flatex AG: Vorstandsrede zur Hauptversammlung, 30. Juni 2011 Folie 1

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1 flatex AG: Vorstandsrede zur Hauptversammlung, 30. Juni 2011 Folie 1 Teil 1: gehalten von Stefan Müller Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Donnerstag, 30. Juni 2011, 12 Uhr Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, meine Damen und Herren, auch im Namen meiner Vorstandskollegen Ralf Müller und René Diehl sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der flatex AG heiße ich Sie zu unserer diesjährigen Hauptversammlung herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr darüber berichten zu können, dass flatex im März diesen Jahres dem deutschen Onlinebrokermarkt nun schon seit fünf Jahren angehört. Fünf Jahre die wir genutzt haben, um diese Branche mit neuen Preismodellen und vielen neuen Ideen zu bereichern. Ferner ist es uns zudem gelungen, eine neue Kundengruppe zu kreieren nämlich die des Aktiven Traders, und darüber sind wir ganz besonders stolz Das Jahr 2010, über das wir heute zu berichten haben, war für die flatex AG ein Jahr, in dem wir unsere Expansionsstrategie noch stärker in den Vordergrund gerückt haben als in der Vergangenheit. Hierbei haben wir die Kosten stets im Blick behalten und freuen uns Ihnen heute über ein sehr gutes Geschäftsjahr Bericht erstatten zu können. Wir konnten alle unsere Ziele vollumfänglich erfüllen, ja manchmal sogar übertreffen und unsere Wachstumsstory somit im fünften Jahr konsequent fortsetzen. Doch bevor wir hierauf detaillierter eingehen darf ich Ihre Aufmerksamkeit auf die Agenda meines Vortrages lenken. Folie 2 Zunächst möchten wir einen kurzen Rückblick auf die Situation an den Finanzmärkten und das spezifische Umfeld von flatex werfen. Anschließend kommen wir zu den Highlights des Geschäftsjahres 2010, die unter der großen Überschrift Expansion standen. Es folgen die wichtigsten Finanzkennzahlen, welche die erstmals auf Gesamtjahresbasis konsolidierte Tochter ViTrade enthalten. Unsere qualitativen Ziele für 2011 möchten wir Ihnen ebenfalls nicht vorenthalten. Diese folgen als vierter und letzter Punkt der Präsentation.

2 Folie 3 Lassen Sie mich ganz kurz die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Erinnerung rufen, unter denen wir das Ergebnis 2010 erwirtschaftet haben: Das vergangene Jahr stand unter einem Spannungsbogen von wirtschaftlicher Erholung nach der Finanzkrise einerseits und einer ausgeprägten Staatsschuldenkrise in einigen Ländern des Euro-Raums andererseits. Vor allem die deutsche Wirtschaft setzte kräftige Wachstumsimpulse und nahm 2010 innerhalb des Euroraums eine Führungsposition ein. Mit 3,5% stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Von dieser wirtschaftlichen Stärke wurde auch der deutsche Aktienmarkt beflügelt. Der DAX konnte auf Jahressicht über 16% zulegen und schloss im Xetra-Handel bei Punkten. Der DAX ließ 2010 auch viele große internationale Indizes hinter sich: Unter den europäischen Börsenbarometern konnte nur der österreichische ATX mit einem Plus von über 17% mithalten, von den wichtigen US-Indizes nur der Nasdaq-Composite (ebenfalls gut 17%). Der Dow-Jones-Index und der S&P500 stiegen nur um 11 beziehungsweise 13%. Nach Angaben des Deutschen Aktieninstitutes (DAI) ist die Zahl der Anleger, die direkt in Aktien investieren, mit 2,2 Mio. auf dem Vorjahresniveau geblieben. Die Kurssteigerungen der vergangenen beiden Jahre konnten die Aktienakzeptanz