Deutsch Handbuch für Lehrpersonen

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1 Paul Ott, Daniel Haudenschild, Rahel Eckert-Stauber Gesprächsregeln Schilderung Grafiken Bewerbung Satzglieder Wortfamilien Interview Synonyme Aufsatz Ersatzprobe Medien Deutsch Handbuch für Lehrpersonen Textsorte Pronomen Fehleranalyse Schreiben Lesen und Verstehen Kommunizieren Grammatik Adjektive

2 Inhalt Vorwort 7 1 SCHREIBEN 15 Lösungen 16 Textsorten 16 Schreibwerkstatt 17 Wortschatz 18 Zusatzmaterialien 24 Lernzielkontrollen 26 Lernzielkontrolle Aufsatz 26 Lernzielkontrolle Bildbeschreibung 27 Lernzielkontrolle Personenbeschreibung 28 Lernzielkontrolle Charakterisierung 29 Lernzielkontrolle Reportage 30 Lernzielkontrolle Erörterung 31 2 LESEN UND VERSTEHEN 33 Lösungen 34 Grafiken lesen und interpretieren 34 Textverständnis 36 Sprach- und Literatur geschichte 39 Lernzielkontrollen 40 Lernzielkontrolle Grafiken lesen und interpretieren 40 Lernzielkontrolle Textverständnis 1 47 Lernzielkontrolle Textverständnis 2 51 Lernzielkontrolle Textverständnis 3 55 Lernzielkontrolle Textverständnis 4 59 Lernzielkontrolle Buchzusammenfassung (literarische Texte) 64 3 KOMMUNIZIEREN 65 Lösungen 66 Kommunikation 66 Medien 67 Recherche 68 Präsentation (Vortrag, Referat) 68 Lernzielkontrollen 69 Lernzielkontrolle Kommunikation 69

3 4 GRAMMATIK 75 Lösungen 76 Wortarten 76 Das Verb (Tätigkeitswort) 80 Das Nomen (Substantiv, Namenwort) 89 Das Adjektiv (Eigenschaftswort) 94 Das Pronomen (Fürwort) 98 Die Partikeln Konjunktion, Präposition, Adverb, Interjektion 101 Satzbau 107 Satzlehre 107 Satzglieder 109 Satzzeichen 114 Rechtschreibung 119 Fehleranalyse 127 Zusatzmaterialien 130 Lernzielkontrollen 132 Lernzielkontrolle Verb Grundstufe 132 Lernzielkontrolle Verb Aufbaustufe 138 Lernzielkontrolle Deklinierbare Wortarten Grundstufe 144 Lernzielkontrolle Deklinierbare Wortarten Aufbaustufe 162 Lernzielkontrolle Partikeln Grundstufe 180 Lernzielkontrolle Partikeln Aufbaustufe 186 Lernzielkontrolle Wortarten Grundstufe und Aufbaustufe 192 Lernzielkontrolle Satzglieder Grundstufe 198 Lernzielkontrolle Satzglieder Aufbaustufe 204 Lernzielkontrolle Satzzeichen Grundstufe 210 Lernzielkontrolle Satzzeichen Aufbaustufe 216 Lernzielkontrolle Satzzeichen individuell 222 Lernzielkontrolle Rechtschreibung 223

