ELVIS II. Finanzbuchhaltung
|
|
- Miriam Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ELVIS II Finanzbuchhaltung
2
3 Inhalt FiBu - Stammdaten 3 FiBu - Konten...3 FiBu - Kostenstellen...4 Kostenstellenlisten...5 Kosten planen...6 Bilanzpositionen...6 Inventar...8 FiBu - Funktionen 11 FiBu - Buchen...11 Hinweise zum Buchen...13 Auswertungen...14 Journal...14 Kontenblätter...14 Saldenliste...16 Umsatzsteuervoranmeldung...16 Bilanz...17 Betriebswirtschaftliche Auswertung...17 Erfolgsrechnung...18 FiBu - Globale Funktionen 21 Inventar Übernahme...21 Planwerte löschen...21 FiBu - Abschlüsse 23 FiBu - Abschlussdatum...23 FiBu - Periodenabschluß...23 FiBu - Jahresabschluß...24 FiBu - Konten reorganisieren...25 FiBu - Betreiber 27 Betreiber - Stammdaten...27 Betreiber - Bank und Info...28 EURO-Umstellung...28 FiBu - Tabellen 31 Steuertabelle...31 Buchungstexte...32 ELVIS II Finanzbuchhaltung Inhalt i
4
5 FiBu - Stammdaten FiBu - Konten HINWEIS: Bevor Sie damit beginnen, Konten anzulegen, stellen Sie für Ihren Verein einen Kontenplan auf. Als Richtlinie für Vereine ist der vom DSB empfohlene Kontenrahmen sinnvoll. Der in den Testdaten enthaltene Kontenplan beruht darauf und kann als Muster dienen. Zur Definition eines Kontos sind fünf Eingabefelder vorgesehen: Kontonummer: Die Kontonummer muß mindestens 4stellig und kann maximal 7stellig sein. Bei Angabe von weniger als vier Stellen, werden die fehlenden führenden Stellen mit Nullen aufgefüllt. Bezeichnung: Um das Konto eindeutig zu bezeichnen, stehen 52 Stellen zur Verfügung. Kontobereich: Hier wird angeben, welcher Kontoart das Konto angehört. Kontobereich "1" umfaßt die Aktiva Konten Kontobereich "2" umfaßt die Passiva Konten Kontobereich "3" umfaßt die Aufwandskonten Kontobereich "4" umfaßt die Ertragskonten Kontobereich "5" (Sonderkonten) wird z.b. für die Eröffnung und den Abschluß benötigt. Sie ist im Kontenrahmen des DSB normalerweise in der Kontenklasse "9" zu finden. Bilanzposition: Mit dieser Angabe wird das Konto einer Bilanzposition zugeordnet Konto ist kostenstellenpflichtig: Gibt an ob bei einer Buchung auf dieses Konto nach einer Kostenstelle verlangt werden muß. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Stammdaten 3
6 Umsätze: Angaben über die aufsummierten Beträge des Kontos im Soll und Haben. Getrennt für das laufende Jahr und die laufende Periode, sowie für das Vorjahr und die Vorperiode. Überträge: Nach einem Kontenausdruck ("Kontenblätter") und anschließendem Löschen werden in diesen Feldern der Übertrag des lfd. Jahres und des Vorjahres ausgewiesen. Belegdatum der Letzten Buchung: selbst erklärend. Buchungszeilen: Anzahl der Buchungen auf das Konto im laufenden Jahr und im Vorjahr. Kontoblatt-Nr: Es wird die aktuelle Kontoblattnummer des laufenden Jahres sowie des Vorjahres angezeigt (siehe "Kontenblätter"). FiBu - Kostenstellen 4 FiBu - Stammdaten ELVIS II Finanzbuchhaltung
7 Sofern eine Kostenstellenrechnung betrieben werden soll, müssen Sie an dieser Stelle alle Kostenstellen Ihres Vereins angeben. Als Schlüssel dient eine 2stellige Nummer. Als Kostenstellennummern eignen sich Abteilungskennzeichen. Dazu empfiehlt es sich, die aus der ELVIS Mitgliederverwaltung zu verwenden. Nach Eingabe einer Kostenstellen werden automatisch Kostenstellenkonten angelegt werden, die bei kostenstellenbezogener Buchung benötigt werden. Kostenstellenlisten In diesem Menüpunkt werden folgende Listen angeboten: Kostennachweis Der Kostennachweis ist eine Auflistung aller Kosten einer Kostenstelle, sortiert nach Kostenarten. Je Kostenart werden die Buchungen in chronologischer Reihenfolge ausgegeben. Der Kostennachweis gibt Antwort auf die Fragen: Wie hoch sind die Kosten der einzelnen Kostenstellen (= Abteilungen), welcher Art sind sie (z.b. Personalkosten) und wie setzen sich diese Kostenarten im einzelnen zusammen? Ertragsnachweis Der Ertragsnachweis ist eine Auflistung aller Erträge einer Kostenstelle, sortiert nach Ertragsarten. Je Ertragsart werden die Buchungen in chronologischer Reihenfolge ausgegeben. Der Ertragsnachweis gibt Antwort auf die Fragen: Wie hoch sind die Erträge der einzelnen Kostenstellen (= Abteilungen), welcher Art sind sie (z.b. Eintrittsgelder) und wie setzen sich diese Ertragsarten im einzelnen zusammen? Kostenstellenübersicht Anhand dieser Liste erhalten Sie je Kostenstelle eine Übersicht über sämtliche Einnahmen und Ausgaben bzw. Aufwendungen und Erträge (siehe Ba 4). Es werden keine einzelnen Buchungen, sondern die Salden der Konten ausgewiesen. Die Kostenstellenübersicht beantwortet im Prinzip die gleichen Fragen wie der Kostennachweis. Allerdings unterbleibt zugunsten der Übersicht die detaillierte Auflistung über die Zusammensetzung der Kostenarten. Kostenartensaldenliste Diese Liste ist das Gegenstück zur Kostenstellenübersicht. Es wird aufgeschlüsselt, wie sich die Zu- und Abgänge auf den Aufwands- und Ertragskonten (Kontenklasse 2 bis 7) auf die einzelnen Kostenstellen aufteilen. Die Kostenartensaldenliste gibt Antwort auf die Frage: Wie verteilen sich einzelne Kostenarten (z.b. Personalkosten) auf die einzelnen Kostenstellen (= Abteilungen)? ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Stammdaten 5
