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3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Veranlassung Konzept Freianlagen Übersicht über die Teilbereiche der Freianlagen Grundlagen zur Oberflächenentwässerung Konzept Oberflächenentwässerung Erläuterung zur Kostenschätzung Anlagen... 7

4 Erläuterungsbericht Vorentwurf Freiflächen und Oberflächenentwässerung Wohngebiet Bierstadt-Nord im Ortsbezirk Wiesbaden-Bierstadt 1. Veranlassung Die Stadt Wiesbaden plant im Ortsbezirk Wiesbaden-Bierstadt eine Baugebietserweiterung für ein Wohngebiet mit rd. 420 Wohneinheiten. Die Bruttobaulandfläche des Plangebietes weist eine Größe von rd. 13,5 ha auf und liegt nördlich der Eisenacher und Wittenberger Straße in Wiesbaden-Bierstadt. Für die Umsetzung der erforderlichen Planungsleistungen im Bereich Frei- und Grünflächen sowie für die Oberflächenentwässerung innerhalb des Plangebietes wurde das Büro RMP- Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten von der Landeshauptstadt Wiesbaden beauftragt. Die HPC AG, Niederlassung Aachen wurde wiederum von RMP mit den Planungsleistungen zur Oberflächenentwässerung, welche auf einer bereits erstellten entwässerungstechnischen Grundsatzplanung aufzubauen sind, beauftragt. 2. Konzept Freianlagen Grundlage der vorliegenden Entwurfsplanung ist der städtebauliche Rahmenplan als überarbeitetes Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs, sowie die darauf aufbauende Bauleitplanung. Dem öffentlichen Freiraum kommt hierbei von Beginn an eine besondere Bedeutung zu. Das neue Quartier wird durch drei achsiale Grünflächen gegliedert: A) Ost-West-Achse Die Grünachse zwischen dem neuen Quartier und der südlich angrenzenden Wohnbebauung ist Abstandsfläche und Verknüpfungsbereich zugleich. Parallel zum vorhandenen Weg verläuft ein zweiter Fußweg entlang der neuen Wohnbebauung. Die dazwischen liegende Rasenspange wird von Baumreihen begleitet. Die Ost-West-Achse ist zurückhaltend gestaltet. Auf intensivere Nutzungen wird aufgrund der möglichen Lärmproblematik verzichtet. B) Grüne Mitte Eine zweite, in Nord-Süd-Richtung verlaufende Achse bildet das Zentrum des Quartiers. Als offene, Grüne Mitte besitzt sie klimatische Funktionen und wirkt hangabwärts als Frischluftschneise für die bestehenden Siedlungsflächen. Die Grüne Mitte ist Park und Landschaft zugleich. Ihre räumliche Weite soll auch zukünftig erhalten bleiben. Acker- und Streuobstnutzung werden als regionaltypische Motive gestalterisch aufgegriffen. Eine Modulation der Wiesenflächen erinnert an Ackerfurchen. Hierin werden die erforderlichen Retentionsmulden gestalterisch integriert. Entlang der Seiten gruppieren sich locker eingestreute (Zier-) Obstbäume. Die zentralen Wiesenflächen werden von zwei seitlichen Wegetrassen gerahmt. Sie können auf Höhe der Quartiersplätze gequert werden.