4 Vorwort Vorwort Die vorliegende Auflage des Handbuches ist mit der Neuauflage (1. Auflage 2014) des Schülerbuches kompatibel. Das Schülerbuch wurde grundsätzlich überarbeitet, erweitert (insbesondere die Kapitel Lesen und Verstehen sowie Kommunizieren) und mit diversen neuen Kapiteln (z. B. Grafiken lesen und interpretieren) ergänzt. Wenige Themen (z. B. Stilistik) wurden in der Neuauflage nicht mehr berücksichtigt und stehen neu unter zur Verfügung. Auch das Layout wurde farbiger und noch übersichtlicher gestaltet. Neu werden zahlreiche Lernzielkontrollen mit Lösungen zum Textverständnis auf verschiedenen Schwierigkeitsebenen angeboten. Weiterhin vorhanden sind die bewährten Lernzielkontrollen für einzelne Textsorten. Es handelt sich um ausgereifte und überprüfte Vorlagen, die nicht nur a) die Korrekturen vereinfachen und vereinheitlichen, sondern b) zum vermehrten Einsatz von Textsorten anregen und damit den Lernenden häufiger Gelegenheit zum Schreiben geben, ohne dabei den Aufwand für die Lehrenden insgesamt zu erhöhen. Die einzelnen Lernzielkontrollen sind unterschiedlich gewichtet. So kann es vorkommen, dass z. B. bei der Erörterung der sprachliche Aspekt nicht berücksichtigt wird, denn wir sind der Ansicht, dass auch schwächere Lernende argumentieren können, und wir haben diese Fähigkeit ins Zentrum gestellt. Bei andern Textsorten wird die Sprache stärker gewichtet. Jedem Blatt, das mit Vorteil den Lernenden vor dem Test abgegeben wird, liegt eine Beurteilungsskala bei. Weitere Lernzielkontrollen können entsprechend den Vorlagen individuell entwickelt oder den Bedürfnissen des erteilten Unterrichts entsprechend angepasst werden. Einleitung Aufbau des Buches Der Aufbau des Buches orientiert sich an den im aktuellen Lehrplan für das berufsvorbereitende Schuljahr des Kantons Bern (BVS) aufgeführten Lernzielen. Es richtet sich damit an weiterführende Schulen (inklusive Berufsschulen) sowie an Personen in der Aus- und Weiterbildung. Jedes Kapitel ist in sich geschlossen und kann unabhängig von den anderen behandelt werden. Die Reihenfolge ebenso wie die Auswahl einzelner Unterthemen sind der Lehrerin oder dem Lehrer überlassen. Bei Themenüberschneidungen helfen Querverweise, verwandte Kapitel zu finden. Zu Beginn jeden Kapitels stehen eine Übersicht der Themen sowie die kompetenzorientierten Lernziele, welche bereits auf den Lehrplan 21 der Volksschule abgestimmt und für die nachobligatorische Schulzeit erweitert worden sind. So eignet sich das Lehrmittel auch hervorragend als Repetitorium für viele Lernziele der Sekundarstufe I. Die Lösungen aller Aufgaben und Übungen zu Schreiben, Lesen und Verstehen, Kommunizieren und Grammatik finden Sie in der gleichen Anordnung wie die Kapitel im Schüler/innen-Buch, versehen mit den Seitenangaben. Zu allen Kapiteln erhalten Sie fertige Lernzielkontrollen mit Lösungen, die Sie nur zu fotokopieren brauchen. 7

5 Inhalt der einzelnen Kapitel Inhalt der einzelnen Kapitel Schreiben Textsorten Es wurde eine Auswahl der gängigen Textsorten vorgenommen, mit denen die Lernenden in Schule und Beruf zu tun haben. Sie stehen in einer bestimmten Reihenfolge. Diese beginnt mit eher sachlichen Textsorten, deren Form in einem hohen Masse vorgegeben ist, und führt zu Textsorten, die zunehmend persönlicher sind bzw. mehr gestalterischen Freiraum geben. Die jeweilige Textsorte wird kurz vorgestellt und von anderen unterschieden. Es folgen Tipps zum Schreiben sowie ein oder mehrere Beispiele zur Veranschaulichung. Im Anschluss daran kommen Vorschläge für passende Aufgaben, aus denen Sie eine Auswahl treffen, die Sie ergänzen oder verändern können. Begriffserklärung (Definition) Aufsatz Beschreibung Bericht Interview Brief Stellungnahme/Kommentar Erörterung Erzählung Schilderung Bewerbungen Die Bewerbungen werden in einem gesonderten Punkt vorgestellt, da das Thema für die Ler nenden von grosser Bedeutung ist. Praktische Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung ermöglichen einen direkten Bezug zur Lebenswelt. Sie können nicht nur beim Erstellen eines Bewerbungsschreibens nützlich sein, sondern zeigen schrittweise auch den ganzen Verlauf einer Bewerbung. Dazu gehören das Zusammenstellen der Unterlagen oder die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch bzw. dessen Nachbereitung. Neu wird auch auf die Onlinebewerbung eingegangen. Schreibwerkstatt Die Schreibwerkstatt wird in Form von 2 x 4 Doppellektionen vorgestellt. Sie ist ohne weitere Vorbereitung sofort einsetzbar und bietet einen direkten Einstieg ins Schreiben. Weil sie in sich geschlossen und damit unabhängig von den anderen Teilen des Kapitels ist, kann sie zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Schuljahres zum Einsatz kommen, z. B. als Auflockerung zwischendurch oder in Form eines Projektes. In diesem Handbuch finden Sie auch eine Variante mit Anfangssätzen für Liebesgeschichten. Wortschatz Hier geht es um die Wortfamilien, Synonyme, Antonyme und Fremdwörter. In vielen Übungen erhalten die Lernenden die Möglichkeit, ihren Wortschatz zu erweitern. Kommunizieren Kommunikation Das Kapitel Kommunizieren wurde komplett überarbeitet und erweitert. Zuerst wird wie bisher anhand des Vier-Ohren-Modells ein Bewusstsein für die verschiedenen Ebenen der Kommunikation geschaffen. Ebenso werden die Bedeutung der Körpersprache und einige wichtige Gesprächsregeln 8

