MVC Architektur in Java Web Anwendungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MVC Architektur in Java Web Anwendungen"

Transkript

1 l MVC Architektur in Java Web Anwendungen Libra

2 Patterns, Frameworks und der Begriff "MVC"...3 J2EE Webanwendungen...7 Servlet JSP Entwicklung...8 Servlet...8 JSP Request Dispatch User Interface Muster Servlet JSP Collaboration Patterns im Web Bereich View Helper Composite View Front Controller Intercepting Filter Dispatcher View Libra

3 Patterns, Frameworks und der Begriff "MVC" Eine Webanwendung ist nicht ein einzelnes Servlet, das HTML Text ausgibt, oder eine einzelne JSP Seite. So notwendig es ist, die Technologiebasis eines Servlets und einer JSP Seite genau zu verstehen, ist eine Webanwendung nicht bloß eine Aneinanderreihung vieler Servlets, sondern deren Einbettung in eine umfassendere Architektur, die "Framework" genannt wird. Frameworks beinhalten zwar in ihrer Basis die Servlet Technologie, verlangen aber in ihrer konsequenten Anwendung von Patterns eine strengere Systematik. Sobald die Anforderungen an das User Interface und die Funktionalität der Anwendung steigen, Datenbanken, Transaktionssteuerung und Berechtigungssysteme einbezogen sind, wird die Einhaltung von "Patterns" notwendig. Vor allem Wiederverwendung und Einmal-Entwicklung von Code also klassische Prinzipien Objektorientierten Designs bleiben bei Servlets, die HTML durch Stringoperationen ausgeben, und JSP Seiten, die Scriptlet Code enthalten, durch die Ineinanderverstrickung von Modell, Zustandsveränderung und Darstellung auf der Strecke. Im Folgenden nähern wir uns, ohne uns auf ein bestimmtes Framework einzulassen, dem Grunddesign einer Webanwendung in einer MVC Architektur. "MVC" ist nicht als einzelnes Pattern sondern eher als ein im Bereich graphischer Userinterfaces sehr erfolgreiches Paradigma und Denkmodell im Design von Softwaresystemen zu sehen, innerhalb dessen eine Vielzahl von Patterns zur Anwendung kommt. Die Model/View/Controller Dreiteilung wurde zum ersten Mal in Smalltalk-80 in der Entwicklung von graphischen User Interfaces begrifflich geprägt. Model steht hierbei für das Anwendungsobjekt, View für die Präsentation des Objekts auf dem Bildschirm und Controller für die Art und Weise, wie das User Interface auf Benutzereingaben reagiert. Libra

4 Keyboard Mouse Controller View 1 Object View 2 View n Zuvor waren in User Interfaces die drei Ebenen in der Regel miteinander verwoben. MCV identifiziert die drei Bereiche und versucht, sie voneinander zu trennen. Die Entflechtung geschieht in erster Linie durch ein Subscribe/Notify Protokoll zwischen den wesentlichen Komponenten. Ein View registriert sich beim Model als Listener. Ändert sich das Modell, werde alle seine Listener aufgerufen. Innerhalb dieses Aufrufs haben die Listener die Gelegenheit, das Modell abzufragen und sich selbst "upzudaten". Diese Technik vereinfacht die Darstellung eines Objekts in verschiedenen Fenstern erheblich. Libra

5 User Interaktion View Festlegung Controller definiert Anwendungsverhalten transformiert User Aktion zu Model Update bestimmt View für Response State änderung Benachrichtigung View zeigt das Model nimmt Update Information aus Model gibt User Verhalten an Controller weiter erlaubt Controller View zu bestimmen State abfrage Model beinhaltet den Application State benachrichtigt View über Änderungen Es hat sich in der weiteren Entwicklung gezeigt, dass die Entflechtung in unabhängige Komponenten und die kontrollierte Verständigung der Komponenten über Kontrakte in Zusammenhang mit User Interfaces nur ein spezialisierter Fall noch allgemeinerer Muster sind, für die sich dann der Begriff "Patterns" herausgeprägt hat. Libra

