A Vorbereitung - Vorgehensweise Allgemeines Vorbereitung im Chor-Adressverwaltungsprogramm Maskenübersichten...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A Vorbereitung - Vorgehensweise... 2. 1. Allgemeines... 2 2. Vorbereitung im Chor-Adressverwaltungsprogramm... 2 3. Maskenübersichten..."

Transkript

1 Bedienungsanleitung SCV Finanzbuchhaltung für Chöre Version 2012 März IFV - Inhalt A Vorbereitung - Vorgehensweise Allgemeines Vorbereitung im Chor-Adressverwaltungsprogramm Maskenübersichten... 4 B Allgemeine Access-Funktionen... 5 Symbole... 5 C Tabellen verwalten FibuStamm - Benutzerstammsatz Kontoklassen Kontogruppen KontoStamm Standardbuchungstexte Kontrolllisten... 9 D Budgetverwaltung E Bewegungen buchen Einzelbuchungen erfassen Sammelbuchungen erfassen Buchungstexte ändern BuchungsJournal Journalstatus zurücksetzen Buchungsjournal abschliessen F Kontoblätter Kontoblätter mit Selektion Alle Kontoblätter G Auswertungen Bilanz neu rechnen Bilanz und Erfolgsrechnung drucken H Jahresabschluss I InfoFenster J Datenbankwechsel K Datensicherung L Dateneinbindung von Chor Adressdatenbank M Index... 20

2 A Vorbereitung - Vorgehensweise 1. Allgemeines Die SCV Finanzbuchhaltung für Chöre ist ein eigenständiges vollständiges Buchhaltungsprogramm für einfache Anforderungen und bestens geeignet für Vereine. Es basiert auf ACCESS. Die SCV gibt das Buchhaltungsprogramm zusammen mit der Adressdatenverwaltung (SCV ADB Chöre) für Chöre gratis ab. Es kann separat oder in Zusammenhang mit dem SCV ADB Chöre optimal genutzt werden. 2. Vorbereitung im Chor-Adressverwaltungsprogramm Zur optimalen Nutzung werden bereits im Chorprogramm Vorbereitungen getroffen. Diese Prozesspunkte dazu sind im Handbuch SCV ADB Chöre Seite 46ff einzeln beschrieben. Hier wird nur eine Möglichkeit der Vorgehensweise beschrieben. a) Festlegung der Beitragsrubriken b) Festlegung der Beitragsgrössen c) Festlegung der Beitragsrubriken bei den Mitgliedern (via Hauptmenu SCV ADB Chöre) d) Festlegung der Zahlungsarten e) Beitragsperiode erstellen. Damit werden Mustereingaben gelöscht und die Rechnung auf 0 gestellt. f) Listen prüfen: a. Offen Posten b. Zahlungsjournal c. Rechnungsjournal Ab hier können Zahlungen erfasst werden um die Zeit der weiteren Vorbereitungen nicht zu verzögern. Ab hier könnte auch die Übertrage aller Daten von der SCV ADB Chöre in die Finanzbuchhaltung übertragen werden. Diese muss allerdings vorgängig und vollständig vorbereitet werden. 2

3 Die Mitgliedererfassung (Beiträge: Seite 38+39) bildet dazu noch den ersten Schritt. Es betrifft die Felder Beitrag 1-3. Die Beiträge selbst werden in dieser Tabelle mit den dazugehörenden Konti in der Finanzbuchhaltung erfasst. Seite 46ff 3

4 3. Maskenübersichten Hauptmaske Maske mit Konten und Budget, FibuStamm für die Chorzuordnung 4

5 Maske mit Auswertungen B Allgemeine Access-Funktionen Die Programme der SCV-USC wurden mit dem Access-Datenbanksystem erstellt; die Hintergrundprogrammierung in der Programmiersprache Visual-Basic. Symbole Die Oberfläche der Access-Programme gestattet eine ganze Reihe praktischer Funktionen, die in allen Programmen gleich funktionieren. Die wichtigsten Symbole und Funktionen werden hier beschrieben. Neuer Datensatz (Symbol in der Symbolleiste) Beim Klicken auf dieses Symbol eröffnet sich eine leere Eingabemaske, oder in der Maske eine neue Eingabezeile. Die Daten für einen neuen Datensatz können eingegeben werden. 5