6 Inhalt der einzelnen Kapitel behandelt. Anschliessend widmet sich das Lehrmittel den verschiedenen Medien, insbesondere den sozialen Medien, die für die Jugendlichen zunehmend eine grosse Bedeutung haben. Verschiedene Übungen regen an, das eigene Medienverhalten zu reflektieren und sich mit den Gefahren im Netz auseinanderzusetzen. Das Kapitel Recherche richtet das Augenmerk auf die verschiedenen Recherchemöglichkeiten und zeigt auf, wie man Recherchiertes relativ einfach auf seine Zuverlässigkeit überprüfen kann. Das Kapitel Präsentation fasst schliesslich zusammen, worauf bei Präsentationen zu achten ist. Lesen und Verstehen Dieses Kapitel wurde komplett neu gestaltet, erweitert und auf die Bedürfnisse des modernen Textverständnisses angepasst. Grafiken lesen und interpretieren Dieses neue Kapitel widmet sich der Analyse (Lesen) und der Interpretation (Vermutungen anstellen) von grafisch dargestellten Inhalten. Zuerst werden verschiedene Diagrammarten vorgestellt, anschliessend wird anhand mehrerer Übungen das genaue Lesen von Grafikinhalten geübt. Das Lehrmittel legt dabei den Schwerpunkt auf das möglichst präzise Formulieren von Aussagen und Vermutungen. Textverständnis Dieses Kapitel bietet in einem ersten Teil als Einleitung einen gesplitteten Text an, bei dem Schritt für Schritt das Erfassen und Verstehen eines Textes geübt werden kann. Anschliessend werden die Zusammenfassung und die Inhaltsangabe erklärt. Geeignete Beispiele helfen bei der Umsetzung. Textinterpretation Die Textinterpretation richtet den Blick auf die Gestaltungselemente eines Textes, wie Erzähler, Hauptfiguren, Wortwahl usw. Die hier vorliegende Auswahl von Elementen der Textinterpretation stellt einen Einstieg dar und umfasst daher nur grundsätzliche, aber keine detaillierten Analysekriterien oder Fremdwörter. Je nach Fortschritt der Lernenden können diese ergänzt werden. Literarische Gattungen und Textsorten Auch dieser Teil erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt in knapper Form und mit Literaturangaben, z. B. zu Gedichten oder Romanen, die wichtigsten literarischen Textsorten mit ihren Hauptmerkmalen vor. Sprach- und Literaturgeschichte Das Kapitel gibt mit Textbeispielen vom 8. Jahrhundert bis zur Neuzeit sowie einer Zeittafel einen Überblick über die Entwicklung der deutschen Sprache. Grammatik (Sprachbetrachtung) Wortarten Zu jeder Wortart gibt es einen Theorieteil, in dem auf einfache Weise die Merkmale und Besonderheiten der jeweiligen Wortart erklärt werden. Im Anschluss daran steht der Übungsteil zu jeder Wortart. Jede Überschrift im Theorieteil verweist auf die Nummer der Übungen im Übungsteil, jede Übung enthält einen Verweis auf den entsprechenden Theo rieteil, so dass einzelne Abschnitte gezielt auch punktuell bearbeitet und wiederholt werden können. 9