6 Zu nennen sind hier vor allem die Arbeiten von Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson und John Vlissides, deren gemeinsames Buch "Design Patterns" von 1994 zu einem Klassiker der modernen Softwaretheorie geworden ist. Libra

7 J2EE Webanwendungen Firewall Client Client Client Web Container Servlets JSP, HTML Database ERP Legacy Applications Client Client Tier Middle Tier EIS Tier Die Elemente einer Java Webanwendung: Servlet JSP Tags JSTL Filter Libra

8 Servlet JSP Entwicklung Servlet Die einfachste Form einer Webanwendung ist die eines an ein Servlet gehenden Requests, das diesen Request untersucht und an den http Client im gleichen Server Zyklus einen entsprechenden HTML Strom zurücksendet. Das HTML für die Seite, die der Browser anzeigt, wird in der einfachsten Figur im Servlet selbst generiert. Dabei zeigt sich der Technologiebruch zwischen Java und HTML. HTML Konstrukte sind innerhalb eines Servlets einfache Strings, die beliebig zusammengesetzt werden und durch Java keiner semantischen Überprüfung unterzogen werden. Die Erstellung erfolgt in einem zeitaufwendigen, iterativen Trial und Error Verfahren, da man erst durch Edit- Compile und Web Server Context Reload Zyklen Ergebnisse und Veränderungen in der Präsentation der HTML Seite "sieht". Mühseliger noch gestaltet sich das Einbinden von eingestreuten Programmwerten. Resultat ist jedenfalls ein zweifelhafter Code, der sich für kleinere Lösungen, schwerlich jedoch für größere Anwendungen vertreten lässt. Historisch gesehen, lag hierin die Motivation der JSP Technologie, also die Sache genau umzukehren und "den Mantel von der anderen Seite zu tragen". Wenn in Servlets die Erzeugung von HTML mitten in Java eingebettet ist und damit für HTML Designer praktisch nicht mehr zugänglich ist einmal abgesehen von dem unwartbaren Code, der durch die ungeordnete Koexistenz von Präsentationsfragmenten und Anwendungslogik entsteht so ist umgekehrt bei JSP Seiten, deren Körper zunächst einmal alles darstellt, was direkt an den Browser zurück geschickt wird, Java als Scriptlet Code in den HTML Body eingestreut. Die Nachteile dieses Paradigmas liegen ebenso sehr auf der Hand. Dass JSP Seiten durch einen Übersetzungsprozess in Servlets übersetzt werden, also genau in die Technologie, deren Schwächen zu heilen sie entwickelt wurden, ändert an den eigenen Schwächen, die sich durch den eingestreuten Scriptlet Code auftun, nichts, wenn nicht sogar gerade dieser Umstand ihre eigenen Schwächen mit bedingt hat. Allerdings ist der Übersetzungsmechanismus und ihre Technologiebasis als solche nicht zu kritisieren was zählt ist, wie sich JSP Seiten dem Entwickler und auch Seitenautor in ihrer Verwendung darstellen. Libra

9 HTML Form "Server Cycle" KdNr 4711 Name Floh Ort Köln Speichern Servlet Request Parameter Map KdNr=4711 Name=Floh Ort=Köln Datenbank Operationen Erzeugung HTML Form mit Daten Einbindung Kunde Nr Name Ort Floh Köln... Libra