der deutschen Privatanleger leider nicht wesentlich beeinflussen. Themen wie die anfangs heftig umstrittene, mittlerweile bei den Anlegern angekommene Abgeltungssteuer, eine eventuelle Finanzmarkttransaktionssteuer aber auch viele andere regulatorische Eingriffe leisten leider keinen Beitrag, die Aktienkultur in Deutschland auf das Niveau anderer europäischer Länder oder gar der USA zu heben. Folie 4 Schon zum zweiten Mal dürfen wir Ihnen im Rahmen einer Hauptversammlung die Positionierung der flatex AG im Vergleich zu zwei großen publizitätspflichtigen Konkurrenten darstellen. Im Jahr 2007 lagen die von flatex vermittelten Trades noch auf einem Niveau von deutlich unter 20% derer der Comdirect. Diese Kennziffer, und somit auch unsere relativen Marktanteile, konnten wir seitdem auf über 90% im März 2011 steigern. Noch gravierender ist der Vergleich zum B2C-Geschäft der DAB. Lag die Kennziffer dort im März 2007 noch bei 21,1% so konnte ich Ihnen im letzten Jahr bereits berichten dass wir diese bei der Anzahl der vermittelten Trades überholt haben. Dieser Trend hat sich 2

3 in den vergangenen Quartalen fortgesetzt und wir konnten in einem Quartal sogar schon doppelt so viele Trades generieren als unser großer Mitbewerber. Folie 5 Ich darf Sie bitten, Ihren Blick nun auf die nächsten beiden Folien mit den wichtigsten Ereignissen für unser Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr zu richten. Seit dem 14. April 2010 sind wir nun auch in Österreich vertreten; zweifellos ein weiterer Meilenstein unserer noch jungen Unternehmensgeschichte. Dieser kleine, aber feine Markt ist äußerst attraktiv und zeichnet sich durch spekulativ eingestellte und somit auch aktive Anleger aus. Jahrelang wurde Österreich nur von zwei Online-Brokern mit nahezu identischen Preismodellen dominiert. Unser Produktangebot bei flatex.at hat von Beginn an die gleichen Merkmale aufgewiesen wie es unsere deutschen Kunden seit Jahren gewohnt sind: Ein dauerhaft günstiges Preismodell gekoppelt mit einem stark kundenorientierten Service stehen im Vordergrund. Das Gebührenkonzept ist an die in Österreich üblichen Staffelmodelle angepasst. Die Konto- und Depotführung nach österreichischem Recht sowie die Wertpapierabwicklung erfolgen über die biw Bank für Investments- und Wertpapiere AG, Niederlassung Österreich. Seit dem Start hat sich ein erfolgreicher Geschäftsverlauf abgezeichnet. Mit Trades, davon im Bereich CFDs, lag flatex Österreich 2010 bei der Anzahl der abgewickelten Orders im Plan. Bemerkenswert ist dabei, dass in Österreich mehr CFD- als Kassa-Trades abgewickelt wurden. Hier hat das voll integrierte CFD-Modell gepunktet. Die Anzahl der Kunden lag zum Jahresende 2010 bei 1.342, per Ende Mai waren es schon über Wir rechnen damit, bis Ende 2011 in Österreich den Break-even auf Monatsbasis zu schaffen. Bis 2013 soll mit Kunden sogar ein höherer Marktanteil als in Deutschland erreicht werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die angekündigte Besteuerung von Kapitalerträgen nicht wie geplant eingeführt wird. Hier möchte die österreichische Bundesregierung auf eine sofortige, steuerliche Verrechnung von Kursverlusten verzichten. Nachdem der Start bereits zweimal verschoben wurde wird nun auf eine Entscheidung des Verfassungsgerichts gewartet. Diese wird in den nächsten Wochen erfolgen. Wir gehen davon aus, dass auch Österreich eine Steuer nach deutschem Muster (also mit Verlustverrechnung) beschließen wird. Sollte dies entgegen aller Expertenmeinungen und Erwartungen nicht geschehen, wird dies aus unserer Sicht dazu führen, dass ein Großteil der Vieltrader ihre Handelsaktivitäten alleine aus Liquiditätsgesichtspunkten aus Österreich abziehen. Hiervon könnte auch flatex.de profitieren. Welche Konsequenzen eine solche Entwicklung für unsere österreichischen Aktivitäten besitzt kann heute noch nicht abschließend erörtert werden. Wir werden aber in einem solchen Fall sicherlich alle Optionen intensiv prüfen. 3