7 Lernziele Satzbau Die Kapitel «Satzarten», «Satzlehre», «Satzglieder» und «Satzzeichen» sind wie das Kapitel «Wortarten» aufgebaut. Rechtschreibung Auf übersichtliche Weise werden die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung auf geführt. Auch hier finden sich zahlreiche Übungen zur Festigung. Fehleranalyse Hier erhalten die Lernenden ein Instrument zur Selbstkontrolle. Die Übungen helfen den Lernenden dabei, Texte kritischer auf Fehler zu untersuchen und durch Bewusst machung der eigenen Fehler bzw. Fehlertypen die Sprache systematisch zu verbessern. Verzeichnisse Die Verbenliste inklusive der Fälle, mit denen die Verben verwendet werden, und die beiden Verzeichnisse der grammatischen Begriffe stellen eine Art Nachschlagewerk dar. Hier können sich die Lernenden informieren, falls sie nicht mehr wissen, was ein Begriff bedeutet oder wie die deutsche Entsprechung eines lateinischen Begriffs lautet. Es gibt ebenfalls eine Vorlage für einen Geschäftsbrief, an der man sich für eigene Briefe orientieren kann. Lernziele Die folgenden Lernziele geben einen Rahmen für den alltäglichen Unterricht auf der Stufe Berufsvorbereitendes Schuljahr (10. Schuljahr). Sie dienen einer allfälligen Differenzierung. Keinesfalls müssen sie überprüft werden. Im Kanton Bern unterscheidet man drei Niveaus, denen die drei Kategorien der Lernziele entsprechen. Im vorliegenden Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer gibt es jedoch nur für die selbstständige und die kompetente Lernzielkontrollen. Es gelten folgende Zuordnungen: Elementare Keine Lernzielkontrollen Selbstständige Lernzielkontrollen Grundstufe Kompetente Lernzielkontrollen Aufbaustufe Die Lernziele und Beispiele sind übernommen aus (in Einzelfällen abgeleitet und angepasst): Glaboniat, Müller, Rusch, Schmitz, Wertenschlag: Profile deutsch. Langenscheidt, Berlin usw. 2002, Das dazugehörige Grundlagenwerk: Trim, North, Coste: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Langenscheidt, Berlin usw Wir danken Lukas Wertenschlag für das freundliche Gegenlesen. 10

8 Lernziele Lernziele Lesen Elementare Kann einer einfachen Anleitung folgen. (Z. B. kann den Beipackzetteln von Medikamenten Informationen über die Einnahmezeiten entnehmen.) Versteht einfache Standardbriefe. (Z. B. versteht in einem Brief, in dem sich eine Firma vorstellt, was diese Firma macht und was sie anbietet.) Versteht die Hauptpunkte von Verträgen des alltäglichen Lebens. (Z. B. versteht in einem Mietvertrag, wie hoch die Kaution ist und wie die Miete zu zahlen ist.) Kann längere Texte zu aktuellen Themen oder solchen aus dem eigenen Interessengebiet nach gewünschten Informationen durchsuchen. (Kann in einem Gesundheitsratgeber nachschlagen, was er/sie gegen häufige Kopfschmerzen tun kann.) Versteht in einer Geschichte die Handlung, wenn sie klar gegliedert ist, und erkennt, welches die wichtigsten Personen, Episoden und Ereignisse sind. (Z. B. versteht verschiedene Handlungsstränge in einem Märchen und die Moral am Schluss des Märchens.) Kann literarische Texte lesen, die im Wesentlichen auf dem Grundwortschatz und einer einfachen konkreten Handlung basieren. (Z. B. versteht eine Fabel.) Selbstständige Kann einer alltäglichen Anleitung folgen. (Z. B. kann in einem Textverarbeitungsprogramm die Hilfefunktion nutzen, um einen Text zu formatieren.) Versteht in alltäglichen Briefen die wesentlichen Aussagen. (Z. B. versteht in einem Rundschreiben seiner/ihrer Firma, wie sich der Geschäftsgang in den letzten Jahren entwickelt hat.) Versteht in eher allgemein gehaltenen Verträgen im privaten oder beruflichen Bereich die Hauptpunkte (den spezifisch rechtlichen Bereich jedoch nur mit Hilfe des Wörterbuchs). (Z. B. versteht im Mietvertrag die Rechte und Pflichten der Mieter.) Findet in längeren und komplexeren Texten wichtige Einzelinformationen. (Z. B. kann ein Handbuch zu einem Computerprogramm durchsuchen und für ein bestimmtes Problem die passenden Erklärungen und Hilfen finden.) Versteht in einer klar aufgebauten Geschichte die Zusammenhänge. (Z. B. kann in einem Krimi die Handlungsstränge erfassen und den Personen zuordnen.) Kann literarische Texte lesen und ihre Gesamtaussage verstehen. (Z. B. versteht in einer Kurzgeschichte die Beziehung der Personen untereinander.) Kompetente Kann einer komplexen Anleitung folgen. (Z. B. versteht in der Gebrauchsanweisung eines technischen Geräts, wie man die wichtigsten Funktionen einstellt.) Versteht in Korrespondenz, die sich auf das eigene Fach- oder Interessengebiet bezieht, die wesentlichen Aussagen. (Z. B. versteht eine -Anfrage an seine/ihre Firma, in der es um Sponsoring für eine geplante Veranstaltung geht.) Versteht in Verträgen im privaten oder beruflichen Bereich die Hauptpunkte. (Z. B. versteht in den Geschäftsbedingungen einer Bank die Konditionen für ein Gehaltskonto, z. B. Gebühren und Zinsen, Rahmen zum Überziehen, Fristen usw.) Versteht in Texten zu alltäglichen oder ihn/sie interessierenden Themen neue Sachverhalte und detaillierte Informationen. (Z. B. versteht in einem Zeitungsartikel über ein neues Gesetz für den Strassenverkehr, welche Konsequenzen das für ihn/sie hat.) Versteht in einer Geschichte Handlung und Zusammenhänge. (Z. B. versteht in einer biografischen Erzählung, welche Ereignisse aus dem Leben der Hauptfigur für ihre jetzige Situation mitverantwortlich sind.) Kann literarische Texte lesen, dabei dem Gang der Gedanken und Geschehnisse folgen und so die Gesamtaussage und viele Details verstehen. (Z. B. versteht in einem kurzen Roman die Handlungsmotive der Personen.) 11