10 JSP Java Server Pages eignen sich besser als Servlets, die Aufbereitung des HTML, das an den Browser am Ende eines Server Zyklus geschickt wird zu übernehmen. Wie sie sich dem Webentwickler nach außen hin darstellen, sind sie nichts anderes als HTML Seiten mit dem Unterschied, dass in sie durch spitze Klammern ("<%" und "%>") markierter Java Code eingebettet ist, der zum Zeitpunkt, wo das umgebende HTML an den Browser gesendet wird, zur Ausführung kommt und so die Gelegenheit bietet, das gesendete HTML programmatisch zu verändern und zu ergänzen. Wenn eine Form wieder angezeigt wird das JSP Servlet also wieder das HTML für die Form an den Browser sendet dann sollte beispielsweise das "value" Attribute eines Input Tags mit einem entsprechenden String Wert gesetzt werden, damit mindestens die vom User in diesem Textfeld getätigte Eingabe, die die Webanwendung als Requestparameter erreicht hat, erhalten bleibt. Mindestens also sollten die decodierten Requestparameter programmatisch in das HTML für die Form eingearbeitet werden. Als Mechanismus hierfür ist von der JSP Spezifikation die Verwendung von Java Beans vorgesehen. Bean Vorname Beanproperty Nachname JSP Vorname Nachname Libra

11 Die Bean wird vor ihrer ersten Verwendung auf der JSP Seite deklariert durch ein vordefiniertes Action Tag <jsp:usebean id="pizzaorderbean" scope="session" class="schulung.servlet.pizzaorderbean"/> wodurch sie als Objekt vom Typ schulung.servlet.pizzaorderbean im Session- Objekt falls nicht bereits dort vorhanden erzeugt wird und für den folgenden Scriptlet Code der JSP Seite unter der Variable "pizzaorderbean" zur Verfügung steht. Vom Java Beans Standard, der ursprünglich im GUI Swing Umfeld entwickelt wurde, werden von der JSP Technologie nur Minimalanforderungen an eine Bean gestellt, die sie als Bean von einer normalen Java Klasse unterscheiden nämlich dass sie einen Default Konstruktor und symmetrische Accessor Methoden (deren Namen jeweils mit set und get beginnen) für ihre Properties hat. Wenn die JSP Seite nicht wie wir in der Folge sehen werden ein vorgeschaltetes Servlet hat, sondern direkt vom "action" Attribut des "form" Tags angesprochen wird, werden nach ihrer Deklaration typischerweise die Requestparameter der Bean über eine weiteres vordefiniertes Action Tag gesetzt <jsp:setproperty name="pizzaorderbean" property="street" param="street" /> Hiermit "hält" die Bean, die als Objekt im Session Scope die einzelnen Server Zyklen überdauert, als Properties die vom Benutzer in den Input Elementen der Form gemachten Eingaben. Wenn auf der JSP Seite die Input Felder der Form als HTML angegeben werden, können die "value" Attribute der Input Elemente durch die Properties der Bean programmatisch gesetzt werden... <input type="text" name="street" value="<jsp:getproperty name="pizzaorderbean" property="street"/>" > <p>... Der Versuch, das Servlet auf diese Weise durch JSP Seiten zu ersetzen, ist jedoch nicht unproblematisch. Zwar kann die programmatische Untersuchung der Requestparameter noch von der Bean mit übernommen werden, aber eine anschließende Entscheidungslogik zeigt sich sowohl auf der JSP Seite als auch in die Bean verlagert fehlplaziert. Auch ist ein Laden der Bean aus einem Datenbank Satz oder ein Datenbank Update oder Insert innerhalb der Bean gleichfalls problematisch, weshalb die Logik für solche Operationen dann in einem wachsenden Maß die JSP Seite in Form von Scriptlet Code bevölkern wird. Nicht nur wird aber durch eine Libra

