Berufliche Kompetenzen. 1. Übung. Fachspezifische Grundlagen der Wirtschaftspädagogik Wintersemester 2013/14
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- Frauke Bayer
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1 Berufliche Kompetenzen 1. Übung Fachspezifische Grundlagen der Wirtschaftspädagogik Dipl-Hdl. Christine Weiß Institute for Human Resource Education & Management Ludwgstraße 28 RG/III D München Phone: Website: Wintersemester 2013/14
2 Ablauf Termin: Mittwochs, (c.t.) Ort: Prof. Huber Platz 2, Lehrturm, V U107 Ansprechpartnerin: Dipl.-Hdl. Christine Weiß christine.weiss@bwl.lmu.de 089/
3 Inhaltlicher Ablauf Wiederholung der wesentlichen Inhalte der Vorlesung Ziel: Erlernen beruflicher Kompetenzen Arbeitsaufträge zur Anwendung der Inhalte 3
4 Zeitlicher Ablauf Nummer Termin Thema Kompetenzdefinitionen Lernziele aus der Theorie ableiten O*NET Taxonomiestufen I & II Freiarbeitszeit Freiarbeitszeit Taxonomiestufen II C/ID und 10 Steps to Complex Learning I Weihnachtspause Freiarbeitszeit C/ID und 10 Steps to Complex Learning II Assessment Fragen und Wiederholung 4
5 Gliederung 1. Wiederholung 1.1 Handlungsorientierung der beruflichen Bildung 1.2 Weinert 1.3 Andere Vertreter der Diskussion 1.4 Zusammenfassung 2. Arbeitsauftrag 5
6 Gliederung 1. Wiederholung 1.1 Handlungsorientierung der beruflichen Bildung 1.2 Weinert 1.3 Andere Vertreter der Diskussion 1.4 Zusammenfassung 2. Arbeitsauftrag 6
7 1.1 Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung Zentrale Zielkategorie der beruflichen Ausbildung: Berufliche Handlungskompetenz Definition Handlungskompetenz Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten (Seeber et al., 2010, S. 3). Rechtliche Verankerung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1 (3) BBiG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen (KMK, 2011, S ). 7
8 1.1 Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung Seit Mitte der 90er Jahre von der KMK in Lehrplänen verankert Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK, 2011, S. 10) 8
9 1.1 Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung Handlungskompetenz vernetzt mehrere Kompetenzen miteinander: Fachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Immanente Bestandteile der drei Kompetenzen Methodenkompetenz Kommunikative Kompetenz Lernkompetenz Findet Ausdruck in lernfeldstrukturierten Lehrplänen didaktisch aufbereitete Handlungsfelder unterrichtliche Umsetzung der Lernfelder in handlungsorientierte Lernsituationen Seeber et al., 2010, S. 3; KMK, 2011, S , Dipl.-Hdl. Christine Weiß / Berufliche Kompetenzen / WiSe 2013/14 9
10 1.2 Weinert Franz E. Weinert (2002) bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Gewünschte Ergebnisse schulischer Ausbildung: Fachliche Kompetenz Fächerübergreifende Kompetenz Handlungskompetenz, die neben kognitiven auch soziale, motivationale, volitionale und moralische Kompetenzen enthalten, die den Transfer und verantwortlichen Einsatz des Erlernten ermöglichen Bezieht neben den kognitiven auch die motivationalen und sozialen Aspekte in seine Definition mit ein Weinert, 2002, S
11 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Erlernbarkeit von Kompetenzen - Nicht generisch, sondern werden durch Interventionen erworben und beeinflusst - Aufbau als Ergebnis von Lernprozessen, in denen sich Individuum mit seiner Umwelt auseinandersetzt - Durch langjährige Praxis ist der Aufbau von Expertise in einer Domäne möglich Konstrukt der Kompetenz ist auf die berufliche Aus- und Weiterbildung anwendbar Seeber et al., 2010, S. 3 Klieme & Hartig, 2007, S