9 Lernziele Lernziele Schreiben Elementare Kann kurze, einfache Sachinformationen, Aufgaben oder Problemstellungen weitergeben und erklären. (Z. B. kann per einer Klassenkameradin wichtige Informationen aus der letzten Stunde weitergeben.) Kann gebräuchliche Formulare ausfüllen. (Z. B. kann ein Anmeldeformular für einen Fremdsprachenkurs detailliert ausfüllen, z. B. persönliche Angaben, Wünsche für Unterkunft und Kontakte.) Kann auf Annoncen und Inserate reagieren und mehr oder genauere Informationen zu den Produkten verlangen. (Z. B. kann schriftlich weitere Informationen über einen Urlaubsort anfordern.) Kann unkomplizierte Texte selbstständig zusammenfassen. (Z. B. kann in einem Aufsatz die Ergebnisse einer Umfrage zusammenfassen, z. B. zum Thema «Rauchverbot in Restaurants».) Kann einen kurzen, einfachen Aufsatz zu Themen von allgemeinem Interesse schreiben. (Z. B. kann in einem Aufsatz die Ergebnisse einer Umfrage zusammenfassen.) Selbstständige Kann einen Brief schreiben, der über standardisierte Anfragen hinausgeht. (Z. B. kann sich in einer -Anfrage an ein Hotel nach den Einrichtungen und Serviceleistungen für Behinderte erkundigen.) Kann Formulare oder Fragebogen ausfüllen. (Z. B. kann im Antragsformular für ein Auslandsstipendium ausreichend begründen, warum er/ sie sich für diesen Studienort und dieses Studienprogramm entschieden hat.) Kann Sachverhalte für andere darstellen und seine/ihre Meinung dazu äussern. (Z. B. kann dem Kursleiter in einer mitteilen, wo er/sie mit den Vorbereitungen für ein Referat steht, und wie es aufgebaut ist.) Kann von Artikeln zu Themen von allgemeinem Interesse eine Zusammenfassung schreiben. (Z. B. kann aus einer längeren Reportage einen kurzen Auszug mit den wichtigsten Informationen machen.) Kann in einem Aufsatz oder Bericht etwas erörtern und dabei Gründe für oder gegen einen bestimmten Standpunkt angeben. (Z. B. kann in einem Aufsatz zum Thema «Vorund Nachteile des Lebens auf dem Land» Argumente zusammenfassen und ihren/seinen Standpunkt erläutern.) Kompetente Kann einen formellen Brief schreiben, der über standardisierte Anfragen oder Bestätigungen hinausgeht. (Z. B. kann auf die Beschwerde eines Geschäftspartners antworten und in einem Brief erklären, warum die Ware nicht früher geliefert werden konnte.) Kann komplexe Formulare oder Fragebogen ausfüllen und darin auch freie Angaben formulieren. (Z. B. kann in der Evaluation eines Kurses auf einem Beiblatt angeben, dass der Kurs wegen des fehlenden Engagements des Kursleiters sehr ineffizient war.) Kann komplexe Sachverhalte für andere darstellen und seine/ihre Meinung dazu äussern. (Z. B. kann in der Firma eine interne Mitteilung an die Bereichsleiterin schreiben, in der er/sie den Stand eines Arbeitsauftrags und die offenen Punkte darlegt.) Kann von Artikeln oder Beiträgen zu Themen von allgemeinem Interesse eine Zusammenfassung schreiben. (Z. B. kann aus einem Handbuch seines/ihres Fachgebiets Informationen so herausschreiben und zusammenfassen, dass sie als Lernunterlage dienen können.) Kann klare, gut strukturierte Ausführungen zu komplexen Themen schreiben und dabei zentrale Punkte hervorheben. (Z. B. kann in einem Aufsatz mögliche Ursachen und Konsequenzen eines aktuellen Konflikts darstellen.) 12

