Lean Company Training standard [ LCTs ] Ein Workshop zur Entwicklung von Prozesskompetenz
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- Alke Meike Kästner
- vor 7 Jahren
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1 Lean Company Training standard [ LCTs ] Ein Workshop zur Entwicklung von Prozesskompetenz Interaktive Simulation für Prozessplanung und -steuerung Prozessorganisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik Zusammenhänge erkennen! 1
2 LCTs - Lean Company Training Standard Ein Workshop zur Prozessoptimierung im Auftragsabwicklungsprozess - Worum geht es eigentlich? Zielsetzung Führungskräfte Logistik Auseinandersetzen und Qualifizieren anhand konkreter Beispiele, die Logistikprozesse, Umgang mit Lieferanten, Funktionen, Rollen und Arbeitsalltag widerspiegeln. Auseinandersetzen mit Prozessthemen bezogen auf die Anforderungen der Kunden (intern/extern) Prozessketten innerhalb der Logistik, Materialwirtschaft und Fertigung eigene Rolle und Aufgaben Verbessern der individuellen Kompetenzen im Umgang mit Prozessanalyse Problemlösung Klarer Kommunikation innerhalb der Materialwirtschaft / Logistik in Zusammenarbeit mit Lieferanten Werkzeug der interaktiven Simulation beinhaltet Intensives Auseinandersetzen mit den Themen Organisation und Prozess Ursachen und Wirkungszusammenhänge im Auftragsabwicklungsprozess erkennen Geschäftsprozesse analysieren Ursachen und Verstärkungsfaktoren für Kapazitätsschwankungen in Fertigung und Logistik erkennen. Denken in Lösungen Zielorientiertes Verändern logistischer und prozessualer Zusammenhänge (Wertsteigerungsprinzip) im Auftragsabwicklungsprozess. Maßnahmen zur Durchlaufzeit- und Bestandsreduzierung sowie deren Umsetzung erarbeiten. Dabei unterschiedliche Interessensgruppen (Zielkonflikte) in der Wertschöpfungskette erkennen und moderieren. Entscheiden und Einfluss der Entscheidungen auf Leistung und Kosten erkennen. Information & Kommunikation Bedeutung der funktionsübergreifenden Kommunikation in der Prozesskette erkennen (ganzheitliche Zusammenarbeit) 2
3 LCTs - Lean Company Training standard Ein Workshop zur Prozessoptimierung Das Ziel Nachhaltige Mitarbeiterentwicklung Intensives Auseinandersetzen mit den Themen Strategie, Struktur und Prozess. Integration aller Funktionsbereiche inklusive der Einbindung von Lieferanten und Kunden. Lean Company Training Standard Zielorientiertes Verändern logistischer und prozessualer Zusammenhänge (Wertsteigerungsprinzip). macht Prozessmanagement im Unternehmen erlebbar. Treffen von Entscheidungen und erfahren derer direkten Auswirkungen. Erkennen und moderieren der unterschiedlichen Interessensgruppen (Zielkonflikte) in der Wertschöpfungskette. Absichern der erarbeiteten Verbesserungen auf Basis eines in die Unternehmensstrategie eingebundenen Veränderungsmanagements. ermutigt zum eigenständigen Entscheiden. macht Wissen praxisnah fördert das Denken in Lösungen. bietet neue Lernmöglichkeiten zur selbstverantwortlichen Prozessgestaltung. 3
4 Investition in Ihre Mitarbeiter als Beitrag zur Wertschöpfung Die Teilnehmer behandeln und begreifen Beispielszenarien zu folgenden Themen: Supply Chain Management Dynamische Effekte im Leistungserstellungsprozess Einkauf/ Logistik alternative Beschaffungs-, Versorgungs- und Distributionskonzepte Materialwirtschaft Kostenverantwortung des Materialdisponenten Bestandsmanagement Einflussgrößen und Erfolgsfaktoren Arbeitsvorbereitung/ PPS - kapazitive und dispositive Harmonisierung Prozessmanagement kritische Prozesse erkennen, Engpässe beseitigen, Flexibilität erhöhen Lean Manufacturing Engpassorientierung in Prozess und Organisation (Theory of Constraints) KAIZEN / KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zusammenwirken und Kostenverantwortung aller betrieblichen Funktionsbereiche. Qualitätsmanagement konformitäts- und Non-Konformitätskosten Materialverfügbarkeit als Basis zur Steigerung des Gesamtdurchsatzes Führen und Entscheiden im Prozess 4
