Perspektiven Europas, des Euros und der neuen Bundesländer aus europäischer Sicht
|
|
- Monika Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven Europas, des Euros und der neuen Bundesländer aus europäischer Sicht Dr. Matthias Kollatz Ahnen Weimar, 4. September 2012
2 Neue Bundesländer (5) Aus europäischer Sicht sind die neuen Länder ein erfolgreiches Beispiel von Entwicklung für alle Wachstum Pro Kopf BIP war überdurchschnittlich im Vergleich zur EU 27, also über 1,8% p.a. (in vier der neuen Länder zwischen 2 und 3% p.a. laut 5. Kohäsionsbericht) Der Testlauf der EU Kommission für die neue Strukturfondsperiode von weist alle neuen Länder mit allen Teilregionen als Übergangsregionen aus (zwischen 75 und 90 Prozent der pro Kopf BIP der EU 27) Nach dem neu entwickelten regionalen Index über die Konkurrenzfähigkeit analysiert die EU die Ausgangslage der EU nach Entwicklungsniveau (mittel, dazwischenliegend und hoch) und gibt allen neuen Ländern dazwischenliegend wie weite Teile Frankreichs September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 2
3 Neue Bundesländer (6) Aus europäischer Sicht sind die neuen Länder ein erfolgreiches Beispiel von Entwicklung für alle Wachstum Pro Kopf BIP war überdurchschnittlich im Vergleich zur EU 27, also über 1,8% p.a. (in vier der neuen Länder zwischen 2 und 3% p.a. laut 5. Kohäsionsbericht) Der Testlauf der EU Kommission für die neue Strukturfondsperiode von weist alle neuen Länder mit allen Teilregionen als Übergangsregionen aus (zwischen 75 und 90 Prozent der pro Kopf BIP der EU 27) Nach dem neu entwickelten regionalen Index über die Konkurrenzfähigkeit analysiert die EU die Ausgangslage der EU nach Entwicklungsniveau (mittel, dazwischenliegend und hoch) und gibt allen neuen Ländern dazwischenliegend wie weite Teile Frankreichs September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 3
4 Neue Bundesländer (7) Was sagt der regionale Index über die Konkurrenzfähigkeit Er umfasst drei wesentliche Gruppen, nämlich (i) Basis, (ii) Effizienz und (iii) Innovation Gemessen werden die Qualität der Institutionen, die makoökonomische Stabilität, die Infrastrukturen, die Gesundheit, die Qualität des Schulwesens für die Basisgruppe, die höhere Bildung und Weiterbildung, die Marktgröße und die Effizienz des Arbeitsmarktes für die Effizienzgruppe, die Innovationskraft, die Komplexität und Produktivität der Wirtschaft und die technologische Durchdringung für die Innovationsgruppe Thüringen erreicht für die Basis und die Innovationsgruppe überdurchschnittliche Werte in der EU und für die Effizienzgruppe einen Wert knapp unter dem Durchschnitt September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 4
5 Neue Bundesländer (8) Wenn man sich anschaut, was dort bewertet wird, steht Thüringen recht gut da (Norditalienische Regionen schneiden z.b. besser bei der Effizienz, aber schlechter bei der Innovation ab) Ansatzpunkte bei den unterdurchschnittlichen Bewertungen ergeben sich beim Abbau struktureller Arbeitslosigkeit (und Langzeitarbeitslosigkeit) bei der Erhöhung der Produktivität und dem Ausbau der Clusterbildung bei der Verbreiterung des höheren Bildungssystems September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 5
6 Deutschland: sehr hohe Konvergenz bei Konkurrenzfähigkeit erreicht September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 6
7 Perspektiven Europas und des Euros Eine kritische Anmerkung zur Konstruktion der Währungsunion Konzipiert wie ein Autopilot Wenn Neuverschuldung unter 3% p.a. und Gesamtverschuldung unter 60%, dann ist alles ok Spanien und Irland waren lange Jahre Spitzenreiter und kamen dennoch in eine heftige Krise, die auch die Währungsunion insgesamt erschütterte Fazit: es wird keinen Weg zurück geben, eine Währungsunion muss steuerbar sein, eben kein Autopilot. Ohne wesentliche Elemente einer Wirtschafts, Banken, Steuer und Fiskalunion kann eine Währungsunion langfristig nicht funktionieren. Frage deshalb: was könnte jenseits kurzfristigen Krisenmanagements ein Paket darstellen, dass zu so einer langfristigen Stabilisierung führt? Was ist dafür mindestens erforderlich? September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 7