12 Verzahnung der Anwendungslogik mit der HTML Präsentation die Wiederverwendung der Anwendungslogik in anderen Präsentationskontexten unmöglich, sondern wir werden auch recht bald den Zustand erreichen, dass entweder auf einer JSP Seite das HTML für völlig unterschiedliche HTML Seiten vorhanden ist oder aber, dass durch die Entscheidungslogik einer JSP Seite auf eine ganz andere JSP Seite verzweigt wird, mithin das eigene HTML der JSP Seite gegenstandslos ist. Diese Probleme haben in ihrer Konsequenz dazu geführt, Requestparameter Decodierung, Entscheidungslogik und Anwendungslogik doch wieder in einem Servlet vorzunehmen, das anders jedoch als in der reinen Servlet Variante JSP Seiten, die die HTML Aufbereitung übernehmen, nur vorgeschaltet ist. Request Dispatch Im Action Attribut der Form wird eine URL codiert, die nicht die JSP Seite mit der Form, sondern ein Servlet zum Empfang der Formeingaben als Request Parameter bestimmt. Das Servlet untersucht die Request Parameter und führt die sich anschließende Anwendungslogik und etwaige Datenbankoperationen aus, die insgesamt zu einer Veränderung des Modells der im Session Kontext verankerten Beans führen. Die Entscheidungslogik des Servlets mündet in der Verzweigung des Servlets auf eine JSP Seite, deren HTML, das um Werte aus der Modellschicht der Java Beans angereichert wird, an den Browser als Ergebnis des Server Cycle zurückgeschickt wird. Libra

13 Pizza Bestellung "Server Cycle" Name Floh Straße Kölner Str.5 Pepperoni Pilze Artischocken Bestellen Servlet Untersuchung Request Set Bean Properties Eingaben OK? JSP "Success" Page JSP "Pizza Bestellung" Page Pizza Order Bean Messages Bean Libra

14 User Interface Muster In allen Anwendungen lassen sich wiederkehrende Muster im Ablauf des User Interfaces wieder finden. Ein solches "Paradigma" ist die Darstellung von Objekten in einer Liste mit der Selektionsmöglichkeit eines einzelnen Objekts und anschließender Bearbeitung des Einzelobjekts. Bei der Darstellung des Einzelobjekts lassen sich vier Bearbeitungsmodi unterscheiden: View, Edit, New, Delete. Product Id Product Einheit 16 Chianti fl Classico 17 Cotes du fl Rhone 18 Chablis fl Product Id 17 Produkt Cotes du Rhone Maßeinheit Change Libra

15 Wenn ein solches Liste-Einzelobjekt Ablaufschema in Webtechnologie realisiert werden soll, erfolgt die Auswahl des Einzelobjekts in der Regel über einen Anchor in der Liste. (Alternative: Form Buttons die auf der Einzelzeile platziert sind.) Der Anwendungsteil, der den HTML Code für die Liste generiert, muss also genügend Information in den Querystring-Teil des Anchors einfügen, dass das Einzelobjekt bei einer nachfolgenden Request Verarbeitung identifiziert werden kann. Bei der Realisierung eines solchen Ablaufs lassen sich folgende Komponenten identifizieren: - Produktion der Liste - Verarbeitung des Requests, der aus der Selektion aus der Liste resultiert - Verarbeitung des Requests, der aus dem Betätigen des "Update" Buttons bei der Formularanzeige resultiert. Libra

16 Servlet JSP Collaboration Die Verarbeitung der Requests wird in Servlets realisiert. Wenn wir die Requestverarbeitung Servlets überlassen, ist es der Part der JSP Seiten hingegen, die Presentation der HTML Formulare zu übernehmen. Denn sowenig wir Scriptletcode in JSP Seiten wollen, sowenig wollen wir HTML in Java Code. Das Request-Processing des Servlets endet mit einem Forwarding über den RequestDispatcher des Servlet Contexts auf die anzuzeigende JSP Seite. Aufgabe des JSP Processings ist es, die aus dem Request Processing resultierenden Daten in den mit Action Tags versehenen HTML Code der JSP Seite einzusetzen. Libra

17 Incoming Request: Display product 17 for update Browser Client Request Prozessor Servlet Setup Model Forward to JSP pure HTML Model: Produkt Object JSP Page merge model data into HTML Libra