6 Datensatz löschen (Symbol in der Symbolleiste) Der angezeigte Datensatz, z.b. eine Adresse kann über dieses Symbol gelöscht werden. Wichtig: Der zu löschende Datensatz muss markiert sein; entweder in einer Tabelle als Linie oder in einer Maske mit dem Speicherbalken links Die Delete-Taste hat die gleiche Funktion wie dieses Symbol. Datensatz suchen (Symbol in der Symbolleiste) In den Masken zur Bearbeitung von Datensätzen können letztere nach jedem angezeigten Kriterium gesucht werden. Datenanzeige sortieren (Symbol in der Symbolleiste) In den Masken zur Bearbeitung von Datensätzen können letztere nach jedem angezeigten Kriterium vorwärts oder rückwärts sortiert werden. Speichern in Tabelle In diversen Tabellen kann nach dem Abschluss der Felder-abfüllung zur Sicherheit eine manuelle Speicherung vorge-nommen werden. Dabei drückt man immer auf den Balken am linken Maskenrand. Dabei wird dieser Balken schwarz. Löschen in Tabelle Wie beim Speichern klickt man auf den Balken links. Dieser wird schwarz. Solange er schwarz ist, kann mittels der Delete-Taste der Datensatz gelöscht werden. Datensatz-Navigator Am unteren Bildschirmrand links wird in jedem Bearbeitungsprogramm der Datensatz- Navigator angezeigt. Damit kann durch Klick auf den linken oder den rechten Pfeil der folgende oder der vorhergehende Datensatz angezeigt werden. Der Klick auf den Pfeil mit dem Strich vor dem Pfeil holt den 1. Satz der Datei auf die Maske, derjenige auf den Pfeil mit dem Strich nach dem Pfeil, den letzten Satz. Klick auf den Stern hinter dem Pfeil bewirkt die gleiche Funktion wie Neuer Datensatz. Im mittleren Feld wird die physikalische Nummer des aktuell angezeigten Datensatzes und ganz rechts die gesamte Anzahl der in der bearbeiteten Datei stehend Datensätze angezeigt. 6

7 C Tabellen verwalten 1. FibuStamm - Benutzerstammsatz Die Tabelle FibuStamm wird bereits bei IFV eröffnet. Das Programm benötigt darin den Datensatz Nummer 1. Nach Abschluss des Geschäftsjahres, sind diese beiden Felder mit den Daten des neuen Geschäftsjahres zu ersetzen. FibuStammNummer Diese Feld ist von IFV Informatik für Berbände bereits vorerfasst und kann vom Benutzer nicht verändert werden. Vereinsname Geschäftsjahr von - bis Dies Feld ist als Pflichtfeld definiert. Die beiden Daten (von-bis) des Geschäftsjahres müssen in folgendem Format eingegeben werden Diese Felder sind Pflichtfeldert. Die beiden Daten (von-bis) des Geschäftsjahres müssen in folgendem Format eingegeben werden TT.MM.JJJJ z.b Alle übrigen Felder können durch den Benutzer ergänzt werden 7

8 2. Kontoklassen Die Kontoklassen-Tabelle wird mit der Datenbank mitgeliefert. Sie kann vom Benutzer aber jederzeit ergänzt werden 3. Kontogruppen Auch die Kontogruppen- Tabelle wird mit der Datenbank mitgeliefert. Sie kann vom Benutzer ebenfalls geändert oder ergänzt werden 4. KontoStamm Im KontoStamm müssen die folgenden Felder belegt sein: KontoNummer KontoKlasse (aus KontoKlassen-Tabelle) KontoGruppe (aus KontoGruppen-Tabelle) Bezeichnung Druckcode ja wenn das Konto in Bilanz, resp. Erfolgsrechnung ausgedruckt werden soll 8