8 Perspektiven Europas und des Euros (2) Neun Elemente für ein Mindest Paket, damit es gut wird Element 1: Ein kleinerer und robusterer Bankensektor; Regulierung statt Selbst Regulierung; Bevorteilung risikoarmer Bankmodelle Element 2: Ein breit angelegtes Programm für die unter Druck stehenden EU Länder, um ihre Produktivität zu erhöhen und die Exporte zu steigern; industrielle Modernisierung und Stärkung von KMU Element 3: Ein Programm konstruktiven Verhaltens für die EU Länder mit hohen Leistungsbilanzüberschüssen durch Steigerung der Investitionen in heimische Infrastrukturen und Einführung von geeigneten Mindestlöhnen Element 4: Demokratisierung des Entscheidungsprozesses weg von Staatsverträgen hin zu einer Stärkung parlamentarischer Instanzen wie dem europäischen Parlament Element 5: Strukturreformen auf der Ausgabenseite der EU Staatsbudgets wie begonnen sowie gleichermaßen auf der Einnahmeseite September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 8
9 Perspektiven Europas und des Euros (3) Neun Elemente für ein Mindest Paket, damit es gut wird Element 6: Eine wirksame europäische Bankenaufsicht für die wichtigsten to big too fail Banken sowie ein Bankenabwicklungsfonds Element 7: Eine Finanztransaktionssteuer einschließlich der Besteuerung von Derivaten, die neben einer Bankenabgabe zur Finanzierung des Bankenabwicklungsfonds genutzt wird Einnahmen bei EU weiter Erhebung auf 57 Mrd. p.a. geschätzt Element 8: Ein starkes, dauerhaftes Signal an die Märkte zum Erhalt der Euro Zone und zur Begrenzung der Zinssätze für Staatspapiere; ausgereiftester Vorschlag ist der Schuldentilgungsfonds des Sachverständigenrates mit einem Volumen von bis zu 2300 Mrd. für die Staatsschuld oberhalb der 60% BIP; Italiens Zinsen würden für 10jährige Papiere von knapp 6 Prozent auf gut 3 Prozent sinken, Deutschlands Zinsen für diesen Teil würden von 1,5 Prozent auf knapp 3 Prozent steigen vor der Krise zahlte Deutschland 4 Prozent September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 9
10 Perspektiven Europas und des Euros (4) Neun Elemente für ein Mindest Paket, damit es gut wird Element 9: Ein Investitionsprogramm für nachhaltiges Wachstum, Innovation und Beschäftigung in der Größenordnung des Marshall Plans nach dem 2. Weltkrieg von 2,5 Prozent des EU BIP Gestreckt auf 6 Jahre sind das etwa 60 Mrd. pro Jahr Schwerpunkt in den Krisenstaaten Europas zum Ankurbeln der Wirtschaft ohne die Haushalte dort zusätzlich zu belasten Andernfalls besteht die Gefahr, dass das gleichzeitige Sparen in allen Ländern nicht zu raschem Wachstum, sondern zu einer Spirale nach unten führt Hinweise dafür gibt es: in Italien und Spanien ist der prognostizierte Aufschwung bereits zweimal nach hinten geschoben worden, im Gegenteil die Rezession verschärft sich und wird wohl auch 2013 anhalten Als Bestandteil dieses Programmes: Erhöhung des eingeschossenen Kapitals in die EIB um 10 Mrd., damit über die 6 Jahre 80 Mrd. an Darlehen zusätzlich an wirtschaftliche Projekte fließen können September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 10
11