5 - 2 - In der südlichen Hälfte wird ein zentraler Spielplatz angeordnet, auf dem sich in zwei Teilflächen Angebote für alle Altersklassen befinden. Der Fallschutzbelag wird durch breite Betonfertigteile gerahmt. Um den Sand oder Perlkies zusätzlich zu fassen, werden die Flächen etwas eingesenkt. Die komplette Spielausstattung wird in Seilnetzen integriert, so dass eine größtmögliche Transparenz gewahrt bleibt und die Frischluftschneise nicht beeinträchtigt wird. Die nördlich angrenzende Wiese setzt sich durch ein geringeres Gefälle vom Gelände ab. Sie ist über breite Treppenstufen erreichbar und bietet Spiel- und Picknickmöglichkeiten. C) östliche Grünspange Parallel zur Grünen Mitte findet sich weiter östlich eine weitere, deutlich weniger breite Nord- Süd-Achse. Geradlinige Wegeverbindungen sowie strenge Baumreihen stärken diesen Richtungsbezug. D) Quartiersplätze Innerhalb der Randbebauung zur grünen Mitte sind insgesamt 6 kleine Quartiersplätze vorgesehen. Die Flächen werden privatisiert - ihre öffentliche Nutzung jedoch in der Bauleitplanung festgeschrieben. Die Plätze stellen ein wichtiges Verbindungsglied zwischen der Grünen Mitte und der angrenzenden Bebauung dar. Ihr großformatiger Betonplattenbelag setzt sich optisch vom Straßenraum ab. Auf den nördlichen vier Plätzen sind zwischen den geplanten Baumgruppen einzelne Spielpunkte geplant, die das zentrale Spielangebot für Kleinkinder ergänzen. Material und Ausstattung: Die Gestaltung der Freiräume bleibt auf wenige Elemente und Materialien reduziert. Für die zukünftige Bebauung entsteht somit ein robuster, dauerhafter und einheitlicher Rahmen. Die Befestigung sämtlicher Wege erfolgt in Asphaltbauweise. Eine nachträgliche Beschichtung mit einer grau-beigen Splitteinstreuung verleiht den Oberflächen eine Parkcharakteristik und hebt sie von den Straßen optisch ab. Einfassungen, Stufen und Mauern sind aus Betonfertigteilen. Ihre Farbe und Oberfläche wird auf das Wegematerial abgestimmt. Die Ausstattungselemente und Leuchten treten gestalterisch in den Hintergrund. Sie werden vorrangig aus Standardsortimenten führender Hersteller entnommen und orientieren sich am Wiesbadener Ausstattungsprogramm, um einen wirtschaftlichen Unterhalt zu gewährleisten. Die geplanten Bäume werden in drei Kategorien unterschieden: Entlang der Wege werden Baumreihen gepflanzt. Hier kommen klassische Straßenbäume wie Linde, Eiche oder Ahorn zum Einsatz. Die Auswahl der Sorten ist mit den übrigen Straßenbäumen abzustimmen. In der Grünen Mitte werden lockere Gruppen von Zierobstgehölzen eingestreut. Sie thematisieren den Obstbau in der Region. Einzelne Solitärbäume wie beispielsweise die Walnuss werden hier punktuell ergänzt. Die Bäume in den Quartiersplätzen sollen sich von den übrigen Straßenbäumen abgrenzen. Hier setzen individuelle Wuchsformen oder auch mehrstämmige Gehölze wie z.b. Felsenbirne Akzente.

6 Übersicht über die Teilbereiche der Freianlagen Teilbereich A: Ost-West-Achse befestigte Flächen 2935 m² unbefestigte Flächen 4825 m² gesamt 7760 m² Teilbereich B: Grüne Mitte befestigte Flächen 3720 m² unbefestigte Flächen m² gesamt m² Teilbereich C: östliche Grünspange befestigte Flächen 970 m² unbefestigte Flächen 2210 m² gesamt 3180 m² Teilbereich D: Quartiersplätze befestigte Flächen 2940 m² gesamt 2940 m²

7 Grundlagen zur Oberflächenentwässerung Für die Erstellung der Vorplanung zur Oberflächenentwässerung wurden folgende Planungsgrundlagen verwendet: - Bebauungsplan - Entwurf - Grünordnungsplan - Entwurf - Gradienten Straßenplanung - Vorabzug - Kanalbestandsplan Eisenacher Straße - Vorgaben zu den Niederschlagsspenden - Planungsrichtlinien für Kanalbau der ELW - DWA Regelwerk insbesondere Arbeitsblätter A110, A111 und A117 - E DIN (2013) Die Berechnungen basieren auf den folgenden abgestimmten und freigegebenen Vorgaben und Annahmen: Ermittlung des mittleren Spitzenabflussbeiwertes für angeschlossene, öffentliche Flächen Befestigungsgrad [%] ψ s,i ψ s, NG 1 ψ s, NG 2 ψ s, NG 3 Straßenfläche 100 0,95 0,96 0,96 Dachfläche 0,40 Nebenfläche/Wege (Kies) 25 0,30 0,45 0,54 Grünfläche 5 0,13 0,31 0,44 Dachfläche Private befestigte Straße / Parkfläche Nebenfläche Grünfläche Spitzenabflussbeiwert für angeschlossene, private Flächen ψ s,i 0,40 1,00 1,00 0,00 Regenspende r 15,n=0,2 Regenspende (für Dachflächen) Regenspende (für priv. Nebenflächen) 171,7 l/(sxha) 290,0 l/(sxha) 210,0 l/(sxha) Sicherheitszuschlag für Sinkkästen 1,5

