Lagebericht. für den Kreis Minden-Lübbecke. Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Minden

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1 Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Minden Nr. 12 November 2012

2 Inhalt Inhalt 4 I Zusammenfassung 6 I Unternehmerinnen im Kreis Minden-Lübbecke 9 I Arbeitsmarkt 9 I Arbeitslosenquote 10 I Neumeldungen zur Kurzarbeit 11 I Verarbeitendes Gewerbe 11 I Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes 12 I Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes 13 I Das Verarbeitende Gewerbe in den Kreises Ostwestfalens 14 I Auftragseingangsindex für das Verarbeitende Gewerbe 15 I Unternehmensinsolvenzen 15 I Insolvenzverfahren im Kreis Minden-Lübbecke 16 I Insolvenzen nach Teilbranchen 17 I Bevölkerung im Kreis Minden-Lübbecke 17 I Bevölkerungsstand 18 I Bevölkerungsvorausberechnung 20 I Katasterfläche nach Nutzungsart 21 I Kaufkraft und Zentralitätskennziffer 21 I Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 24 I Zentralitätskennziffer 25 I Ausbildung 25 I Neu eingetragene Ausbildungsverträge 26 I Auszubildende im Kreis Minden-Lübbecke 27 I Ausbildungsumfrage I Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 2 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

3 Inhalt 30 I IHK-Statistik 30 I Öffentliche Finanzierungshilfen 31 I Carnet A.T.A. 32 I Existenzgründungsberatung 33 I Gründungswerkstatt NRW 34 I Steuerschätzung 36 I DIHK 36 I DIHK-Umfrage: Finanzierungszugang 38 I DIHK: Vereinbarkeit von Familie und Beruf 40 I Rahmendaten 40 I Bruttoinlandsprodukt 41 I Prognosen zum Wirtschaftswachstum 42 I Indikatoren zur Wirtschaftsentwicklung 44 I Verbraucherpreisindex 45 I Gewerbeflächen 47 I Impressum 3 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

4 Zusammenfassung Zusammenfassung Die Wirtschaft im Kreis Minden-Lübbecke muss sich nach der kurzen kräftigen Erholungsphase in den nächsten Monaten auf ein geringes Wachstum einstellen. Zu den Ursachen zählen unter anderem die anhaltende Eurokrise, die schwächelnde US-Konjunktur und das geringere Wachstum in China. Darüber hinaus hat in allen Städten und Gemeinden des Kreises Minden-Lübbecke die einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffer 2012 gegenüber 2011 nachgelassen. Das bedeutet, dass Minden-Lübbecke im Vergleich mit anderen bundesdeutschen Regionen an Kaufkraft nachgelassen hat. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Euro ist in sechs Städten und Gemeinden des Kreises M-L gestiegen und in fünf (Hüllhorst, Petershagen, Preußisch Oldendorf, Rahden und Stemwede) gesunken. Mittelfristig jedoch besteht die Möglichkeit eines wieder anziehenden Wirtschaftswachstums in Minden- Lübbecke. Die Unternehmen werden angesichts des absehbar zunehmenden Fachkräftemangels versuchen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten. Damit gelingt auch ein besserer Start in eine zukünftig wieder anziehende Konjunktur. Zugute kommt den Unternehmen, dass sie die letzte Krise für die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit genutzt haben. Der Fachkräftesicherung wird im Kreis Minden-Lübbecke zukünftig noch größerer Aufmerksamkeit geschenkt, als in anderen Regionen. Grund ist die prozentual deutlich kräftigere Abnahme der Altersgruppe von 16 Jahren bis unter 65 Jahren bis zum Jahr 2030 als im Regierungsbezirk Detmold und als auf NRW-Ebene. (Minden-Lübbecke 17,61%; OWL 13,23%; NRW - 11,44%) Für die Jahre 2012 bis 2017 wird in der Bundesrepublik durchgehend ein Anstieg der Einnahmen aus der Gewerbesteuer und jedes Jahr ein weiterer Einnahmerekord erwartet. Die Gewerbesteuereinnahmen steigen im Vergleich zum Vorjahr in einer Größenordnung von 1,5% bis 5,6%. Bereits im Jahr 2012 wird das Niveau des bislang besten Gewerbesteuerjahres 2008 übertroffen. 4 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

5 Zusammenfassung Aber auch für die Gesamtsteuern werden in den Jahren 2012 bis 2017 neue Steuereinnahmerekorde erwartet. Auch wenn die Steuereinnahmesituation in den einzelnen Kommunen des Kreises Minden-Lübbecke von der bundesdeutschen Entwicklung abweichen kann, ist es doch schwer verständlich, wenn dort teilweise Bestrebungen für eine Erhöhung der Hebesätze für die Gewerbesteuer und für die Grundsteuer B bestehen. Acht von zwölf befragten Minden-Lübbecker Geschäftsführerinnen, Inhaberinnen und in leitender Position tätigen Frauen lehnen eine gesetzliche Frauenquote in der Führungsspitze größerer Unternehmen ab. Vier befürworten die Quote. Die Befürworterinnen verwiesen unter anderem auf die positiven Erfahrungen in Skandinavien. Die Gegnerinnen halten mehr Frauen in Führungspositionen für wünschenswert, sprechen sich jedoch für eine Bewertung der Führungsqualitäten rein nach der Qualifikation aus. Unter anderem die Schaffung besserer Bedingungen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie werde zu einer Chancengleichheit führen. Die Tätigkeit der befragten Frauen im Unternehmen macht sich über verstärkte Serviceorientierung gegenüber den Kunden und vorsichtigere Unternehmensfinanzierung bemerkbar. Darüber hinaus führt ihre Tätigkeit zu ausgewogeneren Unternehmensgeschäftszielen, einem guten Betriebsklima in der Mitarbeiterschaft und einem verstärkten Fokus auf das Erscheinungsbild von Firmengebäude und Außenanlage sowie auf das Erscheinungsbild des Unternehmens nach außen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Mitprägung des Unternehmensleitbildes. 5 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

