Bauwirtschaft Slowakei
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- Lisa Becker
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1 Bauwirtschaft Slowakei
2 Slowakei - Bauwirtschaft Branche kompakt: Slowakei - Bauwirtschaft (Januar 2012) (gtai) - Der slowakische Bausektor verbuchte von 2009 bis 2011 aufgrund der weltweiten Krise und der geplatzten Immobilienblase einen herben Rückschlag. Für 2012 wird ein kleines reales Wachstum von 2% erwartet. Mittel- und langfristig bleibt die Branche aufgrund des weiterhin großen Nachholbedarfs in allen Bausparten für ausländische Architekten, Projektanten und Anbieter von Baustoffen und -technologien ein lohnender Markt. Der Staat forciert 2012 Projekte im Autobahn-, Straßen- und Gleisbau. Marktentwicklung/-bedarf Die Bauwirtschaft fand 2011 noch nicht zum Wachstum zurück. Die Baufirmen lasten ihre Kapazitäten heute zu drei Fünfteln aus. Private Anlagen in neue Bauobjekte machen weniger als zwei Fünftel des Rekordniveaus von 2008 aus. Hauptursachen für die seit 2009 anhaltende Baukrise sind der Einbruch im industriellen und spekulativ ausgerichteten Wohnungsbau, die geschrumpfte Projektfinanzierung für Büro-, Handels-, Logistik- und Industriebauten sowie eine gesunkene Nachfrage nach solchen Objekten. Marktkenner hatten eine Konsolidierung des Baumarktes auch ohne die Auswirkungen der globalen Krise auf die Wirtschaft des Landes vorausgesagt. Der viele Jahre boomende Bausektor stand zunehmend im Widerspruch zu den Bedürfnissen der Wohnungskäufer und Firmen. Viele neue Wohnungen im Hochpreissegment stehen leer. Die Nachfrage nach preiswerten kleineren und mittleren Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen dagegen ist nicht gedeckt. Bauexperten kritisieren zudem die intransparenten und politisch motivierten Entscheidungen sowie unklare Tenderverfahren für den Bau von Autobahn- und Bahntrassen. Der Abruf von Mitteln aus dem EU-Strukturfonds für neue Projekte kommt nur schleppend voran. Ungünstig entwickelt sich die Wohnungsbauförderung (2010/11: 40/35 Mio. Euro; 2012: um die 25 Mio. Euro). Strukturdaten zur Bauwirtschaft in der Slowakei Kennziffer ) Bauproduktion, insg. (in Mrd. Euro) 5,75 5,53 3,92.Ingenieurbauten/Tiefbau (Inland) 1,51 1,57 1,39 Reale Veränderung zum Vorjahr (in %) -11,3-4,7-2,5 Anteil am Bruttoinlandsprodukt (in %) 8,0 8,4 7,5 Struktur der Bauleistungen (in %) Neubau/Modernisierung (Inland) 79,0 79,9 78,7 Reparatur/Instandsetzung (Inland) 3) 17,1 17,5 17,6 Auslandsgeschäft 3,9 2,6 3,7 Bruttokapitalanlagen in Bauten 6,58 7,32 5,28 (in Mrd. Euro) Wohngebäude 1,48 1,84 1,33 Anteil der Bauten an den gesamten 44,0 54,6 47,4 Bruttoanlageinvestitionen (in %) Baustart für neue Wohnungen (Anzahl) Fertiggestellte Wohnungen (Anzahl) Germany Trade & Invest 1
3 Slowakei - Bauwirtschaft Strukturdaten zur Bauwirtschaft in der Slowakei (Forts.) Kennziffer ) Anzahl der Bauunternehmen ) (juristische Personen, ) Beschäftigte (in Personen) 184,4 176,6 173,3 Gewerbetreibende 109,0 110,1 107,6 1) Januar bis September; 2) inklusive sonstiger Bauarbeiten; 3) per Quelle: SU SR (Statistikamt der Slowakischen Republik) Für 2012 erwarten Marktkenner ein reales Umsatzplus von 2% (2013: +2 bis +4%). Positive Signale gehen von Aktivitäten im Autobahn-, Straßen- und Gleisbau aus (geplanter Ausgabenzuwachs 2012: +19% auf 1,87 Mrd. Euro), von der Wiederbelebung einiger stillgelegter Entwicklungsprojekte im Hochbau sowie von Vorhaben in der Sparte Freizeit- und Sportobjekte. Mittel- und langfristig ergeben sich Chancen beim Bau kleinerer bezahlbarer Wohnungen sowie von Niedrigenergie- und Passivhäusern, bei der Haus- und Wohnungsmodernisierung (energetische Gebäudesanierung, Wärmeerzeugung aus alternativen Energien), bei der Errichtung von Handels- und Büroobjekten in kleineren Städten sowie in der Logistiksparte. Große Akteure im Logistiksektor (Prologis, Point Park Properties, Kariumpol) kündigten den Ausbau bestehender oder den Bau neuer Lagerobjekte an. Der Investitionsbedarf für die Modernisierung