9 Soll-/Haben-Code 1 = Soll / 2 = Haben BilanzSteuerCode 1 = Konto erscheint in der Bilanz 2 = Konto erscheint in der Erfolgsrechnung Gruppierungsfeld Aktiven Passiven Aufwand Ertrag 1 Feld muss belegt werden Die beiden Felder Budget Soll/Haben können wahlweise belegt werden. Ein neues Konto wird eröffnet indem die Access-Funktion am Bildboden benutzt wird: Der Datensatz-Navigator (Siehe oben S. 6) hilft bei der Suche der Konton. Wichtig: Wenn neue Konten hinzugefügt wurden, muss die Kontodatei neu sortiert werden. Dies geschieht, indem Sie zuerst ins Feld KontoNummer und anschliessend auf die Schaltfläche Sortieren aufwärts klicken. 5. Standardbuchungstexte Standardbuchungstexte können beim Buchen als Textvorgabe verwendet werden. Erfassen Sie in dieser Tabelle dafür alle Texte, die in Ihrer Buchhaltung öfters vorkommen. Beispiele: Lieferantennamen, Kundennahmen, etc. 6. Kontrolllisten Kontrollliste können ausgedruckt werden für KontoKlassen KontoGruppen Eine vollständige Übersicht erhält der Benutzer im Kontoplan. Alle Kontrolllisten werden zuerst als Vorschau am Bildschirm angezeigt und können nachher über das Druckersymbol ausgedruckt werden. 9

10 D Budgetverwaltung Die Budgets der einzelnen Konten werden im Programm KontoStamm verwalten eingegeben und verändert. Eine Budgetkontrollliste kann angezeigt oder ausgedruckt werden. Der Budgetvergleich wird auf jedem Kontoblatt oben rechts angezeigt, resp. ausgedruckt. Die Budgetvergleichsliste (unter Auswertungen) gestattet dem Benutzer den Vergleich von Budget und IST-Werten aller Auswand- und Ertragskonten. Bei der Jahresendverarbeitung werden die Budgetzahlen nicht verändert. 10

11 E Bewegungen buchen 1. Einzelbuchungen erfassen Wichtig: Das Fenster Einzelbuchungen darf nicht gleichzeitig mit dem Fenster Sammelbuchungen geöffnet werden!! Das Programm Einzelbuchungen gestattet die Buchung mit einer direkten Gegenbuchung. Für Sammelbuchungen benutzen Sie das speziell dafür vorgesehene Programm. 11

12 Eingaben: Buchungs-Datum im Format TT.MM.JJ z.b Konto KontoNummer der 1. Buchung Gegen-Konto KontoNummer der Gegenbuchung Buchungstext Soll oder Haben der 1. Buchung Die Buchungs-Nummer und die Beleg-Nummer werden vom System automatisch vergeben. Die Kontobezeichnung beider eingegebenen Konti wird angezeigt. Wichtig: Nach jeder Buchung muss die Schaltfläche Buchen (Balken links) angeklickt werden. Daraufhin werden Buchung und Gegenbuchung in der unteren Bildhälfte angezeigt. Soll Haben Saldo beider Konti werden sofort neu gerechnet und die nächste Buchung kann eingegeben werden. Buchung ignorieren Wird einmal eine Buchung mit Fehlern erfasst, so kann diese jederzeit vor dem Buchen gelöscht werden. Die Datensätz können pro Kolonne sortiert werden. Das kann bei einer Suche helfen. 2. Sammelbuchungen erfassen Wichtig: Das Fenster Sammelbuchungen darf nicht gleichzeitig mit dem Fenster Einzelbuchungen geöffnet werden!! Bei Sammelbuchungen wird als Erstes die Buchung mit dem Gesamtbetrag eingegeben, und anschliessend werden die verschiedenen Gegenbuchungen erfasst. 12

13 Eingaben: Beleg-Nummer wird automatisch vergeben Buchungs-Datum im Format TT.MM.JJ z.b Konto KontoNummer der Hauptbuchung Gegenkonto es wird automatisch Div. eingesetzt Buchungstext es kann ein eigener Text erfasst werden oder aus der Liste ausgewählt werden Soll oder Haben der Hauptbuchung Nach Eingabe der Hauptbuchung klicken Sie auf Buchen. Die Buchung wird im unteren Fenster angezeigt. Gleichzeitig wird der durch Gegenbuchungen abzutragende Restbetrag angezeigt. Sie erfassen nun die Gegenbuchungen: Konto KontoNummer der Gegenbuchung(en) Gegenkonto wird automatisch vorgegeben Buchungstext Soll oder Haben Wenn die Hauptbuchung im Soll eingetragen wurde, können alle Gegenbuchungen nur im Haben einge geben werden Die Gegenbuchungen werden durch Klick auf Buchen bestätigt. Dadurch werden sie im unteren Fenster angezeigt und der Restbetrag wird neu gerechnet und angezeigt. 13