18 In der Request Verarbeitung innerhalb des Servlets wird ein Produkt Object instantiiert, das die Werte des Produkts, das mit dem Primary Key eindeutig identifiziert wird, widerspiegelt. Der Primary Key für das Objekt wird den Request Parametern entnommen, die im Query String der Links der List-Page mitcodiert sind. (Die Bestandteile des Primary Keys, die das Servlet aus dem Request als Request Parameter extrahiert, müssen unter Umständen um weitere Bestandteile, die im Anchor nicht explizit codiert wurden wie zum Beispiel typische Organisationsbegriffe wie Mandant, Buchungskreis, Einkaufsorganisation und die sich im Zusammenhang der Session ergeben, komplettiert werden. Mit Hilfe des Primary Keys werden aus der Datenbank die restlichen Werte gelesen, die zum Konstruieren eines Value Objekts erforderlich sind. Die Value Objekte, die Kopien der Objekte im persistenten Store sind, werden im Session bezogenen Kontext gespeichert (setattribute()) und bleiben dort über die einzelnen Requestzyklen einer Session erhalten. Die JSP Seite, die den View auf das Objekt übernimmt, und an die das Servlet die Kontrolle des Dispatchers weitergibt, kann das Objekt aus dem Session Kontext über vereinbarte Identifikationsstrings mit den Mitteln der Standard Action Tags zur Verwendung von Java Beans wieder verwenden und in den HTML Strom an den geeigneten Stellen einfügen. Libra

19 Patterns im Web Bereich Intercepting Filter Front Controller Context Object (new) Application Controller (new) View Helper Composite View Service to Worker Dispatcher View View Helper Ein View soll nach Möglichkeit nur Code zur Formatierung und Präsentation von Informationen enthalten. Auch wenn das Request Processing von einem Servlet übernommen wird, das dann eine JSP Seite aufruft, wird diese JSP Seite immer noch Scriptlet Code beinhalten. Um diesen Scriptlet Code zu eliminieren und sowohl Abstraktion als auch Wiederverwendung zu ermöglichen, werden so genannte View Helper in JSP Seiten eingesetzt. View Helper sind Java Beans Custom Tags Die Java Beans sind hierbei "Abziehbilder" der Modellschicht. Custom Tags haben in der JSP Seite eine XML Syntax und werden durch Java Klassen, die bestimmte normierte Interfaces erfüllen, implementiert. Libra

20 Composite View Die Seite, die angezeigt wird, ist eine "logische" Seite. Das Servlet zeigt eine Template JSP Seite an. Durch Konfigurationsinformationen aus der "logischen Seite" werden die Insert Tags aufgelöst und die JSP Fragmente in das Template eingebunden. Front Controller Nicht für jeden Browser Request wird ein neues Servlet eingesetzt. Durch Abstraktion lassen sich alle Aufgaben des Controllers, der eingehende User Requests verarbeitet, von einem einzigen Servlet übernehmen. Das Main Servlet steuert die Request Verarbeitung, stellt Security Funktionen zur Verfügung, delegiert Events an die Applikationsschicht und übernimmt die Flow Logik, die bestimmt welche JSP Seite angezeigt wird. Das Main Servlet handhabt auftretende Fehler. Die spezifische Verarbeitung der Requests wird von spezifischen Requesthandlern übernommen, die vom Main Servlet aufgerufen werden. Um spezifische Requesthandler bestimmten URLs zuzuordnen, benötigt der Front Controller eine Zuordnungstabelle, die er in seiner Initialisierung lädt. Die Request Handler decodieren den eingehenden Request, übernehmen dessen Daten und generieren daraus "Commands" oder "Application Events", die vom Front Controller an die Business Schicht delegiert werden. Intercepting Filter Pre- und Post processing Security, IP address validation Compression, Encoding Überprüfung, ob der Browsertyp die Anforderungen erfüllt. HTML Save Libra

21 Dispatcher View Allgemeine Steuerung für Flow Handling, durch die bestimmt wird, auf welche Seite nach Rückkehr aus der Anwendungsschicht verzweigt wird. Libra

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de JSP Grundlagen JEE Vorlesung Teil 5 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept Model-View-Controller mit JSPs JSP Expression Language EL Literale

Mehr

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Unsere Webapplikation erweitern

Unsere Webapplikation erweitern Unsere Webapplikation erweitern Um die Webapplikation zu benutzen: 1. Starten Sie den Server, indem Sie das Hauptprogramm in der Klasse ImdbServer starten. 2. Laden Sie im Browser die Seite http://localhost:8080/html/index.html.