6 Unternehmerinnen Unternehmerinnen Herstellung von industrieller Sicherheitstechnik, Sensoren und Gehäusesystemen Mitarbeiterzahl Auszubildende Gesamtumsatz männl. weibl. männl. weibl Apotheke Gisela Bernstein Vorstandsvorsitzende Bernstein AG Tieloser Weg Porta Westfalica Security Spezialist; Beratung, Consulting und Lieferung von IT - Security Lösungen Bernstein AG 58 Mio Bernstein Gruppe 66 Mio Birgit Borcherding Inhaberin Aue-Apotheke Preuss.-Ströher-Allee Rahden Bearbeitung von Metallen: Spezialist für Abkant-, Schweiß und Lasertechnik Nordhemmer Str Hille R. Bücker EDV Beratung Datentechnik GmbH Rosemarie Bücker Geschäftsführende Gesellschafterin IT Ident-Lösungen für Logistik sowie Anwendungen für Umgebungen mit hohem Sicherheitsbedarf ,5 Mio Hafenstraße Pr. Oldendorf Petra Engelbrecht Geschäftsleitung engelbrecht Lasertechnik GmbH Weltweit marktführend in der elektrischen und elektronischen Verbindungstechnik. Das Produktportfolio umfasst: Steckverbinder, Geräteanschlusstechnik, Netzwerkkomponenten, konfektionierte Systemkabel und komplette Auto ID Lösungen k.a k.a Hauptstraße Hüllhorst Agentur für Marketingkomplettbetreuung, Projektorganisation und Werbemaßnahmen 481 Mio (GJ 2010/11) 1 ca elektronischer Sicherheitsschalter CSMS Nexus IT-Systeme GmbH & Co. KG Fachklinik für orthopädische, rheumatologische und geriatrische Rehabilitation Karosserie- und Fahrzeugbau k.a Mörser Smartphone Kleiner Taschenkalender, Gravur durch den Laser aufgebracht. Elke Frenzel Geschäftsführende Gesellschafterin Variete, Gastronomie k.a. Signaturpad für die beweissichere elektr. Unterschrift zur papierlosen Bearbeitung von Vorgängen. Han-Yellock - der Steckverbinder für bewährte Qualität im modernen Design. HARTING KGaA Marienwerderstraße Espelkamp Flyer der Firma DeLight Marketing Margrit Harting Generalbevollmächtigte Gesellschafterin Engineering, Produktion, Lieferung und Montage von Kunststoffbehältern, Schwimmbecken, Pferdesportsystemen und Stahlkonstruktionen Mio Hantel Gesa Krückemeier Geschäftsführerin DeLight Marketing Kuhlenstraße Minden info@delight-marketing.de Einzelhandel / Schuhe ,8 Mio Produkt-Katalog: Absenkbarer Anhänger Varieté-Programm, Spielzeit 4. Januar bis 3. März 2013 Modell eines Vorbehandlungsbehälters für Feuerverzinkereien Schuhe Kontakt Vor- und Zuname Unternehmensgegenstand Unternehmen Funktionsbezeichnung weltweit 7 Gegenstand auf dem Foto Quelle: eigene Zusammenstellung nach Angaben aus den Fragebögen. Bremer Straße Petershagen 6 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012 Dr. Katharina Nebel Geschäftsführerin Weserland-Klinik Bad Hopfenberg Lübbecker Straße Stemwede-Destel Fahrenhorst- Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Dagmar Nolte Geschäftsführerin / Inhaberin Im Kurgarten Bad Oeynhausen Martina Theel Direktorin GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen GmbH & Co. KG Mühlendamm 28, Minden Gerhard Weber Kunststoff- Verarbeitungs GmbH Ingrid Weber Geschäftsführende Gesellschafterin Lange Straße Lübbecke www-schuhaus-meyer-luebbecke.de Brigitte Wischnewski Inhaberin Schuhaus Hermann Meyer e.k.

7 Unternehmerinnen Mitte November 2012 wurden die in der Tabelle (siehe vorherige Seite) genannten zwölf Frauen von der IHK-Zweigstelle Minden zu einer gesetzlichen Frauenquote in der Führungsspitze größerer Unternehmen befragt. Zusätzlich wurde um Angabe gebeten, wie sich die Tätigkeit der befragten Frauen im Unternehmen bemerkbar macht. Die befragten Frauen sind in den Unternehmen als Geschäftsführerinnen, Inhaberinnen bzw. in leitender Position tätig. Acht von zwölf Frauen lehnen eine gesetzliche Frauenquote ab; vier befürworten die Quote. Zitate aus den schriftlichen Antworten: Für eine gesetzliche Frauenquote; positive Erfahrungen in Skandinavien. Eine gesetzliche Regelung kann förderlich sein. Aber der Abbau von Vorurteilen und die Schaffung besserer Bedingungen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden langfristig erst zu einer Chancengleichheit führen. Es möchte doch keine Frau eine Quotenfrau sein. Aber grundsätzliches Umdenken erforderlich und die entsprechenden Betreuungsplätze für Kinder müssen geschaffen werden. Nicht das Geschlecht ist entscheidend sondern die Qualifikation. Frauen brauchen kein Geschenk sie überzeugen durch Leistung. Unternehmen sollen generell freie Wahl bei der Mitarbeitereinstellung haben Grundsätzlich haben Frauen die gleiche Fähigkeit in Führungspositionen und sollten gleich bezahlt und gefördert werden. Viele Frauen trauen sich Führungsrollen aber oft genug selbst nicht zu (wollen oft einfach auch nicht). Vieles würde einfacher, wenn das alte Rollenklischee nicht fortgeführt wird. gute Führungskräfte sind gefragt egal ob weiblich oder männlich gute Frauen brauchen keine Quote. eine Bewertung der Führungsqualitäten rein nach der Qualifikation und den persönlichen Voraussetzungen erfolgen sollte und unabhängig vom Geschlecht zu bewerten ist. Die Auswirkungen auf die Unternehmen bei einer Fehlbesetzung des Führungspersonals können enorm (sein), die nicht positiv zu bewerten sind. Mehr Frauen in Führungspositionen halte ich für unbedingt wünschenswert, die Quote allerdings für den falschen Weg jedenfalls im Mittelstand, denn hier sind Frauen in Top-Positionen seit Jahrzehnten gang und gäbe. Politische, wahlorientierte Rufe nach der Frauenquote können sich also allenfalls auf die großen Dax Unternehmen beziehen. Aber auch da halte ich die Frauenquote für fatal weil die Frauenquote zwar die Quotenfrau schafft, nicht aber die Denke der Männer an den Schalthebeln der Macht verändert. Frauen in Führungspositionen setzen Männer mit partnerschaftlichem Denken voraus, und die müssen sich noch vermehren! Der Königsweg führt nur über Qualifikation, Charakterstärke, Durchsetzungsvermögen und Humor! In unserem Unternehmen haben es einige (Frauen) an die Spitze geschafft, aus eigener Kraft. Sie alle sind stolz, keine Quotenfrau sein zu müssen. Und unsere Männer sind stolz auf ihre starken Kolleginnen. Im Laufe der Zeit habe ich meine Meinung geändert und bin jetzt für eine Frauenquote. Ich habe gemerkt, dass es Frauen schwerer haben. (sinngemäßes Zitat aus einer mündlichen Antwort) 7 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

8 Unternehmerinnen Meine Tätigkeit im Unternehmen macht sich bemerkbar durch: verstärkte Serviceorientierung gegnüber dem Kunden 9 vorsichtigere Unternehmensfinanzierung 8 ausgewogenere Unternehmensgeschäftsziele mitgeprägtes Unternehmensleitbild verstärkter Fokus auf das Erscheinungsbild des Unternehmens nach außen verstärkter Fokus auf Erscheinungsbild von Firmengebäude und Außenanlage gutes Betriebsklima in der Mitarbeiterschaft gutes Gemeinschaftsbewusstsein in der Belegschaft höheres gesellschaftliches Engagement des Unternehmens 6 6 umsichtigere Geschäftsabschlüsse größere Kontinuität in der Umsatzentwicklung größere Kontinuität in der Gewinnentwicklung verstärkter Fokus auf gute Eigenkapitalausstattung moderateres Wettbewerbsverhalten gegenüber anderen Unternehmen verstärkter Fokus auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf 4 4 höherer Frauenanteil in der Mitarbeiterschaft Anzahl der Nennungen Quelle: eigene Darstellung nach Angaben aus den Fragebögen. Als weitere Punkte wurden genannt: Effizientes, kostenbewusstes, dienstleistungsorientiertes Handeln. Lege Wert auf Teamarbeit, Mitarbeitermotivation und Ausbildung. Kontinuierliche Investitionen in neueste technische Anlagen. Klare Strukturen - klare Produktionsabläufe. Ordnung und Sauberkeit. Ein gutes Mitarbeiter Team. Kontinuität und Nachhaltigkeit des Unternehmens, auch in der Nachfolgereglung, Innovationsmanagement in Zusammenarbeit mit Universitäten und Kunden. Die Männer haben aus meiner Sicht ebenfalls Möglichkeiten spezifische Vorteile zu nutzen, wie die Frauen auch. Im Ergebnis ist das Geschlecht aus meiner Sicht lediglich bei dem ersten Eindruck und der Kennenlernphase relevant. Im Anschluss und im täglichen Arbeitsablauf zählt das Preis-Leistungsverhältnis und vorrangig die Qualität der geleisteten Arbeit. 8 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

9 Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote in % 9,0 8,0 7,0 6,0 7,1 7,0 6,7 6,6 6,4 5,9 6,0 5,9 5,8 5,8 5,9 6,1 Arbeitslosenquote im Kreis Minden-Lübbecke (bezogen auf alle zivile Erwerbspersonen) 7,9 8,1 7,2 7,47,5 7,3 7,5 7,7 7,4 7,5 7,3 6,9 8,2 8,2 8,1 7,7 7,3 7,3 7,2 7,3 7,0 6,9 7,0 6,66,76,7 6,6 6,4 6,1 5,9 6,06,1 6,2 6,2 6,0 5,8 5,9 5,7 5,8 5,6 5,6 5,6 5,7 5,8 5,4 5,5 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Jan Feb MrzApr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MrzApr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MrzApr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MrzApr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb MrzApr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Quelle: eigene Darstellung nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Hinweis: Zum Berichtsmonat März 2011 hat die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenzahlen rückwirkend ab Januar 2007 im Zuge der Einführung einer integrierten Arbeitslosenstatistik geringfügig revidiert. Darüber hinaus werden gelegentlich nachträgliche Zahlenkorrekturen durch die Bundesagentur vorgenommen. Arbeitslosenquote bewegt sich in allen bisherigen Monaten des Jahres 2012 unter dem Vorkrisenniveau des Jahres IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

10 Arbeitsmarkt Neumeldungen zur Kurzarbeit Anzeige Betriebe 300 Jeweils monatliche Neumeldungen zur Kurzarbeit im Agenturbezirk Herford (Kreis Herford und Kreis Minden-Lübbecke) Vorr. Kurzarbeiter Jun. 07 Aug. 07 Okt. 07 Dez. Feb. Apr Jun. 08 Aug. 08 Okt. 08 Dez. Feb. Apr Anzeige Betriebe Vorr. Kurzarbeiter Quelle: eigene Darstellung nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Hinweis: Die Bundesagentur für Arbeit führt jeweils Korrekturen von zuvor bekannt gegebenen Monatswerten durch. Die Grafik zeigt die monatlichen Anzeigen der Unternehmen über die voraussichtliche Kurzarbeit. Wichtig: Real können es weniger Kurzarbeiter sein, als zuvor angezeigt. Und: In den Monatswerten der Grafik sind die Meldungen aus den vorangegangenen Monaten nicht enthalten. Verglichen mit den Krisenzeiten (vor allem 2009) liegen die Werte derzeit in deutlich moderaterer Höhe. Jun. 09 Aug. 09 Okt. 09 Dez. Feb. Apr Jun. 10 Aug. 10 Okt. 10 Dez. Feb. Apr Jun. 11 Aug. 11 Okt. 11 Dez. Feb. Apr Jun. Aug IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

11 Verarbeitendes Gewerbe Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes Hinweis: Quelle der Angaben: Amtliche Statistik, aus der regelmäßigen Befragung der Behörden bei den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten. in Mio ,2 535,4 535,0 533,3 515,0 Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kreis Minden-Lübbecke 487,7 479,4 481,0 474,8 476,5 545,9 535,6 526,6 524,3 522,1 471,1 472,1 457,8 457,4 460,2 446,1 454,4 446,4 440,3 424,4 417,4 406,7 436,8 422,8 413,0 409,9 419,0 387,5 401,3389,8 391,4 385,2 381,0 511,1 504,5 506,3 467,7 454,4 553,3 553,0 533,6529,7 536,9 543,0 522,6523,6 526,5 516,9 508,5 515,5 495,2 500,2498,0 505,6 485,3 487,6 488, Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt NRW, IHK-Berechnungen Hinweis: Durch Umstellung der Wirtschaftskennziffern wurden einige Werte gegenüber vorangegangenen IHK- Lageberichten teilweise geändert. Der im Okt (im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat) begonnene Rückgang der monatlichen Gesamtumsätze des Verarbeitenden Gewerbes lief im Jan aus. Der stärkste Rückgang war im April 2009 mit rund -24 %. Seit einschl. Feb sind beim Gesamtumsatz durchgängig wieder Anstiege gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten zu verzeichnen. Im Feb sogar mit einem Wachstum von +24 %. Ausnahmen vom durchgängigen Anstieg des Gesamtumsatzes lagen in den Monaten April und Mai 2012 mit leichten Rückgängen vor (Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat). Bis auf eine Ausnahme sind die prozentualen Zuwächse beim Gesamtumsatz gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten seit einschl. Sept nicht mehr zweistellig, sondern einstellig. Der Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes bewegt sich aktuell deutlich über Vorkrisenniveau. 11 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

12 Verarbeitendes Gewerbe Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes in Mio. 250 Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kreis Minden-Lübbecke ,0 199,2 193,2 186,5187,8 182,5 183,4174,5 181,5 182,0 179,4 173,7 170,9 170,5 164,9 161,4 155,1 141,0 124,8 121,3 142,7 132,7 133,5 146,1 138,3 132,2 132,0 121,6 143,8 143,8 147,9 141,5 136,3 131,9 124,4 173,8 156,2 154,8 150,4 162,2 166,1 199,6 196,3 190,4 180,9 182,9 173,1 175,9 174,0 176,6 170,0 168,9 172,7 171,5 164,3 169,2 171,8 160,9 161,6 158,2 153,9 144, Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt NRW, IHK-Berechnungen Hinweis: Durch Umstellung der Wirtschaftskennziffern wurden einige Werte gegenüber vorangegangenen IHK- Lageberichten teilweise geändert. Die Rückgänge der Auslandsumsätze im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten bewegten sich im Zeitraum von Nov bis Nov zwischen rund -7 % und rund -34 %. Seit einschl. Dez ist im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten wieder ein Anstieg der Auslandsumsätze zu verzeichnen (abgesehen vom Mai 2010, vom Okt und vom Juli 2012). Spitzenwerte dieser Anstiege lagen im August 2010, im Januar 2011 und im April 2011 mit jeweils rund 24 % vor. Bis auf drei Ausnahmen (Dez. 2011, März 2012, Juni 2012) sind die prozentualen Zuwächse der Auslandsumsätze gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten seit einschl. Aug nicht mehr zweistellig, sondern einstellig. Die Auslandsumsätze des Verarbeitenden Gewerbes bewegen sich aktuell leicht über Vorkrisenniveau. 12 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

13 Verarbeitendes Gewerbe Das Verarbeitende Gewerbe in den Kreisen Ostwestfalens Das Verarbeitende Gewerbe* in den Kreisen Ostwestfalens Januar-August 2012 Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten Betriebe Beschäftigte Gesamtumsatz in Mio Euro Auslandsumsatz Verän. Verän. Verän. Exp.Quote Verän in % in % in % in % Stadt Bielefeld , ,9 1,6 964,9 908,5 6,2 38,9 Kreis Gütersloh , ,4 6, , ,9 10,4 38,3 Kreis Herford , ,9 3,4 965,4 938,5 2,9 26,8 Kreis Minden-Lübbecke* , ,4 3, , ,8 6,8 34,6 Kreis Paderborn , ,1 4, , ,5 1,5 29,8 Kreis Höxter , ,7-3,2 306,0 345,4-11,4 26,3 IHK-Bezirk insges , ,4 4, , ,6 6,6 34,5 NRW , ,7-1, , ,0-0,8 43,3 * einschließlich Bergbau Quelle: Statistisches Bundesamt, IT.NRW, IHK-Berechnungen Der prozentuale Anstieg der Beschäftigtenzahlen im Kreis M-L liegt auf Ostwestfalenniveau. Bei der prozentualen Steigerung des Gesamtumsatzes gegenüber dem Vorjahreszeitraum liegt der Kreis M-L im Ostwestfalenvergleich auf dem dritten Platz hinter den Kreisen GT und PB. Mit rund 4,2 Mrd. verfügt der Kreis M-L ostwestfalenweit hinter dem Kreis GT über den zweithöchsten Gesamtumsatz im Zeitraum von Jan. bis Aug IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

14 Verarbeitendes Gewerbe Auftragseingangsindex für das Verarbeitende Gewerbe Erläuterung: Der Auftragseingangsindex erfasst den Wert aller in einer Zeitperiode eingegangenen und im Betrieb fest akzeptierten Aufträge auf Lieferung selbst hergestellter Produkte. Auftragseingangsindex für das Verarbeitende Gewerbe in NRW *) Hinweis: Der Stat. Landesbetrieb führt jeweils Korrekturen von zuletzt bekannt gegebenen Monatswerten durch. Von Nov bis Febr bewegte sich der Auftragseingangsindex mit seinem monatlichen Verlauf auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau mit unterschiedlich starken Ausschlägen nach oben und nach unten. Seit März 2010 befinden sich die Auftragseingänge wieder auf einem höheren Niveau, ohne jedoch das Vorkrisenniveau zu erreichen. Seit März 2012 ist die Tendenz fallend. Bis auf wenige Ausnahmen befand sich der Auftragseingangsindex aus dem Ausland seit Nov bis Okt immer mehr oder weniger stark unterhalb des Auftragseingangsindex aus dem Inland. Seit April 2011 ist dies auch wieder so. Auftragseingangsindex (real), Veränderung gegenüber Jahr Monat Basis 2005 = 100 Vorjahresmonat in % ins- Inland Ausland insgesamt gesamt Inland Ausland 2008 Febr. April 124,0 122,7 116,0 117,1 132,0 128,3 10,8 13,9 7,0 10,0 14,5 17,9 Juni 109,5 108,0 110,9-2,8 0,7-6,0 Aug. 104,2 98,7 109,7-4,8-9,5 0,0 Okt. 99,9 99,0 100,7-17,6-14,4-20,6 Dez. 71,6 69,2 74,0-33,0-33,1-32, Febr. April 71,1 69,3 73,3 74,5 69,0 64,1-42,7-43,5-36,8-36,4-47,7-50,0 Juni 76,2 81,0 71,4-30,4-25,0-35,6 Aug. 74,8 80,1 69,5-28,2-18,8-36,6 Okt. 86,3 88,8 83,9-13,6-10,3-16,7 Dez. 76,8 78,2 75,4 7,3 13,0 1, Jan. 86,3 87,6 85,1 16,0 11,6 20,9 Febr. 88,1 87,3 89,0 23,9 19,1 29,0 März 102,9 105,5 100,4 31,3 27,4 35,7 April 97,1 102,4 91,9 40,1 37,4 43,4 Mai 93,3 92,2 94,4 32,2 24,6 40,5 Juni 99,6 101,0 98,2 30,7 24,7 37,5 Juli 95,8 96,6 95,1 18,1 11,3 26,0 Aug. 91,2 92,1 90,3 21,9 15,0 29,9 Sept. 98,1 98,8 97,4 16,1 15,0 17,1 Okt. 98,6 98,8 98,4 14,3 11,3 17,3 Nov. 102,0 101,0 103,0 17,6 12,7 22,9 Dez. 92,0 86,7 97,1 19,8 10,9 28, Jan. 103,0 102,0 103,9 19,4 16,4 22,1 Febr. 102,0 99,4 104,6 15,8 13,9 17,5 März 112,5 112,3 112,7 9,3 6,4 12,3 April 98,5 100,1 96,8 1,4-2,2 5,3 Mai 120,3 134,6 106,2 28,9 46,0 12,5 Juni 97,4 96,8 97,9-2,2-4,2-0,3 Juli 96,4 98,3 94,5 0,6 1,8-0,6 Aug. 95,3 98,2 92,4 4,5 6,6 2,3 Sep. 96,3 97,9 94,6-1,8-0,9-2,9 Okt. 95,6 96,2 95,0-3,0-2,6-3,5 Nov. 95,2 99,4 91,1-6,7-1,6-11,6 Dez. 88,8 86,3 91,2-3,5-0,5-6, Jan. 102,4 107,9 97,0-0,6 5,8-6,6 Feb 99,6 98,3 101,0-2,4-1,1-3,4 Mrz 105,4 105,0 105,7-6,3-6,5-6,2 Apr 92,8 95,5 90,0-5,8-4,6-7,0 Mai 95,2 96,1 94,3-20,9-28,6-11,2 Jun 93,6 93,3 93,9-3,9-3,6-4,1 Jul 93,9 95,6 92,1-2,8-2,7-2,5 Aug 91,3 94,5 88,2-4,2-3,8-4,5 Sep 89,9 90,0 89,9-6,6-8,1-5,0 *) Erhebung und Auswertung erfolgt für 12 ausgewählte Wirtschaftsabteilungen der Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2008 (WZ 2008) Quelle: Statistik des Landesbetriebes "Information und Technik Nordrhein-Westfalen" - Stand Nov IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

15 Unternehmensinsolvenzen Insolvenzverfahren Jahr *gerundete Werte, ** 1. Halbjahr 2012 Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Wirtschaftlich gute und wirtschaftlich schwierige Konjunkturphasen sind an der Anzahl der Insolvenzen grob ablesbar. Insolvenzverfahren im Kreis Minden-Lübbecke Anzahl betroffene Arbeitnehmer Kreis Minden-Lübbecke Anzahl der Verfahren Minden- Lübbecke Mit 71 Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2012 ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von -8,6 % zu verzeichnen. Dies ist allerdings u. a. wegen der relativ kleinen Grundgesamtheit (Insolvenzen im Kreis M-L) nur bedingt mit Gründen und Bewertungen interpretier- und kommentierbar. Die Insolvenzen würden höher sein, wenn nicht der Überschuldungsbegriff mit Wirkung vom durch das Finanzmarktstabilisierungsgesetz geändert worden wäre. Für eine Überschuldung und die damit einhergehende Insolvenzantragspflicht kommt es nun nicht mehr allein auf die bilanzielle Betrachtung an. Entscheidend ist vielmehr, ob eine mittelfristige Fortführung des Unternehmens nach den Umständen als überwiegend wahrscheinlich anzunehmen ist (so genannte Fortführungsprognose). Dieser Überschuldungsbegriff gilt bis Ende des Jahres Vergleich zum Vorjahreszeitraum* OWL NRW ,0% 34,6% 10,1% ,0% 19,1% 19,3% ,6% 38,8% 42,5% ,9% 11,8% 21,6% ,6% -5,4% 5,4% ,0% -2,2% -10,4% ,5% -6,3% 3,0% ,9% -9,4% -15,4% ,3% 8,0% 10,8% ,8% 12,6% 4,9% ,7% 0,5% 5,7% ,6% -5,6% -1,7% 2012** ,6% -7,6% -0,4% 15 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

16 Unternehmensinsolvenzen Insolvenzen nach Teilbranchen Aufschlüsslung der Insolvenzen nach Teilbranchen im Kreis Minden-Lübbecke Einzelhandel (ohne Kfz-Handel / Tankstellen) Baugewerbe Gastgewerbe Verarbeitendes Gewerbe Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen Großhandel (ohne Kfz-Handel) Halbj Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Jahr Teilbranche Grundstücks- und Wohnungswesen Rechts-, Steuer und (bis 2007) Unternehmensberatung usw. Wichtig: Die vorstehende Aufschlüsselung ist nur ein Auszug ausgewählter Teilbranchen. Die vorstehende Aufschlüsselung der Insolvenzen nach Teilbranchen ist bis einschließlich 2007 miteinander vergleichbar. Für die Zeit danach ist die Vergleichbarkeit nur noch bedingt gegeben, weil die Einteilung der Teilbranchen von den Statistikern teilweise geändert wurde. Wie an den Insolvenzzahlen für das Jahr 2009 ersichtlich ist, hat sich die seinerzeitige Krise vor allem in den Teilbranchen verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe und Gastgewerbe ausgewirkt. Im 1. Halbjahr 2012 wurde die Insolvenzstatistik vom Gastgewerbe angeführt. 16 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

17 Bevölkerung Bevölkerung im Kreis Minden-Lübbecke Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Minden-Lübbecke (Stand: 30. Juni 2012) Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Veränderung gegenüber in Prozent Minden ,20 Bad Oeynhausen ,32 Porta Westfalica ,45 Lübbecke ,02 Petershagen ,05 Espelkamp ,53 Hille ,67 Rahden ,45 Stemwede ,66 Hüllhorst ,58 Preußisch Oldendorf ,75 Minden-Lübbecke, Kreis ,46 Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen und eigene Berechnungen In allen Städten und Gemeinden außer in Lübbecke hat die Bevölkerung im Vergleich vom 30. Juni 2012 zum 30. Juni 2011 abgenommen. Die prozentual größten Bevölkerungsabnahmen waren in den eher ländlich strukturierten Kommunen Stemwede, Petershagen und Preußisch Oldendorf. 17 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

18 Bevölkerung Bevölkerungsvorausberechnung Quelle vorstehender Abbildungen: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen 18 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

19 Bevölkerung Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Die Gesamtbevölkerung wird bis zum Jahr 2030 im Kreis M-L prozentual stärker abnehmen als im Regierungsbezirk Detmold und als auf NRW-Ebene. Die Zunahme der Altersgruppe ab einschließlich 65 Jahren wird im Kreis M-L bis zum Jahr 2030 prozentual geringer ausfallen als im Regierungsbezirk Detmold und als auf NRW-Ebene. (M-L + 25,26%; OWL + 29,11%; NRW + 27,67%) Jedoch wird die Abnahme der Altersgruppe von 16 Jahren bis unter 65 Jahren im Kreis M-L bis zum Jahr 2030 prozentual deutlich kräftiger ausfallen als im Regierungsbezirk Detmold und als auf NRW-Ebene. (M-L 17,61%; OWL 13,23%; NRW - 11,44%) 19 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

20 Katasterfläche Katasterfläche nach Nutzungsart Katasterfläche nach Nutzungsarten in Prozent der Gesamtfläche - Stand 1. Januar NRW OWL Minden- Lübbecke Gebäude- und Freifläche *) 12,8 10,7 11,8 Betriebsfläche **) 1,1 0,4 0,5 Erholungsfläche 1,9 1,3 0,8 Verkehrsfläche 7,1 6,1 6,7 Landwirtschaftsfläche 49,0 57,4 65,2 Waldfläche 25,7 22,4 11,5 Wasserfläche 2,0 1,5 3,1 Flächen anderer Nutzung 0,5 0,3 0,5 *) einschl. gewerbl. genutzter Gebäude (z.b. Fabrikgebäude) **) einschl. Gewerbeflächen ohne Gebäude (z.b. Lagerflächen, Halden, Abbauland) Katasterfläche nach Nutzungsarten in Prozent der Gesamtfläche - Stand 1. Januar Bad Oeynhausen Espelkamp Hille Hüllhorst Lübbecke Minden Petershagen Betriebsfläche **) 0,1 0,2 0,4 0,5 0,2 0,4 0,6 2,2 0,2 0,1 0,0 Erholungsfläche 2,6 0,8 0,4 0,5 0,9 2,0 0,5 1,3 0,4 0,4 0,3 Verkehrsfläche 10,4 7,1 6,1 6,6 6,4 10,2 6,3 8,0 5,4 5,0 5,0 Landwirtschaftsfläche 50,6 62,9 73,5 64,6 54,4 50,7 68,2 51,6 62,7 78,5 75,2 Waldfläche 8,2 14,5 8,0 13,1 20,9 4,9 12,2 16,5 19,5 5,3 10,2 Wasserfläche 1,7 2,5 2,3 0,9 1,4 4,4 4,9 3,8 2,7 3,1 2,3 Flächen anderer Nutzung 0,7 0,3 0,2 0,4 0,4 1,4 0,3 1,5 0,1 0,2 0,1 *) einschl. gewerbl. genutzter Gebäude (z.b. Fabrikgebäude) **) einschl. Gewerbeflächen ohne Gebäude (z.b. Lagerflächen, Halden, Abbauland) Quelle vorstehender Abbildungen: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Zwischen dem und dem hat sich die Gebäude- und zugehörige Freifläche im Kreis M-L um 0,6 Prozentpunkte erhöht (OWL +0,5; NRW +0,5), die Betriebsfläche nahezu nicht verändert (M-L 0,0; OWL 0,0; NRW +0,1) und die Verkehrsfläche um 0,2 Prozentpunkte erhöht (OWL +0,4; NRW +0,4). Unter den elf Städten und Gemeinden in M-L verfügen Minden und Bad Oeynhausen mit großem Abstand über den höchsten Anteil an Gebäude- und zugehöriger Freifläche und den höchsten Anteil an Verkehrsfläche. Der höchste Anteil an Betriebsfläche besteht in Porta Westfalica. Porta Westfalica Preußisch Oldendorf Rahden Stemwede Gebäude- und Freifläche *) 25,6 11,7 9,1 13,4 15,4 26,1 7,1 15,1 9,0 7,4 6,1 20 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

21 Kaufkraft und Zentralitätskennziffer Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Erläuterung: Der allgemeine Kaufkraftindikator ist die Richtgröße zur Ermittlung des Konsumpotenzials in Deutschland. Sie liefert das Wissen über das verfügbare Einkommen der Verbraucher am Wohnort. Somit ist sie ein bedeutender Gradmesser für die Wirtschaftskraft einer Region und stellt eine Grundlage für geschäftspolitische Entscheidungen dar. Die einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffer gibt an, wie viel die ortsansässige Bevölkerung im klassischen Einzelhandel und im Versandhandel ausgeben kann. Einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffer 2012 (Deutschland = 100) Deutschland Kreis Gütersloh Kreis Herford Stadt Bielefeld 100,0 100,9 100,7 99,0 Kreis Paderborn 94,4 Kreis Höxter 90,7 Kreis Minden-Lübbecke 97,1 Bad Oeynhausen Porta Westfalica 100,8 103,3 Hille Lübbecke Minden Petershagen Stemwede Hüllhorst Rahden Preußisch Oldendorf 98,5 98,2 97,9 96,3 94,4 94,2 93,7 92,4 Espelkamp 83, Quelle: eigene Darstellung nach: GfK GeoMarketing GmbH Der Kreis M-L liegt im ostwestfälischen Mittelfeld. Bad Oeynhausen und Porta Westfalica liegen über dem bundesdeutschen Durchschnitt. In Espelkamp ist die geringste einzelhandelsbezogene Kaufkraft. Gegenüber den Kennziffern für das Jahr 2011 hat in allen Städten und Gemeinden des Kreises M-L die einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffer nachgelassen. Am stärksten nachgelassen haben Stemwede und Rahden mit je 1,5 und Hüllhorst mit 1,3. 21 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

