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1 Jahreswahlbogen für den 11. im Schuljahr 2016/2017 Beachte: - Namen eintragen!! Ist kein Scherz!!! - pro Halbjahr einen Sportkurs belegen - in vier Halbjahren je zwei Kurse aus A und B wählen A (individuelles sportliches Handeln) B (partner- und gemeinschaftsbezogenes sportliches Handeln) - Eine Sportart darf in der Kursstufe nur einmal belegt werden.. - Die en hängen im Sportschaukasten aus und sind auch auf der AGO-Homepage (Sport/Sek2) einsehbar. Name: Vorname: In jedem Halbjahr sind eine Erst-, Zweit- und Drittwahl anzukreuzen! Sollten Zweit- und Drittwahl nicht möglich sein, ist das auf der Rückseite zu begründen. Bleiben Wahlmöglichkeiten ohne Erläuterung ungenutzt, können diese zugeteilt werden Basketball B sp 182 Fußball B sp 184 Handball B sp 183 Hockey/ Unihockey B sp 185 Tischtennis B sp 181 Tutor: Wahl Wahl Wes Mittwoch Gymnastische Vos Donnerstag Choreograph Uhr AGO-Halle A sp 185 AGO-Halle Wn Dal Bod The Montag Ostbg/Stadion Donnerstag Uhr Osternburg Montag AGO/Ostbg. Mittwoch Uhr AGO-Halle Fitness A sp 183 Kajak (ab Ostern) A sp 182 Leichtathletik A sp 181 Schwimmen A sp 184 Vos The Wes Kf Donnerstag Uhr AGO-Halle Mittwoch Achterdiek Mittwoch Uhr AGO-H/ Stadion Montag Uhr Bad Kreyenbr. Datum: Ist der Name oben eingetragen?!? Unterschrift:

2 Jahreswahlbogen für den 12. im Schuljahr 2016/2017 Beachte: - Namen eintragen!! Ist kein Scherz!!! - pro Halbjahr einen Sportkurs belegen - in vier Halbjahren je zwei Kurse aus A und B wählen A (individuelles sportliches Handeln) B (partner- und gemeinschaftsbezogenes sportliches Handeln) - Eine Sportart darf in der Kursstufe nur einmal belegt werden.. - Die en hängen im Sportschaukasten aus und sind auch auf der AGO-Homepage (Sport/Sek2) einsehbar. Name: Vorname: In jedem Halbjahr sind eine Erst-, Zweit- und Drittwahl anzukreuzen! Sollten Zweit- und Drittwahl nicht möglich sein, ist das auf der Rückseite zu begründen. Bleiben Wahlmöglichkeiten ohne Erläuterung ungenutzt, können diese zugeteilt werden Akrobatik/Turn. Beweg.-künste A sp 174 Fitness A sp 171 Tänz. Beweg. (z.b. HipHop) A sp 175 Kajak (bis Herbstfer.) A sp 172 Rudern (bis Herbstfer.) A sp 173 Tutor: Wahl Wahl Vos Donnerstag Badminton Gt Donnerstag Uhr AGO-Halle B sp 173 Osternburg Bod Vos The Gt Montag Uhr AGO-Halle Donnerstag Uhr AGO-Halle Mittwoch Achterdiek Donnerstag Achterdiek Handball B sp 174 Kleine Spiele B sp 171 Tischtennis B sp 176 Volleyball B sp 175 Wn Dal Wes Kf Montag Uhr Osternburg Montag Uhr AGO-Halle Mittwoch Uhr AGO-Halle Montag AGO-Halle Datum: Ist der Name oben eingetragen?!? Unterschrift:

3 : Halbjahr Kurslehrer/in : Basketball : Herr Wessel : Mittwoch, Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Basketball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A B Zielsetzung: Verbesserung der Spiel- und Handlungsfähigkeit im Basketballspiel durch die eigenständige Entwicklung und Anwendung von technischen Fertigkeiten und taktischen Fähigkeiten. Inhalte: Individualtaktik Druckpass, Überkopfpass Nah- und Distanzwürfe; Korbleger, Positionswürfe Dribbling Rebound Lauf- und Wurffinten Ready Position Gruppentaktik Angriff: Give and Go, Block, Cut/Schneiden, Pick and Roll, Kreuzen, Abstreifen, Wurfschirm u.ä. Abwehr: Vorbeigleiten, Übernehmen und Übergeben u.ä. Mannschaftstaktik Angriff: Positionsangriff, Fast Break, Überzahlspiel Abwehr: Mann- oder Zonenverteidigung Planung und Durchführung eines Mannschaftsspielturnieres im eigenen Kurs oder im Rahmen eines schulischen Wettbewerbs Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Infokasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen: Technik und Spielfähigkeit (Gewichtung 32 ) Mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen/Teamfähigkeit, Fairness, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen u.ä. (Gewichtung 31 )

4 : 11-1.Halbjahr Kurslehrer : Fußball : Herr Weinert : Montag Uhr, Halle Osternburg / Stadion Schwerpunktsportart : Fußball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen/Inhalte: Der Kurs zielt grundlegend auf die technisch-taktische Entwicklung der Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fußballspiel mithilfe von verschiedenen Übungs- und Spielformen ab. Dabei werden Problemfelder unseres individuellen Kurses aufgegriffen und gemeinsam behandelt. Die Handlungsfähigkeiten/-fertigkeiten werden innerhalb verschiedener Spielstrukturen entwickelt (Spielzüge, Standardsituationen, Doppelpass, Überzahl, etc.). Könner werden als Unterstützer/Tutoren für Anfänger eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln technische (Ballgefühl, Passen, Dribbeln, Schießen) und taktische (Pressing/tiefes Verteidigen, Manndeckung/Zonendeckung, Raumaufteilung, Abseits) Fähigkeiten und Fertigkeiten in Übungssituationen und Spielformen. schulen ihre Wahrnehmungs- und Antizipationsfähigkeit in einfachen und komplexen Spielsituationen. üben das Verhalten ohne Ball (Freilaufen, Anbieten, Decken). sprechen Spielpositionen ab, nehmen und halten sie ein, um einen systematischen Spielaufbau zu initiieren. werten Übungs- und Spielformen aus und nennen ggf. Probleme begründen weiteres Vorgehen sinnvoll im Leistungskontext des Kurses. übernehmen ggf. selbstständig Schiedsrichtertätigkeiten und leiten Übungen an. Leistungsbewertung Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 32 ) Die individuelle Entwicklung wird berücksichtigt. Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 31 ) Mitarbeit im Unterricht: Leistungsbereitschaft, Lernfortschritt, soziale Verhaltensweisen, Auf- u. Abbau von Materialien, Selbstständigkeit bei der Organisation in Kleingruppen, Unterstützung der Mitschüler. Sollte auf Rasen gespielt werden, sind geeignetes Schuhwerk (Schuhe mit Nocken) und Schienbeinschoner notwendig.

5 Kursausschreibung Sport Kursstufe Schuljahr 2016/17 : 11-1.Halbjahr Kurslehrer/in : Handball : Herr Dallinga : Donnerstag, Uhr, Halle Osternburg Schwerpunktsportart : Handball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen : Erlernen und Verbessern der allgemeinen Spielfähigkeit im Sportspiel. Erlernen und Verbessern der speziellen Spielfähigkeit im Sportspiel Handball. Erprobung verschiedener Spielformen zur Verbesserung der technischen und der taktischen Fertigkeiten. Inhalte und Aufbau: Überprüfen und Verbessern der eigenen Handlungsfähigkeiten/-fertigkeiten im Sportspiel. Untersuchen von Spielstrukturen ( Aufbau, Spielzüge, Standardsituationen, Überzahl etc.) Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 32 ) Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 31 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,

6 : 11-1.Halbjahr Kurslehrer : Rückschlagspiele/ Tischtennis in Theorie und Praxis : Herr Theis : Mittwoch 09:45 Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Rückschlagspiele/ Tischtennis Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen Inhalte Erlernen und Verbessern sportartspezifischer technischerund taktischer Fähigkeiten, Regelkunde und Taktik A Individualtechniken Schlägerhaltung Stellungsspiel Fuß- und Beinarbeit B Schlagtechniken Vorhand und Rückhand Aufschlagtechniken Schlagtechniken Einzel- und Doppelspiel C Turniersysteme Taktisches Verhalten Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 60%) Technik und Spielfähigkeit Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 40%) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen Bitte Schläger und Bälle mitbringen.

7 : 11-1.Halbjahr Kurslehrer/in : Vom Unihockey zum Hallenhockey : Herr Boden : Montag, Uhr, AGO-Halle/Halle Osternburg Schwerpunktsportart : Hallenhockey Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Hockey ist eine Mannschaftsportart, die lange Zeit von den ehemaligen britischen Kolonien Indien und Pakistan dominiert wurde. Hockey ist ein grundsätzlich körperloses Spiel, das Dynamik, Technik und koordinativen Anspruch vereint. Beginnend mit dem Unihockey, bei dem ein Schläger genutzt wird der dem Eishockeyschläger sehr ähnlich ist, sollen erste grundlegende technische und taktische Fertigkeiten entwickelt werden. Darauf aufbauend sollen anschließend diese Erfahrungen im Hallenhockey angewendet werden, bei dem durch einen speziellen Schläger und andere Regeln, komplexere technische Fähigkeiten von den Spielern gefordert werden. Anschließend werden dann verschiedene Einzel- bzw. Gruppentaktische Maßnahmen erprobt und vertieft. Zielsetzungen im Kurs: Vermittlung allgemeiner und hockeyspezifischer Spielfähigkeit technisches und taktisches mannschaftsbezogenes Handeln Regelkenntnis, -anwendung und veränderung entsprechend auch der materiellen Voraussetzungen Spielübersicht und Antizipation im Spiel Organisation von Spielvarianten und Leistungsvergleichen Vergleich von Unihockey und Hallenhockey Erkennen und Bewertung von Gefahrensituationen und angemessenes, kontrolliertes Handeln Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Techniküberprüfung anhand eines Technikparcours und Komplexübungen. Bewertung des situationsangemessenen Spielverhaltens. Durchführung einer Erwärmungseinheit (Einzel- oder Partnerarbeit).

8 : 11-2.Halbjahr Kurslehrer/in : Fitness : Frau Voßmann : Donnerstag, 14:00 Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Trainingsmöglichkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Lieber fit als fett mit dieser Überschrift betitelte die Frankfurter Allgemeine vor einiger Zeit einen Artikel der sich mit der Fitnesskultur in Deutschland beschäftigte: Fitnessstudios platzen aus allen Nähten, die Anzahl an Personaltrainern ist auf einem ungeahnten Hoch und auch die Anzahl an sogenannten Bootcamps in denen Menschen in der Gruppe an ihre Grenzen gehen steigt immer weiter. Doch was ist Fitness? Dieser Frage wird dieser Kurs nachgehen und dabei verschiedenste Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen Fitness beleuchten und ausprobieren. Zielsetzungen im Kurs: Erarbeitung und Erprobung grundlegender Prinzipien des Kraft-/ Ausdauertrainings (praktisch und theoretisch). Bewegungserfahrung in freizeitrelevanten Ausdauersportarten und Einzelsportarten. Muskelaufbau ohne und mit einfachen Geräten insbesondere im Hinblick auf die Gesunderhaltung des Körpers. Funktionelle Dehnübungen zur Vorbereitung des Trainings, als Entspannung nach dem Üben oder als eigenständiges Fitnesstraining wie z.b. Stretching oder Funktionsgymnastik. Erarbeitung und Erprobung von genormten Tests zur Überprüfung der eigenen Fitness. Anwendung anatomischer und physiologischer Kenntnisse bei der Erstellung eines eigenen Krafttrainingzirkels Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsüberprüfungen erfolgen anhand verschiedener Tests wie beispielweise Circuittraining oder Cooper-Test. Die Planung und Durchführung einer 45 minütigen Unterrichtsstunde (z.b. mit Aufwärmprogramm und Erstellen eines Fitness-Circuit) werden zur Beurteilung herangezogen. Die kontinuierliche Mitarbeit und kooperatives Verhalten fließen in die Bewertung ein.

9 : 11-2.Halbjahr : gymnastische Choreographien mit und ohne Handgeräte Kurslehrer/in : Frau Voßmann : Donnerstag, Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Gymnastik, Turnen, Akrobatik, Cheerleading Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen im Kurs: Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, um sich fortzubewegen? Und was muss ich tun, damit das auch noch elegant aussieht, rhythmisch- synchron erfolgt und sich zu einer gymnastischen Choreographie zusammenfügen lässt? Und was hat Cheerleading mit Gymnastik zu tun? Mit diesen Aspekten beschäftigt sich dieser Kurs, wobei sowohl traditionelle Gymnastik ohne/ mit Handgeräte(n) als auch darauf aufbauend das insbesondere in Amerika populäre Cheerleading thematisiert werden. Die Teilnehmer/innen erweitern schrittweise ihr Ausdrucks- und Bewegungsrepertoire und vertiefen dabei ihre kreativen Fähigkeiten für die Gestaltung eigener Choreographien in (Klein-) Gruppen. Inhalt und Aufbau: Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene gymnastische Bewegungsformen (gehen, laufen, hüpfen, springen) und Materialien (z.b. Seil, Ball, Reifen, Band) kennen. verfeinern ihr Rhythmusgefühl durch akustische Hilfen (Klatschen, Musik ) und nutzen sie als Hilfe für synchrone Bewegungen. reflektieren, analysieren und bewerten gymnastische Bewegungen im Hinblick auf deren Bewegungs- und Gestaltungsqualität. erarbeiten Kriterien zur Raumgestaltung und wenden diese an. gestalten in Kleingruppen eine gymnastische Choreographie lernen ergänzende Elemente (u.a. Akrobatik, Anfeuerungsrufe) zur Gestaltung einer Cheerleadingchoreographie kennen und wenden diese in Gruppenarbeit an. nutzen und reflektieren unterschiedliche körperliche und motorische Voraussetzungen für Gestaltungsprozesse. schulen ihre differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen durch regelmäßige Präsentationen und Feedbackrunden Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. fortlaufende Kursleistung (praktische Mitarbeit, Leistungsfortschritt, mündliche Mitarbeit) Vorbereitung und Durchführung der allgemeinen Aufwärmphase Individuelle Darbietung in den Präsentationen Choreographische Gesamtleistung und Gruppendarbietung Für die Gestaltung des Kürteils können vereinzelt Gruppenarbeitstermine außerhalb des Kurses notwendig werden. Neben Turnschuhen müssen Gymnastikschläppchen oder Stoppersocken mitgebracht werden.

10 Kurslehrer : Halbjahr : Auf dem Wasser (Kajak) : Herr Theis : Mittwoch, Uhr 4 stündig / Bootshaus (Achterdiek) Schwerpunktsportart : Kajak Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Der Kurs richtet sich nur an Schwimmer (Schwimmabzeichen Bronze) Paddelschläge, Grund- Bogen- Steuerschläge, Bugruder, Wriggen, Nothalt Flache- und Hohe Stütze, Eskimotieren, Schlepptechniken, Rettungsmethoden Grundzüge des Kanupolospiels Slalomparcours, Technikparcours, Geschwindigkeitsstrecke (evtl. Navigation, Bootspflege, Knoten- und Wetterkunde, Erste Hilfe) Für die sportmotorische Leistungsbewertung wird eine Techniküberprüfung sowie eine Zeitnahme herangezogen Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung 1. Praktische Mitarbeit /Leistungsfortschritt 60% 2. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 30% 3. Mündliche Mitarbeit, Theorie 10% Mitzubringen sind Sport - und Wasserschuhe, Regenkleidung, Wechselklamotten und Sonnenschutz (Mütze, Creme) Wir sind bei jedem Wetter auf der Hunte bzw. im Bad!

11 : 11-2.Halbjahr Kurslehrer/in : Leichtathletik : Herr Wessel : Mittwoch Uhr, AGO-Halle/ Stadion Schwerpunktsportart : Leichtathletik Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Folgende Disziplinen erlernen und verbessern: - Sprint - 100m, Staffel, Hürdenlauf - Sprung - Hochsprung, Weitsprung - Wurf/Stoß - Kugelstoß, Schleuderball, Sperrwurf, Diskus - Ausdauer - 800m 5000m Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 32 ) Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 31 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,.

12 : 11-2.Halbjahr Kurslehrer/in : Auseinandersetzen mit dem Medium Wasser beim Schwimmen, Tauchen und Retten : Kirchhoff : Montag Uhr, Kreyenbrück Schwerpunktsportart : Schwimmen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : Mögliche Inhalte: A Entwicklung technischer, koordinativer und konditioneller Fähigkeiten im Schwimmen Kennen lernen der vier Schwimmlagen: Brust, Kraul, Rückenkraul und Delphin Entwicklung verantwortungsbewussten Handelns an und im Wasser (Baderegeln kennen und einhalten) Tauchen und Sprünge vom 1m Brett Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 3 2 ) Schwimmerische Fähigkeiten Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 3 1 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,.

13 : 12-1.Halbjahr : Bewegungskünste - Körperkunststücke Kurslehrer/in : Frau Voßmann : Donnerstags, bis Uhr, AGO Sporthalle Schwerpunktsportart : Akrobatik, Jonglage, Bodenturnen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen/Inhalte: Die SuS entwickeln akrobatische und turnerische Bewegungselemente und kombinieren diese zu Bewegungsfolgen und Präsentationen. Die Schülerinnen und Schüler demonstrieren turnerisch-akrobatische Bewegungselemente im Rahmen einer Gestaltungsidee mit einem Partner/einer Partnerin und in der Gruppe. benennen und beschreiben Bewegungsstrukturen der gelernten Fertigkeiten. trainieren ihre konditionell-koordinativen Fähigkeiten, um die eigenen Kürübungen zu bewältigen. verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch Erprobung vielfältiger turnund akrobatikspezifischer Bewegungsaufgaben und die Einnahme verschiedener Raumlagen. wenden Methoden aus dem Bereich des Bewegungslernens und Trainierens als Grundlage für selbstständiges Arbeiten an. analysieren akrobatische Bewegungen nach vorgegebenen Kriterien und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor. Präsentieren vor der Gruppe Elemente oder Kombinationen. 1. Präsentation von Bewegungsfolgen in Einzel- und Gruppenarbeit 2. Praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt 3. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 4. Mündliche Mitarbeit, Theorie Es ist notwendig, zusätzlich zu Turnschuhen Turnschlappen oder Stoppersocken mitzubringen.

14 : 12-1.Halbjahr Kurslehrer/in : Fitness : Boden : Montag, 14:00 Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Trainingsmöglichkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Lieber fit als fett mit dieser Überschrift betitelte die Frankfurter Allgemeine vor einiger Zeit einen Artikel der sich mit der Fitnesskultur in Deutschland beschäftigte. Fitnessstudios platzen aus allen Nähten, die Anzahl an Personaltrainern ist auf einem ungeahnten hoch und auch die Anzahl an sogenannten Bootcamps in denen Menschen in der Gruppe an ihre Grenzen gehen steigt immer weiter. Doch was ist Fitness? Dieser Frage wird dieser Kurs nachgehen und dabei verschiedenste Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen Fitness beleuchten und ausprobieren. Zielsetzungen im Kurs: Bewegungserfahrung in freizeitrelevanten Ausdauersportarten und Einzelsportarten. Muskeltraining ohne Geräte und mit einfachen Geräten zur Harmonisierung des Körperbaus. Funktionelle Dehnübungen zur Vorbereitung des Trainings, als Entspannung nach dem Üben oder als eigenständiges Fitnesstraining wie z.b. Stretching oder Funktionsgymnastik. Erarbeitung und Erprobung von genormten Tests zur Überprüfung der eigenen Fitness. Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Im Vordergrund steht die kontinuierliche Mitarbeit und kooperatives Verhalten. Leistungsüberprüfungen erfolgen anhand verschiedener Tests wie beispielweise Circuittraining oder Cooper-Test. Die Planung und Durchführung einer 45 minütigen Unterrichtsstunde (z.b. mit Aufwärmprogramm und Erstellen eines Fitness-Circuit) werden zur Beurteilung herangezogen.

15 Kurslehrer : Halbjahr : Auf dem Wasser (Kajak) : Herr Theis : Mittwoch, Uhr 4 stündig / Bootshaus (Achterdiek) Schwerpunktsportart : Kajak Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Der Kurs richtet sich nur an Schwimmer (Schwimmabzeichen Bronze) Paddelschläge, Grund- Bogen- Steuerschläge, Bugruder, Wriggen, Nothalt Flache- und Hohe Stütze, Eskimotieren, Schlepptechniken, Rettungsmethoden Grundzüge des Kanupolospiels Slalomparcours, Technikparcours, Geschwindigkeitsstrecke (evtl. Navigation, Bootspflege, Knoten- und Wetterkunde, Erste Hilfe) Für die sportmotorische Leistungsbewertung wird eine Techniküberprüfung sowie eine Zeitnahme herangezogen Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung 1. Praktische Mitarbeit /Leistungsfortschritt 60% 2. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 30% 3. Mündliche Mitarbeit, Theorie 10% Mitzubringen sind Sport - und Wasserschuhe, Regenkleidung, Wechselklamotten und Sonnenschutz (Mütze, Creme) Wir sind bei jedem Wetter auf der Hunte bzw. im Bad!

16 Kurslehrer : Halbjahr : Rudern : Frau Gottsmann : Donnerstag, Uhr 4 stündig / Bootshaus (Achterdiek) Schwerpunktsportart : Rudern Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Rudern: Der Kurs richtet sich nur an Schwimmer (mind. Schwimmabzeichen Bronze) Bootskunde, Boots- behandlung und -pflege Skullen im Mannschaftsboot (Gig) und im Einer (Skiff) Wenden des Bootes (kurze und lange Wende) Verhalten im Team (Seemannschaft), Aufgaben als Steuermann Für die sportmotorische Leistungsbewertung wird eine Techniküberprüfung sowie eine Zeitnahme herangezogen Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 2 3 ) Ruderspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 1 3 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Umgang mit dem Material,. Mitzubringen sind Sport- bzw. Wasserschuhe, Regenzeug, Wechselklamotten und Sonnenschutz. Wir sind bei jedem Wetter auf dem Wasser!

17 : 12-1.Halbjahr Kurslehrer/in : Tänzerische Bewegungsgestaltung (z.b. HipHop) : Frau Voßmann : Donnerstag, bis Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Tanz Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen des Kurses: 1. Erweiterung und Verbesserung des Körper- und Rhythmusempfindens. 2. Gemeinsames Experimentieren und Gestalten von Bewegungen. 3. Erweiterung der Bewegungsfantasie sowie des gestalterischen Umgangs mit der Bewegung. 4. Auseinandersetzung mit den Entstehungsbedingungen von Tanzstilen am Bsp. HipHop. Inhalt und Aufbau des Kurses: 1. unterschiedliche Tanzstile (Aerobic, HipHop, Poptanz ) kennenlernen und erproben 2. Schulung des Körper- Rhythmusempfindens in verschiedenen Situationen. 3. Festigung elementarer musikalischer Grundlagen: Zählen, Einzählen, Zählzeiten/Takt 4. Aufbau einer Choreographie, Gestaltungsprinzipien für Einzel- und Gruppenformationen: u.a. Raumwege, Ebenen im Raum, Synchronität 5. Präsentation, konstruktive Kritik, Reflektion und Überarbeitung der erarbeiteten Elemente 6. Erarbeitung und Präsentation (innerhalb des Kurses) eines Pflicht- und Kürteils 1. in Form einer Poptanzchoreographie (Pflichtteil überwiegt) 2. in Form einer HipHop-Choreographie (Kürteil überwiegt) Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung 1. Präsentation der Pflicht- und Kürchoreographie 2. Praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt 3. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 4. Mündliche Mitarbeit, Theorie Für die Gestaltung des Kürteils können einzelne Gruppenarbeitstermine außerhalb des Kurses notwendig werden.

18 : Halbjahr Kurslehrer/in : Rückschlagspiele - Badminton : Frau Gottsmann : Donnerstag : Uhr Osternburg Schwerpunktsportart : Badminton Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A O B Das Kursziel ist das Erreichen der Spielfähigkeit im Badminton. Weitere Inhalte: Erwerben und Verbessern der technischen Grundelemente (clear, drop, smash etc.) Regelkunde Individualtaktik im Einzel- und Mannschaftstaktik im Doppelspiel Aufstellen eines sportartspezifischen Aufwärmprogramms evtl. Organisation und Durchführung eines Turniers Die Leistungsbewertung erfolgt nach den erreichten sportmotorischen Fähigkeiten, sowie der aktiven Mitarbeit im Kurs. Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 2 3 ) Badmintonspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 1 3 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,. Der Kurs ist für P-Schüler/innen nicht geeignet. Die Schüler bringen obligatorisch einen Badmintonschläger und 1 Rolle Bälle mit.

19 Kursausschreibung Sport Kursstufe Schuljahr 2016/17 : 12-2.Halbjahr Kurslehrer/in : Handball : Herr Weinert : Montag, Uhr, Halle Osternburg Schwerpunktsportart : Handball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Zielsetzungen : Erlernen und Verbessern der allgemeinen Spielfähigkeit im Sportspiel. Erlernen und Verbessern der speziellen Spielfähigkeit im Sportspiel Handball. Erprobung verschiedener Spielformen zur Verbesserung der technischen und der taktischen Fertigkeiten. Inhalte und Aufbau: Überprüfen und Verbessern der eigenen Handlungsfähigkeiten/-fertigkeiten im Sportspiel. Untersuchen von Spielstrukturen ( Aufbau, Spielzüge, Standardsituationen, Überzahl etc.) Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Leistungsbewertung Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 32 ) Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 31 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,

20 : Halbjahr Kurslehrer : Kleine Spiele : Herr Dallinga : Montag, Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart: - Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A B Grundzüge Kleiner Spiele (z.b. Völkerball) werden vermittelt bzw. gemeinsam erarbeitet Für die sportmotorische Leistungsbewertung wird die Spielanalyse der individualund mannschaftstaktischen Fähigkeiten herangezogen Eine aktive Teilnahme an der Gestaltung des Kurses in Theorie und Praxis ist erforderlich Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. Bewegungsbezogene Leistungen (Gewichtung 32 ) Technik und Spielfähigkeit Mündliche und andere fachbezogene Leistungen (Gewichtung 31 ) Mündliche Mitarbeit, Leistungsbereitschaft, Soziale Verhaltensweisen, Kurzreferate, Vorbereitung von Aufwärmprogrammen,.

21 Kursausschreibung Sport - Kursstufe - Schuljahr 2016/2017 : Halbjahr : Rückschlagspiele: Schwerpunkt Tischtennis Kurslehrer/in : Herr Wessel Schwerpunktsportart : : Mittwoch, 15.45Uhr, AGO-Halle Tischtennis Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A O B Das Kursziel bleibt das Erreichen der Spielfähigkeit von Rückschlagspielen. Erwerben und Verbessern der technischen Grundelemente (Aufschlag, Konterschlag, Schupfen, Topspin, Block, Flip, Ballonabwehr) Individualtaktik im Einzel- und Doppelspiel Individualtechnik (Spiel ohne Ball, Laufwege, Schlagtechnik) Planen und Organisieren kurs- und schulinterner Leistungsvergleiche, bzw. eines Turnier Aufstellen eines sportartspezifischen Aufwärmprogramms Die Leistungsbewertung erfolgt nach den erreichten sportmotorischen Fähigkeiten, sowie der aktiven Mitarbeit im Kurs. Leistungsbewertung 1. Praktische Mitarbeit /Leistungsfortschritt 40% 2. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 40% 3. Mündliche Mitarbeit, Theorie 20% Die Schüler bringen obligatorisch einen (Tischtennis) Badmintonschläger & Ball mit.

22 : 12-2.Halbjahr Kurslehrer/in : Vom Ball über die Schnur zum Volleyball : Kirchhoff : Montag, Uhr, AGO-Halle Schwerpunktsportart : Volleyball Erfahrungs- Zielsetzungen : O Ziel ist das regelgerechte, normierte Volleyballspiel. Entwicklung der technischen Fertigkeiten: Pritschen, Baggern, Aufschlag, Blocken, Schmettern Individualtaktik und Mannschaftstaktik Regelkunde Sportartspezifisches Aufwärmprogramm. Evtl. Planung und Durchführung eines Turniers. Die Leistungsbewertung erfolgt nach den erreichten sportmotorischen Fähigkeiten, sowie der aktiven Mitarbeit im Kurs. Die Übersicht der im Kurs zu vermittelnden hängt im Sportschaukasten aus. 1. Praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt 30 % 2. Sportmotorische, sportartspezifische Leistung 50 % 3. Mündliche Mitarbeit, Theorie 20 %

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