Mitten drin, statt draußen vor! Wie können wir inklusive Bildung verwirklichen?
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- Frank Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Mitten drin, statt draußen vor! Wie können wir inklusive Bildung verwirklichen? Gliederung 1. Was bedeutet inklusive Bildung? 2. Wer oder was spricht für inklusive Bildung? 3. Voraussetzungen für inklusive Bildung a. Inklusive Kulturen an Schulen b. Inklusiver Unterricht und inklusive Lehrer c. Inklusive Didaktik/ Methodik 4. Inklusion in Baden-Württemberg - Stand und Perspektiven Aus: Welchen Beitrag leistet die schulische Integration von Menschen mit Behinderungen auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt? Hg: Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen /Friedrich- Ebert-Stiftung, (Knauer / Ramseger) (2009) 1 2 Was ist Inklusion 1 Inklusion (UNESCO) 1 Alle Menschen weltweit sollen Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhalten. Jeder muss in die Lage versetzt werden, seine Potenziale entfalten zu können. Dieser Anspruch ist universal und gilt unabhängig von Geschlecht, sozialen und ökonomischen Voraussetzungen oder besonderen Lernbedürfnissen eines Menschen. Der Begriff der Inklusion steht für genau diese Vision. Wikipedia: Stufen schulischer Integration (Deutsche UNESCO-Kommission 2009, Inklusion: Leitlinien für die Bildungspolitik) 3 4 1
2 Inklusion bedeutet nicht... 1 Internationale Deklarationen 2 Inklusion bedeutet Begrüßung von Vielfalt Ein Konzept im Interesse Lerner Qualitätsentwicklung im Allgemeinen Bildungssystem nicht- Reform der formalen und formalen Bildung aller Gleichberechtigter Zugang für alle Kinder Ein Konzept für Kinder die subjektiv Ausgrenzungserfahrungen machen... Inklusion bedeutet nicht Abwendung von Differenz Ein Konzept für Kinder mit Behinderungen/ SPF Qualitätsentwicklung in der sonderpädagogischen Förderung Reform der Sonderpädagogik Die Förderbedürfnisse eines Kindes zu berücksichtigen, auf Kosten der anderen Ein Konzept für Kinder die klassifiziert sind... 5 Wir fordern, dass Schulen alle Kinder, unabhängig von ihren physischen, intellektuellen, sozialen, emotionalen, sprachlichen oder anderen Fähigkeiten aufnehmen sollen. Das soll behinderte und begabte Kinder einschließen, Kinder von entlegenen oder nomadischen Völkern, von sprachlichen, kulturellen oder ethnischen Minoritäten, sowie Kinder von anders benachteiligten Randgruppen oder gebieten (Salamanca-Erklärung 1996, 14). 6 Internationale Deklarationen 2 Die UN-Konvention im Klartext 2 States parties shall ensure an inclusive education system at all levels and life long learning... Persons with disabilities can access an inclusive, quality and free primary education on an equal basis with others in the communities in which they live. (UN Behindertenrechtkonvention 2006) Gewährleistung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen (Art 24, 1) in Wohnortnähe (Art 24, 2.b) in der Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschlichen Vielfalt (Art. 24, 1.a) mit effektiven, individualisierten Unterstützungsmaßnahmen (Art 24, 2.e) mit dem Ziel der vollen Inklusion (Art. 24, 2.e) 7 8 2
3 Was spricht für inklusive Bildung? Was spricht für inklusive Bildung? 3 3 Internationale Empfehlungen für Inklusive Bildung (UN, UNESCO, EUKommission, Institut für Menschenrechte,...) Praxisrelevante Erfahrungen im deutschsprachigen Raum seit Ende der 60er Jahre (1968 Theodor Hellbrügge München, 1973 Flämingschule Berlin,...) Jahrzehntelange Integrationsforschung (national) Keine positiven Effekte des separativen Lernens auf Lernzuwachs (an Förderschulen, Diagnose-Förderklassen,...) Keine negativen Effekte des Lernens in heterogenen Lerngruppen auf Leistungsstarke Ausprägung der sozialen Akzeptanz in Abhängigkeit vom Schul- und Unterrichtskonzept Jahrzehntelange Inklusionsforschung (international) Ressourcen- und Kompetenzzuwachs für eine Schule und Pädagogik für alle Kinder Aus: Auf dem Weg zur Schule für alle? Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bildungsbereich: Vergleich ausgewählter europäischer Länder und Empfehlungen für die inklusive Bildung in Bayern. Schöler,, Dorrance, Friedrich-Ebert-Stiftung (2011) 9 10 Inklusion = Eine Schule für alle Was heißt Inklusion? Inklusion in Erziehung und Bildung bedeutet... Lernen als individueller Prozess die gleiche Wertschätzung aller Schülerinnen, Schüler und Mitarbeiter. die Steigerung der Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler an (und den Abbau ihres Ausschlusses von) Kultur, Unterrichtsgegenständen und Gemeinschaft ihrer Schule. die Weiterentwicklung von Kulturen, Strukturen und Praktiken in Schulen, so dass sie besser auf die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen ihres Umfeldes eingehen. den Abbau von Barrieren für Lernen und Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler, nicht nur solcher mit Beeinträchtigungen oder solcher, denen besonderer Förderbedarf zugesprochen wird. die Betonung der Bedeutung von Schulen dafür, Gemeinschaften aufzubauen, Werte zu entwickeln und Leistungen zu steigern. (Booth, Mainscow 2003: Index für Inklusion; in der Übersetzung von Hinz/ Boban 2005) 3a 3a individuelle Lernziele auf der Basis der individuellen Begabungen und Interessen, individuelle Assistenzleistungen und Lernhilfen Individualnormorientierte Leistungsbewertung Diversity bzw. Vielfalt aus Bereicherung und Ausgangspunkt für die Planung von Lernen und Unterricht Individualisierte Lernangebote (in einem gemeinsamen Curriculum) Lernen in sozialer Gemeinschaft (inklusive und demokratische Strukturen)
4 Der Lernbegriff Lernen Individuell Kompetenzbasiert Sozialer Prozess 3a Diversity als Ressource Der Jakob-Muth-Preis für inklusive Schulen 3b Schüler Jedes Kind lernt anders Jedes Kind kann lernen Kinder lernen von Kindern Kinder lernen in und durch Vielfalt Bertelsmannstiftung 2009, 2010 Mutmachende Beispiele in Baden-Württemberg (2010) Unterricht Lehrer Schule/ System Individuelle Hilfen und Lernziele Eine Schule für Alle Kompetenzanalysen Kooperatives Lernen Vielfältige Entwicklungsangebote Gemeinsamkeit der Verschiedenen Diversity als Lernressource Schülerorientierung Entwicklungsorientierung Interaktionsorientierung Diversityorientierung Vielfalt als Ausgangspunkt Gebhardschule, Konstanz Grundschule Egenhausen Theodor-Heuss-Schule, Grundschule Mägerkingen Karl-Georg-Haldenwang-Schule, Leonberg Fritz-Baur-Grundschule Mimmenhausen Integrative Waldorfschule Emmendingen Nebenius-Realschule, Karlsruhe Die Zillegrundschule Berlin Kreuzberg 3b Pädagogisches Grundanliegen Heinrich-Zille-Grundschule 3b Sonderpädagogen, Facherziehe, Schulhelfer (Eingliederungshilfe) und Päd. Unterrichtshilfen Jahrgangsgemischte Eingangsstufe 7.30 bis Verlässliche Halbtagsgrundschule Heinrich-Zille-Hort = Anmelde- und kostenpflichtig (Offener Ganztagsbereich) "JÜL" Klassen/ Schulanfänger lernen mit Kindern der 2. und 3. Klasse (Patenschaften) 56% Kinder mit Migrationshintergrund (3 zusätzliche Lehrerstellen für Sprachförderung) 15 Integrativer Unterricht ist das wirksamste Mittel, um Solidarität zwischen Kindern mit besonderen Bedürfnissen und ihren Mitschülern und Mitschülerinnen aufzubauen. (UNESCO 1994) Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen und Behinderungen, aber auch von Kindern mit unterschiedlichen Herkunftssprachen, von armen und nichtarmen Kindern, und auch das Lernen in altersgemischten Lerngruppen wird an unserer Schule bewusst genutzt, um den Bedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden. Es soll immer auch einen Beitrag zum sozialen und demokratischen Zusammenhalt aus gesellschaftspolitischer Sicht leisten. 16 4
5 Checkliste zu Lehrern und Lernumgebung 3c Württemberg?! 4...Ist der Unterricht inklusiv und schützend für alle Kinder, berücksichtigt er Gender-Aspekte und ermutigt er zu aktiver Teilnahme der Lernenden?...Wird Mehrsprachigkeit willkommen geheißen, wird insbesondere die Wichtigkeit von muttersprachlichem Unterricht in den ersten Schuljahren anerkannt?...sind die Unterrichtsmethoden interaktiv?...werden Lehrer ermutigt, in Teams zu arbeiten?...entsprechen die Unterrichtsmaterialien den Bedürfnissen aller Lernenden mit Lern-Schwierigkeiten (Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, etc.)?...werden Lehrer ermutigt, mit Eltern und Zivilgesellschaft zu kooperieren? (UNESCO, Inklusion: Leitlinien für die Bildungspolitik 2009) Aus: Badische Zeitung. Die Maria Montessori-Schule war 1996 in Freiburg die erste inklusive Grundschule, die Kinder nicht einteilt in behindert und nicht behindert. Foto: Thomas Kunz Stand und Entwicklungen in Deutschland 4 Zuwachs an Inklusion?! 4 Mehr als 6 % der Kinder in Deutschland haben eine Klassifizierung in einem der sopäd. Förderschwerpunkte (in MV sogar 11,7 %; nach den Zahlen der KMK 2010) Deutschland hat im europäischen Vergleich die zweithöchste Separationsquote mit 4,9 % (Belgien 5,1; European Comission 2008) Separation beginnt im Kindergarten! - Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern haben die geringsten Integrationsquoten im Elementarbereich 76,3 % der Abgänger von Förderschulen erreichen keinen Hauptschulabschluss (KMK 2010, nach Wernstedt/ John-Ohnesorg 2010) Die Leistungen der Förderschülerinnen und -schüler entwickeln sich (...) ungünstiger, je länger sie auf der Förderschule sind. In Deutschland schafft nur ein Bruchteil der Förderschülerinnen und - schüler den Sprung zurück auf die allgemeine Schule (Klemm 2009; 4). "..die Quote der an allgemeinen Schulen unterrichteten Kinder und Jugendlichen mit SFP hat sich in den letzten 15 Jahren stetig erhöht. Während Mitte der 1990er Jahre 23%.zum Schuljahr / 0 8 a u f 29%" (ebd.; S. 51) Bildungsberichterstattung 2009, Themenheft Sonderpädagogische Förderung in BW, Landesinstitut für Schulentwicklung
6 Kooperative + integrative Modelle in Baden-Württemberg 4 Schüler mit SFB in Baden- Württemberg 4 Einzelintegration (Unterstützung Sonderpädagogischer Dienst) (von insg Schülern mit SFB an Regelschulen; in der Regel zielgleich) ISEP 0,17% Sonderpädagogischer Dienst 25,25% Restl. Sonderschulen Aussenklassen 273 Klassen aus 110 Sonderschulen mit 1705 Schülern 40,53% Aussenklasse 2,35% ISEP Integrative Schulentwicklungsprojekte 34 Projekte an 19 Standorten mit 126 Schülern (zieldifferent) Schuljahr 2007/08 Förderschulen 31,70% Bildungsberichterstattung 2009, Themenheft Sonderpädagogische Förderung in BW, Landesinstitut für Schulentwicklung Bildungsberichterstattung 2009, Themenheft Sonderpädagogische Förderung in BW, Landesinstitut für Schulentwicklung Besonders Ein exklusives Angebot... individuell, eigens, nur wenigen zugänglich, beschränkt, außenstehend, für sich, extra Vornehm In einer exklusiven Lage... distinguiert, fein, herrschaftlich, nobel, mondän, außergewöhnlich Ausgenommen exklusive der Nebenkosten Minus, unter Ausschluss von, ausgenommen, weniger, nicht inbegriffen, abgesehen von, Ab-gesondert exklusiv für Senioren... isoliert, diskret, einzeln, partikular, separat, vereinzelt... Umbenennung der Sonder-/ Förderschulen in Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren Bindung der Ressourcen an die SBBZ (Zuordnung der Deputate Sonderschullehrer, Sachkosten, Zählung für Klassenteiler oder Schulleitung am SBBZ) Bindung der Kinder mit SPF an die SBBZ Fachrichtungsspezifische Ausrichtungen der SBBZ Ressourcenneutralität der Reform/ keinen zusätzlichen Ressourcen für den Übergang Diagnostik weiterhin in der Hand der SBBZ, keine Neutralitätspflicht Kein Ressourcentransfer oder aufbau an den Regelschulen zur inklusiven Schulentwicklung
7 Ausbau inklusiver Bildungsangebote?! Den Ausbau des sonderpädagogischen Dienstes unter dem Gesichtspunkt der Effizienz, Die Verdichtung des Netzwerkes zwischen allgemeinen Schulen und Sonderschulen,... Den Aufbau eines Ansprechpartnersystems in allgemeinen Schulen in Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitsstellen Kooperation,... Die konsequente Weiterentwicklung von Sonderschulen zu sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren; das schließt den Unterricht von Schülern ohne Behinderung im Wege von kooperativen Lösungen mit ein,... (Regelungen zur Umsetzung des Ministerratsbeschlusses; ) Inklusion als Menschenrecht?! Bevor an der Schule diese Bestimmungen zur Anwendung kommen, sollen zustimmende Beschlüsse der Gesamtelternkonferenz und Schulkonferenz vorliegen. Falls für die betroffenen Schulträger Mehraufwendungen entstehen können, ist deren Zustimmung einzuholen. Die Erziehungsberechtigten üben ihr Wahlrecht auf der Grundlage der Vorschläge einer Bildungswegekonferenz aus. (...)...im Rahmen der gegebenen oder realisierbaren Verhältnisse verschiedene mögliche, in der Regel gruppenbezogene Bildungsangebote entwickelt. (Regelungen zur Umsetzung des Ministerratsbeschlusses; ) Wohnortnahe inklusive Beschulung?! Bevor an der Schule diese Bestimmungen zur Anwendung kommen, sollen zustimmende Beschlüsse der Gesamtelternkonferenz und Schulkonferenz vorliegen. Falls für die betroffenen Schulträger Mehraufwendungen entstehen können, ist deren Zustimmung einzuholen. Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot dürfen in Abweichung von den Schulbezirksregelungen... Den gemeinsamen Unterricht an einer allgemeinen Schule besuchen,... Barrieren abbauen, Ressourcen entdecken, inklusive Kulturen entwickeln Was sind die Barrieren für Lernen und Partizipation? Wer stößt auf Barrieren für Lernen und Partizipation? Wie können Barrieren für Lernen und Partizipation abgebaut werden? Welche Ressourcen werden bereits genutzt, um Lernen und Partizipation zu fördern? Welche zusätzlichen Ressourcen können außerdem genutzt werden, um Lernen und Partizipation zu fördern? (Index für Inklusion, Originalversion BOOTH/ AINSCOW 2000, HINZ/BOBAN 2003 deutschsprachige Version)
8 Literaturauswahl zum Vortrag All different, all equal... Be the change you want to see! Bild von: Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter, Unterschrift: Bundesländer machen zu wenig Fortschritte bei Inklusiver Bildung Mut zur Heterogenität. Wie Inklusion gelingen kann. Schwerpunktheft: Grundschule, Heft 12, 2010 Schöler, J./, K./ Dorrance, C. (2011): Auf dem Weg zur Schule für alle? Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bildungsbereich: Vergleich ausgewählter europäischer Länder und Empfehlungen für die inklusive Bildung in Bayern, (Hg.) Friedrich- Ebert-Stiftung Bayern, K. (2011): Inklusive Pädagogik in Baden-Württemberg. Bilanzierung und Herausforderungen für eine inklusive Schulentwicklung. In: Lehren und Lernen. Zeitschrift für Schule und Innovation aus BW, Heft 1, 9-11, K. (2010): Anerkennung menschlicher Vielfalt als Normalität= Inklusion: Einige Thesen zu hartnäckigen Mißverständnissen oder Fehldeutungen im Umgang mit den Forderungen nach Inklusion im Bildungssystem. Bildung & Wissenschaft, Heft Oktober,
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