12 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Knowledge - Wird bereits in den zeitlich vorangegangenen Kompetenzkonzepten von Roth, Reetz und Mertens aufgegriffen - Bestandteil beruflicher Handlungskompetenz Zentrale Frage: Welches system of knowledge and belief liegt den erfolgreichen Handlungen in Form von mentalen Modellen zu Grunde Seeber et al., 2010, S. 3 Klieme & Hartig, 2007, S
13 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Skills - Kompetenz bedeutet berufliche Handlungsfähigkeit Fokus auf Handlungsvollzüge - Wissensbestände beziehen sich funktional auf Anwendungssituationen Es geht um die konkrete Umsetzung des Erlernten Seeber et al., 2010, S. 4 Klieme & Hartig, 2007, S. 19, 13 13
14 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Kontextspezifität - Fähigkeiten und Bereitschaften, die im Blick auf eine konkrete Situation betrachtet werden - Kompetenzkonstrukte beziehen sich auf spezifische Anforderungsbereiche - Kompetenzen werden durch situative Anforderungen definiert zeigt sich im situativen Bewältigen von Anforderungen Seeber et al., 2010, S. 3 Klieme & Hartig, 2007, S. 13, 14, 17 14
15 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Attitudes - Konstitutives Element jedweder beruflicher Kompetenz in der Wirtschaftspädagogik - Wird immer wieder auch anderen, vorangegangenen Konzepten aufgegriffen Seeber et al., 2010, S. 4 15
16 1.2 Weinert Bestandteile von Kompetenzen bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können Transfer - Bewältigungsfähigkeit nicht einmal oder zufällig, sondern auf Grundlage eines latenten Merkmals, dass garantiert, dass adäquaten Handlungen generiert werden - Fähigkeit, die Problemlösung in einer Vielzahl von Situationen anwenden zu können - Anwendungsfähiges Wissen und ganzheitliches Können Möglichkeit der Bewältigung realer Anforderungssituationen Kompetent sein = Kein träges Wissen haben Seeber et al., 2010, S. 3 Klieme & Hartig, 2007, S. 13, 14 16
17 1.2 Weinert Das von Weinert vorgeschlagene Konzept soll nur verwendet werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind: Concept refers to the necessary prerequisites available to an individual or a group for successfully meeting complex demands Structure derives from the logical and psychological structure of demands It should be used when the necessary prerequisites for successfully meeting a demand are comprised of cognitive and motivational, ethical, volitional, and/or social components Implies that a sufficient degree of complexity is required to meet demands and tasks Boundary between skill and competencies is fuzzy Learning processes are a necessary condition for the acquisition of prerequisites for successful mastery of complex demands much must be learned, but cannot be directly taught Key competencies and metacompetencies should be conceptually differentiated Weinert, 2001, S
18 Exkurs: Formulierung von Kompetenzkonzepten Wie sollen Kompetenzkonzepte formuliert sein, um eine erfolgreiche Bestimmung einer Kompetenz zu erreichen? 1. Erforderlich ist eine Beschreibung - der Kompetenzen für einen Lernbereich oder ein Fach * Ihrer Teildimensionen * Ihrer Niveaustufen 2. Kompetenzen werden so konkret beschrieben, dass sie - in Aufgabenstellungen umgesetzt und - mit Hilfe von Testaufgaben erfasst werden können BMBF, 2007, Band 1, S. 9 18