10 Lernziele Lernziele Sprechen Elementare Kann Gefühle ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäusserungen anderer reagieren. (Z. B. kann einem Bekannten, der eine Prüfung bestanden hat, gratulieren und ihm sagen, wie sehr er/sie sich mit ihm freut.) Kann jemanden in einer einfachen Angelegenheit beraten. (Z. B. kann in seinem/ihrem Arbeits bereich einem Kunden ein Gerät empfehlen.) Kann in einfachen Situationen mit Behörden verkehren. (Z. B. kann bei einem Amt telefonisch einzelne Informationsschriften anfordern.) Kann seine/ihre Ansichten, Pläne oder Handlungen begründen oder erklären. (Z. B. kann im Unterricht erklären, weshalb er/sie einen Kurs besucht.) Kann eine einfache Geschichte erzählen. (Z. B. kann eine ihr/ihm bekannte Familiengeschichte erzählen.) Kann einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung wiedergeben und deutlich machen, welcher Punkt für ihn/sie am wichtigsten ist. (Z. B. kann im Unterricht in einem kurzen Referat seine/ihre Hobbys vorstellen und dabei deren Vorteile deutlich machen.) Selbstständige Kann verschiedene Gefühle ausdrücken und auf Gefühls äus serungen anderer reagieren. (Z. B. kann einem Arbeitskollegen erklären, dass er/ sie sich von ihm in einer bestimmten Angelegenheit missverstanden fühlt.) Kann anderen Personen Rat schläge oder Empfehlungen geben. (Z. B. kann als Koch jemanden bei der Zusammen stellung eines Festmenüs aus führlich beraten.) Kann im Umgang mit Behörden oder Dienstleistern alltägliche Situationen bewältigen. (Z. B. kann sich bei der Einwohnerkontrolle telefonisch erkundigen, welche Fristen er/sie einhalten und welche Unterlagen er/ sie vorlegen muss.) Kann Sachverhalte zu aktuellem oder persönlichem Interesse einigermassen klar und systematisch erörtern und dabei wichtige Punkte hervorheben. (Z. B. kann in einem Gespräch mit Freunden eine längere Erklärung darüber abgeben, was er/ sie bisher im Unterricht besonders lohnend gefunden hat.) Kann eine zusammenhängende Geschichte erzählen und Schlüsse ziehen. (Z. B. kann davon erzählen, was ihr/ihm beim Vorstellungsgespräch passiert ist.) Kann eine vorbereitete Präsen tation gut und verständlich vor tragen. (Z. B. kann in einem Referat das Leben und die Karriere einer bekannten Persönlichkeit vor stellen.) Kompetente Kann verschiedene Gefühle differenziert ausdrücken und auf Ge fühlsäusserungen anderer angemessen reagieren. (Z. B. kann nach einem Kinobesuch mit einer Freundin über eine sehr bewegende Filmszene sprechen und schildern, was er/sie dabei empfunden hat.) Kann anderen Personen Ratschläge oder detaillierte Empfehlungen geben. (Z. B. kann einer kleinen Reisegruppe Tipps geben, was sie beim Aufenthalt in ihrer/seiner Stadt beachten sollte.) Kann im Umgang mit Behörden oder Dienstleistern auch sprachlich komplexere Situationen bewältigen. (Z. B. kann als Arbeitssuchende/r auf dem Arbeitsamt ihre/seine Qualifikation und die Möglichkeiten, unter denen sie/er eine Stelle annehmen kann, beschreiben.) Kann Sachverhalte zu aktuellem oder persönlichem Interesse klar und systematisch erörtern und dabei wichtige Punkte und relevante Details angemessen hervorheben. (Z. B. kann in einer Plenumssitzung vortragen, was ihre/ seine Arbeitsgruppe gemacht hat und worauf die Arbeitsgruppe bei der weiteren Arbeit besonderen Wert legen will.) Kann eine komplexe Geschichte erzählen und den Sachverhalt würdigen. (Z. B. kann eine Inhaltsangabe zu einem Buch/Film frei vortragen und die eigene Einschätzung begründet wiedergeben.) Kann ein komplexes Thema gut strukturiert und klar vortragen und dabei die eigenen Standpunkte ausführlich darstellen. (Z. B. kann ein Referat zu einem komplexen Thema halten und bei der Diskussion seine/ihre eigene Meinung vertreten.) 13