5 Methodik 1/2 In einem real-life Szenario erleben 8 bis 24 Teilnehmer (bis zu 3 Boards) in verschiedenen Funktionen den Auftragsabwicklungsprozess eines produzierenden Unternehmens. Anhand einfacher Produkte und Prozesse werden Informations- und Materialflüsse interaktiv simuliert. Vertrieb Kunde Werk Lieferant 5
6 Methodik 2/2 Komplexe Unternehmenszusammenhänge werden in verschiedenen, realistischen Szenarien abgebildet. Die TeilnehmerInnen bewerten diese Szenarien nach betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und gestalten die Prozesse entsprechend den vom Markt geforderten Kriterien. Mit dem Prinzip Experimentelles Lernen erfahren Sie in realitätsnaher Weise die Konsequenzen Ihrer Entscheidungen. Sie entwickeln neue Abläufe und Prozessregeln, definieren Ziele und erkennen deren wechselseitigen Einflussgrößen. Sie begreifen dabei die Auswirkungen von Maßnahmen auf Kosten, Ergebnis und Zeit. Darüber hinaus werden Sie in wechselnden Funktionen ständig gefordert, Zielkonflikte und dynamische Effekte im Leistungserstellungsprozess zu erkennen und darauf aufbauend operative Entscheidungen zu treffen. Diese didaktische Methode garantiert einen nachhaltigen Lernerfolg. 6
7 Lernziel Durch praktische Übung erkennen Sie - funktionsübergreifend - Ursachen und Wirkungszusammenhänge im betrieblichen Auftragsabwicklungsprozess. Sie erarbeiten und treffen Entscheidungen in den wichtigsten Unternehmensprozessen wie Materialwirtschaft (Einkauf/ Beschaffung, Disposition, Lager), Fertigung sowie Distribution. Sie erkennen den Einfluss ihrer Entscheidungen auf Leistungen und Kosten. Sie analysieren Geschäftsprozesse und erkennen dabei Ursachen und Verstärkungsfaktoren für Kapazitätsschwankungen in Fertigung und Logistik. In der Gruppe erarbeiten Sie Maßnahmen zur Durchlaufzeit- und Bestandsreduzierung sowie deren Umsetzung. Sie erfahren, wie durch kontinuierliche Verbesserungen im Leistungserstellungsprozess die Prozessqualität und Flexibilität erhöht, Durchlaufzeiten gesenkt und die Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Bestände gewährleistet werden können. Sie erkennen die Wichtigkeit der ganzheitlichen Zusammenarbeit in der Prozesskette (Information & Kommunikation). 7
8 Zielgruppe & Dauer Zielgruppe Fach- und Führungskräfte Führungsnachwuchskräfte, Gruppenleiter, Teamleiter, Vorarbeiter, Meister am operativen und dispositiven Prozess beteiligte Mitarbeiter. Dauer individuell gestaltbar, je nach Intensität und Schulungstiefe 2-3 Tage kompakt auch in 1,5 Tagen darstellbar idealerweise als Blockveranstaltung Geeignet für Offene Schulung bei einem Bildungsträger Inhouse Schulung Betriebliche Ausbildung / Workshops Fach- und Hochschulen in den Lehrbereichen Logistik, Betriebswirtschaft und Ingenieurwissenschaften. Berufsschulen mit kaufmännischen Ausbildungsgängen. Inhalt Einführung/ Einarbeitung in das Unternehmen und die Geschäftsprozesse Simulation; in der Regel drei Geschäftsperioden, unterbrochen durch Diskussionen Lehrgespräche beim Auftauchen bestimmter Problematiken Vorträge Ergebnisse am Ende der Geschäftsperioden Leistungs- und Kostenanalysen (BAB) Problemanalysen und Maßnahmenplanung Mengen- und Kapazitätsplanung. 8
9 Geschäftsprozesse 1/2 Der Kunde bestellt die gewünschte Ware zu einem bestimmten Termin in einer gewünschten Menge beim Vertrieb und wird sofern Ware verfügbar aus dem Vertriebslager beliefert. Der Disponent im Vertrieb (Order Management) hat Termin und Liefermenge nach verschiedenen Kriterien zu prüfen, ggf. zu bestätigen oder zu ändern. Gleichfalls generiert er - bei Bedarf - auf Basis der Kundenbestellungen unter Berücksichtigung des verfügbaren Lagerbestandes einen interner Fertigungsauftrag zur zeitund bedarfsgerechten Lagerergänzung (= Lagernachschub). Damit werden weitere Geschäftsprozesse im Werk ausgelöst, die die Teilnehmer nun koordinieren und steuern müssen. Dazu gehören die u.a. die kapazitive und dispositiven Planungen und Entscheidungen in Fertigung, Vormontage und Einkauf/Beschaffung. Zu berücksichtigen sind dabei u.a. Rüstzeiten, Durchlaufzeiten, Beschaffungszeiten Kapazitäten in Fertigung und Logistik (Lager + Transport) Qualität Planvorgaben Lieferzuverlässigkeit des Lieferanten 9
10 Geschäftsprozesse 2/2 Es werden bis zu 3 Perioden simuliert. Je 10 Takte Je Takt 2 Phasen (A und B) = Schichtmodell Wenn Probleme auftreten oder spätestens nach jeder Periode gibt es Gelegenheit zu Diskussionen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. auf diese Weise können die Sinnfälligkeit der gelernten Theorien demonstriert werden. Während des Seminars erarbeiten die Teilnehmer Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und der Produktivität, überlegen deren Einführungsstrategie, realisieren die Maßnahmen und erkennen deren Auswirkungen. 10
11 Produkte und Informationen In der Simulation werden Einkaufteile, Zwischenund Endprodukte durch LEGO -Steine symbolisiert. Strukturierte Informationen werden durch Formulare abgebildet. Informelle Informationen werden mündlich weitergegeben. Es werden zwei unterschiedliche Produkte hergestellt, die aus drei unterschiedlichen Einzelteilen bestehen. Einkauf und Beschaffung sind dafür zuständig, dass jederzeit genügend Material in der ersten Lagerstufe vorhanden ist. 11
12 Freiheitsgrade / Realisierbare Maßnahmen Reduzierung der Lieferzeiten Auditierung des Lieferanten Rahmenvertrag mit Lieferanten Eilbestellung beim Lieferanten Anlieferung der Teile im Kit JIT-Vereinbarungen Rüstaufwand minimieren Mindestlosgröße reduzieren Kanban Transport-Kanban einrichten Produktions-Kanban-Steuerung einführen Engpassmanagement TOC - Theory of Constraints Kapazitätserhöhung (Achtung: Mittelbedarf) Zusatzschichten ermöglichen Dispositionsverfahren Auftragsgesteuert Plangesteuert Verbrauchsgesteuert Lagermanagement Chaotische Einlagerung Optimale Bestände einstellen Lagerstufen reduzieren Nachschubsteuerung VMI-Lagersteuerung Konsi-Lager mit Min-Max-Steuerung Transportmanagement Transportkapazitäten optimieren / erweitern Sonderfahrten durchführen JIT-Auslieferung an Kunden 12
13 Erfolgskontrolle Beispiel Kosten- und EVA-Berechnung Delta P3 vs. P1 Delta P3 vs. P2 Delta P2 vs. P1 Nr. Periode 1 Periode 2 Periode 3 1 Eingangslager 249,40 248,00 745,00 198,72% 200,40% -0,56% 2 Teilelager 244,50 208,00 273,00 11,66% 31,25% -14,93% 3 BG-Lager 960,00 632,00 628,00-34,58% -0,63% -34,17% 4 FE-Lager 1.796, , ,00-38,20% -36,64% -2,45% 5 Vertriebslager 2.502, , ,00-32,97% -44,93% 21,70% Summe Bestände 5.751, , ,00-22,93% -24,67% 2,31% Anlagevermögen , , ,00 19,17% 2,88% 15,83% Summe Vermögen , , ,00 11,03% -1,94% 13,22% Kapitalkosten(10%) 2.975, , ,30 11,03% -1,94% 13,22% 6 Transportkosten (int) 1.185, , ,00-5,06% -48,98% 86,08% 7 Transportkosten (ext.) 2.080, , ,00 86,78% 24,92% 49,52% 8 Kosten Kd.bestellungen 800,00 880,00 800,00 0,00% -9,09% 10,00% 9 Kosten interne Best. 960, ,00 480,00-50,00% -57,89% 18,75% 10 Kosten Lieferantenbest. 510,00 270,00 120,00-76,47% -55,56% -47,06% 11 Rüstkosten Vorfertigung 320,00 380,00 300,00-6,25% -21,05% 18,75% 12 Rüstkosten Endmontage 270,00 540,00 540,00 100,00% 0,00% 100,00% 13 Verzugskosten 0,00 150,00 200,00 #DIV/0! 33,33% #DIV/0! Ein-Auslagerungskosten 6.125, , ,00 21,63% -14,12% 41,63% 21 Teilelager 145,00 197,00 221,00 52,41% 12,18% 35,86% 22 BG-Lager 250,00 332,00 214,00-14,40% -35,54% 32,80% 23 FE-Lager 171,00 297,00 258,00 50,88% -13,13% 73,68% 24 Vertriebslager 159,00 309,00 213,00 33,96% -31,07% 94,34% Sume Kosten (6-24) 6.850, , ,00 21,99% -14,82% 43,21% 16 Umsatz , , ,00 86,33% 26,53% 47,27% EBIT (Umsatz-Kosten) 5.950, , ,00 160,40% 71,39% 51,93% EVA (EBIT-Kap.kosten) 2.974, , ,70 309,80% 114,95% 90,65% 14 Lieferfähigkeit 58,8% 13,0% 80,0% 36,05% 515,38% -77,89% 15 Liefertreue 100,0% 95,6% 96,7% -3,30% 1,15% -4,40% 25 Liefertreue Lieferant 43,3% 63,6% 90,9% 109,93% 42,92% 46,88% EBIT % 50,00% 62,74% 78,68% 57,37% 25,41% 25,48% GEZ Gesamteindeckungszahl 0,45 0,31 0,19-58,64% -40,46% -30,52% 13
14 Das Board Standard 14
15 On going 15
16 3 Perioden à 10 Takte mit je 2 Phasen und nach jeder Periode eine betriebswirtschaftliche Auswertung 16
17 Bildergalerie LCTs Hier sieht man Seminarteilnehmer in action Die Simulation gehört zur Gruppe der "haptischen Planspiele". Der Informations- und Materialfluss wird nicht mit dem Computer simuliert, die Teilnehmer selbst müssen Hand anlegen. Die Ausrede: "Computer abgestürzt!" hilft hier nicht weiter. 17
18 Bildergalerie LCTs Sich erheben bringt Segen - endlich ein Thema, das man auch "überblicken" kann. Die Geschäftsprozesse sind für jeden transparent dargestellt. Ursachen und Wirkungszusammenhänge sind schnell zu verfolgen. Das Ausfüllen und Bearbeiten von Auftrags-, Dispositions- und Produktionsübersichten sowie von Materialbestellungen und Lieferscheinen kann die Teilnehmer - wie im richtigen Arbeitsleben - in Stresssituationen bringen. Hier zeigen sich unterschiedliche Verhaltensmuster, die zu unterschiedlichen Arbeitsergebnissen und Spielsituationen führen. 18
19 Bildergalerie LCTs Die Teilnehmer lernen durch mehrere Job Rotations verschiedene Prozessbereiche und deren Zusammenhänge kennen. Sie erleben oder wie in diesem Fall erleiden, wie sich z.b. das Sicherheitsdenken des Einkäufers auf die Lagerbestände des Werkes auswirkt. Die Simulation fördert den Teamgeist und das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Teilnehmer erkennen, daß nicht nur die Leistung des Einzelnen sondern die der gesamten Kette wichtig ist, um langfristig erfolgreich zu sein. 19
20 Individuell gestaltbare Boards Kunde Werk Beschaffung Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 20
21 Individuell gestaltbare Boards Werk Vorfertigung Werk Endmontage Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 21
22 Individuell gestaltbare Boards Werk Disposition Werk Lieferabwicklung Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 22
23 Individuell gestaltbare Boards Vertrieb interne Bestellungen Vertrieb Lieferabwicklung Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 23
24 Individuell gestaltbare Boards Lieferant Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 24
25 Bildergalerie LCTi Die Teilnehmer sind während der Simulation für die gesamte Datenerhebung zuständig. Die Datenauswertung nach einer Simulationsperiode liefert aufschlussreiche Erklärungsansätze und Potenziale zur Leistungssteigerung. "Nur wer misst, kann hoffen etwas zu verbessern." (Deming) Der Computer kommt als Controlling- Tool zum Einsatz. An Hand einer Bestandssimulation können z.b. Auswirkungen verschiedener Bestandsstrategien aufgezeigt werden. Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 25
26 Bildergalerie LCTi Zwischen den Simulationsperioden sind Vortrags- und Diskussionsblöcke vorgesehen, die sowohl praktische Themen aus der Unternehmens- und Industriewelt als auch theoretische Themen aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Logistik beinhalten. Lernen kann so viel Spaß machen. Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 26
27 Bildergalerie LCTi Impressionen einer Simulation, die wir in Algerien für die durchgeführt haben. Logistik ist grenzenlos und bereitet überall Freude Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 27
28 Bildergalerie LCTi Markt- Informationen für alle Teilnehmer der Prozesskette zeitnah verfügbar halten hier eine pragmatische Lösung. Der Kunde scheint zufrieden zu sein Erfolg macht eben Spaß! Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 28
29 Bildergalerie LCTi Logistik-Simulation für im Rahmen einer Management-Ausbildung. Siehe auch: LCTi - Lean Company Training individual 29
30 Bildergalerie LCTi Ganzheitliche Betrachtung der Prozesse und aktive Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Siehe auch: LCTi - Lean Company Training Individual 30
31 Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit Georg-Bauer-Straße Spiesen-Elversberg / / info@lct-herges.com 31
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