12 Perspektiven Europas und des Euros (6) Wo stehen wir nach dem EU Gipfel vom Juni 2012 Wesentliche Teile von Element 9 wurden beschlossen, Element 6 soll im Herbst in den Gesetzgebungsprozess auf europäischer Ebene und Element 7 soll in Form der vertieften Zusammenarbeit als eine Kooperation von mindestens acht EU Ländern umgesetzt werden Die Umsetzung des Elements 9 (Investitionen für nachhaltiges Wachstum) schreitet nur zögerlich voran die Umwidmung der Strukturfonds läuft langsam und mit vielen Schwierigkeiten an, der Konflikt um den aktuellen EU Haushalt gefährdet gerade die Wachstumsbereiche und die Vorbereitung der nächsten mittelfristigen Finanzplanung bedarf noch der Nachrüstung angesichts der Krisensituation September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 12
13 Perspektiven Europas und des Euros (7) Zum Schluss deshalb das Beispiel der Strukturfonds und einige Bezüge zu Thüringen Die Strukturfonds machen etwa 38% des geplanten EU Budgets für aus, gemeinsam mit dem Sozialfonds (etwa 9%) und der Forschungs und Innovationsfinanzierung (etwa 8%) können damit etwa 55% des EU Budgets wachstumsfördernd sein Um Wachstum und am besten nachhaltiges Wachstum zu fördern, müssen diese Fonds Abgerufen werden Für Vorhaben eingesetzt werden, die keine zusätzlichen Folgelasten produzieren Multiplikatoren aufweisen, also weitere Investitionen oder andere wirtschaftliche Aktivitäten auslösen und Wirtschaftliche Projekte bevorzugen September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 13
14 Perspektiven Europas und des Euros (8) Diese Bedingungen sind vielfach nicht erfüllt Es bedarf manchmal der Unterstützung bei Vorbereitung, Ausschreibung und Implementierung der Projekte Es bedarf manchmal der Redimensionierung der Projekte, manchmal sogar der Umprogrammierung zu anderen, wirtschaftlicheren und nachhaltigeren Projekten (wofür in der laufenden Finanzperspektive bis Ende 2013 insbesondere Energieeffizienzvorhaben als Schnellläufer eingesetzt werden können) Es bedarf manchmal der Umprogrammierung in die Richtung von KMU Vorhaben, weil sie notwendig für einen Aufschwung sind und hohe Multiplikatoreffekte erzeugen, damit sie Zugang zum Finanzmarkt bekommen Angesichts der knappen Budgets und der teilweise drastischen Budgetkürzungen ist die Konzentration auf wirtschaftliche Projekte notwendig September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 14
15 Perspektiven Europas und des Euros (8) Finanzinstrumente wie revolvierende Fonds weisen auf eine Lösung mit minimaler Kofinanzierung durch die Regionen hin Project Bonds weisen auf eine Lösung mit maximaler Einwerbung von privaten Investitionsmittel hin September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 15
16 Perspektiven Europas und des Euros (9) Project Bonds für Großprojekte Vor Krise boten monoline Versicherer gegen Zahlung einer Prämie an, Projekte zu versichern Diese Projekte wurden dann z.b. von BBB im Rating auf AAA gehoben und damit interessant für Lebensversicherer und Rückversicherer, die langfristige Investitionen suchen wegen Inflationsrisiko Seit Ausbruch der Krise stehen keine monoline Versicherungen mehr zur Verfügung Projekt Bonds sollen helfen Der Projektbetreiber bringt 25 Prozent Eigenkapital mit Die EIB (oder eine andere Förderbank) stellt weitere 25 Prozent an mezzaniner Finanzierung mit geringer Besicherung zur Verfügung (und erhält Unterstützung aus dem EU Budget durch einen Risikopuffer dafür) Die verbleibenden 50% sind im Risiko Investmentgrade (BBB+ oder A ) und deshalb können Lebensversicherer und andere Investoren diese Finanzierung in Form eines Project Bonds leisten September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 16
17 Perspektiven Europas und des Euros (10) Minimierung der Kofinanzierung Angesichts von Schuldenbremse (und Fiskalpakt in anderen Ländern) gewinnt die Minimierung der Kofinanzierung aus Budget Mitteln hohe Priorität Die EU Kommission bietet an, wenn ganze Aktionslinien in operationellen Programmen als Finanzinstrumente (z.b. revolvierende Darlehensfonds) ausgelegt werden, kann sich ihr Finanzierungsanteil um 10 Prozentpunkte erhöhen also z.b. von 50 auf 60 Prozent (damit sinkt der des Landes von 50 auf 40 Prozent) Die EU Kommission bietet an, wenn Programmteile dem Management der EU unterstellt und als Finanzinstrument ausgelegt werden, kann sich ihr Finanzierungsanteil auf 100 Prozent erhöhen (damit ist keine Kofinanzierung des Landes mehr erforderlich) Wenn Länder unter Druck kamen, reduzierte bislang die Kommission die Verpflichtung zur Kofinanzierung mit Zuschüssen (Griechenland: auf 5 Prozent) September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 17
18 Perspektiven Europas und des Euros (11) Noch nicht ausgereift Diese Angebote überzeugen nur beschränkt Die Kofinanzierung war verpflichtend eingeführt worden, damit die Regionen sorgfältig planen und auf Prestigevorhaben verzichten Wenn die Kofinanzierung auf 5 Prozent sinkt, geht dieser Effekt verloren, überdimensionierte Projekte werden gerade nicht redimensioniert, die Wirtschaftlichkeit in der Umsetzung nicht gesteigert Wenn Darlehensprogramme aufgelegt werden, muss zurückgezahlt werden; ein Anreiz zu Steigerung der Wirtschaftlichkeit ist geschaffen; die Allokationseffizienz steigt Also kann wirtschaftlich begründet werden, die Kofinanzierungsverpflichtung der Regionen zu beschränken oder zu reduzieren; es leuchtet aber nicht ein, warum das mit der zentralisierten Verwaltung der Mittel durch die EC verknüpft wird Vereinbar mit Subsidiaritätsprinzip? Vielleicht ein Punkt für die laufenden Verhandlungen um die Strukturfonds? September 2012 Weimarer Wirtschaftsforum Zukunft Ost 18
Europäischer Fiskalpakt Auswirkungen
Europäischer Fiskalpakt Auswirkungen Mitgliederversammlung SPD Lichtenrade-Marienfelde am 19.6.2012 Mechthild Rawert, MdB EU in der Krise Mechthild Rawert, MdB 20.06.2012 2 derzeitige Krise ist Folge der
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrDie Zukunftsfähigkeit ist in Gefahr!
Die Zukunftsfähigkeit ist in Gefahr! 2 von 34 Es ist unser Land, in dem wir Verantwortung übernehmen. Es ist der Mühe wert, es unseren Kindern so anzuvertrauen, dass auch sie zu diesem Land 'unser Land'
MehrEine Investitionsoffensive für Europa. Kommunaler Dialog Wien
Eine Investitionsoffensive für Europa Kommunaler Dialog Wien 02.06.2015 0 Rückgang der Investitionen Bruttoinvestitionen beobachteter Trend im Vergleich zu nachhaltigem Niveau EU-28, Mrd. Euro in Preisen
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrUmsetzung der Förderperiode und Ausblick auf die Zukunft
Umsetzung der Förderperiode 2014-2020 und Ausblick auf die Zukunft Leo MAIER GD REGIO.F2 Jahresveranstaltung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Thüringen - Weimar, am 13. November 2017
MehrGrenzen und Möglichkeiten der Kohäsionspolitik im Zeichen der Eurokrise. Einige Anmerkungen
Grenzen und Möglichkeiten der Kohäsionspolitik im Zeichen der Eurokrise Einige Anmerkungen Budapester Gespräche 18.-19. Oktober 2012 Institute for European Integration an der Universität Hamburg Europa-Kolleg
MehrNach mehr als vier Jahren Finanzkrise
Matthias Kollatz-Ahnen Euro-Krise was ist beschlossen, was umgesetzt, was fehlt? Ein Sortierungsversuch Die Euro-Krise und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen und Rettungsversuche haben in der Öffentlichkeit
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrAktueller Stand zur Umsetzung des NRW-EU Ziel 2-Programms
Aktueller Stand zur Umsetzung des NRW-EU Ziel 2-Programms 2007 Düsseldorf, 14. März 2012 1 Rund 1.950 Einzelbewilligungen Dabei werden Investitionen von ca. 2,58 Mrd. unterstützt. Bewilligte Zuschüsse:
MehrVertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel
Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Stand der Diskussion um die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2020 und die Auswirkungen auf kommunaler Ebene Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrGibt es den Euro noch in fünf Jahren?