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Online Banking System

Online Banking System Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

8 Design Patterns. Events

8 Design Patterns. Events 8 Design Patterns. Events Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 19:13 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2 Universität Osnabrück 1 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Zur Erinnerung: Aufteilung der Schichten GUI Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2 Fachkonzept Fachkonzept - Datenhaltung Datenhaltung

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

1 Überblick. A-Z SiteReader Benachrichtigung.doc Seite 1 von 9

1 Überblick. A-Z SiteReader Benachrichtigung.doc Seite 1 von 9 1 Überblick In A-Z SiteReader ist das Feature Benachrichtigung enthalten. Dieses Feature ermöglicht einer Installation, beim Auftreten von Ereignissen eine automatische Benachrichtigung für verschiedene

Mehr

affilinet_ Flash-Spezifikationen

affilinet_ Flash-Spezifikationen affilinet_ Flash-Spezifikationen Inhaltsverzeichnis Allgemeines...2 Klickzählung...2 Lead/Sale Programme... 2 PPC und Kombi Programme...3 Übergabe von Formulardaten...4 clicktag Variante Sale/Lead Programm...4

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

JSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

JSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de JSP JSTL JEE Vorlesung Teil 6 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Wiederholung / Vertiefung JSTL Grundlagen JSTL Basisbefehle Templates über JSTL

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Fragen 2015. Arthur Zaczek. Apr 2015

Fragen 2015. Arthur Zaczek. Apr 2015 Arthur Zaczek Apr 2015 1 Ihre Fragen 2015 2 WPF 2.1 Code Behind Mit dem MVVM Pattern haben wir praktisch keinen Nutzen für das Code Behind der WPF Forms, sind diese dann eher für kleinere Applikationen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Stay here to be there!

Stay here to be there! Datenbankintegration mit pcvisit ProfiSupport Mit pcvisit ProfiSupport ist es Ihnen möglich, Ihre Datenbanksysteme (z.b. das Ticketsystem mit Supportfällen oder Ihre CRM-Datenbank) mit den Daten aus der

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ebenenmasken Grundlagen

Ebenenmasken Grundlagen Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Textgenerator Artex 1.0. Kurzanleitung

Textgenerator Artex 1.0. Kurzanleitung Textgenerator Artex 1.0 Kurzanleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation S. 3 2. Programmstart S. 3 3. Einstellungen S. 4 4. Formatierung des Quelltextes S. 5 4.1. Kopieren des Quelltextes S. 5 4.2.

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung

DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung Kapitel 1 - Einwahl ins Postfach Schritt 1 Einwahl über die Startseite des DFBnet www.dfbnet.org und Auswahl des DFBnet-Moduls DFBnet

Mehr

Acceptor-Connector. Acceptor-Connector

Acceptor-Connector. Acceptor-Connector Acceptor-Connector Das Acceptor-Connector Pattern trennt den Verbindungsaufbau zwischen zwei Peer-Services und der Verarbeitung, welche bei bestehender Verbindung durchgeführt wird. Kontext Ein Netzwerksystem

Mehr

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Registrierung als webkess-benutzer

Registrierung als webkess-benutzer Registrierung als webkess-benutzer Ihre Registrierung als Benutzer ist Voraussetzung für den Zugang und die Teilnahme bei webkess. Einzige Voraussetzung für die Registrierung als Benutzer ist eine gültige

Mehr

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr