VALUE HOLDINGS CAPITAL PARTNERS FUND. B e r i c h t s z e i t r a u m (geprüft)

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1 VALUE HOLDINGS CAPITAL PARTNERS FUND GESCHÄFTSBERICHT 2011 B e r i c h t s z e i t r a u m (geprüft)

2 I N H AL T Auf einen Blick Seite 2 Organisation Seite 3 Bericht des Anlageberaters Seiten 4 6 Branchenverteilung, Vermögensstruktur Seite 7 Top 10 Positionen Seite 8 Vermögensrechnung Seite 9 3-Jahres-Vergleich Vermögen und Anteile Seite 9 Erfolgsrechnung Seite 10 Verwendung des Erfolgs Seite 11 Veränderung des Nettovermögens Seite 11 Anteile im Umlauf Seite 11 Vermögensaufstellung / Anlagen Seite 12 Bericht der Revisionsstelle Seite 13 Ergänzende Angaben Seiten Hinweis: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Erträge. Der Wert der Fondsanteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Aufgrund seiner Anlagepolitik kann der Fonds von der generellen Entwicklung der Aktienmärkte, in denen der Fonds investiert ist, abweichen. Die Fondsanteile dürfen weder an US-Bürger noch in den USA domizilierte Personen verkauft werden. 1

3 AU F E I N E N B L I C K Nettovermögen per Nettoinventarwert pro Anteil per Annualisierte Rendite seit Emission am EUR 21.6 Millionen EUR 2' % p.a. Nettorendite seit % Bruttorendite seit % (exklusiv Kosten und Performance-Fee) Total Expense Ratio (TER) ( ) 1 exklusiv Performance-Fee 1.25 % inklusive Performance-Fee 1.25 % Portfolio Turnover Rate (PTR) ( ) % Ausschüttung Kommissionen keine (thesaurierend) Pauschalentschädigung (max.) 1.25 % p.a. Ausgabekommission Rücknahmekommission keine keine Performance-Fee 10% mit Hurdle Rate 5 % und High Watermark Valorennummer Wertpapierkennnummer ISIN-Nummer Fondsdomizil A0B63E LI Fürstentum Liechtenstein Hinweis: Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. 1 Diese Kennziffer drückt die Gesamtheit derjenigen Kommissionen und Kosten, die laufend dem Fondsvermögen belastet werden (Betriebsaufwand), retrospektiv in einem %-Satz des Nettofondsvermögens aus. 2 Diese Kennziffer gibt an, wie viele Transaktionen auf Basis einer jährlichen Berechnung im Vermögen eines Fonds vorgenommen wurden. 2

4 O R G AN I S AT I O N Verwaltungsgesellschaft IFOS Internationale Fonds Service AG Aeulestrasse 6 LI-9490 Vaduz Verwaltungsrat Georg Wohlwend (Präsident), Vaduz / LI Fredy Vogt, Balzers / LI Juerg Sturzenegger, Schaan / LI Geschäftsleitung Alex Boss (Vorsitzender), Ruggell / LI Natalie Flatz, Maienfeld / CH (bis ) Sothearith Kol, Steinach / CH (ab ) Anlageberater Value-Holdings Capital Partners AG Donauwörther Strasse 3 DE Gersthofen Depotbank Verwaltungs- und Privat-Bank AG Aeulestrasse 6 LI-9490 Vaduz Revisionsstelle Ernst & Young AG Belpstrasse 23 CH-3001 Bern Zahl- und Vertriebsstelle Verwaltungs- und Privat-Bank AG Aeulestrasse 6 LI-9490 Vaduz Zahlstelle in Deutschland Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Am Tucherpark 16 DE München Steuerlicher Vertreter in Deutschland Clifford Chance Mainzer Landstrasse 46 DE Frankfurt am Main Steuerlicher Vertreter in Österreich Mag. Thomas Kollaczia-Putz Annagasse 3a AT-1010 Wien Börsenplatz München 3

5 B E R I C H T D E S AN L AG E B E R AT E R S Sehr geehrte Investoren, starke Kursschwankungen innerhalb kurzer Zeiträume werden immer mehr zu dem wesentlichen Merkmal der Börsen. Es geht munter und in großen Sprüngen auf und ab, aber letztlich kommen die Märkte nun schon seit über einem Jahrzehnt nicht wirklich voran. So notiert zum Beispiel der Leitindex DAX, der die Entwicklung der 30 größten börsennotierten deutschen Unternehmen widerspiegelt, bis heute unter seinen Höchstständen aus dem Jahr 2000! Das abgelaufene Börsenjahr 2011 reihte sich insoweit nahtlos ein. Zunächst stieg der DAX zu Beginn des Jahres schnell über die Marke von Punkten, bevor er im Zuge der Reaktorkatastrophe von Fukushima bis auf Punkte zurückfiel. Zwar hatten die Börsen, anders als die Menschen in der betroffenen Region, diesen Schock rasch überwunden, so dass der DAX Anfang Mai seinen Jahreshöchststand von Punkten erzielte. Doch dann übernahm die nun schon seit geraumer Zeit schwelende Schuldenkrise wieder das Kommando an den Börsen mit der Folge, dass der Leitindex im September mit Punkten seinen Jahrestiefststand erreichte. In Anbetracht dieser nun schon seit über einem Jahrzehnt andauernden Misere ist es nur konsequent, dass sich immer mehr Anleger in Deutschland aus Aktien vollständig zurückziehen. Nur ausgeprägte Spielernaturen oder masochistisch veranlagte Zeitgenossen hatten während der vergangenen Dekade Spaß an der Börse. Für die große Mehrzahl der Anleger waren die letzten Jahre dagegen ein emotionaler Höllenritt. Da wirken auch die klassischen Beruhigungspillen nicht mehr. Konnte man sich in früheren Börsenzyklen häufig darauf verlassen, dass nach Kursstürzen die alten Höchststände bald wieder erreicht waren, warten Anleger, die Anfang 2000 bei über Punkten den DAX kauften bis heute auf Erlösung. In Zeiten, in denen der sogenannte Hochfrequenz-Handel, also der computergestützte, sekundenschnelle Aktienhandel auf dem Vormarsch ist, bekommt der Begriff der Langfristigkeit damit eine ganz neue Dimension. Bisher galt bei uns die Faustformel, dass man einmal gekaufte Aktien regelmäßig 3 bis 5 Jahre halten sollte, um mögliche Kursverluste aussitzen zu können. Die letzten zwölf Jahre im DAX haben uns nun gezeigt, wie lange langfristig tatsächlich sein kann. In diesem Gesamtmarktumfeld stieg der Nettoinventarwert eines Fondsanteils des VALUE-HOLDINGS CAPITAL PARTNERS FUND im Jahr 2011 um 3,56 Prozent von 2.238,69 auf 2.318,33. Damit verzeichnet der Fonds seit seiner Auflegung am 15. Mai 2002 eine durchschnittliche jährliche Rendite nach allen Kosten von 9,12 Prozent. Der Erfolg wurde nun auch von offizieller Seite bestätigt. So erhielt der VALUE-HOLDINGS CAPITAL PARTNERS FUND Anfang März 2012 den Morningstar Fund Award 2012 in der Kategorie Aktien Deutschland Nebenwerte. Ob die neue Mode des Hochfrequenz-Handels Anlegern auf Dauer aber insgesamt bessere Ergebnisse bringt als langfristiges Investieren bezweifeln wir. Dem dürfte schon die alte Börsenweisheit hin und her macht Taschen leer entgegenstehen, da jeder Kauf oder Verkauf ja auch Gebühren auslöst. Unabhängig davon erfolgt der Kauf von Aktien beim Hochfrequenz-Handel regelmäßig losgelöst von den Fundamentaldaten eines Unternehmens, ist also rein spekulativ. Schon deshalb können wir uns für diese Anlagestrategie nicht begeistern und bleiben weiterhin dem Value-Investing treu, das uns im Vergleich zum Gesamtmarkt in den letzten Jahren doch Freude bereitet hat. Ausblick Es bleibt spannend! Uns scheint es so, als hätten tatsächlich Automaten die Herrschaft über die Börsen übernommen. Sie handeln frei von Emotionen und halten sich zuverlässig an die ihnen einmal gemachten Vorgaben. Menschliches Versagen wird sozusagen von vornhinein ausgeschlossen, was wiederum die Haftungsrisiken der handelnden Banken und Fondsanbieter deutlich reduziert. Und die kostengünstigeren Mitarbeiter sind Automaten allemal. Aber auch diese schöne neue Börsenwelt ändert nichts an der Gesamtsituation. Die Finanzmärkte sind nach wie vor von Unsicherheit geprägt und werden es vermutlich noch für geraume Zeit bleiben. Es dürfte noch Jahre dauern, bis die Folgen der Schuldenkrise überwunden sind. Bis dahin wird sicherlich noch die ein oder andere neue Krise die Börsen überraschen. Wie bisher werden Politik und Notenbanken zur Krisenbekämpfung die Notenpressen anwerfen und die Märkte mit Geld überschütten. Mittel- bis langfristig wird dies sicher die Inflation anheizen, die sich derzeit nur zaghaft bemerkbar macht. Inflationierung dürfte, sofern sie nicht gänzlich aus dem Ruder läuft, letztlich aber die verträglichste Medizin gegen die Schuldenkrise sein. Die Bundesregierung macht daher in diesen schwierigen Zeiten Vieles richtig, wenn sie einerseits die europäi- 4

6 schen Partner zur Konsolidierung ihrer öffentlichen Haushalte anhält, und anderseits den umfangreichen Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank duldet. Wir sollten die Daumen drücken, dass diese Strategie einer Entschuldung durch kontrollierte Inflationierung langfristig erfolgreich ist. Die Alternativen, insbesondere Deflation, Depression, aber auch Hyperinflation hätten verheerende Folgen. In diesem perspektivisch inflationären Umfeld bleiben Aktien solider Unternehmen eine gute Wahl. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu Staatsanleihen in einer Zeit, in der selbst die Bonität von Staaten wie Frankreich angezweifelt wird. Unverständlich ist uns in diesem Zusammenhang auch die Diskrepanz zwischen der recht hohen Dividendenrendite gut aufgestellter und bereits seit Jahren erfolgreicher Unternehmen mit soliden Bilanzen (= geringe Verschuldung (u.a.)) auf der einen Seite und den teilweise sehr niedrig rentierenden Anleihen von Staaten mit einer ausgeprägten Verschuldung auf der anderen Seite. Bei den Sachwerten gibt es neben Aktien die Alternativen Rohstoffe und Immobilien. Wir denken, dass sich in beiden Bereichen schon erhebliche Spekulationsblasen gebildet haben und man sich hier schon sehr gut auskennen muss, um noch einen günstigen Kauf tätigen zu können. Auch ist unserer Meinung nach der Euro ein Glücksfall für Deutschland. Obwohl Deutschland so stark dasteht wie schon lange nicht mehr, bleibt der Kurs des Euros auf einem Niveau, dass die Exporte nicht gefährdet werden. Deutschland kann sich zu so niedrigen Zinssätzen refinanzieren wie schon lange nicht mehr. Auch wenn es scheint, dass die gesparten Zinsen auf direktem Weg zur Sanierung der europäischen Partnerländern vor allem der südlichen Peripherie herhalten müssen. Daher wird allem Anschein nach auch kein großer Eurostaat Pleite gehen. Zur Not werden Wege gefunden über die Notenpresse die Schulden zu bezahlen. Die Inflation war immer der leichtere Weg für die Politik sich hoher Verschuldung zu entledigen. Und sie wird diesen Weg auch dieses Mal wieder beschreiten oder besser gesagt weiter beschreiten. Insofern empfehlen wir weiterhin den Kauf des VALUE-HOLDINGS CAPITAL PARTNERS FUND, der jetzt mit seiner fast zehnjährigen Geschichte eine unseres Erachtens äußerst solide Performance vorzuweisen hat. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Verzinsung von über 9 Prozent seit Auflegung hat er sich weit besser entwickelt als alle Indices. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Value-Holdings Capital Partners AG 5

7 Wertentwicklung des Value-Holdings Capital Partners Fund seit Auflegung am : 175,0% 125,0% 75,0% 25,0% -25,0% -75,0% Fonds 131,83% SDAX 77,70% MDAX 98,41% DAX 16,28% Zeitraum Fonds DAX MDAX SDAX Entwicklung seit Auflegung Durchschnittliche jährliche Rendite Entwicklung 2011 Entwicklung 2010 Entwicklung 2009 Entwicklung 2008 Entwicklung 2007 Entwicklung 2006 Entwicklung 2005 Entwicklung 2004 Entwicklung 2003 Entwicklung 2002 (Rumpfgeschäftsjahr) ,83% 16,28% 98,41% 77,70% 9,12% 1,58% 7,37% 6,15% 3,56% -14,69% -12,15% -14,54% 36,52% 16,06% 34,91% 45,78% 12,46% 23,85% 34,01% 26,72% -37,22% -40,37% -43,21% -46,05% 10,58% 22,29% 4,89% -6,75% 17,40% 21,98% 28,63% 31,03% 23,95% 27,07% 36,01% 35,16% 14,91% 7,34% 20,28% 21,56% 44,65% 37,08% 47,75% 51,30% -13,15% -42,97% -32,55% -31,30% 6

8 7

9 8

10 V E R M Ö G E N S R E C H N U N G P E R 3 1. D E Z E M B E R in EUR Bankguthaben auf Sicht 2'182' Wertpapiere 19'439' Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen 21'622' Verbindlichkeiten -69' Nettovermögen 21'553' Anzahl Anteile im Umlauf 9'297 Nettoinventarwert pro Anteil 2' J AH R E S - V E R G L E I C H V E R M Ö G E N U N D AN T E I L E Nettovermögen per per per in EUR 12'221' '231' '553' Anzahl Anteile im Umlauf per '453 per '697 per '297 Inventarwert pro Anteil per per per ' ' '

11 E R F O L G S R E C H N U N G ( ) in EUR Erträge der Bankguthaben Erträge der Wertpapiere Aktien 6' ' Obligationen Ertrag Securities Lending 3' Einkauf in laufende Erträge bei der Ausgabe von Anteilen Total Erträge 113' ' Reglementarische Vergütungen Pauschalentschädigung an die Verwaltungsgesellschaft Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen Total Aufwendungen 253' ' ' Nettoertrag 191' Realisierte Kapitalgewinne/-verluste 1'719' Realisierter Erfolg 1'910' Nicht realisierte Kapitalgewinne/-verluste -1'700' Gesamterfolg 210'

12 V E R W E N D U N G D E S E R F O L G S in EUR Nettoertrag des Rechnungsjahres 191' Zur Ausschüttung bestimmte Kapitalgewinne des Rechnungsjahres 0.00 Zur Ausschüttung bestimmte Kapitalgewinne früherer Rechnungsjahre 0.00 Vortrag des Vorjahres 0.00 Zur Verteilung verfügbarer Erfolg 191' Zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg 0.00 Zur Wiederanlage zurückbehaltener Erfolg 191' Vortrag auf neue Rechnung 0.00 V E R ÄN D E R U N G D E S N E T T O V E R M Ö G E N S in EUR Nettovermögen zu Beginn der Berichtsperiode 17'231' Ausschüttungen 0.00 Saldo aus dem Anteilsverkehr 4'111' Gesamterfolg Nettovermögen am Ende der Berichtsperiode 210' '553' AN T E I L E I M U M L AU F Stand zu Beginn der Berichtsperiode 7'697 Ausgegebene Anteile 7'330 Zurückgenommene Anteile 5'730 Stand am Ende der Berichtsperiode 9'297 11

13 V E R M Ö G E N S AU F S T E L L U N G / AN L AG E N Titel Bestand Käufe 1) Verkäufe 1) Bestand Kurs in EUR Kurswert % des Netto in EUR vermögens Wertpapiere Börsengehandelte Aktien Deutschland Schaltbau Holding 61'773 8'500 53' '750' % SMT Scharf 118' ' '640' % GBK Beteiligungen 494' ' ' '838' % Bauer AG 55'000 55' '160' % HeidelbergCement 7'000 28'000 35' '147' % Daimler 6'000 27'000 33' '119' % Augusta Technologie 74'226 74' '064' % Euromicron AG 61'500 12'943 48' ' % Einhell Germany 25'761 25' ' % Jungheinrich Vz. 24'443 11'057 5'500 30' ' % SKW Stahll-Matallurgie 45'000 45' ' % Data Modul 21'872 22'400 44' ' % A.S. Creation Tapeten 16'087 15'672 12'441 19' ' % Datron AG 40'000 40' ' % Mox Telekom 80'000 10'000 90' ' % Eurokai Vz. 20'000 6'000 26' ' % Washtec 45'000 45' ' % Deutsche Forfait 31'618 54'377 85' ' % Salzgitter 6'666 6' ' % Value-Holdings AG 71'016 40'417 10' ' ' % Vestcorp 356' ' ' % Lloyd Fonds 130' ' ' ' ' % Advanced Inflight Alliance 141'000 24' ' % Gesco 10'500 10' % Hyrican Information 59'100 3'700 62' % NB Nebenwerte-Beteiligungen 70'890 70' % Takkt AG 40'000 40' % Total börsengehandelte Aktien 19'090' % Börsengehandelte Obligationen EUR 7.000% Value-Holdings '000 42' ' % Total börsengehandelte Obligationen 42' % Alagefonds Aktienfonds MRB Scherrer Small Caps Europe Fund 2'100 2' ' % Total 307' % Total Wertpapiere 19'439' % Bankguthaben auf Sicht Verwaltungs- und Privat-Bank 2'182' % Total 2'182' % Sonstige Vermögenswerte % Gesamtvermögen 21'622' % Verbindlichkeiten -69' % Nettovermögen 21'553' % 1) inkl. Split, Umtausch, Gratisaktien und Zuteilung aus Anrechten 12

14 B E R I C H T D E R R E V I S I O N S S T E L L E Als gesetzlich anerkannte Revisionsstelle haben wir die Buchführung und den Geschäftsbericht des Investmentunternehmens für andere Werte Value Holdings Capital Partners Fund, Vaduz für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für den Geschäftsbericht ist die Verwaltungsgesellschaft verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diesen zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des liechtensteinischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen im Geschäftsbericht mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben des Geschäftsberichtes mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung des Geschäftsberichtes als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung, - entsprechen die Anlagen, die Vermögens- und Erfolgsrechnung, die Berechnung des Nettoinventarwertes sowie die Verwendung des Erfolgs den liechtensteinischen Vorschriften des Gesetzes, der Verordnung und dem vollständigen Prospekt; - sind die Angaben über Ausgabe, Rücknahme und Schlussbestand der Anteile sowie die Aufstellung der Käufe und Verkäufe vollständig und richtig; - sind die Angaben über die von der Depotbank beauftragten Hinterlegungsstellen und die Beauftragten der Verwaltungsgesellschaft sowie über Angelegenheiten von besonderer wirtschaftlicher und rechtlicher Bedeutung im Geschäftsbericht aufgeführt. Bern, 16. März 2012 Ernst & Young AG Stefan Fuchs dipl. Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) Veronika Jörger dipl. Wirtschaftsprüferin 13

15 E R G ÄN Z E N D E AN G AB E N Rechnungsjahr Das Rechnungsjahr lief jeweils vom 1. Januar bis 31. Dezember. Rechnungseinheit Die Rechnungseinheit des Investmentunternehmens ist der Euro (EUR). Bewertungsgrundsätze Das Vermögen des Fonds wird auf Basis der folgenden Grundsätze bewertet: a) Anlagen, die an einer Börse notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, werden in der Regel zum Schlusskurs des Bewertungstages bewertet. Wenn eine Anlage an mehreren Börsen oder Märkten gehandelt wird, ist der Kurs jenes Marktes massgebend, welcher der Hauptmarkt für diese Anlage ist. Vorbehalten bleibt Bst. b) unten; b) Bei Anlagen in Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten kann die Differenz zwischen Einstandspreis (Erwerbspreis) und Rückzahlungspreis (Preis bei Endfälligkeit) linear ab- oder zugeschrieben werden und eine Bewertung zum aktuellen Marktpreis unterbleiben, wenn der Rückzahlungspreis bekannt und fixiert ist. Allfällige Bonitätsveränderungen werden zusätzlich berücksichtigt; c) Bei Anlagefonds entspricht der Verkehrswert dem Rücknahmepreis der Anteile, welcher in der Regel dem Nettoinventarwert entspricht; d) Anlagen, deren Kurs nicht marktgerecht ist und diejenigen Vermögenswerte, die nicht unter Bst. a) und b) oben fallen, werden mit dem Preis eingesetzt, der bei sorgfältigem Verkauf im Zeitpunkt der Bewertung wahrscheinlich erzielt würde und der nach Treu und Glauben durch die Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft oder unter deren Leitung oder Aufsicht durch Beauftragte bestimmt wird; e) Die liquiden Mittel werden grundsätzlich auf der Basis des Nennwertes, zuzüglich aufgelaufener Zinsen, bewertet; und f) Anlagen, die nicht auf die Rechnungswährung des Fonds lauten, werden in die Rechnungswährung des Fonds zum Mittelkurs zwischen Kauf- und Verkaufspreis der in Liechtenstein, oder falls nicht erhältlich, auf dem für diese Währung repräsentativsten Markt erhältlich ist, umgerechnet. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweise andere adäquate Prinzipien zur Bewertung des Vermögens anzuwenden, falls die oben erwähnten Kriterien zur Bewertung auf Grund aussergewöhnlicher Ereignisse unmöglich oder unzweckmässig erscheinen. Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile des Fonds auf der Basis der Kurse bewerten, zu welchen die notwendigen Verkäufe von Wertpapieren getätigt werden. In diesem Fall wird für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt. Die Bewertung des Nettovermögens im vorliegenden Bericht erfolgte gemäss Artikel 20 Abs. 1) Bst. c) der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen auf den letzten Tag der Berichtsperiode mit den entsprechenden Schlusskursen der Wertpapiere. Der ermittelte Nettoinventarwert pro Anteil bildet somit keine Grundlage für das Anteilsgeschäft. Pauschalentschädigung Die Verwaltungsgesellschaft stellt für die Leitung, das Fondsmanagement und den Vertrieb im In- und Ausland eine jährliche Pauschalentschädigung gemäss Ziffer 1 Eckdaten des Fonds in Rechnung. Diese wird auf der Basis des durchschnittlichen Nettofondsvermögens berechnet und pro rata temporis jeweils am Quartalsende erhoben. Die Verwaltungsgesellschaft übernimmt damit auch die bei der Depotbank mit der Verwahrung der Wertpapiere anfallenden und die mit der Leitung, dem Fondsmanagement und dem Vertrieb des Fonds anfallenden Kosten, sowie: - die Aufsichtsgebühr; - Druck der Geschäfts- und Halbjahresberichte; - Preispublikationen im Publikationsorgan des Fonds; - Honorare der Revisionsstelle; 14

16 - Kosten für die Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse der Anleger handeln; - Kosten für die Veröffentlichung der an die Anleger in den Publikationsorganen und evtl. zusätzlichen von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitungen oder elektronischen Medien gerichteten Mitteilungen des Fonds; und - Gebühren, die im Zusammenhang mit einer allfälligen Kotierung des Fonds und mit dem Vertrieb für Zahlstellen, Vertreter und andere Repräsentanten im In- und Ausland anfallen; Allfällige Steuern, die auf das Fondsvermögen sowie dessen Erträge und Aufwendungen erhoben werden, fallen nicht unter die Pauschalentschädigung, sondern werden dem Fonds direkt belastet. Für die abgelaufene Berichtsperiode hat die Verwaltungsgesellschaft eine Pauschalentschädigung von 1.25 % p.a. erhoben. Performance Fee Zusätzlich erhebt die Verwaltungsgesellschaft eine jährliche Performance Fee gemäss Ziffer 1 Eckdaten des Fonds. Der Anlageberater hat Anspruch auf eine erfolgsorientierte Zusatzvergütung bezogen auf die erzielten Wertsteigerungen des Fondsvermögens ( Performance Fee ). Überschreitet der Zuwachs des Nettoinventarwerts im Geschäftsjahr nach Abzug aller Kosten (einschliesslich der Pauschalentschädigung an die Verwaltungsgesellschaft) die Hurdle Rate, so erhält der Anlageberater von dem die Hurdle Rate übersteigenden Wertzuwachs eine erfolgsabhängige Vergütung. Bei der Berechnung der Performance Fee wird das Prinzip der High Watermark angewendet. Danach gilt: Verzeichnet der Fonds Wertverluste, so wird die Performance Fee nicht erhoben, bis diese Verluste wieder ausgeglichen sind. Ein Berechnungsbeispiel findet sich in Anhang I Berechnungsbeispiel für die Performance Fee des vollständigen Prospekts. Für das Geschäftsjahr 2011 wurde keine Performance Fee erhoben. Securities Lending Diejenigen Wertpapieranlagen des Fonds, welche mit einem * markiert sind, sind per Stichtag 31. Dezember 2011 an die Depotbank ausgeliehen. Hinterlegungsstellen Die Wertpapiere waren per Ende der Berichtsperiode bei folgenden Hinterlegungsstellen deponiert: - SIS SegaInterSettle AG, Zürich - Euroclear Fundsettle, Brüssel Anlageentscheide Als Anlageberater amtet die Value-Holdings Capital Partners AG, DE Gersthofen. Sämtliche Anlageentscheide werden von der Verwaltungsgesellschaft gefällt. Es wurden keine Anlageentscheide an Dritte delegiert. Publikationen Die Verwaltungsgesellschaft veröffentlicht einen geprüften Geschäftsbericht sowie einen ungeprüften Halbjahresbericht. Diese Berichte sowie der vollständige und der vereinfachte Prospekt können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, beim Vertreter und der Zahlstelle kostenlos bezogen werden. Der Nettoinventarwert pro Anteil wird im Liechtensteiner Volksblatt auf der Kursseite des Liechtensteinischen Anlagefondsverbandes LAFV publiziert. Zudem stehen die Nettoinventarwerte und weitere Informationen zum Investmentunternehmen unter im Internet zur Verfügung. Auskünfte über Angelegenheiten besonderer Bedeutung Die Prospekte wurden überarbeitet. Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) hat den angepassten vollständigen und vereinfachten Prospekt des Value-Holdings Capital Partners Fund am 01. Juli 2011 genehmigt. Die Prospekte wurden in folgenden Punkten geändert. Die nachfolgenden Referenzen beziehen sich auf den vollständigen Prospekt. 15

17 2.5 Anlageberater: Anpassung der Beschreibung des Anlageberaters dahingehend, dass dieser neu über eine Erlaubnis der BaFin zur Erbringung der Anlageberatung als Finanzdienstleistung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1a KWG verfügt. Alt: Value-Holdings Capital Partners GmbH Neu: Value-Holdings Capital Partners AG 5.3 Anlagebeschränkungen: Erhöhung der Diversifikation durch Senkung des maximalen Einzeltitelexposures und Erhöhung der minimalen Titelanzahl von sechs auf Aufnahme und Gewährung von Krediten: Anpassung des Kreditwordings 10.2 Kommissionen und Kosten zulasten des Fonds: Anpassung des Kostenpassuses 16

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