4 Der mysteriöse Kurs-Crash an der US-Börse, als der Dow-Jones-Index am 07. Mai 2010 binnen weniger Minuten um mehr als Punkte einbrach, führte auch dazu, dass deutsche Anleger an diesem Tag überdurchschnittlich viele Trades abgesetzt haben. So konnten wir alleine bei flatex.de am 7. Mai mit ausgeführten Orders einen neuen Traderekord vermelden. Im Vergleich dazu haben wir im Jahr 2010 durchschnittlich ca Trades am Tag abgewickelt. Der mobile Handel ist für uns die Zukunft - weshalb wir auch größere Teile unserer Entwicklungskapazitäten hier investieren. Bereits im Jahr 2009 haben wir die iphone-applikation Börse eingeführt welche bis Ende 2010 schon mehr als User auf ihrem iphone oder ipad installiert haben. Im Juni 2010 haben wir dann die Handelsmöglichkeiten um den CFD-Handel erweitert. Wir ermöglichen damit als einziger Anbieter den mobilen Handel von Wertpapieren und CFDs über eine Plattform. Alle verfügbaren CFD-Instrumente können nun wie auch alle Börsengeschäfte mobil über das iphone gehandelt werden. In Vorbereitung sind ferner Anwendungen für Nutzer von Handys mit Mircosoft- und Google- Betriebssystemen. Folie 6 Am 14. September konnten wir ein starkes Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 bekannt geben. Trotz eines nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfelds haben wir unseren Wachstumskurs fortgesetzt. Mit Euro lag der Überschuss um 287 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums, der bei Euro lag. Hierbei wurde erstmals unsere Tochtergesellschaft ViTrade konsolidiert. Per 15. Oktober konnten wir mit René Diehl ein neues Mitglied in den Reihen des Vorstands begrüßen. Herr Diehl verantwortet seitdem den Produktbereich CFD. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind hier die Themen Marketing, PR und Vertrieb. Er übernahm im Jahr 2004 als Niederlassungsleiter die Verantwortung für das gesamte Deutschland Geschäft eines großen angelsächsischen CFD-Brokers und baute dort das deutsche Geschäft strategisch und operativ auf. Im Herbst 2008 brachte Herr Diehl gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen mit der CeFDex AG einen neuen CFD-Market-Maker an den Start welcher sich ausschließlich auf das B2B-Geschäft mit anderen Marktteilnehmern, nicht aber direkt mit Privatkunden, fokussiert. Die CeFDex AG ist nun auch mittelbar einer der wichtigsten Kooperationspartner der flatex AG da dort die Abwicklung und das Market-Making unserer CFD- Aktivitäten stattfinden. Die Tätigkeit als Vorstand der CeFDex AG wird René Diehl auch nach seiner Ernennung zum Vorstand der flatex AG weiterhin ausüben. 4

5 Gegen Ende des Jahres haben wir den Wertpapierhandel für die Kunden wieder um einiges komfortabler gemacht. Mit den neuen intelligenten Ordertypen Trailing Stop und OCO (One Cancels Other) wird die Möglichkeit zur Nutzung von Handelsstrategien optimiert. Unsere Kunden haben nun die Möglichkeit, Gewinne laufen zu lassen und Stop-Kurse automatisch an höhere Kursniveaus anpassen zu lassen. Wir bieten diese neuen Funktionen sowohl im börslichen Handel in Stuttgart und über Tradegate sowie im außerbörslichen Geschäft mit verschiedenen Emittenten an. Börsen wie XETRA und SCOACH aber auch die noch fehlenden Emittenten werden sicherlich kurz- bis mittelfristig dazu stoßen. Folie 7 Dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind, beweisen die zahlreichen Auszeichnungen, die wir auch in 2010 wieder erhalten haben. Bei den Wahlen von Brokertest.de erreichten wir in der Kategorie CFD-Broker den zweiten Platz und in der Kategorie Daytrade-Broker den dritten Platz. Im laufenden Jahr 2011 wurde dieser Erfolg sogar noch getoppt, denn wir wurden zum CFD-Broker des Jahres 2011 gewählt. In der Kategorie Daytrade-Broker landeten wir wiederum auf dem dritten Platz. Und wo wir jetzt schon bei den Auszeichnungen für 2011 sind, dürfen zwei jüngst erhaltene nicht fehlen: Bei der Wahl zum Online-Broker des Jahres 2011 des Anlegermagazins Börse Online haben wir den zweiten Platz belegt. Und die Experten der Finanztest, der Fachzeitschrift der renommierten Stiftung Warentest, haben uns in ihrer diesjährigen Mai-Ausgabe sogar als Testsieger bei den Online-Brokern gekürt. Darauf sind wir natürlich sehr stolz. Folie 8 Nach diesen, für uns relevanten Unternehmensnachrichten aus 2010 kommen wir nun zu den Finanzkennzahlen der flatex AG für das abgelaufene Geschäftsjahr. Erstmalig in unserer Unternehmensgeschichte veröffentlichen wir Konzernzahlen auf Gesamtjahresbasis. Der Konsolidierungskreis umfasst dabei die beiden 100%-Tochtergesellschaften flatex & friends GmbH und MYFONDS.DE GmbH sowie die ViTrade AG, an der wir 50% + 1 Aktie halten. Ich darf an dieser Stelle auch herzlich den anwesenden Vorstand der ViTrade AG, Herrn Matthias Hach, begrüßen und ihm und seinem Team für die geleistete Arbeit im abgelaufen Geschäftsjahr danken. Wie schon im vergangenen Jahr möchten wir Ihnen die Zahlen gerne im Mehrjahresvergleich erläutern. 5

6 Nachdem im Jahr 2006 die Anfangsinvestitionen in Technik und Marketing noch überproportional zu Buche schlugen und gleichzeitig sich das operative Geschäft noch im Aufbau befunden hat verbuchten wir im 1. Geschäftsjahr einen Anlaufverlust in Höhe von 2,4 Mio. Sehr stolz waren wir dann, dass bereits im Jahr 2007, also dem zweiten Jahr unserer Geschäftstätigkeit, der Break-Even erreicht wurde und wir sogar ein positives Ergebnis in Höhe von über 700k zeigen konnten welches im Jahr 2008 nochmal auf über 1,1 Mio gesteigert wurde. Grund hierfür war, trotz unverändert hoher Investitionen in Marketing und IT, eine deutliche Belebung des operativen Geschäftes, also der Akquisition von tradingaffinen Neukunden und der Vermittlung deren Trades an unsere kontoführende Bank haben wir den eingeschlagenen Wachstumskurs beibehalten. V.a. der sehr gute Start unseres CFD-Geschäfts und Veräußerungsgewinne im Anlagebuch führten zu einem Vorsteuerergebnis von 1,7 Mio konnten wir das Ergebnis vor Steuern und Minderheitsanteilen im Vergleich zum Vorjahr mit 3,4 Mio fast verdoppeln. Besonders der sehr starke Anstieg der Provisionserträge, zu dem auch die ViTrade AG ihren Beitrag geleistet hat, war dafür entscheidend. Qualitativ hat sich das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr auch deshalb deutlich verbessert, da nur noch ein geringer Anteil von ca. 2 % der Provisionseinnahmen auf Erträge zurückzuführen sind die nicht aus dem Bereich Online-Brokerage stammen. Auf der Kostenseite haben sich die Belastungen aus den neuen Geschäftsfeldern flatex.at und ViTrade plangemäß entwickelt. Nachdem mittlerweile sämtliche Verlustvorträge aus der Gründungsphase aufgebraucht sind, sind wir nun voll steuerpflichtig. Die Steuerquote hat sich deshalb von ca. 10% auf 24% erhöht, die Steuerlast beträgt 837k. Trotz dieser steuerlichen Belastungen erzielten wir im Konzern einen um 64 Prozent höheren Jahresüberschuss von 2,58 Millionen Euro. Folie 9 Noch besser kann das Ergebnis der flatex AG dargestellt werden wenn wir etwas tiefer in das Rechenwerk blicken. Hier ist zu erkennen, dass die flatex AG ein Vorsteuerergebnis von Mio 3,8 verzeichnet während die ViTrade AG in 2010, dem ersten vollen Geschäftsjahr nach der Gründung, noch einen planmäßigen Jahresfehlbetrag in Höhe von ca. 450k ausweist. Für das Geschäftsjahr 2011 erwarten wir auch bei unserer Tochtergesellschaft schwarze Zahlen und somit bereits einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis. Die beiden kleinen Töchter, MYFONDS.de GmbH sowie flatex & friends GmbH weisen kleine Jahresüberschüsse aus, haben auf Grund ihrer Größe aber einen zu vernachlässigenden Einfluss auf das Konzernergebnis. 6

7 Folie 10 Um Ihnen die qualitative Verbesserung unseres Ergebnisses zu visualisieren sehen sie auf der folgenden Übersicht die Entwicklung der Provisionseinnahmen seit Gerade im abgelaufenen Jahr ist es uns gelungen, durch ein starkes operatives Geschäft und der Konsolidierung der ViTrade AG deutlich zuzulegen. Diese Entwicklung hat sich in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt, dazu aber später noch etwas mehr. Folie 11 Der starke Anstieg der Verwaltungsaufwendungen ist im Wesentlichen auf die Konsolidierung der ViTrade AG zurückzuführen. Alleine 3,8 Mio. entfallen auf unsere neue Tochtergesellschaft. Betrachtet man flatex gesondert, hätte die Steigerung der Verwaltungsaufwendungen nur moderate 11% betragen. Der Anstieg resultiert zum einen aus den erhöhten Personalkosten nachdem die Anzahl der Mitarbeiter in 2010 von 31 auf nunmehr 52 gestiegen ist. 15 Mitarbeiter entfallen allerdings auf unsere Berliner Tochter. Die Zahl der Beschäftigten ist ein weiteres Indiz für den Wachstumskurs der flatex AG. Ich darf an dieser Stelle daran erinnern, dass wir per Ultimo 2008 nur 19 Personen beschäftigt haben, zwei Jahre später sind es nunmehr bereits 52. Unseren Marketingetat konnten wir nach erfolgreicher Einführung der Marke flatex im Jahr 2010 sogar leicht zurücknehmen, die IT-Kosten für Kurse, Wartung und Weiterentwicklungen sind bedingt durch einige Neuentwicklungen für ViTrade deutlich gestiegen. Wir erwarten für den Bereich Marketing eine weitere leichte Reduzierung in 2011, die IT-Kosten dürften sich auf hohem Niveau stabilisieren. Folie 12 Durch die Konsolidierung unserer Tochtergesellschaften erhöhte sich auch die Bilanzsumme um 31% auf 18,5 Mio. Zwei Drittel dieses Wachstums resultieren allerdings aus dem operativen Geschäft der Muttergesellschaft. Wir verfügen im Konzern über Eigenmittel in Höhe von 15,9 Mio und somit einer Eigenkapitalquote von knapp 86% und sind somit auch für künftige Expansionen gut aufgestellt. Ich möchte an dieser Stelle weder auf einzelne Positionen der Bilanz noch der Gewinn- und Verlustrechnung eingehen. Sie finden eine ausführliche Erläuterung im ausliegenden Geschäftsbericht. Selbstverständlich bin ich auch gerne bereit im Rahmen der anstehenden Generaldebatte Fragen zu Details unseres Jahresabschlusses zu beantworten. 7

8 Folie 13 Seit 2007 verzeichnen wir einen durchschnittlich Nettokundenzuwachs von ca im Jahr. Zum Bilanzstichtag 2010 verfügte die flatex AG über einen Kundenstamm von ; bei der ViTrade AG von Diese Kennziffer konnte im Konzern per nochmal um ca auf gesteigert werden. In den nächsten Tagen werden wir unseren sten Kunden begrüßen. Wir konnten im Jahr 2010 unter anderem auch von der Schwäche einiger Konkurrenten profitieren. So zog sich ein innovativer Anbieter aus Schweden aus dem deutschen Markt komplett zurück, eine Onlinebank hat ihr jahrelang bewährtes Niedrigpreisangebot aufgegeben und ist von einer flat-gebühr übergegangen zu einem prozentualen Modell. Uns zeigt das, dass wir mit unserem Geschäftsmodell der dauerhaft niedrigen Preise und dem erstklassigen Kundenservice auf dem richtigen Weg sind. Das Vertrauen in die Marke flatex wird immer größer dies sollte uns Ansporn und Verpflichtung zugleich sein. Wir haben als flatex mit der Fokussierung auf den aktiven Trader und nun auch über ViTrade mit der Zielgruppe der Heavy-Trader eine klare Positionierung im Markt und werden versuchen, unsere Marktanteile in diesen Segmenten ständig auszubauen. Ein Ausflug in Randbereiche wie Finanzierungen, Geldmarktkonten oder auch Girokonten ist ebenso wenig geplant wie eine Ausweitung unserer Aktivitäten in Richtung Beratung oder Vermögensverwaltung. Aufgrund der immer stärker werdenden Regulierung im Bereich Anlageberatung werden wir in den nächsten Wochen auch unsere letzten Kundenverbindungen, mit denen Beratungsverträge abgeschlossen worden sind, auf ein reines, execution-only-basierendes Vertragsverhältnis umstellen. Folie 14 Unser in der letzten Hauptversammlung angekündigtes Ziel von konzernweit über 6 Mio. Trades in 2010 konnten wir mit 6,49 Mio. übererfüllen. Verglichen mit den Vorjahreszahlen ergibt sich hier eine Steigerung von 64%. Besonders in den volatilen Monaten Mai und November konnten wir überdurchschnittlich viele Orders generieren. ViTrade leistete mit 1,1 Mio. ausgeführter Transaktionen einen bereits bemerkenswerten Beitrag dazu. Bei flatex Österreich wurden seit dem Markteintritt im April 2010 mehr als Trades abgewickelt. Betrachten wir den einzelnen Kunden, so bedeutet das über 72 Transaktionen je Kunde und Jahr. Diese Kennziffer liegt um ein Vielfaches höher als bei unseren großen Mitbewerbern und zeigt wiederum deutlich, dass sich der Aktive Trader bei uns sehr wohl fühlt. 8

9 Unseren Marktanteil haben wir in den vergangenen Jahren konsequent ausgebaut und zählen, wenn man nur die Anzahl der ausgeführten Orders betrachtet, mittlerweile zu den TOP 3 der deutschen Online-Broker. Das laufende Geschäftsjahr hat sehr gut begonnen. So haben wir in 2011 mit über 3,5 Mio. schon nach fünf Monaten über die Hälfte der letztjährigen Gesamttrades vermittelt. Aufgrund des überaus volatilen Marktumfeldes im Frühjahr können diese Zahlen für das restliche Jahr nicht einfach hochgerechnet werden. Wir können uns aber durchaus vorstellen, auch im Jahr 2011 einen neuen Rekord bei der Anzahl der Trades vermelden zu können. Das CFD-Geschäft, welches Ende 2008 eingeführt wurde, trägt mittlerweile stabil einen Anteil von ca % sowohl an den Gesamttrades als auch am Gesamtertrag bei. Dieses Modell wurde ebenso erfolgreich in unser österreichisches Produktportfolio integriert und auch bei ViTrade eingeführt. Seit einigen Wochen haben wir neben Börsen- und CFD-Geschäft - eine dritte Produktlinie in unsere konzernweiten Vertriebsaktivitäten implementiert. Aufgesetzt auf dem technischen Modell des voll integrierten CFD-Handels können wir mit unseren Partnern BIW und XCOM unseren Kunden nun auch den Zugang zum FOREX-Handel gewähren. Auch hier ist keine neue Kontoverbindung mit einem umständlichen weiteren Postident-Verfahren notwendig, ein einfacher Antrag zur Teilnahme am FOREX-Handel ist ausreichend um Zugang zum größten Markt der Erde zu erhalten. Die ersten Zahlen in diesem neuen Vertriebssegment lassen uns sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken. Wir freuen uns bereits heute darauf, sie im Rahmen der Halbjahreszahlen detaillierter hierüber zu informieren. Folie 15 Ein deutliches Indiz für die die Leistungsfähigkeit unseres Angebotes und das Vertrauen, welches wir und bes unseren Kunden in den vergangenen Jahren erarbeitet haben, ist die Summe des vermittelten Kundenvermögens in Form von Depotbeständen und Kontoguthaben konnte das betreute Kundenvermögen von 1,087 Mrd. auf 2, 171 Mrd. nahezu verdoppelt werden. Aktuell verfügen wir bei unserer konto- und depotführenden Bank über ein betreutes Kundenvermögen in Höhe von knapp 2,5 Mrd.. Folie 16 Unsere Aktie, die seit im Entry Standard an der Frankfurter Börse gelistet ist, entwickelte sich im Berichtszeitraum erfreulich: Ende 2009 lag der Kurs noch unterhalb der 4-Euro-Marke. Ende 2010 bewegte er sich bereits bei 4,50 Euro. Das sehr gute Halbjahresergebnis und der Ausblick auf 9

10 ein positives Jahresergebnis dürften das Vertrauen der Aktionäre in unser Unternehmen und die Aktie gestärkt haben. Das erklärt auch die Fortsetzung der Kurssteigerung in den ersten Monaten des Jahres Der Schlusskurs der flatex AG Aktie lag gestern im Xetra-Handel bei 5,75 Euro. Dies entspricht einer weiteren Steigerung in Höhe von 27 % gegenüber dem Jahresultimo Aufgrund des sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufs 2010 schlägt der Vorstand gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der heutigen Hauptversammlung vor, den zur Verfügung stehenden Bilanzgewinn in Höhe von EUR ,58 zur erstmaligen Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,10 je Stückaktie auf die dividendenberechtigten Stückaktien zu verwenden, einen Betrag in Höhe von EUR ,00 in die Gewinnrücklage einzustellen und den Restbetrag auf neue Rechnung vorzutragen. Die Verwaltung würde diesen Schritt gerne nutzen um zu einer kontinuierlichen Dividendenpolitik überzugehen. Gerne würden wir auch in den nächsten Jahren der Hauptversammlung vorschlagen, mindestens ein Drittel des jeweiligen Bilanzgewinns für eine Dividendenzahlung vorzusehen. Folie 17 Lassen Sie mich, meine Damen und Herren, noch einige Worte zum laufenden Aktienrückkaufprogramm sagen. Durch die ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2010 wurde der Vorstand zum Erwerb eigener Aktien gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt. Der Aktienrückkauf erfolgt zu dem Zweck, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats Dritten gegen Sacheinlagen, insbesondere im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen daran, anzubieten und auf diese zu übertragen. Selbstverständlich wären wir auch in der Lage, nach Beendigung des Aktienrückkaufprogramms diese Bestände auch über die Börse zu verkaufen. Dies wird von uns nach heutigem Ermessen allerdings nicht in Erwägung gezogen. Der Aktienrückkauf startete ab dem 05. Oktober 2010 und sollte am 31. Januar 2011 beendet sein; wurde dann aber bis zum 30. Juni 2011 verlängert. Bis zu Aktien war der Rahmen des Programms. Der Rückkauf erfolgt im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch die ICF Kursmakler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main. Der Rückkauf erfolgt ausschließlich über die Börse. Per wurden eigene Aktien zu einem Gegenwert von ,17 EUR (Nennbetrag ,00 EUR) zurückgekauft. Dies entspricht 0,38% des Grundkapitals. Der Vorstand hat in seiner Sitzung am beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm noch einmal bis zum zu verlängern und auf insgesamt Aktien aufzustocken. Zum 10

11 Stichtag wurden insgesamt bisher Aktien oder 1,27% des Grundkapitals zu einem Gegenwert von erworben. Dies entspricht einem durchschnittlichen Einstandspreis von 4,66 je Stückaktie. Folie 18 Von unseren qualitativen Zielen für das Geschäftsjahr 2011 konnten wir schon zwei umsetzen: Mit der Société Générale und der RBS (Royal Bank of Scotland) konnten wir zwei weitere namhafte Emittenten für langfristige Premiumpartnerschaften gewinnen. Im außerbörslichen Direkthandel können alle Exotischen Optionsscheine der Société Générale sowie alle Bonus- und Discountzertifikate der RBS The Royal Bank of Scotland ohne Transaktionsgebühren sowohl gekauft als auch verkauft werden. Damit erhöht sich die Anzahl der Premiumpartnerschaften nun auf mittlerweile sieben. Den Kunden stehen derivative Hebel- und Anlageprodukte aus sämtlichen Sparten und Produktgruppen sowie Fonds und ETFs ab einem definierten Anlagebetrag zum absoluten Nulltarif dauerhaft zur Verfügung. Das zweite schon umgesetzte Ziel war der Start des vollintegrierten Forex-Handels mit dem Metatrader 4. Wie bereits erwäht ist auch dieser voll in unsere Plattformen integriert so dass keine aufwändige Kontoeröffnung notwendig ist. Zur Auswahl stehen 32 Währungspaare, die über eine innovative Handelsoberfläche angeboten werden. Größere Veränderungen wird es auch bei der unseren Kunden angebotenen Handelssoftware flatex- Trader geben. Wir planen diesen um einige Komponenten zu erweitern die für handelsaktive Trader wichtig sind. Gleichzeitig wird die Usability des Tools maßgeblich verbessert. Verändern werden wir auch das Informationsangebot, das wir unseren Kunden auf der Webseite präsentieren. Kontinuierlich werden die Inhalte dort ausgebaut mit dem Ziel, dass sich unsere Kunden einen Großteil der Informationen, die sie zum Handeln benötigen, in der flatex-welt abrufen können. Bisher mussten sie sich die Informationen zu Wertpapieren und Unternehmens- oder Performancedaten bei anderen Anbietern oder Finanzportalen beschaffen. Im Laufe des 2. Halbjahres wird der flatex-kunde einen Großteil dieses Informationsangebot auch bei flatex finden. Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass wir verschiedene Dienste starten werden um den Kundenservice noch weiter zu steigern. Dazu zählt z.b. ein Assistent für den Depotübertrag. 11

12 Folie 17 Meine Damen und Herren, die flatex AG hat im Jahr 2010 endgültig den Status eines Start-up-Unternehmens verlassen und sich als neuer, ernstzunehmender Mitbewerber etabliert. Wir haben unsere Weichen auf Innovation und Wachstum gestellt und würden uns sehr freuen, wenn Sie, sehr verehrte Aktionäre, uns sowohl als Kapitalgeber sowie eventuell auch als Kunde in eine erfolgreiche Zukunft begleiten würden. Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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