22 Kaufkraft und Zentralitätskennziffer Entwicklung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraftkennziffer je Einwohner (Deutschland = 100) Bad Oeynhausen 104,9 105,9 104,3 102,5 102,4 102,5 103,5 103,4 103,3 Espelkamp 93,5 92,7 90,8 90,2 90,0 90,1 88,5 84,9 83,8 Hille 100,5 102,8 102,5 101,2 100,5 100,2 99,5 99,2 98,5 Hüllhorst 98,7 99,1 99,6 99,3 98,7 98,5 97,2 95,5 94,2 Lübbecke 104,4 104,2 103,7 102,5 102,1 101,8 101,0 99,3 98,2 Minden 101,2 101,9 100,2 98,8 98,7 98,6 99,4 98,5 97,9 Petershagen 98,2 99,5 99,1 98,4 98,2 98,1 97,7 96,9 96,3 Porta Westfalica 103,7 104,5 103,0 101,3 101,0 101,1 101,2 100,9 100,8 Preußisch Oldendorf 97,7 98,4 97,9 97,2 96,5 96,2 95,5 93,5 92,4 Rahden 98,4 99,8 99,9 99,1 98,3 97,9 97,4 95,2 93,7 Stemwede 99,4 100,5 99,8 99,1 98,7 98,5 97,6 95,9 94,4 Kreis Minden-Lübbecke 100,9 101,6 100,5 99,3 99,0 99,0 98,9 97,8 97,1 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Hinweis: Ein Vergleich von GfK-Kaufkraftindikatoren über mehrere Jahre ist nur bedingt möglich, da die GfK die Grundlagen für die Bildung der Indikatoren ständig weiter entwickelt. GfK Kaufkraft für den Einzelhandel 2012 in je Einw Quelle: eigene Darstellung nach: GfK GeoMarketing GmbH 22 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

23 Kaufkraft und Zentralitätskennziffer Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio Bad Oeynhausen 282,1 261,7 257,3 267,3 270,1 Espelkamp 130,3 119,9 114,4 114,2 114,4 Hille 92,6 85,7 82,8 85,8 86,2 Hüllhorst 75,4 69,5 66,9 68,3 68,1 Lübbecke 149,8 137,9 133,5 136,9 137,2 Minden 459,2 425,9 418,9 432,6 435,1 Petershagen 146,6 135,0 130,2 134,5 134,2 Porta Westfalica 203,7 187,5 182,5 190,0 191,7 Preußisch Oldendorf 71,9 66,1 63,6 64,8 64,3 Rahden 88,3 81,6 78,8 80,2 79,3 Stemwede 79,8 73,1 70,0 71,1 70,6 Kreis Minden-Lübbecke 1.779, , , , ,1 Kreis Gütersloh 2.031, , , , ,6 Kreis Herford 1.479, , , , ,8 Kreis Höxter 804,6 742,5 716,3 728,3 722,0 Kreis Paderborn 1.621, , , , ,8 Stadt Bielefeld 1.860, , , , ,9 Deutschland , , , , ,0 Der größte einzelhandelsrelevante Kaufkraftschwerpunkt im Kreis M-L liegt in den drei benachbarten Städten Minden, Bad Oeynhausen und Porta Westfalica. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft ist in sechs Städten und Gemeinden des Kreises M-L gestiegen, in fünf gesunken (Vergleich der Jahre 2012 und 2011). Die einzelhandelsbezogene Kaufkraftkennziffer hat in allen Städten und Gemeinden des Kreises M-L seit 2006 durchgehend nachgelassen. Ausnahmen: Bad Oeynhausen und Porta Westfalica konnten in den Jahren 2009 und 2010 gegenüber den jeweiligen Vorjahren einen Zuwachs verzeichnen. Dies gilt auch für Espelkamp im Jahr 2009 und für Minden im Jahr Hinweis: Ein Vergleich von GfK-Kaufkraftindikatoren über mehrere Jahre ist nur bedingt möglich, da die GfK die Grundlagen für die Bildung der Indikatoren ständig weiter entwickelt. 23 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

24 Kaufkraft und Zentralitätskennziffer Zentralitätskennziffer Erläuterung: Die Zentralitätskennziffer setzt den Umsatz in einer Gebietseinheit (z. B. Stadt) in das Verhältnis mit der dort vorhandenen einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, d.h. dem Potenzial für den Einkauf im stationären Einzelhandel und Versandhandel der Gebietseinheit. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität einer Stadt oder einer Region als Einkaufsort. Bei einer Zentralitäts-Kennziffer von genau 100 halten sich Kaufkraftabfluss und -zufluss die Waage; Werte über 100 bedeuten mehr Zufluss, Werte unter 100 zeigen mehr Kaufkraftabfluss. GfK-Zentralitätskennziffer (Deutschland = 100) Porta Westfalica Minden Espelkamp Lübbecke Bad Oeynhausen Deutschland Hüllhorst Rahden Preußisch Oldendorf Stemwede Hille Petershagen 86,9 81,7 73,1 64,0 84,7 82,2 76,2 76,3 83,9 80,6 73,9 78,7 57,3 57,5 53,4 56,9 54,5 56,4 52,4 52,3 46,0 48,9 46,8 43,8 137,7 137,9 137,0 136,8 131,2 129,2 130,3 132,3 116,1 122,0 112,6 113,2 112,0 106,9 110,9 119,6 103,9 104,3 104,2 107,4 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: eigene Darstellung nach: GfK GeoMarketing GmbH Über eine überdurchschnittliche Zentralität verfügen Porta Westfalica, Minden, Espelkamp, Lübbecke und Bad Oeynhausen. Die geringste Zentralität befindet sich in Petershagen, Hille und Stemwede. Die Zentralitätskennziffer hat in sechs Städten und Gemeinden des Kreises M-L abgenommen und in fünf zugenommen (Vergleich 2012 mit 2011). Die größte Zunahme ist in Hüllhorst und Lübbecke, die stärkste Abnahme in Espelkamp zu verzeichnen. Hinweise: Aktuelle und bevorstehende Bestandsänderungen im Einzelhandel sind in den Berechnungen nicht berücksichtigt. Zentralitätskennziffern werden von verschiedenen Institutionen herausgegeben. Die Kennziffern sind nicht unbedingt miteinander vergleichbar. Auf die Berechnung und die Höhe der Kennziffern hat die IHK-Zweigstelle Minden keinen Einfluss. Wir drucken die Zahlen an dieser Stelle ab, da sie gerne in teilweise nur bedingt verbreiteten Gutachten für einzelne Kommunen oder für einzelne Einzelhandels-Ansiedlungsprojekte eingearbeitet werden. 24 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

25 Ausbildung Neu eingetragene Ausbildungsverträge Veränderung Alte Bundesländer insgesamt ,4% Neue Bundesländer insgesamt ,3% Bundesgebiet insgesamt ,0% Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag Im Vergleich zu 2003, dem letzten Jahr vor dem Ausbildungspakt, wurden auf Bundesebene insgesamt 10,8 Prozent mehr Lehrverträge registriert bei einem Rückgang der Schulabgängerzahlen in diesem Zeitraum von 7 Prozent (alte Bundesländer: +5 Prozent; neue Bundesländer: -54 Prozent). Insgesamt konnten auf Bundesebene bis Ende Oktober Betriebe neu für die Berufsausbildung gewonnen werden. Damit warben die IHKs bis Ende Oktober rund neue Ausbildungsplätze im Sinne des Ausbildungspaktes ein. Darüber hinaus liegen den IHKs gut Angebote für eine Einstiegsqualifizierung (EQ) vor, davon rund Angebote für eine Einstiegsqualifizierung Plus. Insgesamt waren Ende Oktober knapp EQ-Plätze besetzt. Die IHK-Organisation hat mit Unterzeichnung des dritten Ausbildungspaktes zugesagt, jährlich einen bundesweiten Aktionstag durchzuführen. Im nächsten Jahr wird dieser Tag als Tag der Ausbildungschance am 17. Juni 2013 stattfinden. In diesem Rahmen werden die IHKs Jugendliche, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, auf freie Lehrstellen hinweisen, Einschätzungen zu den Berufswünschen der Jugendlichen treffen und Alternativen und offene Lehrstellen aus anderen Regionen aufzeigen. Neu eingetragene Ausbildungsverträge im Kreis Minden-Lübbecke (kumulierter Wert, Stand jeweils der ) * Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum Die Vergleichszahlen der ostwestfälischen Regionen (Veränderung 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum): M-L -6,3 %; BI 4,2 %; HF 4,1 %; PB 1,4 %; HX +2 %; GT +5 %. Ostwestfalenweit wurden bis Ende Okt bei der IHK neue Ausbildungsverträge eingetragen. Dies ist ein Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von -1,6 %. Davon lagen die gewerblich-technisch ausgerichteten Ausbildungsberufe mit insgesamt Verträgen ungefähr auf dem Vorjahresniveau. Die kaufmännischen Ausbildungsberufe waren mit Verträgen um -2,3 % rückläufig. Auf ostwestfälischer Ebene besteht eine hohe Bereitschaft der Unternehmen, weitere Ausbildungsplätze anzubieten. Allerdings sinken die Bewerberzahlen in einigen Branchen auf ein gefährliches Niveau. Vor allem das Gastgewerbe sowie die Metall- und Kunststoffverarbeitung sind davon betroffen. Für die noch unvermittelten Ausbildungsstellenbewerber bestehen gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Die Agenturen für Arbeit meldeten zum Beginn der Nachvermittlungsphase noch 571 unversorgte Bewerber - dies entspricht einem Rückgang von 15,7 % gegenüber dem Vorjahreswert. Gleichzeitig stieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen um 22,5 % auf 403. In der Nachvermittlungsphase führt die IHK gemeinsam mit den Agenturen für Arbeit und der Handwerkskammer Einzelgespräche mit den unvermittelten Bewerbern. Darüber hinaus können den Bewerberinnen und Bewerbern noch rund 150 offene Einstiegsqualifizierungspraktikaplätze angeboten werden. Im nächsten Jahr werden sich auch durch den doppelten Abiturjahrgang bessere Möglichkeiten für die Unternehmen bieten, offene Ausbildungsstellen besetzen zu können. Veränderung in % * Jan. bis einschl. Okt ,31 25 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

26 Ausbildung Auszubildende in Minden-Lübbecke Erläuterung: Diese Seite befasst sich nicht nur mit Ausbildungsverhältnissen, die bei der IHK eingetragen sind, sondern auch mit Ausbildungsverhältnissen, die bei anderen Institutionen wie beispielsweise der Handwerkskammer eingetragen sind. Auszubildende in Minden-Lübbecke - Sitz des Ausbildungsbetriebes - (Stand: ) Hille Preußisch Oldendorf Hüllhorst Stemwede Petershagen Rahden Lübbecke Porta Westfalica Espelkamp Bad Oeynhausen Minden Anzahl männlich weiblich Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Im Kreis M-L befanden sich am insgesamt Auszubildende in einer dualen Ausbildung. Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt ( ) ist das eine Abnahme um -3,8 % (OWL 2,7 %; NRW 1,7 %). Innerhalb des Kreises M-L war die größte Zunahme in Hüllhorst (+ 9,3 %) und die größte Abnahme in Bad Oeynhausen (- 7,6 %) zu verzeichnen. Die Änderungen NRW-weit: Öffentlicher Dienst + 7,1 %; Industrie, Handel, Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe 0,7 %; Landwirtschaft 1,8 %; Freiberufler 2,3 %; Handwerk 4,1 %; Hauswirtschaft 10,5 %. 26 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

27 Ausbildung Ausbildungsumfrage 2012 An einer bundesweiten Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) vom 22. Februar bis einschließlich zum 9. März 2012 beteiligten sich 505 Unternehmen aus Ostwestfalen. Nachfolgend ein Auszug aus den ostwestfälischen Ergebnissen: Konnten Sie im Jahr 2011 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen? Mehrfachnennungen möglich 27 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

28 Ausbildung Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Bei weitem nicht alle Unternehmen melden ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit. Deshalb und aus weiteren Gründen sind gelegentlich auftauchende Meldungen über angeblich große Unterschiede zwischen der Zahl der offenen Ausbildungsplätze und der Zahl von Ausbildungsplatzbewerbern also über einen Mangel an offenen Ausbildungsplätzen - genauer zu hinterfragen. Auf welchem Wege außer Einschaltung der Arbeitsagenturen gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) 28 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

29 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 2011 Einrichtungen Aufgestellte Betten Patienten 1) im am Jahresdurchschnitt Stadt Bielefeld Kreis Gütersloh Kreis Herford Kreis Höxter Kreis Lippe Kreis Minden-Lübbecke Kreis Paderborn OWL NRW ) einschl. Sterbefälle Quelle: Statistik des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen Stationär behandelte Der Schwerpunkt der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen lag am in OWL eindeutig im Kreis M-L. Das gilt sowohl für die Anzahl der Einrichtungen und für die aufgestellten Betten als auch für die stationär behandelten Patienten. Am waren in den Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen im Kreis M-L 180 hauptamtlich tätige Arztinnen und Ärzte und 608 Personen des Pflegepersonals beschäftigt. 29 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

30 IHK-Statistik Öffentliche Finanzierungshilfen Index Stellungnahmen der IHK-Zweigstelle Minden zu öffentlichen Finanzierungshilfen (Index 2006 = 100) * * Hochrechnung Quelle: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Zweigstelle Minden, Stand Der Anstieg der Zahl der Stellungnahmen der IHK-Zweigstelle Minden zu öffentlichen Finanzierungshilfen in den Jahren 2008 und 2009 kann Indiz für einen höheren Absicherungsbedarf der Hausbanken bei Finanzgeschäften mit den Unternehmen in der Krise sein. Die Hochrechnung für das Jahr 2012 (Stand ) hat noch keine abschließende Aussagekraft, da noch zwei Monate des Jahres vor uns liegen. 30 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

31 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Anzahl Carnets Gesamtwert in IHK-Statistik Carnet A.T.A. Erläuterung: Ein Carnet A.T.A. wird benötigt, um Waren ohne Zollgebühren und abgaben sowie ohne Steuern vorübergehend ins Ausland einführen zu können. Bei den Waren kann es sich beispielsweise um Ausstellungsstücke für Auslandsmessen, Musterkollektionen, Vorführexemplare oder Werkzeug für eine Auslandsmontage handeln. Carnet-Statistik der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld (2005 bis 2012) Anzahl Gesamtwert Quelle: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Anz. Ausstellung von Carnet A.T.A. in der IHK-Zweigstelle Minden * * Hochrechnung Quelle: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Zweigstelle Minden, Stand: In den ostwestfälischen Quartalszahlen ist die Krisendelle 2008 / 2009 gut erkennbar. Im Krisenjahr 2009 fiel auch der sonst übliche Rückgang im 4. Quartal aus. Die Zahl der in der IHK-Zweigstelle Minden ausgestellten Carnets A.T.A. ging in den Jahren 2008 und 2009 gegenüber dem jeweiligen Vorjahr merklich zurück. Der Hochrechnung für das Jahr 2012 (Stand ) kommt noch keine abschließende Aussagekraft zu, da noch zwei Monate des Jahres vor uns liegen. 31 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

32 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober IHK-Statistik Existenzgründungsberatung Erläuterung: Personen, die durch Aufnahme einer selbständigen, beruflichen Tätigkeit die Arbeitslosigkeit beenden, hatten bis zum zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Sicherung in der Zeit nach der Existenzgründung Anspruch auf einen Gründungszuschuss. Danach ist diese Förderung zu einer Ermessensleistung der Agentur für Arbeit umgewandelt worden. Zum Nachweis der Tragfähigkeit der Existenzgründung, die der Agentur für Arbeit vorzulegen ist, erstellt die IHK Stellungnahmen. Index Existenzgründungsberatungsgespräche und Stellungnahmen zum Gründungszuschuss (Index: Jan = 100) Existenzgründungsberatung Stellungnahmen Gründungszuschuss Quelle: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Zweigstelle Minden, Stand: Die monatlichen Zahlen der IHK-Existenzgründungsberatungsgespräche und der IHK- Stellungnahmen zum Gründungszuschuss unterliegen starken Schwankungen. Die monatlichen Zahlen der Stellungnahmen zum Gründungszuschuss folgen (teilweise mit Zeitverzögerung) in etwa den Verlaufsschwankungen der Existenzgründungsberatungsgespräche. Nach einer Phase zwischen Mitte 2009 und Mitte 2010 mit einer vergleichsweise hohen Zahl der Existenzgründerberatungen (Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum), bewegen sich seit Mitte 2010 die Zahlen auf einem vergleichsweise niedrigeren Niveau. Der Verlauf lässt erkennen: Mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit in die Arbeitslosigkeit zu rutschen, sinkt die Motivation für eine Existenzgründung. 32 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

33 Anz. Registrieungen IHK-Statistik Gründungswerkstatt NRW Erläuterung: Die Gründungswerkstatt Nordrhein-Westfalen unterstützt Gründungswillige und junge Unternehmen bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee. Sie verbindet Vorteile von Web-Portal, E-Learning und persönlicher Beratung. Registrierte Benutzer können ihren Businessplan Schritt für Schritt entwickeln und ihre Ergebnisse im geschützten Bereich speichern. Ostwestfalen hat insgesamt vier Tutoren (Ansprechpartner für persönliche Beratungen). Jedem Nutzer, der im Bereich Industrie, Handel oder Dienstleistung gründet, wird ein Tutor online zugewiesen. Die Internetseite der Gründungswerkstatt ist zu finden unter: 60 Registrierungen Gründungswerkstatt NRW - IHK Ostwestfalen ab März 2010 bis Oktober Seit dem haben sich in Ostwestfalen 968 Gründer (Stand ) bei der Gründungswerkstatt NRW registriert. 33 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

34 Steuerschätzung Steuerschätzung Erläuterung: Die Grafiken und Tabellen auf dieser und der nachfolgenden Seite beziehen sich auf die Bundesebene. Eingearbeitet sind die Ergebnisse der 141. Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen in Frankfurt / Main (29. bis 31. Okt. 2012). in Mrd ,0 416,3 Steuerschätzung und tatsächliche Steuereinnahmen (gesamtstaatlich) 409,0 407,6 467,3 446,2 442,2 453,1 425,9 441,7 442,8 452,1 488,4 538,9 561,2 524,0 530,6 573,4 618,0 602,4 664,2 642,3 706,6 686,0 tatsächlicher Wert Schätzung (Oktober 2012) Quelle: Eigene Darstellung nach Angaben des Arbeitskreises Steuerschätzungen Oktober 2012 Steuerschätzung vom Mai 2009 für das Jahr ,0 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,0 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2009 für das Jahr ,4 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,5 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2010 für das Jahr ,3 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,5 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2010 für das Jahr ,0 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,3 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2011 für das Jahr ,0 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,2 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2011 für das Jahr ,6 Mrd. Steuerschätzung vom Nov für das Jahr ,0 Mrd. Steuerschätzung vom Mai 2012 für das Jahr ,5 Mrd. Steuerschätzung vom Okt für das Jahr ,4 Mrd. Ende 2010 lagen die Steuereinnahmen noch unter denen der guten Steuerjahre 2007 und Für die Jahre 2012 bis 2017 werden neue Steuereinnahmerekorde erwartet. 34 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

35 Steuerschätzung Gewerbesteuerentwicklung (brutto) in Mio. EUR (bis einschließlich 2011 tatsächlich eingetretene Gewerbesteuereinnahmen) Schätzung Quelle: Eigene Darstellung nach Angaben des Arbeitskreises Steuerschätzungen, Ergebnisse der 141. Sitzung des Arbeitskreises, Oktober 2012 Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer gingen im Jahr 2009 zurück, fielen aber nicht unter das Niveau des Jahres Für die Jahre 2012 bis 2017 wird durchgehend ein Anstieg der Einnahmen aus der Gewerbesteuer und jedes Jahr ein weiterer Einnahmerekord erwartet. Die Gewerbesteuereinnahmen steigen im Vergleich zum Vorjahr in einer Größenordnung von 1,5% (2013) bis 5,6% (2012). Bereits im Jahr 2012 wird das Niveau des bislang besten Steuerjahres 2008 übertroffen. 35 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

36 DIHK DIHK-Umfrage: Finanzierungszugang Erläuterung: Grundlage dieser und der nachfolgenden Seite ist die Veröffentlichung Wirtschaftslage und Erwartungen. Sonderauswertung Finanzierungszugang des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Juli Die Ergebnisse speisen sich aus der Konjunkturumfrage Frühsommer 2012 über die Industrie- und Handelskammern (IHKs) mit knapp vorliegenden Unternehmensantworten. Die Finanzierungssituation war im Frühsommer 2012 für die meisten Unternehmen entspannt. Mehr als jedes vierte Unternehmen hatte keinen Bedarf an externer Finanzierung und stemmte Investitionen aus eigener Kraft. Auch die Unternehmen, die auf externe Finanzierung zurückgriffen, zeigten sich zum überwiegenden Teil zufrieden. Das historisch tiefe Zinsniveau hält die Finanzierungskosten für Unternehmen weiter in Grenzen. Finanzierung zu günstigen Konditionen ist verfügbar, wenn adäquate und Basel III konforme Sicherheiten gestellt werden und die Bereitschaft gegeben ist, Eigenkapital einzubringen. Im Vergleich der Wirtschaftszweige weisen die Industrieunternehmen die geringste Kredithürde aus. 36 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

37 DIHK Quelle beider vorstehender Schaubilder: Wirtschaftslage und Erwartungen. Sonderauswertung Finanzierungszugang. Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern, Juli Fehlende Sicherheiten sind die wichtigste Ursache für verschlechterte Finanzierungsbedingungen. Die Banken erhöhen die Anforderungen an Sicherheiten nicht wegen gestiegenen Misstrauens den Unternehmen gegenüber, sondern wegen der politischen Unsicherheit. Der Anteil steigender Zinsen als Grund für einen schlechteren Finanzierungszugang halbiert sich von 56 auf 28 Prozent (Vergleich Frühsommer 2012 zu Herbst 2011). 37 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

38 DIHK Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erläuterung: Grundlage dieser und der nachfolgenden Seite ist die Veröffentlichung Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Vom Gedöns zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel. Ergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers 2012 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), August Die Ergebnisse speisen sich aus einer bundesweiten Online-Umfrage vom 14. bis 22. Juni 2012 im unternehmerischen Ehrenamt der IHK-Organisation mit knapp Antworten. Die Antworten verteilen sich auf die Wirtschaftszweige Industrie (28%), Bauwirtschaft (3%), Handel (22%) und Dienstleistungen (47%). 38 IHK-Lagebericht für den Kreis Minden-Lübbecke, November 2012

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