14 Wenn der Restbetrag auf 0 (Null) steht, ändert der Text auf der Schaltfläche Buchen auf Speichern. Erst jetzt, wenn Sie diese Schaltfläche anklicken, wird die gesamte Sammelbuchung definitiv verbucht. Vor der definitiven Verbuchung der Sammelbuchung, können Sie alle (auch die im unteren Feld angezeigten) Eingaben durch Klick auf die Schaltfläche Sammelbuchung löschen rückgängig machen. History: Die Buchungen bleiben als History in dieser Maske ersichtlich und können auch mittels Daten-Navigator gesucht werden. Sammelbuchung löschen Wird einmal eine Buchung mit Fehlern erfasst, so kann diese jederzeit vor dem finalen Buchen gelöscht werden. Dies kann bei den Sammelbuchungen auch im Verlaufe der Erfassung der Gegenbuchungen noch geschehen. Die Datensätz können pro Kolonne sortiert werden. Das kann bei einer Suche helfen. 3. Buchungstexte ändern Sollte es notwendig sein Buchungstexte zum besseren Verständnis anzupassen, so ist das möglich. Die Buchungen selbst können dabei nicht mehr verändert werden. Löschen: Zwar können hier ganze Buchungssätze (und nur hier) gelöscht werden, solange der Abschluss noch nicht durchgeführt wurde, doch wäre korrekterweise Fehlbuchungen zu stornieren. Löschungen und dies vorallem bei Sammelbuchungen sollten nur von erfahrenen Buchhaltern/Kassierern vorgenommen werden. 14

15 4. BuchungsJournal Das BuchungsJournal kann als Vorschau angezeigt oder direkt gedruckt werden.beim Ausdrucken des Buchungsjournals wird auf jeder Buchung ein Merker gesetzt, der aussagt, dass diese Buchung auf dem Journal ausgedruckt wurde. Ab sofort erscheint sie somit auf keinem Journal mehr. Dabei gibt es 2 Möglichkeiten der Anzeige resp. Sortierung: - Nach Belegnummern - Nach Belegdatum 5. Journalstatus zurücksetzen Es kommt vor, dass der Journalausdruck wegen eines Druckerfehlers wiederholt werden muss. In diesem Fall kann der Journalstatus über die Schaltfläche mit der Bezeichnung Journalstatus zurücksetzen gelöscht werden. Das Buchungsjournal kann daraufhin wiederholt werden. 6. Buchungsjournal abschliessen Wenn Sie das Buchungsjournal für eine bestimmte Periode ausdrucken wollen (z.b. für den gesamten Monat), so können Sie das steuern, indem Sie am Ende der Periode den Journalstatus zurücksetzen und das Journal ausdrucken. Anschliessend wird mit dem Programm Buchungsjournal abschliessen auf allen Bewegungen, die einmal auf dem Journal ausgedruckt wurden und den Status 1 tragen, der Status 2 gesetzt. Alle Buchungen mit Status 2 können nicht mehr zurückgesetzt werden und erscheinen somit auf keinem Journal mehr. 15

16 F Kontoblätter Die Kontoblätter werden zuerst als Vorschau am Bildschirm angezeigt und können nachher über das Druckersymbol ausgedruckt werden. 1. Kontoblätter mit Selektion Wenn Sie einzelne Kontoblätter oder einen bestimmten Bereich den Konten anzeigen oder ausdrucken möchten, geben Sie die Selektion vorher in den beiden Feldern über der Schaltfläche Kontoblätter (mit Selektion). 2. Alle Kontoblätter Über diese Schaltfläche rufen Sie alle Kontoblätter ab. Sie haben aber auch da noch die Möglichkeit einer DruckSelektion, indem Sie für den Ausdruck nicht das Druckersymbol verwenden, sondern über die Menuleiste Datei\Drucken wählen. Im Druckerfenster können Sie die Seite(n), welche Sie ausdrucken möchten, wählen. G Auswertungen 1. Bilanz neu rechnen Über diese Schaltfläche werden die folgenden Summenfelder im KontoStamm neu gerechnet: Soll Haben Saldo 16