Gibt es den Euro noch in fünf Jahren? Vortrag im Rahmen des 1. Unternehmerfrühstücks der Standortförderung Furtal Anastassios Frangulidis Chefökonom der Zürcher Kantonalbank Golfpark Otelfingen, 4. September
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrPakt für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung
Pakt für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung - Gemeinsames Papier der Bundesregierung und der Fraktionen im Deutschen Bundestag - Konsolidierung und Wachstum gehören zusammen. Solide öffentliche Finanzen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrStrategie zum Kurswechsel in Europa
Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,
MehrPolitikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz
Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz Prof. Dr. Sebastian Dullien (HTW Berlin) 2011 Konferenz der KDGW Seoul, 11. November 2011 Programm 1. Einleitung
MehrForum für soziale Gerechtigkeit in Europa
Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Arbeitsmarktpolitik im Zeichen der Krise Osnabrück 13.11.2009 Johannes Jakob DGB Bundesvorstand Bereich 1 Rückgang des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) im 1. Quartal
MehrStrukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013
Strukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013 Dr. Jens K. Perret Optionen der Strukturpolitik Subventionen Steuererleichterungen Bildungspolitik Sozialpolitik Innovations- und
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrRheinberg, //
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020 Chancen für kleine und mittlere Unternehmen - Operationelles Programm NRW 2014-2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Rheinberg, 25.11.2014 Förderstruktur
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrPaulus Akademie «IST SPAREN KEINE TUGEND MEHR?» Wie die Tiefzinspolitik die Moral verändert
Paulus Akademie «IST SPAREN KEINE TUGEND MEHR?» Wie die Tiefzinspolitik die Moral verändert 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000
MehrDie Europäische Investitionsbank auf einen Blick
Die Europäische Investitionsbank auf einen Blick Als Bank der EU stellen wir Finanzierungen und Know-how für solide und nachhaltige Projekte in Europa und der Welt zur Verfügung. Dabei orientieren wir
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrUngestrafte Defizitsünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro-Krise 03.08.2016 Lesezeit 3 Min Ungestrafte Defizitsünder Theoretisch hat die EU den Euro-Stabilitätspakt als Lehre aus der Krise verschärft.
MehrDie Europäische Investitionsbank Wissenswertes im Überblick
Die EIB bietet als Bank der EU langfristige Finanzierungen für solide, nachhaltige Investitionsprojekte an, mit denen sie die Ziele der EU innerhalb und außerhalb Europas unterstützt. Unsere Anteilseigner
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrBürgerinformation zur EFRE- und ESF-Förderung. EU-Förderperiode
Bürgerinformation zur EFRE- und ESF-Förderung EU-Förderperiode 2014 2020 1. Das Programm Das niedersächsische fonds- und zielgebietsübergreifende Operationelle Programm (OP) für den Europäischen Fonds
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
MehrWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrStand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrSparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen
Sparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen Vortrag bei einer Tagung des Vereins für Wohnbauförderung in Krems am 9. April Ausgangslage Talsohle im langen Zyklus Implosion des Finanzkapitalismus
MehrPressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrDie Stabilitätsprogramme der EU/EZB - Not oder Notwendigkeit
Die Stabilitätsprogramme der EU/EZB - Not oder Notwendigkeit Seite 1 Aufbau des Gastvortrages (1) Die Krise (2) Der Status Quo (3) Der Ausblick (4) Das Problem (5) Die Beteiligten (6) Die Alternativen
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrVon der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise
Von der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise Ursachen Kritik der EU-Krisenpolitik Vorschläge zur solidarischen Krisenbewältigung Karin Küblböck, ÖFSE 24.10.2012 Vorgeschichte der Finanzkrise
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrEin Marshallplan für Europa
Ein Marshallplan für Europa Vorschlag des Deutschen Gewerkschaftsbundes für ein Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm für Europa Workshop mit Raoul Didier, Martin Stuber Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit
MehrÖkonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung?
6/13/2017 TAGUNG DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT 2017 Ökonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung? Clemens Fuest ifo Institut Agenda 01 Demografischer Wandel in Deutschland und die Staatsfinanzen 02 Folgen
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrDie rechtliche Ordnung von Geld, Währung und Banken
Georg Sandberger Die rechtliche Ordnung von Geld, Währung und Banken Erfahrungen aus der Euro- und Bankenkrise Metropolis-Verlag Marburg 2016 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrFolgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte. Michael Bräuninger
Folgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte Michael Bräuninger Agenda Konsolidierung in USA und EU Konsolidierung im Euroraum Konsolidierung in Deutschland Seite 2 Staatsschulden in den USA und
MehrAktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum
Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung
MehrEU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.
EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,
Mehrhttp://www.foederalist.eu Manuel Müller www.foederalist.eu Nach den Reformen: Wie wetterfest ist die europäische Währungsunion? Die Währungsunion nach Maastricht Finanzpolitische Abschreckung : gemeinsame
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrFinanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik
Finanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik Krise macht Schule Markus Marterbauer Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik 3. Oktober 2013 irland Belgien Spanien Niederlande Finnland Italien Österreich
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrDie Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte
Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national
MehrWo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven
Wo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Europa: Eindämmung der Krise, und dann?, Berlin, 25.11.2013 I. Wie weit sind
MehrEuropäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 20. November 2017
Europäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 1 20. November 2017 Christian KEUSCHNIGG Welche Europäische Einlagensicherung? Der Weis[s]e Salon Palais Eschenbach, Wien, 20. November 2017 Wirtschaftspolitisches
MehrPräsentation Finanzinstrumente in Thüringen
Präsentation Finanzinstrumente in Thüringen Begleitausschuss 14.06.2017 Gliederung 1. Finanzinstrumente in der Regionalpolitik 2. Darlehensprogramme 2.1 Thüringen-Invest 2.2 Thüringen-Dynamik 2.3 Finanzdaten
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrKapitalmarktunion.in a nutshell
MMag. a Melitta Schütz Kapitalmarktunion.in a nutshell 11. Juli 2017/Wien: Kapitalmarktunion Programm der Europäischen Kommission (EK), das auf die gesamte Legislaturperiode (2015-2019) ausgelegt ist.
MehrDurchführungsbericht 2013
Durchführungsbericht 2013 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Begleitausschuss am 19. Juni 2014
MehrFH Salzburg / Urstein Süd Ralf Kronberger
FH Salzburg / Urstein Süd 11.6.2013 Ralf Kronberger 1 BM Fekter "Was die Schuldenproblematik angeht, sind wir über den Berg Wir haben uns im Krisenmanagement enorm verbessert. Der Euro ist wieder stabil
MehrEuropäische Trends in der Bauwirtschaft Einflussfaktoren länderspezifische Unterschiede und Gemeinsamkeiten Prognosen für den Wohnungsbau
- Europäische Bausparkassenvereinigung - Ausschuss für Wohnungspolitik und Marketing Sitzung am 15. November 13 in Brüssel Europäische Trends in der Bauwirtschaft Einflussfaktoren länderspezifische Unterschiede
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrSchuldenbremse, Fiskalpakt und die Folgen
Schuldenbremse, Fiskalpakt und die Folgen Vortrag auf der Tagung umfairteilen aber wie? 16. Februar 2013, Berlin Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Thesen! Die Lage der öffentlichen
MehrDie Konjunktur in Europa erholt sich
1 2 Die Konjunktur in Europa erholt sich Auf die schwerste Rezession der Nachkriegszeit 2009(BIP -4 ½%) folgte die längste Stagnation (4/2011 1/2013) Nachfrage und Produktion beleben b sich allmählich
MehrDurchführungsbericht 2008
Durchführungsbericht 2008 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2005
MehrInvestitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
MehrFinanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010
Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme
MehrLandesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.
Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*
MehrAuswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line
Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrRANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrDie deutsche Wachstumsschwäche
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrFinanzinstrumente in Thüringen. Ex-Ante-Bewertung der geplanten Finanzinstrumente im OP ESF und im OP EFRE
GEFRA Finanzinstrumente in Thüringen Ex-Ante-Bewertung der geplanten Finanzinstrumente im OP ESF und im OP EFRE 2014-2020 Dr. Stefan Meyer, Kovalis Dr. Björn Alecke, GEFRA Prof. Dr. Gerhard Untiedt, GEFRA
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrDas Risiko einer gemeinsamen Einlagensicherung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bankenunion 22.05.2018 Lesezeit 5 Min. Das Risiko einer gemeinsamen Einlagensicherung Zwei Säulen der Bankenunion stehen bereits, die dritte
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
Mehr10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
Foto: Dreamstime.com / Orcea David 10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion 1. Der Euroraum ist für Deutschland die wichtigste Exportregion 41 Prozent aller in Deutschland produzierten Waren
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
Mehr