste Lernergebnisse (CAT6) Aktives Zuhören (CAT8) Lernergebnisse und Lernprozesse (CAT9) Werte (CAT10) Erlebnisaktivierende Methoden Förderbarkeit von Lernzielen in den einzelnen Handlungsdimensionen Wissen Fertigkeiten Einfache Kommunikationsübungen und -spiele Rollenspiele Erlebnisaktivierende Methoden Einstellungen Strang 2: Lernprozesse vor dem Hintergrund individueller Persönlichkeitseigenschaften Lernverhalten Ausgangspunkte Häufigkeitsverteilungen Zusammenhänge Normierte Werte Persönlichkeitseigenschaften Ausgangspunkte Untersuchung der SAG-Erhebungen auf Geeignetheit Beschreibung der Persönlichkeitsprofile Häufigkeitsverteilungen der Persönlichkeitsmerkmale Verhältnisse von Selbstbildern zu Idealbildern Zusammenhänge 197

6 VI 2.3 Beziehungen zwischen Lernverhalten und Persönlichkeitseigenschaften Bedingte Häufigkeitsverteilungen Verteilungen aus der Perspektive der Persönlichkeitseigenschaften Verteilungen aus der Perspektive des Lernverhaltens Zusammenhänge Typenbildung Clusteranalysen über Variablen (Persönlichkeitseigenschaften und Lernverhalten) Clusteranalysen über Personen Erste Theoriebildung Zwischenfazit Theoriebildung über den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Handlungstypen Theorieüberprüfung und Anschlussfragen für die kommunikative Validierung Kommunikative Validierung Auswahl der Interviewpartner Interviewleitfäden Auswertung der Interviews Persönlichkeitseigenschaften und Lernergebnisse Lerninteressen Lernprozesstypen Individuelle Besonderheiten und freie Kommentare Schlussfolgerungen Zusammenfassung 233 E. Schlussbetrachtungen und Desiderata Zusammenfassung der Ergebnisse Reflexion der Ergebnisse Übertragbarkeit der Lernumgebung Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse Anwendungsmöglichkeiten Desiderata Zusammenhang der Handlungsdimensionen Weitere Desiderata 244 F. Literatur 245 G. Anhang 258

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