8 Achse 1A Achse 1A Achse 1A Achse 1A Achse 2A Achse 2A Konzept Oberflächenentwässerung Die Abwässer aus dem Plangebiet werden in einem Trennsystem gesammelt und zur städtischen MW-Kanalisation in der Eisenacher Straße abgeleitet. Die maximale Einleitmenge für den abzuleitenden Oberflächenabfluss aus dem Plangebiet wurde von den Entsorgungsbetrieben der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) mit maximal 25 l/s vorgegeben. Somit ist das Entwässerungskonzept mit einer entsprechenden Rückhaltung auszubilden. In diesem Bericht wird das System zur Ableitung des anfallenden Oberflächenwassers von öffentlichen abflusswirksamen Flächen erläutert. Das neue Wohngebiet Bierstadt Nord wird durch eine West-Ost- Achse und 3 Nord-Süd-Achsen erschlossen. Von diesen 3 Achsen zweigen in westlicher bzw. östlicher Richtung Stichstraßen ab. In der Plangebietsmitte ist ein Grüngürtel als "Grüne Mitte" vorgesehen, welcher in Nord-Süd-Richtung verläuft. Innerhalb dieser "Grünen Mitte" soll die oberflächennahe Rückhaltung der abfließenden Oberflächenwässer in Form von offenen Erdmulden erfolgen. Für die Rückhaltung des Oberflächenabflusses von den nördlich am Plangebiet angrenzenden Wiesen- und Ackerflächen werden im Grenzbereich zum Erschließungsgebiet Muldengräben vorgesehen. Die nachfolgende Übersichtsgraphik zeigt die Zuordnung der abflusswirksamen Flächen, welche den Straßenachsen zugeordnet sind und die jeweils zugehörigen Retentionsräume, die als oberflächennahe Mulden bzw. unterirdische Stauraumkanäle ausgebildet sind. Gestrichelt sich die Rohr-Drosselstrecken dargestellt. Aussenbereich 1 Aussenbereich 2 Aussenbereich 3 Aussenbereich 4 Aussenbereich 5 AB 1 AB 2 AB 3 AB 4 AB 5 Achse 12 Achse 50_1 Achse 50_2 Achse 22 Achse 31 Mulde 1 Achse 11 Achse 21 Achse 30 Mulde 2 Achse 05 Mulde 3 SK 31 Achse 10 Achse 20 Mulde 4 Mulde 5 SK 1 Schacht 5493 Eisenacher Str. Abb. 1: Fließschema Oberflächenentwässerung Bierstadt-Nord

9 - 6 - In den Stichstraßen (Achsen 10, 11, 12, 20, 21 und 22) wird der Oberflächenabfluss in 50 cm breiten Pflasterrinnen gesammelt und über Straßensinkkästen der Regenwasserkanalisation zugeführt. Das hierin gesammelte Regenwasser wird in eine der Mulden in dem zentralen Grüngürtel abgeleitet. Für die östlichen Gebietsteile (Achse 30 und 31) ist dies nicht möglich, diese entwässern direkt in den Ableitungskanal. Auch das in den Nord-Süd-Achsen auf den öffentlichen Flächen anfallende Regenwasser wird gesammelt und soweit möglich in die Mulden im Grüngürtel abgeleitet. Damit eine Ableitung in die Mulden möglich ist, müssen die zugehörigen Regenwasserkanäle oberflächennah verlegt werden. Aus statischen Gründen (geringe Überdeckung, SLW 60) werden in diesen Bereichen Gussrohre vorgesehen. Das von oberhalb des Plangebietes auf landwirtschaftlich genutzten Flächen abfließende Regenwasser wird in Mulden am nördlichen Rand des Gebietes gesammelt und gespeichert. Der Drosselabfluss wird in die Regenwasserkanalisation abgeleitet. Die Drosselleitungen wurden nach RAS-EW und A111 ausgelegt. Der Drosselabfluss aus den Außenbereichen AB1 bis AB4 wird in die Mulde 1 eingeleitet. Aus den Mulden AB1 bis AB4 wird jeweils bis auf 10 l/s gedrosselt. Hierzu ist eine Drosselleitung DN 125 erforderlich. Eine stärkere Drosselung erfordert kleinere Drosseldurchmesser, wodurch die Verstopfungsgefahr steigt und der Wartungsaufwand zunimmt. Der Abfluss aus Mulde 1 setzt sich zusammen aus diesen Abflüssen zuzüglich 10 l/s aus den angeschlossenen Gebieten und beträgt somit 50 l/s. Als Drosselleitung ist ein Rohr DN 200 gewählt. In der Achse 0 wird ein Stauraumkanal (SK31) DN 1200 vorgesehen, der die Abflüsse aus den Mulden 1 und 2 sowie dem Außenbereich AB5 und weiteren unmittelbar angeschlossenen Gebieten aufnimmt. Die Drosselung erfolgt über eine Leitung DN 150 auf 17 l/s. Die Achsen 10 und 20 entwässern in die beiden Mulden 4 und 5 und sind über Drosselleitungen DN 125 an den unteren Stauraumkanal SK1 angeschlossen. Der Drosselabfluss aus dem oberen Stauraumkanal SK31 ist hieran ebenfalls angeschlossen. Für das Gesamtgebiet ist ein Rückhaltevolumen von insgesamt rd. 900 m³ erforderlich (vgl. Nachweis nach DWA 117 in Anlage 3.1). Einzelnachweise wurden auch für Teileinzugsgebiete erstellt (Anlagen 3.2 bis 3.9). Zusammenfassend werden die Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle für n = 0,1 dargestellt: Gebiet erf. V m³ erf. V m³ erf. V m³ vorh. V m³ Gesamtgebiet 300 Einzugsgebiet SK > 641 Außenbereich 116 > 116 Mulde 1 60 > 60 Mulde 2 66 > 66 SK 31 min Einzugsgebiet SK > 322 Mulde 3 90 > 90 Mulde 4 23 > 23 Mulde 5 22 > 22 SK 1 min Gesamt = 963 > 900 Der untere Stauraumanal (SK1) wird auf insgesamt 25 l/s gedrosselt und an den bestehenden Schacht 5493 in der Eisenacher Straße angeschlossen.

10 Erläuterung zur Kostenschätzung Die Einheitspreise sind mit einem Faktor von 1,085 für zu erwartende Kostensteigerungen (jährlich 2 %) bis zum Beginn der Ausführung im Jahr 2018 hochgerechnet Freianlagen: - Die Ermittlung erfolgt getrennt in den vorbenannten 4 Teilabschnitten. - Es wird davon ausgegangen, dass der Boden unbelastet ist. - Das Ergebnis der Kostenschätzung liegt geringfügig über den veranschlagten Kosten des städtebaulichen Grundkonzeptes. Eine Konkretisierung erfolgt im Rahmen der Entwurfsplanung im Abgleich mit der Höhenplanung der angrenzenden Straßenräume. Soweit erforderlich werden in dieser Planungsphase mögliche Einsparpotentiale festgelegt. Oberflächenentwässerung: - Die Ermittlung erfolgt getrennt für Stich-, Haupterschließungsstraßen und Stauraumkanäle. - Die Ausführung der Erdarbeiten und die Herstellung der Mulden werden separat erfasst, Gräben für Kanalarbeiten werden mit geböschten Baugrubenwänden ausgeführt, Aushub wird nach Angaben im Baugrundgutachten ausgehoben, ggf. aufbereitet und in Teilen wiederverwendet. - Gegenüber der Abgabeversion von Ende März 2015 wurden die geänderten Gradientenhöhen zur Straßenplanung - Stand bei den Erdarbeiten in einer Pauschalposition berücksichtigt, die Massenmehrung führt zu Mehrkosten von rd ,00 netto. - Für Unvorhergesehenes wurde ein Zuschlag von rd. 15 % angesetzt, welcher in einer Bedarfsposition berücksichtigt ist. - Die Kostenschätzung für die Oberflächenentwässerung endet unter Berücksichtigung der geänderten Gradientenhöhen mit Netto-Herstellkosten von rd ,00 - Für Unvorhergesehenes sind Kosten in Höhe von rd ,00 zu erwarten - Gemäß Vorentwurf sind die Herstellkosten gegenüber der Entwässerungstechnischen Grundsatzplanung, Stand Dezember 2011, um rd ,00 gestiegen. Dies ist auf folgende Ursachen zurückzuführen: - Gebietsabfluss ist auf 25 l/s statt 40,0 l/s gedrosselt. Hierdurch wird das erforderliche Rückhaltevolumen deutlich vergrößert - Rückhaltung teilweise in Stauraumkanälen erforderlich, da ein kompletter Rückhalt in offenen Mulden/Erdbecken aufgrund der maximalen Einstautiefe von 40 cm und den örtlichen Höhenverhältnissen (Hangneigung von rd. 4,0 %) nicht realisierbar ist - Geänderte Straßen-/Wegführungen - Größere Straßen- und Kanallängen - es sind rd m Rohre ab DN300 statt ursprünglich m geplant, Mehrkosten rd ,00 - Rd. 520 m Stauraumkanal verursachen bei einer Verlegetiefe von bis 7 m alleine Mehrkosten von rd ,00 - Zusätzliche Muldengräben mit einer Gesamtlänge von rd. 460 m zur Fassung und Ableitung von Oberflächenwässern der oberhalb gelegenen Wiesen- und Ackerflächen - Die Verkleinerung der in der Grundsatzplanung vorgesehenen Erdbecken reduziert die Mehrkosten von ,00 auf rd ,00.

11 Anlagen Der Erläuterungsbericht umfasst folgende Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Abflusswirksame Flächen Öffentliche Stichstraßen und Haupterschließungsstraßen Hydraulischer Nachweis Pflaster- und Gussasphaltrinnen Ermittlung der erforderlichen Rückhaltevolumina nach DWA-A 117 Hydraulik Regenwasserkanalisation Kostenschätzung Oberflächenentwässerung Kostenschätzung Freiflächen Planunterlagen Vorentwurf

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