Positive und transkulturelle Pädagogik" Fortbildung für Lehrer in Hessen

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1 Positive und transkulturelle Pädagogik" Fortbildung für Lehrer in Hessen Ein Pilotprojekt der Prof. Peseschkian Stiftung für Lehrerinnen und Lehrer an Schulen (Gymnasien) in Hessen Internationale Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie (IAPP) / Prof. Peseschkian Stiftung Langgasse Wiesbaden Projektleitung: Dr. med. Nawid Peseschkian Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie & Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie Vorstand der Prof. Peseschkian Stiftung Ansprechpartner/ Projektmanagement: Nina Brennberger Tel.: 0611 / Fax: 0611 / stiftung@peseschkian.com Internet:

2 Kurzvorstellung des Projekts: Die Internationale Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie Prof. Peseschkian Stiftung plant eine innovative Lehrerinnen und Lehrerfortbildung. In Ergänzung zum bestehenden Angebot an Weiterbildung werden Lehrerinnen und Lehrer durch das Konzept der Positiven Pädagogik insbesondere hinsichtlich ihrer psychosozialen Kompetenzen geschult: Es werden Kenntnisse zum Erhalt und zur Stärkung der eigenen psychischen Gesundheit vermittelt, damit Lehrkräfte dauerhaft leistungsfähig im Beruf verbleiben können. Darüber hinaus werden die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer befähigt, psychische Probleme in der Schülerschaft zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Auch das Führen von Elterngesprächen wird trainiert, um konstruktive Beratung zur Förderung der Entwicklung der Schülerinnen und Schüler durchführen zu können. Übergeordnetes Ziel der Fortbildung in Positiver Pädagogik ist die Schaffung eines wertschätzenden Schulklimas sowie die Förderung der psychisch/seelischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern und Eltern. Das vorliegende Fortbildungsprojekt basiert auf der Positiven und Transkulturellen Psychotherapie. Sie gehört zu den humanistischen Tiefenpsychologien (Psychodynamische Psychotherapie). Grundlage ist das 'positive Menschenbild', welches einem salutogenetischen, ressourcenorientierten und humanistischen Vorgehen entspricht. Die Positive und transkulturelle Psychotherapie stellt die individuelle Entwicklung des Menschen auch in den Kontext der globalisierten Welt: Nicht zuletzt durch die derzeitige Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge unter ihnen auch viele Kinder und Jugendliche, die in die Schulen integriert werden müssen zeichnet sich auch die Gesellschaft Deutschlands zunehmend durch kulturelle Vielfalt aus. Seit 1972 bietet die Internationale Akademie Kurse in Psychosomatischer Grundversorgung für Ärzte, DiplomPsychologen und DiplomPädagogen in Deutschland an. Auch in der Lehrerinnen und Lehrerfortbildung verfügt die Akademie über langjährige Erfahrung. Die Methode der Positiven Psychotherapie wird im Ausland in über zwanzig Ländern in Form von Basic und Masterkursen erfolgreich gelehrt. Das Fortbildungskonzept der Positiven und Transkulturellen Pädagogik wurde im Januar und im April 2016 Herrn Kultusminister Prof. Dr. Lorz, Herrn Lübbering (Hessische Staatskanzlei) und Frau Hofmann (Staatliches Schulamt für den RheingauTaunusKreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden) vorgestellt. Bei allen Beteiligten stieß das Projekt auf äußerst positive Resonanz. Die Fortbildung wird in der KaiserFriedrichResidenz, Langgasse 3840 in Wiesbaden durchgeführt werden. 2

3 Inhaltliche Ziele des Projekts Unter besonderer Berücksichtigung des BalanceModells der Positiven Psychotherapie werden Kompetenzen in der Salutogenese und der mentalen Gesundheit in folgenden Bereichen vermittelt: Konzept und Einsatz der Salutogenese Gesundheitsfördernde Schulen Gesundheitsmanagement Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern Gesundheit von Schülerinnen und Schülern Beratungskompetenz (LehrkräfteSchüler/LehrkräfteEltern) Transkulturelle Psychotherapie Erwerb von transkultureller Kompetenz Zielgruppe des Projekts Die Zielgruppe des Fortbildungsprojekts sind Lehrkräfte und Referendare an Gymnasien. Zur Gewährleistung optimaler Studienbedingungen wird die Teilnehmerzahl pro Kurs auf 25 begrenzt. Die Mindestteilnehmerzahl pro Kurs beläuft sich auf 18 Teilnehmer. Kursdauer und Kosten Die Fortbildung erstreckt sich über 6 Monate (JanuarJuni) Sie umfasst 6 Module (jeweils Freitag und Samstag) Darüber hinaus ist ein angeleitetes Selbststudium (Lektüre) vorgesehen. Die Kosten belaufen sich auf EUR 80, pro Modul und Teilnehmer (EUR 480, pro Teilnehmer insgesamt); eine Förderung durch das Hessische Kultusministerium in Höhe von bis zu EUR 240, pro Teilnehmer ist vorgesehen 1. Leitthema: Das Positive Menschenbild: Lehrangebot / Lehrinhalte Die Bedeutung von Menschenbildern in der Führung von Menschen Selbstreflexion über eigene Menschenbilder Fähigkeit Fähigkeitsbegriff (Ressourcenorientiertheit) und Aktivierung Wahrnehmung des eigenen Menschenbilds: Was für ein Menschenbild (Rollenklischees) habe ich in Bezug auf den am Schulgeschehen beteiligten Personenkreis (Schülerschaft/ Kollegen/Eltern)? Welche Bewertungsmaßstäbe liegen meinem Verhalten zugrunde? Wie sehe ich Menschen unterschiedlicher Kulturen? 3

4 Fokussierung auf das Lehrer/SchülerVerhältnis: Wie nehme ich meine Schülerinnen und Schüler wahr? Mit welcher Erwartungshaltung begegne ich ihnen in der Unterrichtssituation und außerhalb? Übungen zum Lehrer/SchülerVerhältnis (Rollenspiele, Gruppenarbeit, Dialoge): Wie reagiere ich auf Unpünktlichkeit, Unaufmerksamkeit, Unhöflichkeit, Arbeitsverweigerung Übungen zur Kommunikation im Schulalltag außerhalb des Unterrichts (im Flur, auf dem Schulhof) Übungen zu Lob und Kritik in schulischen Alltagssituationen Selbstreflektion der Grundmuster von eingefahrenen Verhaltensweisen. Grundkonzepte wünschenswerter Einstellungen und Chancen zur Veränderung diskutieren. Unterrichtsund Gesprächssituation aus verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichen Reaktionsmöglichkeiten durchspielen jeweils mit Spiegelungen durch andere ("Wie hätte ich noch reagieren können?") 2. Leitthema: Das Balancemodell (nach Peseschkian): WorkLifeBalance Die vier Qualitäten des Lebens Energieverteilung auf die vier Bereiche Unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Bereiche in verschiedenen Kulturen Balancemodell auf sich selbst anwenden; Wahrnehmung eigener Balance/Disbalance Wie kann ich meine Balance (wieder) erreichen? (Lehrerinnen und Lehrergesundheit) Was kann ich tun, um im Schulalltag gelassener agieren zu können? Übung zum Balancemodell mit Schülerinnen und Schülern durchführen; Auseinandersetzung mit Leistungsdruck und Bewältigungsstrategien Wahrnehmung unterschiedlicher Perspektiven (Erwartungen der Eltern einbeziehen) 3. Leitthema: Kommunikation: Kommunikationsmuster und techniken der vier Bereiche der Kommunikation Einflüsse der Vorbilder Fünf Stufen der geglückten Kommunikation Einübung von Techniken zur positiven Eröffnung, Führung und Beendung eines Gesprächs mit Schülerinnen und Schülern, Kollegen und Eltern Rollenspiele, die durch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer supervidiert werden 4. Leitthema: Menschenführung und Konfliktmodell: Aspekte der kooperativen Klassenführung Konfliktmodelle, Konfliktdynamik, Konfliktinhalte 4

5 Vier Formen der Konfliktverarbeitung Umgang mit Gewalt bzw. Prävention Übungen zum Umgang mit Gewalt Übungen zur Gewaltprävention Symptome und ihre Bedeutung am Beispiel von Depression, Gewalt, Hochbegabung Umgang mit Trauer, Trennung und Versagensängsten bei Schülerinnen und Schülern Umgang mit Mobbing unter Schülerinnen und Schülern Interkulturelle Interaktion Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien für die Schulgemeinschaft Rollenspiele; Analyse von Gesprächssequenzen 5. Leitthema: Vorteile der positiven Arbeit mit Menschen: Mobilisierung der Fähigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Schülerinnen und Schülern Einzigartigkeit von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern Störungen und Schwächen werden umgewertet zu positiven Aspekten Selbsthilfe und Erziehung als integraler Bestandteil Anwendung von Sprachbildern Geschichten, Anekdoten, Metaphern und Spruchweisheiten Einüben von Veränderungsstrategien Einsatz von Geschichten und Metaphern Rollenspiele Abschluss Modul: Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern Stress und Zeitmanagement zur Vermeidung von Burnout Gesundheit von Schülerinnen und Schülern Erkennen psychischer Erkrankungen Erkennen von kulturell bedingten Problemen bei Schülerinnen und Schülern (Anpassungsschwierigkeiten aufgrund kulturspezifischer Normvorstellungen) Prävention und Intervention FeedbackRunde: Inwieweit konnte das Erlernte schon zur Anwendung kommen? Welche Aspekte der Fortbildung sind besonders förderlich für den Berufsalltag? Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, etc. 5

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