11 Lernziele Lernziele Hören und Verstehen Elementare Versteht konkrete Anweisungen und Aufträge. (Z. B. versteht im Unterricht Arbeitsaufträge.) Versteht die generellen Aussagen und die wichtigsten Informationen der meisten Vorträge und von kurzen Reden, wenn diese klar strukturiert dargestellt werden. (Z. B. kann bei einer Präsentation die Zielgruppe und die Anwendungsbereiche eines neuen Produktes einschätzen.) Versteht einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung. (Z. B. versteht am Telefon einfache Informationen über Ankunftszeiten und Treffpunkte.) Erfasst eine Argumentation über ein aktuelles oder vertrautes Thema in groben Zügen. (Z. B. versteht in einer Fernsehdiskussion die Argumente für oder gegen die Erhebung von Gebühren.) Versteht wichtige Einzelinformationen von Radiosendungen über Themen von persönlichem oder allgemeinem Interesse, die in klarer Standardsprache vermittelt werden. (Z. B. kann dem Wetterbericht im Radio entnehmen, ob er/sie am nächsten Tag segeln gehen kann.) Kann in einfachen Erzählungen dem Handlungsablauf folgen und die wichtigsten Details verstehen. (Z. B. kann in einem einfachen Kurzkrimi, den er/ sie im Radio hört, verstehen, was zur Lösung des Falles geführt hat.) Selbstständige Versteht detaillierte Anweisungen und Aufträge. (Z. B. versteht in der Firma den Arbeitsauftrag für die anstehende Dienstreise.) Versteht in seinem/ihrem Fach- oder Interessengebiet die Hauptaussagen von komplexeren Vorträgen, Reden und Präsentationen, wenn die Thematik nicht ganz neu und der Aufbau klar ist. (Z. B. kann bei einer firmeninternen Schulung der Demonstration einer neuen Software-Anwendung folgen und die wesentlichen Änderungen gegenüber dem bisher verwendeten Programm verstehen.) Versteht einfache Informationen über alltägliche und berufsbezogene Themen. (Z. B. versteht telefonisch durchgegebene Anweisungen und kann sie ausführen.) Kann Gesprächen zu aktuellen und ihn/sie interessierenden Themen folgen. (Z. B. kann bei einem Fest dem Gespräch der Gäste über ein neues Computerspiel folgen.) Versteht im Radio die wesentlichen Informationen aus Nachrichten- und Feature-Sendungen. (Z. B. versteht im Wesentlichen in einer Radioreportage den Bericht eines Augenzeugen über einen Unfall.) Kann alltäglichen Erzählungen folgen und viele wichtige Details der Geschichte verstehen. (Z. B. versteht in den Erzählungen einer Kollegin nach dem Urlaub die prägenden Reiseeindrücke und Höhepunkte des Reiseprogramms.) Kompetente Versteht detaillierte Anweisungen und Aufträge inhaltlich genau. (Z. B. versteht am Arbeitsplatz einen Kollegen, der erklärt, nach welchen Richtlinien eine Reise mit der Buchhaltung abgerechnet werden muss.) Versteht in seinem/ihrem Fach- oder Interessengebiet die Hauptaussagen von komplexeren Vorträgen, Reden und Präsentationen, wenn der Aufbau klar ist. (Z. B. kann als Teilnehmer/in an einer Konferenz einem Vortrag folgen, in dem die Informationen mit Präsentationsunterlagen veranschaulicht werden.) Versteht komplexe Informationen über alltägliche und berufsbezogene Themen. (Z. B. versteht bei einem Computerproblem die von einer Expertin telefonisch durchgegebenen Arbeitsschritte und kann sie ausführen.) Kann längeren Gesprächen zu aktuellen und ihn/sie interessierenden Themen folgen. (Z. B. versteht ein Gespräch von Arbeitskollegen über die Umstrukturierung der Firma.) Versteht im Radio die Informationen aus Nachrichten- und Feature-Sendungen. (Z. B. versteht in einem Bericht über eine Demonstration die unterschiedlichen Wahrnehmungen von Personen und den Kommentar des Reporters.) Kann literarischen Erzählungen folgen und viele wichtige Details der Geschichte verstehen. (Z. B. kann als Radiozuhörer/in einer Kurzgeschichte folgen und die Motive der Handlung verstehen.) 14