17 2. Bilanz und Erfolgsrechnung drucken Alle Auswertungen werden zuerst als Vorschau am Bildschirm angezeigt und können nachher über das Druckersymbol ausgedruckt werden. Folgende Auswertungen können angezeigt, resp. ausgedruckt werden: Bilanz Erfolgsrechnung Bilanz mit Vorjahreszahlen Erfolgsrechnung mit Vorjahreszahlen Budgetvergleich H Jahresabschluss Bevor Sie den automatischen Jahresabschluss starten, machen Sie unbedingt eine Datensicherung und ändern Sie im FibuStamm das Geschäftsjahr! Durch Klick auf die Schaltfläche Jahresabschluss starten Sie folgende Funktionen: alle Buchungen werden gelöscht die Datenbank wird reorganisiert und komprimiert der Saldo der Bilanzkonten wird ins Summenfeld Soll, resp. Haben übertragen die Saldovorträge der Bilanzkonten werden aus den Saldi im KontoStamm automatisch gebucht. Drucken Sie in jedem Fall zur Kontrolle der Saldovorträge eine Bilanz aus und vergleichen Sie die Zahlen mit den Werten der Bilanz aus dem Vorjahr. I InfoFenster Im InfoFenster lesen Sie alle erforderlichen Angaben für die Verbindung zu Ihrem Softwarelieferanten, sowie die dem Softwarepaket zugewiesene Lizenznummer. Halten Sie immer die Lizenznummer zur Hand, wenn Sie bei IFV Hilfe brauchen. Wenn Sie auf die Schaltfläche Datendatei wechseln klicken, können Sie zu einer anderen Datenbank, welche die Daten einer anderen Buchhaltung enthält, wechseln. 17

18 J Datenbankwechsel Wenn Sie für den gleichen Verein oder für Ihre Firmen 2 oder mehrere Buchhaltungen führen müssen, (bei Vereinen z.b. eine spezielle Buchhaltung für ein Fest) so ist es möglich, die Datenbank zu kopieren und unter einem anderen Namen zu speichern. Um von einer Buchhaltung in die andere zu wechseln, Klicken Sie auf die vorgesehene Schaltfläche im InfoFenster. Suchen Sie das Verzeichnis, wo die neue Datenbank mit den Daten steht und geben Sie einen Doppelklick auf die Datenbank. Sie erhalten vom System eine Quittung, dass die Verknüpfung zur neu gewählten Datenbank erfolgreich beendet wurde. Zu den Datenbanken ist wichtig zu wissen, dass die Programme und die Daten in zwei verschiedenen Datenbanken stehen. Das ermöglicht Ihnen z.b. die Programmdatenbank zu ersetzen (wenn wir Ihnen eine neue Programmversion anbieten) ohne dass Ihre Daten berührt werden. Die Namen der Datenbanken tragen immer den gleichen Namen plus die Lizenznummer der Programmdatenbank: Programm-Datenbank: Daten-Datenbank: PiSoFibu_Appli_xxxx PiSoFibu_Daten_xxxx xxxx steht für die Lizenznummer. Wenn Sie von IFV eine neue Programmversion erhalten haben, werden Sie beim 1. Programmaufruf aufgefordert, die Verknüpfung zur Daten-Datenbank neu zu erstellen. Gehen Sie dabei wie oben beschrieben vor. K Datensicherung Wie in jeder EDV ist auch für die Buchhaltung die Datensicherung oberstes Gebot. sichern Sie die Daten unbedingt nach jeder Verarbeitung. Sie können dabei einfach eine Kopie Ihrer Datenbank PiSoFibu_Daten_xxxx.mdb in ein Archiv-Verzeichnis machen. Periodisch sollten Sie diese Datenbank aber auch auf eine Diskette sichern. Vergessen Sie nicht Ihre grosse Arbeit, die Sie noch einmal leisten müssten, wenn Ihre Magnetplatte oder Ihr ganzes System aus irgend einem Grund einen Totalschaden erleiden würde! 18