von Plattenbauten wird für 2010 bis 2016 auf mehr als 10 Mrd. Euro veranschlagt. Geschäftsmöglichkeiten bieten geplante und teilweise schon gestartete Vorhaben zur Entwicklung neuer Stadtteile in (Lamacska brana, Petrzalka City, Juzne mesto). Solche schon länger avisierten Großprojekte dürften ab 2013/14 aktiviert werden. Großer Nachholbedarf besteht in der Abwasser- und Kanalisationswirtschaft. Um die Anforderungen der EU bezüglich des Anschlusses aller Gemeinden mit mindestens Einwohnern an die Kanalisation und Abwasseranlagen bis 2015 zu erfüllen, müssen die Kommunen noch etwa 1,8 Mrd. Euro investieren. Ausgewählte Projekte (Investitionssumme in Mio. Euro, gerundete Werte) Projektbezeichnung Investition Zeitraum der Realisierung Auftraggeber, Bauentwickler/Investor ) 2011 bis 2017 NDS (Nationale Autobahngesellschaft) Programm zum Bau von Autobahnen und Schnellstraßen 2011 bis ) D1-Autobahnabschnitt Lietavska Lucka - Visnove - Dubna skala (13,5 km) inkl. Tunnel (7,5 km) D1-Autobahnabschnitt Hubova - Ivachnova (15,3 km) Modernisierungsund Ausbauprogramm für Straßen 1. Ordnung 3) 900 Mitte 2012 bis 2016/ 17 (Tender in Kürze geplant) ca bis 2015 (Tender läuft bis Januar 2012) NDS NDS 504 4) 2011 bis 2014 SSC (Slowakische Straßenverwaltung) 2 Branche kompakt
4 Ausgewählte Projekte (Investitionssumme in Mio. Euro, gerundete Werte) (Forts.) Projektbezeichnung Investition Zeitraum der Realisierung Auftraggeber, Bauentwickler/Investor Errichtung eines städtischen Schnellbahnnetzes, - 1. Etappe: Neustadt - Trnavske Myto inkl. eines Tunnels (2,5 km) Megaprojekt Stadtteil Juzne mesto (Südstadt; Wohnungen, Handels- und Freizeitobjekte), Culenova-Zone (mehrere Wolkenkratzer, qm Nutzfläche für Wohnungen, Büros, Handel, Kultur/Freizeit) Stadtentwicklungsprojekt Eurovea, 2. Etappe (Handel, Wohnungen, Büros), Multifunktionskomplex Central (Handel/ qm, Büros, Hotel, Wohnungen) Multifunktionszentrum (Handel, Wohnungen, Hotel), Poprad Erneuerungsprojekt in der Wasser- und Abwasserwirtschaft, Region Trencin City Arena, Trnava (Fußballstadion für Zuschauer, Hotel Betten, Handel/Büroflächen qm) Nationales Fußballstadion für Zuschauer, bis 2015/16 (Tender für 1. Etappe Anfang 2012 geplant) bis zu bis etwa 2020, Bau erster Wohnobjekte seit Mitte bis Etappe (Büros) ab 2012 oder 2013 ZSR (Eisenbahn der Slowakischen Republik), Metro, a.s. Cresco Popper Investment, Avestus Real Estate (Irland) Finanzgruppe Penta Investments 200 bis 300 Start nicht vor 2012 Ballymore Group 110 Ende 2010 bis Mitte 2013 bis zu /2013 bis 2015/ bis 2013 TVK, a.s bis 2014 (2012: Projektierung/Baugenehmigung) 55 geplanter Baustart: Frühjahr 2012 Immocap Group, ECE Projektmanagement Pilsberg Investment, s.r.o. Euro Max Slovakia, a.s. Kmotrik a spol. 1) Baustart von 181,3 km Autobahnen und 105,5 km Schnellstraßen, Inbetriebnahme von 54,6 km Autobahnen und 75,8 km Schnellstraßen; 2) veranschlagte Gesamtkosten für alle 2012 bis 2014 neu startenden Projekte; 3) Modernisierung von 203 km und Neubau von 35 km Straßen, Reparatur von 82 Brücken; 4) veranschlagte Kosten für alle 2012 bis 2014 geplanten Projekte Quellen: Angaben der Unternehmen, Ministerium für Verkehr, Bau und Regionalentwicklung Germany Trade & Invest 3
5 Slowakei - Bauwirtschaft Produktion/Branchenstruktur In den letzten zehn Jahren nahm die Anzahl der Firmen im Baugewerbe stetig zu. Die Summe der Beschäftigten und Gewerbetreibenden war nur 2010 und 2011 rückläufig. Im Vergleich zu westlichen Ländern genießen die Gewerbetreibenden und deren Mitarbeiter mit einem Anteil an Beschäftigten der Branche von 62% und an den erbrachten Bauleistungen von 35% ein besonders hohes Gewicht (Angaben für Januar bis Oktober 2011). Die kleinen Firmen mit jeweils bis zu 49 Beschäftigten ( Mitarbeiter) kamen auf einen Marktanteil von 29%. Die etwa 20 Großakteure mit jeweils mehr als 250 Mitarbeitern ( Beschäftigte) erzielten ein Marktgewicht von 20%. Ausländische Investoren sind an fast allen Großunternehmen beteiligt. Die rund 230 mittleren Firmen (50 bis 249 Mitarbeiter, Beschäftigte) standen für 17% des Bauvolumens. Bedeutende slowakische Bauunternehmen (Auswahl, Stand 2010, Umsatz in Mio. Euro) Firma, Sitz Umsatz Mitarbeiter *) Haupttätigkeitsfelder Konsortium Granvia Construction, s.r.o., Nitra Straßenbau (Realisator eines PPP-Projekts für die Schnellstraße R1) Doprastav, a.s., Infrastruktur-, Wohnungsbau, Umweltbauten ZIPP, s.r.o., STRABAG, s.r.o., Industrie- und Handelsbauten, Straßen- und Wohnungsbau Infrastruktur-, Industriebau, Umweltbauten Vahostav-SK, a.s., Zilina Infrastruktur-, Industrie-, Hochbau, Umweltbauten *) Jahresdurchschnitt Quelle: Unternehmensangaben Geschäftspraxis Ausländische Bauunternehmen sollten sich bei ihren Aktivitäten im Land auf einige Besonderheiten einstellen. Der informelle Sektor hält einen hohen Anteil am Baugeschäft (im Schnitt geben die slowakischen Bürger jährlich 450 bis 550 Mio. Euro für Bauarbeiten ohne Beleg aus). Beziehungen zu den Sublieferanten sind schwierig und es mangelt oft an deren Zuverlässigkeit. Hinzu kommen ein kompliziertes rechtliches Umfeld, das Fehlen von finanziellen Ressourcen, die häufig schlechte Zahlungsmoral, hohe administrative Hürden, eine große Bürokratie und ein wenig transparentes Ausschreibungswesen. Laut einer Umfrage von CEEC Research gaben 38% der befragten Baufirmen an, dass sie im Falle des Zuschlags für ein Geschäft um eine Zusatzabgabe gebeten wurden. Ausschreibungen publiziert das Amt für öffentliche Beschaffung im Internet unter und im elektronischen Ausschreibungsanzeiger Elektronicky vestnik verejneho obstaravania ( Die Gesellschaft Appril corporate AG informiert auf ihrer Inter- 4 Branche kompakt
6 netseite ( über geplante und sich im Bau befindende Objekte. Einen kommerziellen Informationsdienst für Ausschreibungen bietet die Tender Service GmbH ( an. Hinweise auf Vorhaben oder Projektideen finden sich in den Entwicklungsplänen der Städte und Gemeinden. Hauptansprechpartner für Normen und technische Standards ist das Slowakische Institut für technische Normierung, ( Wichtige jährlich stattfindende Baumessen sind neben der Branchenleitmesse, der Coneco, ( nächster Termin: 27. bis ), die For Arch Slovakia ( 24. bis ), Banska Bystrica, und die Domexpo ( 19. bis ), Nitra. Kontaktadressen Behörde, Unternehmen Internetadresse Anmerkung AHK Slowakei Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Portal 21 Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa MDVRR (Ministerium für Verkehr, Bau und Regionalentwicklung) Slovenska sprava ciest (SSC; Slowakische Straßenverwaltung) Narodna dialnicna spolocnost, a.s. (Nationale Autobahn-Gesellschaft AG) Zväz stavebnych podnikatelov Slovenska Slovenska komora stavebnych inzenierov Slovenska komora architektov Slovenska asociacia konzultacnych inzinierov ASB, Stavebne materialy, IS Eurostav (Verlag), (Portal für die Baubranche) (Verlag/Zeitschrift) oberste Behörde für Baupolitik inklusive Wohnungsbau Ausbau/Reparatur von Straßen 1. Ordnung (Länge: km) Koordinator/Investor für das Autobahn- und Schnellstraßennetz (1.1.10: 616 km) Bauunternehmerverband mit mehr als 130 Mitgliedern Verband der Bauingenieure, Liste autorisierter Bauingenieure Architektenverband, Liste autorisierter Architekten Verband Beratender Ingenieure mit 27 Mitgliedern Monatszeitschriften für Bau/ Architektur, Baustoffe und Ingenieurbauten Zeitschrift für Bau, Baustoffe und -technologien stavebnik.sk Bauportal - Fachbeiträge, Tender, Firmenkatalog, Auftragsangebote etc. Stavebne forum (Bauforum) Bauportal - Trends, Projekte, Fachseminare und -tagungen Germany Trade & Invest 5
7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Dr. Jens Uwe Strohbach, Redaktion: Katja Meyer Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Regina Wippler Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Januar 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jochen Homann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
8 Germany Trade & Invest 7
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