12 1 Schreiben LÖSUNGEN S. 16 ZUSATZMATERIALIEN S. 24 LERNZIELKONTROLLEN S. 26

13 Lösungen Schreiben Lösungen Die meisten Aufgaben im Kapitel «Schreiben» sind so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler individuelle Lösungen oder individuelle Vorgehensweisen entwickeln. Oft sind Lösungsvorschläge in Form eines Schülerbeispiels im Schulbuch bereits gegeben. Für einzelne Aufgaben stellen wir hier die Lösungen zur Verfügung, im Besonderen die Lösungen für das Kapitel «Wortschatz». Textsorten Aufgaben 1 2 S. 9 ff. Individuelle Lösungen 3 Aufgaben S Individuelle Lösungen 3.2 Beschreiben Sie möglichst genau, was Sie auf dem Bild von Piero della Francesca, «Die ideale Stadt» (um 1485), sehen. Beachten Sie insbesondere auch die geometrische Struktur, die das Bild gliedert. Die eingezeichneten Linien verdeutlichen, wo sich der Fluchtpunkt des Gemäldes befindet. 3.3 Individuelle Lösungen Aufgaben 4 18 S. 15 ff. Individuelle Lösungen 16

14 Lösungen Schreiben 19 Aufgaben S Finden Sie im Beispieltext die drei Teile (Einleitung, Argumente, Schluss) und benennen und nummerieren Sie sie. Welche Argumente sind für Sie am überzeugendsten? Welche wurden noch nicht erwähnt? 1 (Einleitung) Statistisch gesehen hat mittlerweile jeder Zweite ein Smartphone. 2 (Argumente) Mit dem modernen Produkt ist man immer und überall erreichbar. Man kann nicht nur telefonieren, sondern ebenso Bilder und Videos aufnehmen, soziale Netzwerke und das komplette Internet aufsuchen, Bücher online lesen, Musik hören und einiges mehr. Interessant werden die Möglichkeiten, wenn das Handy mit Apps erweitert wird. Diese werden von Drittentwicklern bereitgestellt und können das Gerät schnell in eine praktische Sammelstelle für Notizen oder in eine Spielkonsole verwandeln. Sparsam sind auch die Apps, dank denen man kostenlos anrufen oder Nachrichten versenden kann. Aber diese Kommunikation bringt uns eher dazu, uns mit uns selbst und mit virtuellen Freunden zu beschäftigen als mit den Menschen, die einem gegenüberstehen. Da man immer Zugriff auf die sozialen Netzwerke hat und jede Information jederzeit abrufen kann, muss man sich nichts mehr merken. Das fängt bei kleinen Dingen an, wie: Wo findet die Vorlesung statt? Wann fängt der Film im Kino an? Es geht bis zu Fragen, wie: Wann war der Zweite Weltkrieg? Wann wurde Mozart geboren? So lässt unser Wissen nach. Smartphones können viele gemeinsame und schöne Momente zerstören. Wenn man sich z. B. mit seinem Liebsten den Sternenhimmel anschaut und sich fragt, welches Sternbild gerade über einem schwebt, was macht dann dein Liebster? Er holt sein Phone aus der Tasche und aktiviert seine Sternbild-App. 3 (Schluss) Für mich ist klar, dass Smartphones uns nicht smart, sondern stupid machen. Pashe Eljezi, Individuelle Lösungen Aufgaben S. 45 ff. Individuelle Lösungen Schreibwerkstatt Aufgaben S. 56 ff. Individuelle Lösungen 17

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