19 L Dateneinbindung von Chor Adressdatenbank Aus der Choradressdatenbank können nach erfolgtem Abschluss der Zahlungserfassungen mittels Drücken der Übertragungstaste alle Buchungen 1:1 in Finanzbuchhaltungsprogramm übertragen werden. Dabei sollte vorgängig noch die Kontenzuteilung im der Adressdatenbank (unter Beiträge verwalten) überprüft werden, da die Übertragung auch sofort Kontenwirksam wird. Sowohl im Buchungsjournal wie auch in allen Konten werden die Überträge sofort sichtbar und buchungsmässig richtig verbucht. 19

20 M Index Auswertungen 12 FibuStamm 4 BelegNummer 9 FibuStammNummer 4 Bilanz 12 Gegenbuchung 8, 9 Bilanz drucken 13 GegenKonto 8, 9 Bilanz mit Vorjahr 13 Geschäftsjahr 4 Bilanz neu rechnen 12 Gruppierungsfeld 6 BilanzSteuerCode 6 Haben 6, 8-9, 12 Buchen 9 InfoFenster 13 BuchungsDatum 8, 9 Jahresabschluss 13 BuchungsJournal 11 Jahresendverarbeitung 7 BuchungsJournal abschliessen 11 JournalMerker 11 BuchungsNummer 8 JournalStatus zurücksetzen 11 Buchungstext 8, 9, 10 KontoBlätter 12 Budget 7 KontoGruppen 5, 6 BudgetKontrollliste 7 KontoKlasse 5, 6 BudgetVergleich 7 KontoNummer 5, 8, 9 BudgetVerwaltung 7 KontoStamm 5,7,12-13 Chor Adressdatenbank 15 KontrollListen 7 Datenbankwechsel 14 Programm-Datenbank 14 Dateneinbindung 15 Reorganisation 13 Daten-Datenbank 14 Saldo 8, 12, 13 Datensicherung 14 Sammelbuchung löschen 10 Datum (Format) 4 Sammelbuchung speichern 10 DruckCode 5 Sammelbuchungen erfassen 9 Einzelbuchungen erfassen 8 Schaltfläche 8, Erfolgsrechnung 13 Soll 8, 9, 13 Erfolgsrechnung drucken 13 Soll-/Haben-Code 6 Erfolgsrechnung mit Vorjahr 13 VereinsName 4 IFV Informatik für Verbände Telefon Brüggstrasse 83 Fax bk@bkinformatik.ch 2552 Orpund Mobile

Grundsätzlich müssen die Weisungen von kantonalen Instanzen befolgt werden (z. B. Obergericht, ERFA-Kommission usw.)

Grundsätzlich müssen die Weisungen von kantonalen Instanzen befolgt werden (z. B. Obergericht, ERFA-Kommission usw.) WinKoam 2S Jahresabschluss 2013 für WinKoam 2S-Anwender Zur Unterstützung der Reorganisation haben wir Ihnen eine Anleitung zum Jahresabschluss zusammengestellt, damit Sie diesen selber durchführen können.

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet

Mehr

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl)

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl) WaVe Frage & Antwort Nr. 15 Buchhaltung - Buchen mit Verwendung der Buchhaltung Zusatzeinstellungen Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung

Mehr

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion)

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) o Kassenbuchungen (Einnahmen / Ausgaben bar) o Autoausfüllen einmal gemachter Eingaben o Quittungsdruck zu jeder Buchung möglich o Kassenbuch zum Ausdruck

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57 ELEKTRONISCHES RESERVIERUNGSSYSTEM Reservierung Version 9.0 Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Mehr

IFV Informatik für Verbände

IFV Informatik für Verbände IFV Informatik für Verbände Programm- Kurzbeschreibung Festsupport- Helferorganisation Anmeldung über Internet Benedikt Felder Sonnmatt 2 6204 Sempach Telefon 041 460 28 83 Mobile 079 408 55 36 benedikt@beratungsfelder.ch

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001 Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des

Mehr

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200)

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Inhaltsübersicht 1 Übersicht Jahresabschluss 3 2 Eröffnung eines neuen Geschäftsjahres 4 2.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 4 2.2 Periodendefinitionen

Mehr

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal 2 Zahlungsjournal Das Erstellen des Zahlungsjournals wurde umgestellt. Das Zahlungsjournal wird neu ab der Datei GIE6REP (DKONT) erstellt. In