19 1.3 Andere Vertreter der Diskussion Heinrich Roth (1971) Pädagogische Anthropologie Ziel: Mündigkeit des Lerners Abwendung von einem traditionellen hin zu einem empirisch gestützten Erziehungsbegriff Sehr breites Kompetenzverständnis Hebt neben kognitiven Fähigkeiten auch den motivationalaffektiven Bereich hervor Sachkompetenz Fähigkeit, für Sachbereiche urteilsund handlungsfähig und damit zuständig sein zu können Sozialkompetenz Fähigkeit, für sozial, gesellschaftlich und politisch relevante Sach- oder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig sein zu können Selbstkompetenz Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich handeln zu können Reetz, 1999, S. 2 Klieme & Hartig, 2007, S
20 1.3 Andere Vertreter der Diskussion Dieter Mertens (1974) Ursprung: mangelnde Prognostizierbarkeit konkreter Arbeitsanforderungen aufgrund von Megatrends Reaktion des Arbeitsmarktes: Anhäufung von Faktenwissen ohne Mehrwert schnelle Zerfallszeit von beruflichem Wissen Es braucht übergeordnete Bildungselemente Schlüsselkompetenzen = Schlüssel zur raschen und reibungslosen Erschließung von wechselndem Spezialwissen Bildung soll Befähigung zur Problembewältigung sein Dimensionen von Schlüsselkompetenzen Basisqualifikationen Horizontalqualifikationen Breitenelemente Vintage-Faktoren Qualifikationen höherer Ordnung mit breitem Spektrum vertikalen Transfers Informationen über Informationen horizonterweiternde Qualifikationen Ubiquitäre Ausbildungselemente Generationsbedingte Lehrstoffe und Begriffssysteme Mertens, 1974, S. 36, 40, Reetz, 1999, S. 1 20
21 Auf die Zielkategorie der Handlungskompetenz bezogen Andere Vertreter der Diskussion Lothar Reetz (1999) Verbindung der Kompetenzdimensionen von Roth mit den Schlüsselkompetenzen Schlüsselqualifikationen sind im Zusammenhang der beruflichen Aus- und Weiterbildung eher als Kompetenzen zu verstehen Wechselseitige Bedingtheit der kompetenzbeschreibenden Kategorien Handlungskompetenz Sach-/ Methodenkompetenz Fähigkeit, für Sachbereiche urteilsund handlungsfähig und damit zuständig sein zu können Selbstkompetenz Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich handeln zu können Sozialkompetenz Fähigkeit, für sozial, gesellschaftlich und politisch relevante Sach- oder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig sein zu können Schlüsselqualifikationen Allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit (Denken in Zusammenhängen, Problemlösefähigkeit) Persönlich-charakterliche Grundfähigkeit (Initiative, Verantwortung) Kommunikative Fähigkeiten (sozial-kommunikativ, marktkommunikativ) Relation der Kompetenzen untereinander Reetz, 1999, S
22 1.3 Andere Vertreter der Diskussion 21st Century Skills Ansatz zur Definition von Kompetenzen, die im 21. Jahrhundert zwingen notwendig sind those skills and competencies young people will be required to have in order to be effective workers and citizens in the knowledge society of the 21 st century (Ananiadou & Claro, 2009, S. 8) Verschiedene Konzepte (u.a.): Key Competencies for Lifelong Learning (EU, 2004) Partnership for 21st Century Skills (USA, 2002) DeSeCo-Projekt (OECD, 2003) Binkley et al., S =21st_century_skills medium.jpg 22
23 1.3 Andere Vertreter der Diskussion KSAVE-Framework Knowledge This category includes all references to specific knowledge or understanding requirements for each of the 10 skills. Skills This category includes the abilities, skills and processes that curriculum frameworks are designed to develop in students and which are a focus for learning. Attitudes, Values, Ethics This category refers to the behaviors and aptitudes that students exhibit in relation to each of the 10 skills. Binkley et al., 2012, S
24 1.4 Zusammenfassung Wichtigste Facette in der beruflichen Bildung: berufliche Handlungskompetenz kontextabhängig Attitudes = Einstellungen, Motivation, Bereitschaft Knowledge = Wissen bestehen aus Skills = Fähigkeiten und Fertigkeiten Kompetenzen sind variabel einsetzbar Transfer ist möglich erlern- und veränderbar Anwendung auf Aus- und Weiterbildung möglich 24
25 Gliederung 1. Wiederholung 1.1 Handlungsorientierung der beruflichen Bildung 1.2 Weinert 1.3 Andere Vertreter der Diskussion 1.4 Zusammenfassung 2. Arbeitsauftrag 25
26 2. Arbeitsauftrag Lesen Sie folgenden Artikel: Ebner, M. L., Korunka, C., Frank, H., & Lueger, M. (2008). Intrapreneurship in der beruflichen Erstausbildung: Versuch einer begrifflichen Klärung und Operationalisierung. Zeitschrift für Personalforschung, 22(3), S Außerdem ist der Lehrplan für Industriekaufleute relevant: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. (2002). Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule: Fachklasse Industriekaufmann/Industriekauffrau. München. S. 5, 9, 30. Gefunden auf Arbeiten Sie auf Grundlage des Artikels von Ebner et al. (2008) die Kriterien einer Kompetenzdefinition für Intrapreneurship (unternehmerisches Denken) für Auszubildende nach Weinert aus. Nutzen Sie hierfür neben dem Artikel von Ebner et al. (2008) auch den Lehrplan für Industriekaufleute, insbesondere die angegebenen Seiten. Formulieren Sie anschließend auf Grundlage Ihrer Erkenntnisse eine Kompetenzdefinition für Intrapreneurshipkompetenz bei Auszubildenden. 26
27 Literaturverzeichnis Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. (2002). Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule: Fachklasse Industriekaufmann/Industriekauffrau. München. Gefunden auf Binkley, M., Erstad, O., Herman, J., Raizen, S., Ripley, M., & Rumble, M. (2012). Defining 21st century skills. In P. Griffin (Hrg.), Assessment and Teaching of 21st Century Skills (S ). Dordrecht [u.a.]: Springer. Ebner, M. L., Korunka, C., Frank, H., & Lueger, M. (2008). Intrapreneurship in der beruflichen Erstausbildung: Versuch einer begrifflichen Klärung und Operationalisierung. Zeitschrift für Personalforschung, 22(3), S Klieme, E., & Hartig, J. Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. In Prenzel (Hrg.) 2007 Kompetenzdiagnostik (S ). KMK Kultusministerkonferenz. (2011). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin. Mertens, D. (1974). Schlüsselqualifikationen. Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft. In F. Buttler & L. Rheyer (Hrg.), Wirtschaft-Arbeit-Beruf-Bildung. Dieter Mertens: Schriften und Vorträge, Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung (S ). Bonn: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Reetz, L. (1999). Zum Zusammenhang von Schlüsselqualifikationen - Kompetenzen - Bildung. In T. Tramm, D. Sembill, F. Klauser, & F. Achtenhagen (Hrg.), Professionalisierung kaufmännischer Berufsbildung. Beiträge zur Öffnung der Wirtschaftspädagogik für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts ; Festschrift zum 60. Geburtstag von Frank Achtenhagen (S ). Frankfurt am Main: Lang. Seeber, S., Nickolaus, R., Winther, E., Achtenhagen, F., Breuer, K., & (Keine Angabe). (2010). Kompetenzdiagnostik in der Berufsbildung Begründung und Ausgestaltung eines Forschungsprogramms. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, (1), S Weinert, F. E. (2001). Concept of Competence: A conceptual clarification. In D. S. Rychen & L. H. Salganik (Hrg.), Defining and selecting key competencies (S ). Seattle: Hogrefe & Huber. Weinert, F. E. (Hrg.). (2002). Beltz Pädagogik. Leistungsmessungen in Schulen (2., unveränd. Aufl.). Weinheim: Beltz-Verl. 27
Berufliche Kompetenzen. 1. Übung. Fachspezifische Grundlagen der Wirtschaftspädagogik Wintersemester 2013/14
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