8 Kostenstellensummenliste Diese Liste summiert die Kostenstellenkonten der geöffneten Kostenstellen und gibt diese gruppiert nach Aufwand und Ertrag aus. Beachten Sie das Aufwand positiv und Ertrag negativ dargestellt werden. Eine positive Endsumme bedeutet somit mehr Aufwand als Ertrag. Kosten planen Das Feld "Planwert" ist editierbar. In dieses Feld können Sie den gewünschten Planwert für die Kostenstelle und der Kostenart angeben. Der Planwert muß bei Aufwandskonten i.d.r. die Konten der Klassen "2", "4", und "6" positiv und bei Ertragskonten i.d.r. die Konten der Klassen "3", "5" und "7" negativ angegeben werden. Im Feld "Restbetrag" wird die Differenz der laufenden gebuchten Werte der Felder "IST lfd. Jahres" und dem angegebenen Wert im Feld "Plan" angezeigt. Durch die Eingabe von positiven Planwerten bei Aufwandskonten gibt der Restbetrag den noch verbliebenen Etat an. Negative Restwerte bedeuten eine Überziehung des Etats. Bei Ertragskonten wird durch den negativen Planwert der zu erreichende Ertrag definiert. Negative Restwerte bedeuten hier fehlende Erträge. Die restlichen Felder "IST lfd. Periode", "IST lfd. Jahr" und "IST Vorjahr" besitzen nur informativen Charakter. Und können über einen Doppelklick auf die Zeile des Kostenstellenkontos angezeigt werden. Sie zeigen aktuelle Werte im Soll und Haben der momentan gewählten Kostenstelle und Kostenart. Bei kostenstellenbezogener Buchung werden die verbuchten Beträge in diesen Feldern ausgewiesen. HINWEIS Die Planwerte werden im Normalfall nach einem Jahresabschluß neu angegeben. Diese Vorgehensweise ist aber nicht zwingend vorgeschrieben. Sie können die Planwerte des abgeschlossenen Jahres belassen. Da die Erfolgskonten mit dem Jahresabschluss automatisch auf Null gesetzt werden, werden die Restwerte für das aktuelle Jahr neu errechnet. Bilanzpositionen 6 FiBu - Stammdaten ELVIS II Finanzbuchhaltung
9 Dieser Programmpunkt ist wichtig für Ihre Bilanz bzw. Ihre betriebswirtschaftliche Auswertung. Damit wird der Aufbau der Bilanz bzw. der BWA festgelegt. Mit Hilfe der "Bilanzpositionen" bestimmen Sie den äußeren Aufbau der beiden Rechenwerte (z.b. Überschriften, Leerzeilen). Sie legen fest, welche Konten zusammengefaßt (d.h. gleiche Bilanzposition) mit welchen übergeordneten Bezeichnungen (z.b. "flüssige Mittel" für die Konten "Kasse", "Bank", "Postscheck") darin erscheinen sollen. Folgende drei Datenfelder stehen zur Verfügung: Position: Die Positionen 1 bis 199 dienen der Gliederung der Bilanz. Ab Position 200 wird die BWA gegliedert. Beispiel: Von allen Konten, die der Bilanzposition 75 "flüssige Mittel" zugeordnet wurden, werden die Salden unter dieser Position aufsummiert. Wichtig: Folgende Positionen sind fest vorgegeben und dürfen bis auf die Bezeichnung nicht verändert - auch nicht gelöscht oder neu erfaßt - werden: 198, , 250, , , , , , , , usw. Positionscode: Der Positionscode legt die Verwendung jeder Position fest. Bedeutung der Nummer 1: Die komplette Zeile wird mit Positionsangabe, Bezeichnung und Nettobetrag in der Bilanz oder BWA ausgegeben. Diese Angabe ist zum korrekten Erstellen der Bilanz oder BWA unbedingt notwendig, bevor Positionscodes mit "2", "3", "5" oder "6" angegeben wird. 2: Es wird eine Gruppensumme mit Bezeichnung und Nettobetrag über alle Positionen "1" gebildet. 3: Es wird eine Gruppensumme mit Bezeichnung und Nettobetrag über alle Positionen "1" und "2" gebildet. 5: Es wird die Gesamtsumme der Aktiv- bzw. Aufwandspositionen gebildet. 6: Es wird die Gesamtsumme der Passiv-, bzw. Ertragspositionen gebildet. 9: Jede Text- oder Leerzeile erhält diese Kennung. Bedeutung des Kürzels Akt: Aktivkonten Pas: Passivkonten Auf: Aufwandskonten Ert: Ertragskonten Bezeichnung: Der hier angegebene Text erscheint in der Bilanz bzw. der BWA. Beispiel: Pos. Code Bezeichnung 70 1Akt sonstige Forderungen 75 1Akt flüssige Mittel 78 9Akt 80 3Akt gesamt Umlaufvermögen ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Stammdaten 7
10 Die oben beschriebenen drei Felder genügen zur Definition einer Bilanz bzw. BWA. Die übrigen acht Felder sind nur zur Information gedacht. Sie sind gefüllt, wenn Sie eine Bilanz erstellt haben. Dabei werden die Nettobeträge aus allen Konten gebildet, die zu der entsprechenden Bilanzposition gehören. Nicht bilanzierende Vereine, die den vom DSB empfohlenen Kontenrahmen verwenden, haben die Umsatzsteuerkonten als Erfolgskonten angelegt. Deshalb sind die einzelnen Positionen der BWA als Nettobeträge ausgewiesen. Da jedoch die Umsatzsteuern - ebenfalls einzeln ausgewiesen - in den Gesamtsummen der Aufwandsund Ertragspositionen enthalten sind, handelt es sich bei den Summen um Bruttobeträge. Die für den wirtschaftlichen Geschäftsbereich (steuerbegünstigte Zweckbetriebe und steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe) "magische Zahl" von EUR ,51 (DM ,-) für die Summe der Einnahmen incl. der Umsatzsteuer kann somit einfach ermittelt werden. Inventar Diese Funktion ist NICHT mit den jeweiligen Konten verbunden und dient nur zu leichteren Verwaltung von Abschreibungen. Mit Hilfe dieser Funktion könne Sie zu schon vorhandenen Aktivkonten Inventarpositionen erfassen. Daten der Inventarposten Kontonummer: Kontobezeichnung: Buchwert: Neuwert: Letzter Abschreibungsbetrag: Letzter Abschreibungstermin: Inventarnummer: Bezeichnung: Buchwert: Neupreis: Kaufdatum: AbArt: Kontonummer des Inventarkontos Bezeichnung der Kontos aktueller Wert der Inventarpositionen Neuwert aller Inventarposten Gesamtbetrag aller Abschreibungen der Inventarposten Datum an dem der letzte Inventarübernahme durchgeführt wurde frei vergebbare Inventarnummer Bezeichnung des Inventarpostens aktueller Wert des Postens Neupreis des Inventarpostens Wann der Posten gekauft wurde L = Linear (bei jeder Inventarübernahme wird ein fester 8 FiBu - Stammdaten ELVIS II Finanzbuchhaltung
11 Betrag Abschreibungsbetrag - AbBetrag, abgeschrieben) D = Degressiv (Bei jeder Inventarübernahme wird ein bestimmter Prozentsatz, Abschreibungsprozentsatz - AbProz, abgeschrieben) Es ist zu beachten, dass nach einer Inventarübernahme je nach Situation, ein Posten nur noch einen Erinnerungswert von 1 Währungseinheit als Buchwert hat. Er wird nicht weiter abgeschrieben, sondern sollte je nach dem, ob der Posten weiter in Gebrauch ist, entweder gelöscht und dann entsprechend verbucht oder als Gedächtnisstütze stehen gelassen werden. Hinweis: Bei einem Posten mit degressiver Abschreibung ist zu beachten, dass er gegen Ende der Nutzungsdauer auf lineare Abschreibung umgestellt werden sollte. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Stammdaten 9
12
13 FiBu - Funktionen FiBu - Buchen Beim ersten Aufruf der Buchungsfunktion werden Sie nach dem aktuellen Buchungsdatum gefragt. Wenn es einmal vergeben wurde, ist die Eingabe von kleineren Daten nicht mehr möglich. In dieser Tabelle werden die erfaßten Buchungen aufgeführt. Sie werden über den Knopf 'Verbuchen' endgültig verbucht. Wenn Sie die Buchungsfunktion ohne 'Verbuchen' verlassen, sind die in der Tabelle stehenden Buchungssätze verloren. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Funktionen 11
14 Buchungskonten Konto: Bei Eingabe eines Kontos wird überprüft, ob das Konto existiert. Ist es nicht vorhanden, wird die Eingabe zurückgewiesen. Ansonsten wird die Kontobezeichnung und der Saldo des Kontos in die zwei folgenden Felder automatisch eingetragen. Gegenkonto: siehe "Konto". HINWEIS Aufwands- oder Ertragskonten (Kontenklasse "2 bis 7") müssen zum Buchen immer im Feld "Konto" angegeben werden. Um die richtige Verarbeitung vom System zu gewährleisten, dürfen Sie nicht im Feld "Gegenkonto" angegeben werden. S/H: Dieses Feld ist ein Mußfeld. Es kann nur das Soll- oder Habenkürzel für das Konto angegeben werden. Das Gegenkonto erhält automatisch das gegenteilige Kürzel. Kostenstelle: Dieses Feld ist ein Mußfeld, wenn das angegebene Konto als kostenstellenpflichtig definiert wurde. Eine Kostenstelle kann nur dann angegeben werden, wenn ein Aufwands- oder Ertragskonto (Kontenklasse "2 "bis "7") bei der Buchung verwendet wird. Beleg Nummer: Das System erhöht automatisch nach jeder Buchung die Belegnummer um eins. Nach dem Ausführen des Jahresabschlusses beginnt die Belegnummer wieder mit eins. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihren eigenen Nummernkreis anzugeben. Enthält dieser jedoch Buchstaben, müssen Sie bei jeder neuen Buchung selbständig die neue Belegnummer angeben. Datum: Hier tragen Sie das Datum des Belegs ein. Ist dieses Datum der Vorperiode oder dem Vorjahr zuzurechnen, werden Sie durch eine Meldung vom System darauf aufmerksam gemacht. Dies ist allerdings nur eine Sicherheitsabfrage. Die Buchung wird auf jeden Fall korrekt durchgeführt. HINWEIS Allein das Belegdatum entscheidet darüber, in welche Periode und in welches Buchungsjahr verbucht wird. 12 FiBu - Funktionen ELVIS II Finanzbuchhaltung
15 Symbol: Das Buchungssymbol dient ausschließlich der internen Verarbeitung. Es ist standardmäßig mit "SA" (Sachbuchung) vorbelegt und kann nicht verändert werden. Buchung Datum: Dies ist das Datum, das Sie zu Beginn angegeben hatten. Sie können es nicht mehr ändern. Betrag: Zur Eingabe ist immer der Bruttobetrag einschließlich Umsatzsteuer erforderlich. Text: Der Text erscheint in verschiedenen Listenausdrucken und dient dort der Kurzerläuterung. Es kann über ein Kürzel ein Buchungstext aus der Tabelle Buchungstexte geladen werden und ist maximal 31 Zeichen lang. Eine Korrektur ist möglich. Steuercode: An dieser Stelle können Sie einen Steuercode angeben, den Sie im Punkt Steuertabelle definiert haben. Steuerbetrag: Wurde ein Steuercode angegeben, wird aus dem Buchungsbetrag (brutto) automatisch die Vor- bzw. Mehrwertsteuer errechnet und in diesem Feld ausgewiesen. Die Verbuchung dieses Betrages auf das entsprechende Steuerkonto erfolgt automatisch. Verbuchen Bei dieser Buchungsart wird neben der angegebenen Buchung automatisch die dazugehörige Gegenbuchung vom System durchgeführt. Eine derartig Buchung würde im Journal mindestens zwei Eintragungen erzeugen (genau zwei, falls kein Steuercode angegeben wurde). Teilerfassen Die Buchung wird ohne Gegenbuchung erfaßt. Alle folgenden Buchungen müssen sich auf das gleiche Gegenkonto beziehen. Aus diesem Grund ist das Feld "Gegenkonto" für die folgenden Eingaben gesperrt. Erst nach dem "Verbuchen" - praktisch bei der letzten - wird für alle vorherigen Teilerfassungen, die mit "Teilerfassen" gebucht wurden, eine Sammelgegenbuchung vom System automatisch durchgeführt. Im Journal erscheint diese Buchung mit dem Text "ASGB" (automatische Sammelgegenbuchung). Ein Beispiel dieser Buchungsart ist die Verbuchung der Daten eines Bankauszugs. Dabei wird als Gegenkonto die jeweilige "Bank" angegeben. Hinweise zum Buchen Das Buchungsverfahren ist von nettobezogener Buchungsweise auf bruttobezogene umgestellt worden. D.h. auf Erfolgskonten wird nicht mehr der Nettobetrag sondern der Bruttobetrag gebucht und der Steuerbetrag wird aus dem Erfolgskonto herausgebucht. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Funktionen 13
16 Auswertungen Journal Das Journal ist die lückenlose Auflistung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Zeitraums in chronologischer (nach Buchungsdatum) Reihenfolge. Zur Ausgabe des Journals müssen Sie einen Zeitraum angeben. Nach dem Ausdruck werden Sie gefragt, ob die ausgedruckten Sätze gelöscht werden sollen. Spätestens zum Jahresabschluß muß das Journal gelöscht werden. Das Löschen hat aber keinerlei Auswirkung auf die entsprechenden Buchungen der Konten. HINWEIS Das Löschen des Journals ist nur dann möglich, wenn Sie als Ausgabegerät den Drucker oder die Datei gewählt haben. Bei einem Ausdruck aus der Vorschau bzw. bei der Ausgabe auf html bzw. nach Excel können die Journalzeilen ebenfalls nicht gelöscht werden Wichtig: Beim Löschen des Journals werden die Daten nur markiert, aber nicht wirklich aus der Datenbank gelöscht. Der eigentliche Löschvorgang, der einige Zeit in Anspruch nehmen kann, wird unter "Abschlüsse und Auswertungen - Konten reorganisieren" ausgeführt. Bitte lesen Sie dazu den Punkt "Konten reorganisieren". Kontenblätter 14 FiBu - Funktionen ELVIS II Finanzbuchhaltung
17 Ein Kontoblatt ist eine Auflistung sämtlicher Zu- bzw. Abgänge auf einem Konto sortiert nach Belegdatum. Nach der Auswahl, ob die Kontenblätter des laufenden Jahres oder des Vorjahres ausgedruckt werden sollen, muß weiterhin eine Kontenauswahl, von und bis Kontonummer, getroffen werden. Nach dem Ausdruck haben Sie die Möglichkeit, die ausgedruckten Sätze, ohne Konsequenzen für das Journal, zu löschen. Kontenblätter können auf DIN A4 oder DIN A5 ausgedruckt werden. HINWEIS Das Löschen der Kontoblätter ist nur dann möglich, wenn Sie als Ausgabegerät den Drucker oder die Datei gewählt haben. Nach dem Löschen werden alle Einzelbuchungen der ausgedruckten Konten auf eine einzige Zeile pro Konto verdichtet. Diese verdichtete Zeile erscheint bei den folgenden Ausdrucken als Übertrag in der obersten Zeile. Beim erstmaligen Ausdruck ist der Übertrag Null. Als Besonderheit wird für jede - innerhalb der Funktion "Kontenblätter" - ausgedruckte Seite ein Seitenzähler für das laufende Jahr kontinuierlich fortgezählt. Beispiel: Die Buchungen für das erste Quartal erstrecken sich über drei Kontoblätter, die beim Periodenwechsel ausgedruckt und gelöscht wurden. Wird Mitte April ein weiteres Kontenblatt ausgedruckt, so enthält dieses Blatt als erste Eintragung die gesamten Zu- und Abgänge der ersten drei Monate und darunter die Einzelbuchungen für April. Die Seitennummer steht bei vier. Wichtig: Beim Löschen der Konteninhalte werden diese nur markiert, aber nicht wirklich aus der Datenbank gelöscht. Der eigentliche Löschvorgang, der einige Zeit in Anspruch nehmen kann, wird im Menüpunkt "Abschlüsse und Auswertungen - Konten reorganisieren" ausgeführt. Bitte lesen Sie dazu den Punkt "Konten reorganisieren". ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Funktionen 15
18 Saldenliste Die Saldenliste zeigt im Gegensatz zum Kontenblatt nur die Salden der einzelnen Konten. Nach der Auswahl, ob Sie die Saldenliste mit oder ohne Sonderkonten ausgedruckt haben wollen, müssen Sie weiterhin zwischen Perioden- oder Jahreswerten wählen. Umsatzsteuervoranmeldung 16 FiBu - Funktionen ELVIS II Finanzbuchhaltung
19 Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) zeigt die empfangene Umsatzsteuer abzüglich der geleisteten Vorsteuer auf. Es steht zur Wahl, die UVA über die Vorperiode, die laufende Periode oder das Vorjahr auszudrucken. Beachten Sie, dass die UVA nur dann korrekte Werte ausweisen kann, wenn die Steuercodes korrekt in die Steuertabelle eingetragen wurden Bilanz Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögens- und Schuldwerten des Vereins. Dazu werden die Bestandskonten der Kontenklassen "0" und "1", gemäß der Festlegung im Feld "Bilanzposition" des Kontenstamms, und den Definitionen im Menüpunkt "Stammdaten - Bilanzpositionen" zusammengefaßt. Ablauf zum Ausdruck der Bilanz bzw. BWA: Es wird gefragt, ob die Bilanz neu berechnet werden soll. Bei einer Neuberechnung werden alle Konten zu Ihren Bilanzpositionen zusammen gefaßt und die Zwischensummen errechnet. Falls keine Neuberechnung verlangt wird, werden die von der letzten Berechnung in den Bilanzpositionen gesicherten Daten ausgedruckt. EUR mit Hilfe dieser Optionen können Bilanzwerte in Euro umgerechnet, bzw. eine in Euro erfaßte Bilanz zurückgerechnet werden. Die Voreinstellung dieses Feldes ist die des Eurofeldes im Betreibersatz. Betriebswirtschaftliche Auswertung ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Funktionen 17
20 In der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) werden die Salden der Erfolgskonten der Klasse "2 bis 7", gemäß der Festlegung im Feld "Bilanzposition" des Kontenstamms und den Definitionen im Menüpunkt "Kontenverwaltung -Bilanzpositionen" zusammengefaßt. Die Einnahmen und Ausgaben für die Bereiche: ideeller Bereich (Kontenklasse "2", "3") Zweckbetrieb (Kontenklasse "4", "5") wirtsch. Geschäftsbetrieb (Kontenklasse "6", "7") werden gegenübergestellt. Der Ablauf der BWA entspricht dem der Bilanz. EUR mit Hilfe dieser Optionen können BWA- Werte in Euro umgerechnet, bzw. eine in Euro erfaßte BWA zurückgerechnet werden. Die Voreinstellung dieses Feldes ist die des Eurofeldes im Betreibersatz. Erfolgsrechnung 18 FiBu - Funktionen ELVIS II Finanzbuchhaltung
21 Der Erfolg ist eine Gegenüberstellung sämtlicher Aufwands- und Ertragskonten, auf denen ein Umsatz stattgefunden hat. Sie können die Erfolgsrechnung über die Periode, die Vorperiode oder das laufende Jahr ausdrucken lassen. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Funktionen 19
22
23 FiBu - Globale Funktionen Inventar Übernahme Mit dieser Funktion werden die Abschreibungen in den Inventarkonten vorgenommen. Nach Beendigung der Funktion wird eine Liste erstellt, die zum Verbuchen der Abschreibungen auf die Aktivkonten benutzt werden kann. Nur nach einem erfolgreichen Ausdruck werden die Inventarposten abgeschrieben. Zusätzlich ist eine Übernahme nach EXCEL möglich. Planwerte löschen Mit Hilfe dieser Funktion werden alle Planwerte der Kostenstellenkonten gelöscht. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Globale Funktionen 21
24
25 FiBu - Abschlüsse FiBu - Abschlussdatum Geben Sie bei den Abschlüssen das Datum ein, auf das der Abschluss durchgeführt werden soll. FiBu - Periodenabschluß Sie können Ihr Abrechnungsjahr in mehrere Perioden einteilen. Ein Periodenabschluß ist nur einmal zwingend erforderlich - und zwar vor dem Jahresabschluß. Sie können jedoch auch andere Zeiträume wählen, z.b. monatlich, viertel- oder halbjährlich. Durch einen Periodenabschluß wird eine Periode beendet und eine neue begonnen. Starten Sie den Periodenabschluß erst dann, wenn Sie folgende Schritte durchgeführt haben: UVA Die Umsatzsteuervoranmeldung muß erstellt sein, da diese grundsätzlich für das Finanzamt benötigt wird. BWA Erfolgsrechnung Abschlußbuchungen Dieser Schritt ist nur vor dem Periodenabschluß durchzuführen, der dem Jahresabschluß unmittelbar vorausgeht. Fällt der Periodenabschluß nicht mit dem Jahresabschluß, jedoch mit dem Umsatzsteuervoranmeldungszeitraum zusammen, müssen die Umbuchungen nur für die Umsatzsteuer- (incl. Vorsteuer-) konten durchgeführt werden. Ansonsten entfällt dieser Schritt. Die Salden der Erfolgs-, Ertrags- und Aufwands-Konten müssen auf das Konto "Gewinn und Verlust" verbucht werden. Journaldruck mit Löschen Der Journaldruck mit anschließendem Löschen muß durchgeführt sein, da die Listen zur Dokumentation aufbewahrt werden müssen. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Abschlüsse 23
26 Kontendruck mit Löschen Der Kontendruck mit anschließendem Löschen muß durchgeführt sein, da die Listen zur Dokumentation aufbewahrt werden müssen. Bilanz HINWEIS Machen Sie auf jeden Fall eine Sicherung Ihrer Daten, bevor Sie den Periodenabschluß starten. HINWEIS Vereine, die keinen wirtschaftlichen Geschäftsbereich (also weder steuerbegünstigte Zweckbetriebe noch steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe) betreiben, können den ersten Schritt (Erstellung der UVA) auslassen, ohne dass die weiteren Schritte beeinträchtigt werden. Arbeitsweise des Periodenabschlusses Die Umsatzzahlen der laufenden Periode aller Konten, werden in die Vorperiode übertragen. Anschließend werden die Umsatzzahlen der laufenden Periode auf Null gesetzt. Aus diesem Grund müssen Sie einen periodischen Kontendruck sowie eine Umsatzsteuervoranmeldung vorher durchführen. HINWEIS Sie müssen mindestens einen Periodenabschluß durchführen, bevor Sie den Jahresabschluß starten. FiBu - Jahresabschluß Der Jahresabschluß wird zum Wechsel Ihres Geschäftsjahres durchgeführt. Dabei werden alle Erfolgskonten auf Null gesetzt und die Bestandskonten ins Vorjahr übertragen. Sie müssen in folgender Reihenfolge die aufgeführten Punkte ausgeführt haben, bevor Sie den Jahresabschluß starten. Ansonsten können Fehler während der Verarbeitung auftreten: UVA Die Umsatzsteuervoranmeldung muß erstellt sein, da sie grundsätzlich für das Finanzamt benötigt wird. BWA Betriebswirtschaftlich Auswertung Erfolgsrechnung Abschlußbuchungen Die Salden der Erfolgs- und Aufwandskonten müssen auf das Konto "Gewinn und Verlust" und dessen Saldo wiederum in das "Vereinsvermögen" verbucht werden. Journaldruck mit Löschen Der Journaldruck mit anschließendem Löschen muss durchgeführt sein, da die Listen zur Dokumentation aufbewahrt werden müssen. Kontendruck mit Löschen Der Ausdruck der Kontenblätter mit anschließendem Löschen muß durchgeführt sein, da die Listen zur Dokumentation aufbewahrt werden müssen. Bilanz Periodenabschluß Nach Beendigung des Jahresabschlusses sollte eine Kontenreorganisation durchgeführt werden. HINWEIS Machen Sie auf jeden Fall eine Sicherung Ihrer Daten, bevor Sie den Jahresabschluß starten. 24 FiBu - Abschlüsse ELVIS II Finanzbuchhaltung
27 FiBu - Konten reorganisieren Nach dem Ausdruck der Kontenblätter und des Journals können die ausgedruckten Daten gelöscht werden. Die zu löschenden Daten werden hierbei nur markiert. Sie sind für Sie nicht mehr sichtbar, aber in der Datenbank noch enthalten. Mit Hilfe der Funktion "Kontenreorganisation" werden die markierten Daten aus der Datenbank gelöscht. HINWEIS Nach jedem Jahresabschluß - vor der ersten neuen Buchung im neuen Jahr - muß eine Kontenreorganisation durchgeführt werden. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Abschlüsse 25
28
29 FiBu - Betreiber Betreiber - Stammdaten Die Stammdaten des Vereines für den Sie die Buchhaltung führen, sind im Ordner System unter Betreiber zu finden. Die Stammdaten des Vereines erstrecken sich über zwei Notebookseiten, wobei das erste die Stammdaten wie Anschrift und Telefonnummern etc. und das zweite die Informationen über die Banken des Vereines und weitere Informationen beinhalten. Die meisten Felder sind selbsterklärend, das Feld 'Beträge sind als Euro ausgewiesen' wird nach einer Euro- Umstellung aktiviert. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Betreiber 27
30 Betreiber - Bank und Info Die Felder im Abschnitt 'FiBu-Banken' haben einen dokumentarischen Charakter und haben keinerlei Auswirkung auf die Finanzbuchhaltung. Sie dienen dazu die Bankkonten der FiBu den Bankkonten des Vereins zuzuordnen. Kontonummer: Kontonummer, die in der Finanzbuchhaltung benutzt wird. Auf diesem Fibu-Konto wird alles gebucht, was mit dem jeweils dazugehörigen Bankkonto abgewickelt wird. Bankkonto: Kontonummer des Bankkontos BLZ: Bankleitzahl der Bank Bankname: Name der Bank Die Felder im Abschnitt FiBu-Informationen geben Auskunft über die letzen Periodenabschlüße etc. Beginn Vorperiode: Datum, an dem die vorherige Periode begonnen hat. Beginn aktuelle Periode: Datum, an dem die laufende Periode begonnen hat. Beginn Vorjahr: Datum, an dem das vorherige Geschäftsjahr begonnen hat. Beginn aktuelles Jahr: Datum, an dem das laufende Geschäftsjahr begonnen hat. Letzter Jahresabschluß: Datum des letzten Jahresabschlusses Letztes Buchungsdatum: Datum der letzten Buchung Laufende Buchungsperiode: Nummer der laufenden Periode. Nach einem Jahreswechsel steht das Feld "laufende Buchungsperiode" auf eins. Nach dem ersten Periodenabschluß steht es auf zwei, nach dem zweiten auf drei usw. EURO-Umstellung Zum Thema Euro-Umstellung finden Sie in Ihrem ELVIS Verzeichnis ein Dokument mit dem Namen 'Umstellung der Vereinsverwaltung auf den EURO.doc'. Dieses können Sie mit WinWord öffnen. Lesen Sie es sorgfältig durch und halten Sie sich exakt an die dort aufgeführten Anweisungen. Die EURO Umstellung Ihrer Daten kann im 28 FiBu - Betreiber ELVIS II Finanzbuchhaltung
31 Betreibersatz durch den entsprechenden Button aufgerufen werden. Diese ist sowohl für die Finanzbuchhaltung wie auch die Vereinsverwaltung separat zu starten. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Betreiber 29
32
33 FiBu - Tabellen Steuertabelle Diese {button,kl (Zuordnungstabellen öffnen,,,main)} Tabelle dient Erfassung der Vor- und Umsatzsteuersätze und der entsprechenden Konten. Grundsätzlich muß auch ein Verein Umsatzsteuer zahlen. Ob das im einzelnen der Fall ist und welcher Steuersatz zur Anwendung kommt und wie die Umsatzsteuer zu berechnen ist, entnehmen Sie bitte der einschlägigen Literatur - u.a. Deutscher Fußball-Bund, Deutscher Sportbund (Hrsg.): Steuerhandbuch der Vereine (zu beziehen bei der DSB-Vereinshilfe GmbH, Frankfurt). Prinzipiell gilt, dass zu einer Buchung, die den "unternehmerischen" Bereich betrifft, ein Steuercode für die Umsatzsteuer angegeben werden muß. Dieser Steuercode muß hier zuvor definiert werden. Bei der Buchung wird dann automatisch, gemäß dem angegebenen Steuercode, die Steuer berechnet und auf das in der Steuertabelle festgelegte Konto gebucht. Nachfolgend werden die drei Felder beschrieben, die einen korrekten Steuersatz bilden: Steuercode: Der Steuercode muß aus drei Zeichen bestehen. Dabei ist zu beachten, dass für das erste Zeichen entweder ein "U" für die vom Verein selbst berechnete Umsatzsteuer oder ein "V" für die dem Verein von anderen Unternehmen in Rechnung gestellte Vorsteuer stehen muß. Die restlichen zwei Zeichen sind frei wählbar. Als Gedächtnisstütze wäre es sinnvoll, für die zwei frei wählbaren Zeichen z.b. "07" für den 7%igen oder "14" für den 14%igen Steuersatz zu verwenden. Prozent: Diese Angabe wird zur Berechnung der Steuer herangezogen. Kontonummer: Es muß eine Kontonummer angegeben werden, deren zugehöriges Konto zwar bereits angelegt, aber leer sein muß. Auf dieses Konto wird bei Buchungen mit Angabe eines Steuerkürzels der automatisch ausgerechnete Betrag gebucht. Für jeden Steuercode muß ein eigenes Konto verwendet werden. HINWEIS Bei der Festlegung der Umsatzsteuerkonten im Kontenplan gilt grundsätzlich: - Für bilanzierende Vereine handelt es sich um Bestands- bzw. Bilanzkonten. Sie sind der Kontenklasse "1" zuzuordnen. - Für Vereine, die zum Jahresabschluß eine Einnahme- Überschuß-Rechnung erstellen, handelt es sich um Einnahme- bzw. Ausgabekonten, die i.d.r. den Kontenklassen "2", "3" oder "4", "5" oder "6", "7" zugeordnet werden. ELVIS II Finanzbuchhaltung FiBu - Tabellen 31
34 Wenn Sie als nicht bilanzierender Verein Ihre Umsatzsteuerkonten in den Kontenklassen "2 bis 7" eingerichtet haben, berücksichtigen Sie, dass beim Jahresabschluss die Einnahme- und Ausgabekonten bzw. Aufwands- und Ertragskonten (i.d.r. Kontenklassen "2 bis 7") auf Null gesetzt werden. Sofern noch Forderungen oder Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt bestehen, müssen Sie vorher umbuchen und zwar entweder auf ein Sonderkonto (i.d.r. Kontenklasse "9") oder auf ein entsprechendes Bilanzkonto (i.d.r. Kontenklasse "1"). Nicht bilanzierende Vereine mit USt-Konten in den Klassen 2 bis 7 sollten folgendes berücksichtigen: In der Regel sind manuelle Umbuchungen bei (anteilig in Zweckbetrieb, wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und nicht abzugsfähige) aufzuteilender Vorsteuer notwendig. Für diese (z.t. nur) manuell zu bebuchenden Steuerkonten ist hinsichtlich einer korrekten automatischen UVA folgendes zu beachten: 1. für das Konto "nicht abziehbare Vorsteuer" darf kein Steuercode in der Steuertabelle hinterlegt sein. 2. für die Konten "anteilig abziehbare Vorsteuer" muß ein Steuercode in der Steuertabelle hinterlegt sein, da diese Konten ansonsten nicht bei der UVA berücksichtigt werden. 3. die Konten "aufzuteilende Vorsteuer" müssen vor der UVA-Erstellung einen Null-Saldo ausweisen, da ansonsten der gesamte Saldo als Vorsteuer abgezogen wird. Buchungstexte Diese {button,kl (Zuordnungstabellen öffnen,,,main)} Tabelle dient zur Verwaltung von Standartbuchungstexten. Sie können in der Buchungsmaske über ein Kürzel geladen werden. 32 FiBu - Tabellen ELVIS II Finanzbuchhaltung
Wiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrWie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?
Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,
MehrINTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014
INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen
MehrFAQ Rema-Fibu-Jahreswechsel
www.lenel.ch Seite 1 Jahreswechsel mit Rema-Fibu Grundsätzliches zum Jahreswechsel Der Jahreswechsel kann grundsätzlich jederzeit durchgeführt werden. Es braucht nicht zugewartet werden, bis die Jahresendsaldi
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrDas Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater.
Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Vorgangsweise: 1. Starten Sie bitte die Fakturierungssoftware und exportieren
Mehr7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung
7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen Die Verbuchung auf Kostenstellen aus Dialogik Lohn kann auf verschiedene Methoden vorgenommen werden. Die Verbuchung kann gemäss Lohnart (direkt auf eine Kostenstelle
MehrSteuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen
Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmers, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen L1) Die nachfolgenden
MehrNTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU
NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...
MehrBedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009
Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Pinus Bebu 3 1. Allgemeine Informationen
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
MehrBilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung
...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur
Mehr1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern
1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern In diesem Abschnitt wird das einzeilige und mehrzeilige Buchen beschrieben. Es werden die Arbeitsschritte für Zahlungsein- und -ausgänge erläutert. Darüber hinaus wird
MehrDas Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im DATEV-Format zur Weitergabe an den Steuerberater.
Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im DATEV-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Vorgangsweise: 1. Starten Sie bitte die Fakturierungssoftware und
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrTradeWare Jahreswechsel
TradeWare Jahreswechsel Einleitung In der Finanzbuchhaltung ist ein Jahreswechsel durchzuführen. Bei diesem Jahreswechsel wird ein neuer Mandant für das neue Jahr angelegt. Es werden die Eröffnungsbuchungen
MehrAndere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1")
Andere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1") Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen Aufwendungen im
MehrSage Start Version 2011
Sage Start Sage Start Version 2011 1/14 l 21.09.2010 Definition ImportSchnittstelle FibuBuchungen Sage Schweiz AG l Infoline: 0848 868 848 l Telefax: 058 944 18 18 info@sageschweiz.ch l www.sageschweiz.ch
MehrGIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal
GIDEB Zahlungsjournal Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal 2 Zahlungsjournal Das Erstellen des Zahlungsjournals wurde umgestellt. Das Zahlungsjournal wird neu ab der Datei GIE6REP (DKONT) erstellt. In
MehrINHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE
Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden
MehrErfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz
Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrArbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten
Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrHandhabung im Programm
Handhabung im Programm Das Formular zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2013 steht Ihnen ab Version 4.4.1 zur Verfügung. Die Zuordnungscodes (Feld in Anlage EÜR bzw. Zeilen in der Anlage AVEÜR) werden jahresweise
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
Mehr9 Finanzbuchhaltung...2
Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom
MehrTimeSafe Leistungserfassung
TimeSafe Leistungserfassung FIBU-Schnittstellen 1/9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 TimeSafe Leistungserfassung... 4 3.1.1.
MehrKassenbuch Deluxe 4. Eine Freewareversion des Programms kann im Internet heruntergeladen werden: www.zwahlen-informatik.ch
Eine Freewareversion des Programms kann im Internet heruntergeladen werden: www.zwahlen-informatik.ch www.zwahlen-informatik.ch 12.01.09 Seite: 1 1 Vorwort... 3 1.1 Kopierrecht... 3 1.2 Haftungsausschluss...
MehrLESS-FIBU Firmen-Wechsel 1
LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit
MehrVerwaltung der Projekte
ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...
MehrVorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto
Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version
MehrBuchungskreise in Agenda FIBU
Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3.
MehrEinstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl)
WaVe Frage & Antwort Nr. 15 Buchhaltung - Buchen mit Verwendung der Buchhaltung Zusatzeinstellungen Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen und auswerten
Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für
MehrLESS-FIBU EG-Buchungen 1
LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
Mehr1.5 Umsatzsteuervoranmeldung
1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung
MehrBuchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern
Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der
MehrIII. Realisierung in FoxFibu
Bauleistungen nach den neuen Bestimmungen des 19 - Verbuchung von Anzahlungen/ Teilrechnungen/ Schlussrechnungen izm 19 in FoxFibu I. Ausgangsrechnungen - Bauleistungen Ausgangsrechnungen sind bis zu einer
MehrSoftware WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
MehrFolgebuchungen bei Anzahlungen und Vorsteueraufteilung
Inhalt 1. Einführung 3 2. Schlüsselung der Stammdaten 3 2.1. Steuerschlüssel 3 2.2. Folgebuchungen 4 2.3. Erfassung von Buchungen mit Vorsteueraufteilung 6 2.4. Allgemeine Empfehlungen und Informationen
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrDokumentation Kassenbuch (in der Grundversion)
Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) o Kassenbuchungen (Einnahmen / Ausgaben bar) o Autoausfüllen einmal gemachter Eingaben o Quittungsdruck zu jeder Buchung möglich o Kassenbuch zum Ausdruck
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
Mehr1 Abgrenzungen (Praxis)
1 Abgrenzungen (Praxis) Nachstehend haben wir Ihnen die Möglichkeiten für Abgrenzungsbuchungen in den einzelnen Versionen von Sesam KMU Rechnungswesen aufgeführt. 1.1 Manuelle Abgrenzung Mit dem Rechnungswesen
MehrEinstellungen für die Auftragsverwaltung
Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun
MehrUMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN
UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200)
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Inhaltsübersicht 1 Übersicht Jahresabschluss 3 2 Eröffnung eines neuen Geschäftsjahres 4 2.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 4 2.2 Periodendefinitionen
MehrTipp: Für den Abgleich der Offenen Posten nach dem Import steht die Funktion Buchen Offene Posten abgleichen zur Verfügung.
Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter/plus Themen: 1. Voraussetzungen für den Import 2. Abgleich mit schon vorhandenen Buchungssätzen und Offenen Posten 3. Der Import-Assistent 4. Vorgehensweise
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrEinnahmenüberschussrechnung mit dem Formblatt EÜR
Finanzbuchhaltung Einnahmenüberschussrechnung mit dem Formblatt EÜR Stand 04.03.10 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einnahmenüberschussrechnung mit dem Formblatt EÜR... 3 Neues Formblatt zur Einnahmenüberschussrechnung
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrWinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis
Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrJAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU
JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme
Mehr1. Vorarbeiten. Inhaltsverzeichnis. Doku Test 1801 SEPA-Bankanweisung/ SEPA-Lastschrift
Doku Test 1801 SEPA-Bankanweisung/ SEPA-Lastschrift Inhaltsverzeichnis 1. Vorarbeiten...1 2. Bankanweisung bei Verbindlichkeiten:...2 3. Bankeinzug bei Forderungen:...7 4. Vorgehen bei nicht erfolgreichen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrUmsatzsteuerformulare U1, U30, FinanzOnline - Übermittlung
Umsatzsteuerformulare U1, U30, FinanzOnline - Übermittlung Die Berechnung der Umsatzsteuervoranmeldung (U30) sowie die Jahresumsatzsteuererklärung (U1) erfolgen nunmehr auf das offizielle Formular des
MehrDie Buchungsarten Stapel oder Dialog und die Buchungsmasken
Die Buchungsarten Stapel oder Dialog und die Buchungsmasken Zur Erfassung Ihrer Buchungen bietet der Lexware buchhalter im Menü Buchen verschiedene Eingabemasken. Sie heißen Stapelbuchen, Dialogbuchen,
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2
ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrNeuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen
1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium
MehrImport von Buchungsdaten in Lexware buchhalter pro
Import von Buchungsdaten in Lexware buchhalter pro Themen: 1. Voraussetzungen für den Import 2. Abgleich mit schon vorhandenen Buchungssätzen und Offenen Posten 3. Der Import-Assistent 4. Vorgehensweise
MehrZusatzmodul Belegerfassung
Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther
MehrSage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG
Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrKLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 8 INHALTSVERZEICHNIS
KLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 8 INHALTSVERZEICHNIS 1 Buchungsarten...2 1.1 Exkurs: Buchungsnummernkreis...2 1.2 Journaldruck...4 1.3 Hinterlegung der Buchungsnummernkreise in den Buchungsarten...5
MehrLeitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x
Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Je nach BüroWARE Version kann sich das Menü des Datenbankassistenten von den Bildschirmausdrucken in unserem Leitfaden unterscheiden. Der
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrWSCAR-Help Fahrzeuge Version 18.05.0
Fahrzeuge Inhaltsverzeichnis 1 Fahrzeuge... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Fahrzeug-Stammdaten... 2 1.3 Ausstattung... 6 1.4 Fiktive Vorsteuer... 7 1.4.1 Worum geht es?... 7 1.4.2 Fakturierung... 7 1.4.3 Kreditorrechnung...
MehrZusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung
BÜRO MAYER Erweiterung der Standard MwSt. Funktion des Microsoft Dynamics NAV 2009 Classic R2 UVA Kontennachweis Seite 1 von 8 Zusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung Das BM
MehrAnleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg
Anleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg Die KIRP-Schnittstelle gibt es in zwei Varianten. Eine kamerale und eine NHKR neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (doppisch). Je nachdem welche
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrVertreterabrechnung DdD Cowis backoffice
Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der
MehrGrundsätzlich müssen die Weisungen von kantonalen Instanzen befolgt werden (z. B. Obergericht, ERFA-Kommission usw.)
WinKoam 2S Jahresabschluss 2013 für WinKoam 2S-Anwender Zur Unterstützung der Reorganisation haben wir Ihnen eine Anleitung zum Jahresabschluss zusammengestellt, damit Sie diesen selber durchführen können.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrKontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch
Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung
MehrEU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen
EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrInformationsblatt: Jahreswechsel
Informationsblatt: Jahreswechsel Checkliste Aktennummern anpassen Ablagenummern anpassen Rechnungsnummern anpassen Speicherorte für Dokumente anpassen Basiszinssatz ergänzen Kontenrahmen / Steuerschlüssel
MehrBankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014
Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren Stand 05/2014 Vorbemerkung... 2 Ein eigenes Bankkonto hinterlegen... 3 Import von Kontoauszügen... 8 1 Vorbemerkung Exact Online bietet ein Anbindung an
MehrTIPP012: Umstellung mit DBFIBU 8.01.016 auf 19 % Seite 1
TIPP012: Umstellung mit DBFIBU 8.01.016 auf 19 % Seite 1 1) DBFIBU aufrufen und Buchhaltung 2007 anmelden 2) Sicherstellen, dass eine aktuelle Datensicherung vorliegt, die Sie notfalls wieder einlesen
MehrTilgungsplan im NTCS Controlling
im Der bietet die Möglichkeit, neue oder bestehende Darlehen und Kredite in übersichtlicher Form zu erfassen. Ebenso können gewährte Darlehen dargestellt werden. Neue Darlehen und Kredite Der Einstieg
Mehrrechnungswesenlehrer.de
OP-Zahlungen in Lexware Alexander Meneikis, November 2015 Teil 1: Ohne Minderungen Grundsätzlich: Wenn in Lexware Zahlungen gebucht werden, die sich auf eine Ausgangsrechnung an einen Debitor beziehen
MehrLeitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x
Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web
Mehr