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

9 Finanzbuchhaltung...2

9 Finanzbuchhaltung...2 Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

FAQ Rema-Fibu-Jahreswechsel

FAQ Rema-Fibu-Jahreswechsel www.lenel.ch Seite 1 Jahreswechsel mit Rema-Fibu Grundsätzliches zum Jahreswechsel Der Jahreswechsel kann grundsätzlich jederzeit durchgeführt werden. Es braucht nicht zugewartet werden, bis die Jahresendsaldi

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

kurzanleitung modul debitoren

kurzanleitung modul debitoren kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung

Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung Nachfolgend geben wir Ihnen eine kurze Anleitung zum Durchführen einer auf Zähllisten basierenden Inventur im AnSyS.ERP. Bitte beachten Sie hierbei: In dem

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Verwaltung der Projekte

Verwaltung der Projekte ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater.

Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Vorgangsweise: 1. Starten Sie bitte die Fakturierungssoftware und exportieren

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Sage Start Version 2013

Sage Start Version 2013 Sage Start Version 2013 Funktion Nummernserver Sage Start 11.04.2013 2/9 Ausgangslage... 3 Belegnummern Buchhaltung... 4 Nummerierung der Stammdaten... 6 Kunden und Lieferanten... 6 Artikel/Tätigkeiten...

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2. 1.1 Verwaltung/Export... 2. 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2. 2.1 Erste Einstellungen...

1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2. 1.1 Verwaltung/Export... 2. 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2. 2.1 Erste Einstellungen... UNO Online V. 1.50 Letzte Änderung: 23.02.2011 Inhaltsverzeichnis: 1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2 1.1 Verwaltung/Export... 2 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2 2.1 Erste Einstellungen...

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Inventarverwaltung mit Access 2007/10

Inventarverwaltung mit Access 2007/10 Inventarverwaltung mit Access 2007/10 Version 1.0 kostenlose Vollversion Autor: sbduss Beat Duss Schweiz http://www.sbduss.com letzte Änderung 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Hauptfenster...

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben!

Meldewesen Plus. TIPP: Nach Möglichkeit sollten Sie vor dem Erstellen von Etiketten die Vorlagen dupliziert haben! Meldewesen Plus Etikettendruck Bitte prüfen Sie vor Erstellung der Etiketten die Seiteneinstellungen unter: Datei - Seitenformat: Wichtig ist, dass bei den ersten 4 Feldern 0cm und links 0,499cm steht.

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

Änderungen in Version 11. Kundenmaske 1. Weinmaske 2

Änderungen in Version 11. Kundenmaske 1. Weinmaske 2 Änderungen in Version 11 Kundenmaske 1 Anrede und Briefanrede 1 Reservierungen anzeigen 1 Sonderpreise bearbeiten 1 Adresse in Google Maps anzeigen 2 Bemerkung vorhanden 2 Weinmaske 2 Sortierung Suchfenster

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen, dass alle für SEPA erforderlichen Daten erfasst sind 2.1 Testlauf 2.2 Beitragserhebungsliste I 3.1 Originallauf 3.2 Beitragserhebungsliste

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung TimeSafe Leistungserfassung FIBU-Schnittstellen 1/9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 TimeSafe Leistungserfassung... 4 3.1.1.

Mehr

UNIFINANZ - Finanzkonsolidierung

UNIFINANZ - Finanzkonsolidierung Anwenderhandbuch UNIFINANZ - Finanzkonsolidierung Version: U 05.00.04-00 Datum: 01.01.2013 Diese Dokumentation enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Eine Haftung für Schäden, die im Zusammenhang

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...

Mehr

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004 FakturaManager Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik Benutzerhandbuch Version: 8/2004 Installation des Programms FinanzManager 1. Wenn das Setup-Programm nicht automatisch startet, drücken sie die

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Verarbeitung von SEPA-XML-Dateien aus PC-VAB in ebanking business

Verarbeitung von SEPA-XML-Dateien aus PC-VAB in ebanking business Verarbeitung von SEPA-XML-Dateien aus PC-VAB in ebanking business Nachdem Sie im Programm PC-VAB den Zahlungsverkehr auf SEPA umgestellt haben, prüfen Sie bitte, ob bei allen Mitgliedern auch wirklich

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr