Jahresqualitätsbericht 2012

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1 Jahresqualitätsbericht 2012 Die Klinik, ihr Standort und ihre Einrichtungen Die Reha-Klinik am Kyffhäuser ist eine Fachklinik für medizinische Rehabilitation mit den Schwerpunkten Hauterkrankungen, Atemwegs-erkrankungen und Adipositas. Mitbehandelt werden Störungen der Bewegungsorgane wie Rückenschmerzen, Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen, somatoforme und emotionale Störungen sowie Störungen des Sozialverhaltens. Die Klinik hat eine lange Tradition. Sie geht auf ein Kindersanatorium für Lungenkrankheiten zurück, das im Jahr 1876 auf dem heutigen Klinikgelände angesiedelt worden ist. Das Klinikanwesen befindet sich im Zentrum des bekannten Soleheilbades Bad Frankenhausen in der geographischen Mitte von Deutschland (zu Füßen des Kyffhäusergebirges). Die in den Einrichtungen des Kurortes (Therme, balneologische Einrichtungen, Inhalationen), aber auch in den therapeutischen Einrichtungen der Klinik verfügbare Sole (Solebewegungsbecken, Inhalationen, Solewannenbäder) erzielt nachweislich gute Heilwirkungen. Zusammen mit dem Mittelgebirgsklima bestehen optimale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Reha- Maßnahme, die den Gegebenheiten in den Seebädern nicht nachstehen. Dazu kommen fachärztliche Kompetenz und langjährige Reha-Erfahrung, ein engagiertes, qualifiziertes Team von Therapeuten, Schwestern, Psychologen und Erziehern/Pädagogen, die mit den Patienten aller Alterstufen und mit den begleitenden Erwachsenen individuelle Ziele vereinbaren und während des stationären Aufenthaltes eine enge Kooperation eingehen. Das Klinikanwesen besteht aus mehreren Gebäuden in einem großen, attraktiven Parkgelände mit zahl- und abwechslungsreichen Spielmöglichkeiten. Im zentralen Klinikgebäude finden alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen statt. Die Unterbringung in Zweibettzimmern mit jeweils eigenem Bad und der Möglichkeit der Mitbenutzung eines weiteren Zimmers erfolgt in zwei Häusern, die in den 90er Jahren und vor 10 Jahren gebaut worden sind. Die Einnahme der Mahlzeiten, der Besuch des Kinderhortes, des Schulunterrichts und der Freizeiteinrichtungen werden in Räumen zusätzlicher Gebäude angeboten. Positive Entwicklungen im Jahr 2012 Das Jahr 2012 war für die Klinik ein besonders wichtiges und arbeitsreiches Jahr. Zu Beginn wurde eine neue Organisationsstruktur und eine neue Leitungs- und Teamkultur eingeführt. Dazu wurden das Klinikleitbild, die Qualitätsgrundsätze und -ziele formuliert und ein Leitungs- und Koordinierungsgremium bestehend aus den Abteilungs- bzw. Funktionsgruppenleitern gegründet, das regelmäßig unter der Leitung des Geschäftsführers tagt und einvernehmlich Maßnahmen zur optimalen Versorgung der Patienten, zur Vermeidung von Fehlern und Beseitigung von Mängeln sowie zur Einleitung innovativer Entwicklungen beschließt und über die erfolgte Umsetzung in den nächstfolgenden Sitzungen diskutiert. 1

2 Zu der Umstrukturierung des Organisations- und Leitungsaufbaus der Klinik kamen hinzu: Die Einführung des Qualitätsmanagementsystems mit rehabilitationsspezifischem Charakter nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für medizinische Rehabilitation (DEGEMED), die Zertifizierung dieses Systems, die Installation einer neuen EDV inklusive neuer Software sowie die Einrichtung eines Fern- und Datensicherungssystems, die Herstellung von W-LAN-Anschlüssen in den Zimmern der Begleitpersonen, die Einrichtung eines neuen Kinderhortes und die Durchführung verschiedener Maßnahmen mit investivem Charakter zur Energieeinsparung und zur Verbesserung des Umweltschutzes, Bau und Einrichtung eines neuen Raumes für die Ergotherapie, Bau und Einrichtung von Wäsche-schleusen im Eingangsbereich zu den 8 Patientenwohngruppen. Stabile Personalsituation und aktive Beteiligung und Mitverantwortung der Mitarbeiter Das Personal der Klinik setzt sich überwiegend aus langjährig tätigen Fachkräften zusammen. Die Abteilungen (kaufmännische Verwaltung, Personalwesen, Pädagogen/Erzieher, Therapie, Pflegedienst, Ärzte/Psychologen, medizinische Verwaltung, Diagnostik) arbeiten selbständig und mitverantwortlich nach Maßgabe der im Qualitätsmanagement-Handbuch festgelegten Ablaufprozesse und Qualitätsstandards und werden von der leitenden Ärztin koordiniert. Oberstes Prinzip ist die Patientenorientierung und die Erfüllung des gesetzlichen Auftrages der Kosten- und Leistungsträger. Die Einhaltung der Vorschriften für Hygiene, Arbeitssicherheit, Datenschutz und Brandschutz wird durch entsprechende interne und externe Beauftragte kontrolliert. Auf den folgenden Seiten (3 24) dokumentieren die Abteilungen das Geschehen im Jahr 2012 im Einzelnen. Belegung Der Trend zu jüngeren Patienten mit Begleitpersonen hat angehalten. Der Anteil der Patienten ohne Begleitpersonen ist auf 37,6 % zurückgegangen. Die meisten Patienten gehören zur Altersklasse 0 6 Jahre (50,3 %). Insgesamt sind Patientenpflegetage angefallen. 2

3 Therapeutische Leistungen nach KTL Behandlungen nach KTL Anzahl Therapien durchschnittliche Anzahl pro Rehabilitand und Woche und Reha A Sport- und Bewegungstherapie ,0 21,5 B Physiotherapie ,5 6,2 C Information Motivation, Schulung ,3 14,1 D Klin. Sozialarbeit, Sozialtherapie 841 0,3 1,4 E Ergotherapie ,6 2,6 F Klinische Psychologie ,1 4,8 H Reha-Pflege ,2 9,0 K Physikalische Therapie ,3 52,6 L Rekreationstherapie ,2 31,0 Gesamt ,5 143,2 Die Vorgaben der DRV Bund in Bezug auf Therapiefrequenzen werden erfüllt. Erfüllung der Reha-Therapiestandards der DRV Die Reha-Therapiestandards wurden von der DRV als ein Teil der Reha-Qualitätssicherung konzipiert und sollen dazu beitragen, das therapeutische Versorgungsgeschehen transparent zu machen, Defizite aufzudecken und eine den Anforderungen entsprechende, evidenzbasierte Versorgung mit therapeutischen Leistungen in der Rehabilitation zu fördern. Die empirische Überprüfung der Erfüllung der Anforderungen der Reha-Therapiestandards ist gleichzeitig Grundlage für eine Bewertung der Prozessqualität der Reha-Einrichtung. Die Umsetzung der Standards für Asthma bronchiale, Neurodermitis und Adipositas der DRV wurde im Jahr 2012 intensiv weiterverfolgt. Therapeutische Angebote wurden quartalsweise überarbeitet und die Therapieplanung optimiert. Leichte Defizite bestehen noch in den Elternschulungen für Asthma u. Neurodermitis, insbesondere aber bei Adipositas und bei den Bewegungsspielen bis 7 J. (Asthma, Adipositas). Die einzelnen ETM (evidenzbasierte Therapiemodule) wurden wie folgt erfüllt: Erläuterung: beim Soll ist zuerst die oberste und dann die unterste Grenze (..) definiert. Bewegungstherapie (Ausdauer-, Ergometer-, Muskelaufbautraining, KG, orth. Turnen, Therapieformen im Wasser) Asthma (in min./woche) Neurodermitis (in min./woche) Adipositas (in min./woche) Soll bis 7 J. 60 (50 %, 30 min) 60 (30 %, 30 min.) 135 (50 %, 68 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 135 (70 %, 95 min) 90 (50 %, 45 min.) 360 (70 %, 252 min.) Ist ab 8 J Bewegungsspiele 3

4 (Vorschulsport, alle Gruppenaktivitäten in der Freizeit, Spaziergänge) Asthma (in min./woche) Neurodermitis (in min./woche) Adipositas (in min./wo.) Soll bis 7 J. 180 (50 %, 90 min.) 90 (30 %, 27 min.) 180 (50 %, 90 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 270 (70 %,190 min.) 270 (50 %,135 min.) 270 (70 %,190 min) Ist ab 8 J Patientenschulungen (Kinder und Begleitpersonen) Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 450 (80 %, 360 min) 360 (80 %, 288 min) 405 (80 %, 325 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 450 (80 %, 360 min) 405 (80 %, 325 min.) 450 (80 %, 360 min) Ist ab 8 J Ernährungsschulungen Adipositas Theorie Adipositas Praxis Neurodermitis Soll bis 7 J. 180 (80 %, 144 min.) 180 (80 %, 144 min.) 120 (30 %, 36 min) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 225 (80 %, 180 min.) 225 (80 %,180 min.) 120 (15%, 18 min) Ist ab 8 J Haut- /Körperpflege, Balneotherapie (Neurodermitis) (Anleitung zur Hautpflege, Eincremen im Schwesternzimmer, Solebäder) Anzahl/Woche min./woche Soll bis 7 J (50 %, 15 min) Ist bis 7 J Soll ab 8 J (90 %, 27min) Ist ab 8 J Atemtherapie in min./reha Soll bis 7 J. 40 (30 %, 12 min) Ist bis 7 J. 128 Soll ab 8 J. 80 (40 %, 32 min) Ist ab 8 J. 210 Anleitung zur Inhalation/Peakflow (Schwesternzimmer) 4

5 in min./reha Soll bis 7 J. 15 (40 %, 6 min.) Ist bis 7 J. 44 Soll ab 8 J. 15 (90 %, 13,5 min.) Ist ab 8 J. 49 Stärkung von Selbstwahrnehmung und Handlungskompetenz (Musik und Bewegung, Mutter-Kind-Gruppe, Kreativangebote, Gruppenausflüge, Ergotherapie in der Bezugsgruppe) Asthma Neurodermitis (in min./ Reha) Adipositas Soll bis 7 J. 180 (80 %, 144 min.) 180 (80 %,144 min.) 240 (80 %, 192 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 180 (80 %,144 min.) 180 (80 %, 144 min.) 240 (80 %, 192 min.) Ist ab 8 J Gesundheitsbildung (Reha-Vortrag für Begleitpersonen, Gesprächsrunden zur Gesundheitsförderung in der Gruppe) Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 120 (80 %, 96 min.) 120 (80 %, 96 min.) 120 (80 %, 96 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 90 (80 %, 72 min.) 90 (80 %, 72 min.) 90 (80 %, 72 min.) Ist ab 8 J Angehörigengespräche und -beratung Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 30 (60 %, 18 min.) 30 (60 %,18 min.) 30 (60 %,18 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 30 (20 %, 6 min.) 30 (20 %, 6 min.) 30 (20 %, 6 min.) Ist ab 8 J Psychologische Beratung und Therapie Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 60 (20 %, 12 min) 90 (10 %, 9 min.) 120 (10 %, 12 min) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 60 (20 %, 12 min) 90 (10 %, 9 min.) 120 (10 %, 12 min) Ist ab 8 J Sozial- und sozialrechtliche Beratung 5

6 Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 15 (5 %, 0,75 min) 15 (5 %, 0,75 min) 15 (10 %, 1,5 min) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 15 (5 %, 0,75 min) 15 (5 %, 0,75 min) 15 (10 %, 1,5 min) Ist ab 8 J Nachsorge (Vermittlung in Selbsthilfegruppen, Kontakt- und Informationsgespräche mit Vor- und Nachbehandlern, Angehörigengespräch zum Entlassungszeitpunkt) Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J. 15 (50 %, 7,5 min) 15 (50 %, 7,5 min) 15 (70 %, 10,5 min) Ist bis 7 J Soll ab 8 J. 15 (50 %, 7,5 min) 15 (50 %, 7,5 min) 15 (70 %, 10,5 min) Ist ab 8 J Unterstützung der beruflichen Integration (Pat. > 14 J) Asthma Neurodermitis Adipositas Soll ab 8 J. 90 (30 %, 27 min.) 90 (30 %, 27 min.) 90 (30 %, 27 min.) Ist ab 8 J Entspannungstraining Asthma Neurodermitis Adipositas Soll bis 7 J (25 %, 20 min.) Ist bis 7 J Soll ab 8 J (75 %, 60 min.) Ist ab 8 J Laufzeiten der Entlassungsberichte Laufzeit 1 Woche ,3% Laufzeit 2 Wochen 87 14,5% Laufzeit 3 Wochen 7 1,2 % Laufzeit Ø in Tagen 4,9 Bei den Laufzeiten der Entlassungsberichte ist gegenüber den Vorjahren eine deutliche Verbesserung zu verzeichnen. Der Postweg zur Deutschen Rentenversicherung ist in diesen Werten nicht enthalten. 6

7 Unfallmeldungen an die Berufsgenossenschaft Anzahl Diagnose Grund V. a. Frontzahntrauma Fraktur Prellung, Gelenkkapselüberdehnung Gesicht/Oberkiefer am Beckenrand gestoßen Fortsetzung der Reha Sturz im Klinikgelände in Anwesenheit der BP Abbruch der Reha Während sportlicher Aktivitäten Fortsetzung der Reha möglich Vorzeitige Abreisen von Patienten vorzeitige Abreisen mit ärztlichem gegen vorzeitige Abreisen Einverständnis ärztlichen Rat in Tagen (32 %) 34 (68 %) 484 Verlängerungen Anzahl in Wochen in Tagen Personalschulung und -weiterbildung 2012 erfolgten 9 interne Weiterbildungen. Drei geplante Weiterbildungen konnten aus Krankheitsgründen bzw. -vertretung im Bereich nicht durchgeführt werden und werden in 2013 nachgeholt. Weitere Informationen hierzu auf Seite 9 (Personalwesen) und Seite 21 (Anlage 1). Personalwesen 7

8 1. Stellenbesetzung Die vom Hauptbelegungsträger geforderte Besetzung der Stellen im medizinischtherapeutischen Bereich wird wie folgt gewährleistet. Der Stellenbesetzung ist außerdem die Auslastung der Betten zu Grunde gelegt. Soll Ist Ltd. Arzt 1 1 Oberarzt/Stationsarzt 1 1 Assistenzarzt 3 - weitere Ärzte - 1 (Frau DM Ebert 12 Std.) Dipl.-Psychologen 2,5 2 Dipl.-Sozialpädagogin - 1 Gesundheitspflegerin/Kinderkrankenpflegerin Krankenpflegehelferin - 1 Mitarbeiter im Nachtdienst - 1 Physiotherapeut 4 4 Mass./med. Bademeister 1 - Dipl.-Sportlehrer 1 1 Ergotherapeut - 1 Mitarb. in beschäftigungsbezogener Therapie Diätassistent 2 3 weitere Mitarbeiter - 3 (Dipl.-Lehrer Honorar) Nicht enthalten sind die beiden Fachärztinnen und das medizinische Personal des in der Klinik integrierten MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum). 2. Personalbewegung Seit Beginn des Jahres wurden 12 Einstellungen vorgenommen (1 Ärztin für Kinderheilkunde, 2 Praktikantinnen in Vorbereitung auf eine Einstellung als Kinderärztin, 1 Dipl.- Psychologin, 1 Ergotherapeutin, 2 Krankenschwestern, 3 Erzieherinnen, 1 Hausdame, 1 Diätassistentin). 5 Mitarbeiter haben aus persönlichen Gründen die Reha-Klinik verlassen. 2 Mitarbeiterinnen wurden nach Ablauf des befristeten Arbeitsvertrages nicht weiterbeschäftigt. 2 Mitarbeiterinnen erhielten nach Ablauf eines befristeten Arbeitsvertrages einen unbefristeten Arbeitsvertrag. 3. Krankheitsstatistik Im Jahr 2012 sind von möglichen Arbeitstagen aller Mitarbeiter 738 Krankentage zu verzeichnen, das sind 5,8 %. Besonders betroffen war der Bereich Küche/Service mit 24,3 % Krankentagen = 297 Krankentage von 1220 möglichen Arbeitstagen. 4. Urlaubsplanung und abwicklung Die Urlaubsabwicklung erfolgte in Berücksichtigung der Belange des Betriebes. Mit Genehmigung des Urlaubsantrages stellte der jeweilige Abteilungsleiter sicher, dass die Patientenversorgung optimal gewährleistet ist. Bis auf einen geringen Rest ist der Urlaubs- 8

9 anspruch 2012 für alle Mitarbeiter abgegolten. Der Resturlaub wird Anfang 2013 in der belegungsarmen Zeit genommen. Die Urlaubsplanung für 2013 wurde der GF zur Genehmigung vorgelegt. 5. Personalschulung und weiterbildung Externe Weiterbildungen wurden wie folgt besucht: Schw. Claudia Peter 22./23.03 und 26./ Grundmodul Hygienebeauftragte 18./ Aufbaumodul Pflege Hygienebeauftragte 24./ Aufbaumodul Hauswirtschaft Hygienebeauftragte Informationsveranstaltung zur Teilnahme an Alerts -Net KV Thüringen, Weimar Frau Regine Wolff Frau Siglinde Fischer Frau Corina Görtz Gemeinsamer Eltern-Pädagogen-Bildungs-Tag Lernen und Bewegung Bildungswerk des Landessportbundes Th. e. V. Erfurt - in Nordhausen Frau Sieglinde Fischer Weiterbildungsveranstaltung Stressbewältigung Kindertagesstätte Wippergärtchen in Turnhalle der Klinik Frau Regine Wolff Veranstaltung der Dt. RV Bund Chronische Erkrankun gen bei Kindern und Jugendlichen: Teilhabeleistungen und sozialmedizinische Betreuung Herr Holger Mastira Datenschutz 2012 für Datenschutzbeauftragte und verantw. Mitarbeiter im Datenschutz Frau Susann Waschau Frau Bärbel Schier Frau Liane Kirchner Frau Martina Cochanski Frau Corinna Görtz Frau Yvonne Unrein Frau Siglinde Fischer 28./ Kinderschutztagung Häusliche Gewalt Kinder sind immer anwesend Landratsamt, Jugend- und Sozialamt Frau Vera Hantel Seminar der AOK Plus zu Neuerungen im Jahr (Minijob) 9

10 Marketing, Öffentlichkeitsarbeit 1. Werbemaßnahmen - Seit sind die neuen Webseiten der Reha-Klinik fertig gestellt und online. - Überarbeitung der Veröffentlichung im Handbuch Reha- und Vorsorgeeinrichtungen - Überarbeitung der Veröffentlichung des vom Arbeitskreis Gesundheit e. V. herausgegebenen Klinikverzeichnisses 2. Veranstaltungen im Haus Interdisziplinärer Fachtag des Jugend- und Sozialamtes Kyffhäuserkreis im Kaisersaal mit 98 Teilnehmern, darunter Ärzte, Erzieher, Vertreter von Behörden und Verbänden sowie Mitarbeiter unserer Einrichtung. Die Einrichtung hatte die Möglichkeit, die Veranstaltung mit einem Grußwort zu eröffnen und so den Anwesenden die Kinder- Reha-Klinik vorzustellen. - Kostenlose Bereitstellung der Turnhalle zu therapiefreien Zeiten für zwei Kindergartengruppen der Kindertagesstätte Wippergärtchen wöchentlich zweimal. - Weiterbildungsveranstaltung Stressbewältigung der Kindertagesstätte Wippergärtchen in der Turnhalle der Klinik. 3. Vertretung der Klinik bei externen Anlässen Neujahrsempfang des Standortältesten OTL Gunnar Steinseifer, Kommandeur der Kyffhäuser-Kaserne Teilnehmer: Frau Wolff, Frau Hantel Neujahrsempfang der Stadt Bad Frankenhausen im Hotel Residenz Teilnehmer: Frau Dr. Stentzel, Herr Roczek Zwischenpräsentation des Projektes Konzept zur Erschließung und touristischen Vermarktung der Kyffhäuserregion einschließlich der Entwicklung einer touristischen Route im Sitzungssaal des Rathauses Teilnehmer: Frau Wolff Offizieller Spatenstich zum 4. Bauabschnitts des Kurparkes mit Integration eines Solewasser-Vitalparks Teilnehmer: Frau Setzepfandt, Herr Mastira Abschlusspräsentation des Projektes Konzept zur Erschließung und touristischen Vermarktung der Kyffhäuserregion einschließlich der Entwicklung einer touristischen Route im Sitzungssaal des Rathauses Teilnehmer: Frau Setzepfandt Rückkehrerappel LogVstgBtl ISAF 29. DEV Einsatzkontingent in der Kyffhäuserkaserne Teilnehmer: Herr Göhring, Herr Mastira 10

11 4. Berichte in den Medien Kyffhäuser-Nachrichten Bericht über die Fachtagung des Jugend- und Sozialamtes des Kyffhäuserkreises Thüringer Allgemeine Bericht über die Reha-Klinik 5. Besichtigungen, Besuche im Haus Besuch des Bundestagsmitgliedes Steffen Lemme, SPD, Frau Antje Hochwind, Landratskandidatin zur Landratswahl im Kyffhäuserkreis und Herrn Matthias Strejc, Bürgermeister der Stadt Bad Frankenhausen. Nach einer Besichtigung mit Frau Dr. Stentzel, Frau Wolff, Frau Kunze, Herrn Göhring folgte im Seminarraum eine angeregte Gesprächsrunde. 6. Beteiligung an externen Veranstaltungen Gemeinsames Treffen mit dem noch amtierenden Landrat des Kyffhäuserkreises, Herrn Hengstermann, Frau Dr. Herzog sowie Herrn Dr. Jäger, DRV Bund Berlin. Vorgestellt wurde u. a. der getroffene Kooperationsvertrag zwischen dem Reha-Zentrum und der Reha-Klinik am Kyffhäuser. Teilnehmer: Frau Dr. Stentzel, Frau Regine Wolff Beziehungen zu Kostenträgern, Ärzten, Kooperationspartnern, Patientenorganisationen, Lieferanten, Behörden, Vertretern der Politik - Besprechungen, Schriftverkehr und Telefonate mit substanziellem Inhalt - Besuch der für den Reha-Bereich und für die Zusammenarbeit mit der Klinik zuständigen Vertretern der RV Bund in Berlin am und der RV Berlin- Brandenburg in Berlin am durch den Geschäftsführer der Klinik. Innovative Entwicklungen Pädagogen/Ergotherapie Ergotherapie - Implementierung des QM Systems Erweiterung des Leistungsangebotes - Erprobung einer neuen handwerklichen Technik zur Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten Ausgewählte Technik: Nadelfilzen 11

12 Räumliche Veränderung Pädagogen Umzug in das Therapiehaus Ahorn; damit verbundener Vorteile: - kürzere Wege für die Patienten - heller, freundlicher und größerer Therapieraum - Anschluss an das Intranet und damit Verbesserung der - Kommunikation/Informationsaustausch - Implementierung des QM Systems für den pädagogischen Bereich Räumliche Veränderung Umzug des Kindertreffs in das Haus Flieder (für das Winterhalbjahr); damit verbundene Vorteile: - Einsparung von Ressourcen (Heizöl) - Schaffung eines Betreuungsbereiches für bis zu maximal 25 Vorschulkinder Durch die Schaffung eines Lagerraums im Schleusenbereich der Kindergruppe kann Bastel- und Spielmaterial gruppennah gelagert werden, lange Wege entfallen und die Fürsorge und Aufsichtspflicht ist gewährleistet. Pädagogen/Ergotherapie Durchführung einer monatlichen Beratung mit folgenden Zielen: - Verbesserung der Kommunikation - Besprechung/Beratung/Festlegung erforderlicher bereichsinterner Strukturveränderungen - Informationen über neue, klinikinterne Belange Bereichsübergreifend Überarbeitung des Internetauftritts der Klinik - Vorbereitung und Durchführung von zwei Fotoshootings - Überarbeitung der Internetpräsentation Auswertung der Patientenzufriedenheiten Die Patientenbefragungen der allein reisenden Gruppenkinder werden seit Juni in einer monatlichen Statistik erfasst. Siehe Anlage 2 Seiten

13 Physiotherapie - Implementierung des QM Systems - tägliche Absprache zu Therapieinhalten - Dokumentation von Stundeninhalten (Atemtherapie, Sport) - Hausmitteilungen und Sitzungsprotokolle werden von jedem Mitarbeiter gelesen und handschriftlich abgezeichnet - Anschaffung neuer Inhalationsgeräte (Verbesserung der Patientenzufriedenheit, da Ausleihe am Wochenende möglich) Rezeption/Patientenbetreuung - Implementierung des QM Systems - Abrechnung und Bezahlung von Auslagen der Begleitpersonen zentral an der Rezeption - Anschaffung eines Farbdruckers zur Nutzung für das gesamte Team - Vernetzung aller Abteilungen per (außer Küche) - Erweiterung PAT-Programm im Button Statistik - Erneuerung des Internetticketprogramms für Patienten im Rahmen der Serveraktualisierung bzw. Erneuerung - Neuorganisation Formularlisten lt. QM - Einführung QM-Ordner und QM-Handbuch Psychotherapie - Monatliche Teamsitzungen zur Verbesserung der inhaltlichen Arbeit am Patienten - Aktualisierung psychodiagnostischer Verfahren (Materialbestellung in Arbeit) - Abschlussveranstaltung des ersten ambulanten Nachsorgeprogramms für Adipositas. Erstellung eines Rückmeldebogens für Eltern und Kinder. Durchführung der schriftlichen Befragung am Ende des Programms - Durchführung einer Teamvisite mit standardisierten Fragen an Begleitpersonen in jeder 2. Woche des Aufenthaltes mit monatlicher Auswertung 13

14 Pflegedienst - tägliche Frühbesprechungen zwischen Ärzten und Schwestern, um eine bessere Einteilung des Tagesablaufes, besonders bei vielen akut erkrankten Patienten herbeizuführen - kürzere Wartezeiten bei Wiedervorstellungen - Therapieziele werden beim Aufnahmegespräch durch den Arzt mit Eltern und Patienten festgelegt und schriftlich fixiert, anschließend werden die Ziele durch den medizinischpflegerischen Bereich im Intranet für alle Abteilungen zugängig gemacht, um Eltern und Kinder zielgerichtet anzuleiten und unterstützen zu können - Leistungserfassungsbögen wurden erstellt, um eine bessere Kontrolle über erbrachte Leistungen zu haben (z. B. ob ärztliche Anordnungen oder Routinearbeiten gewissenhaft durchgeführt wurden und von wem) - Aufklärungsbögen für einzelne diagnostische Behandlungen wurden für die Begleitpersonen erstellt, um zusätzlich zur mündlichen Aufklärung und dem Einverständnis oder der evtl. Ablehnung einen eindeutigen schriftlichen Nachweis in der Patientenakte vorzulegen. - die Anschaffung eines neuen Bodyplethsmographen führte zu einer Verbesserung unserer Arbeitsabläufe und der Hygiene im Bereich Diagnostik Hygiene - Gründung einer Hygienekommission, welche sich im diesen Jahr 3 x getroffen hat - Erstellung eines Hygieneplans, welcher für die gesamte Klinik gültig ist - Weiterbildungen für das Personal über Händehygiene und über die Handhabung der Desinfektionsmittel - Abtrennung in den Eingangsschleusen zu den Gruppen, dadurch entstanden vier neue Räume die als Wäschekammern und als Schmutzwäschekammern genutzt werden - Verbesserungen der Hygiene in allen Abteilungen Technik 1. Umweltschutz und Energieeinsparungen - Sammeln und fachgerechte Entsorgung von Elektroschrott - Reduzierung des Solegehaltes im Therapiebecken von 6 % auf 3 % 14

15 - Austausch der Leuchtmittel der Außenbeleuchtung durch Energiesparleuchtmittel - Bereitstellen von Wannen als Auslaufschutz von Chemikalien und Ölen - Planung eines Baumschnittes im Park - Neuanschaffung von neuen Leuchtmitteln für die Patientenzimmer/Energieeinsparung von ca. 30 % je Leuchtmittel - Abschaltung und Entleerung der Heizungsanlage Haus Buche 2. Arbeitssicherheit - Belehrung: Umgang mit Schwimmbadchemikalien - Belehrung: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfall mit Schwimmbadchemikalien - Belehrung: Tragen von Arbeitsschutzkleidung beim Umgang mit Maschinen 3. Brandschutz - zweimalige Objektbegehung mit der örtlichen Feuerwehr zur Besichtigung gefährdender Anlagen (Heizung, Notstrom, Chemikalien, Gas); Festlegung, dass ein Notschlüssel für das Haus Flieder ebenfalls im Sicherheitsschlüsselkasten Haupteingang deponiert wird - Objektbegehung mit LRA Kyffhäuserkreis Bauverwaltungsamt - Hinterlegung eines Haustürschlüssels für das Haus Flieder im Sicherheitsschlüsselkasten am Haupteingang - Kennzeichnung der BMZ an der Eingangstür zur Rezeption - Kennzeichnung aller Feuerschutztüren - Bereitstellen einer wöchentlich aktualisierten Patientenliste welche in der BMZ hinterlegt wird - Begehung Haus Flieder mit der Firma Heldele und ETM wegen der Erweiterung der Brandmeldeanlage im Haus Flieder - Erstellung, Offenlegung und Veröffentlichung der aktuellgültigen Brandschutzordnung - Einrichten und Kennzeichnung der neuen Sammelplätze - Überprüfung/Wartung der Notstromanlage,,Haus Eiche - Überprüfung der Fluchtwegspiktogramme in den Häusern Eiche, Flieder, Kastanie - Brandschutzbelehrung und Einweisung aller Mitarbeiter der Klinik in die neue Brandschutzordnung 15

16 - Planung einer Brandschutz- und Evakuierungsübung mit der örtlichen Feuerwehr - erste Brandschutz- und Evakuierungsübung mit der Feuerwehr - Überprüfung und Wartung der BMZ laut Vertrag - Überprüfung und Wartung der ELA-Anlage laut Vertrag - Überprüfung und Wartung der Brand- und Rauchschutztüren im Haus Eiche - Überprüfung und Wartung der Feuerlöscher im Altbau - Überprüfung und Wartung der Feuerlöscher im Haus Flieder - Überprüfung und Wartung der Rauchabzugsklappe im Haus Flieder - Überprüfung und Wartung der Brandschutzklappen in der zentralen Lüftungsanlage Haus Flieder 4. Datensicherheit und Datenschutz 4.1. MVZ 4.2. Klinik - tägliches Wechseln der Datensicherheitsbänder - Einspielen der quartalsmäßigen Turbo-Med-Updates und der ifap praxis Center Software (Server und Arbeitsplatz-PC) - neue Software für die PC und Server (Microsoft Office/Antivirus) - Erstellung einer Reparaturdaten-CD für den Server - Einbau neuer Klinikserver und Datensicherungs-NAS, in verschiedenen Brandsicherheitsabschnitten, inklusive neuer Serversoftware - Einbau eines neuen Ticketrechners für Patienten W-LAN mit Abrechnung - halbjährliches Wechseln der Passwörter für die PC-Arbeitsplätze - wöchentliche Kontrolle aller Server auf Funktion - tägliche Sicherung aller Daten auf den NAS - Gewährleistung und Sicherstellung der Funktionsbereitschaft der PC-Arbeitsplätze - Reparatur von 2 PC (Psychologe H 111/Arztsekretariat F 209)und Aufspielen der neuen Software 16

17 - Unterzeichnung der Verpflichtung zur Datensicherheit und zur verantwortungs- und kostenbewussten Nutzung der informationstechnischen Einrichtungen durch alle Mitarbeiter - erster Datenschutzlehrgang des Beauftragten - Patienten W-LAN im Haus Flieder und im Altbau Haus Flieder - neu - neues Dokumentationsprogramm für Patienten mit Adipositas auf dem PC H 1.11 (Psychologen) und Einrichtung der Datensicherung o. g. Programms auf Klinikserver - Planung einer DFÜ-Verbindung mit dem DRV-Bund - Neueinrichtung der Adressen nach dem Wechsel zu einem anderen Internet- Provider 5. Wartung und Instandsetzung - Abschluss von 2 neuen Wartungsverträgen (Notstrom/Wasserenthärtung) - Wartung und Überprüfung der Aufzüge Haus Flieder und Haus Eiche laut Vertrag - Wartung und Überprüfung der Telefonanlage laut Vertrag - Wartung und Überprüfung der Wasserenthärtungsanlage im Haus Eiche - Wechseln der Wasserenthärtungspatronen in der Küche - Wartung und Überprüfung der Haupteingangschiebetüren laut Vertrag - Wartung und Überprüfung der medizin-technischen Geräte in der Physiotherapie - Wartung und Überprüfung der medizin-technischen Geräte im med. Bereich - Wartung und Überprüfung des Desinfektors in der Physiotherapie - Reparaturen am Spielplatz - Renovierung Garderobe Speisesaal - Erstellen des Wartungsplanes für Maler- und Renovierungsarbeiten Haus Eiche, Kastanie und Küche - Einbau eines neuen Wärmetauschers in Unterverteilung Haus Eiche - Reparatur Spülmaschine - Reparatur Kombidämpfer (Küppersbusch) 17

18 6. TÜV - Reinigung und Entkalkung Kombidämpfer alt - Reinigung der Fußbodeneinläufe in der Küche - Reinigung der Dunstabzugshauben in der Küche - Einbau von Edelstahlabdeckungen in der Küche für Friteuse, Kippbratpfanne, Kochkessel - Einbau von Edelstahlkanten in der Abwaschküche - Reparatur des Fensters in der Abwaschküche - Reinigung der Fußbodeneinläufe in den Patientenzimmern - Reinigung der Fußbodeneinläufe im Therapiehaus - Wiederinbetriebnahme Haus Flieder (Prüfung und Instandsetzung der Räumlichkeiten und technischen Anlagen) - Dachrinnenaußenentwässerung und Reinigung der Flachdächer - Wandschutzverkleidung in den Lagerräumen der Reinigung angepasst und montiert - Beginn der Anfertigung neuer TV-/Telefonregale für Patientenzimmer Haus Eiche - Fettabscheider Küche gereinigt - Reparatur des Aufzuges Haus Eiche laut Angebot - Reparatur des Holzzaunes zu den Sommerhäusern - Spielplatzanlagen - Aufzüge - BGV3 Prüfung beider Aufzüge 7. Baumaßnahmen - Umbau der Ergotherapie sowie Umzug in das Therapiegebäude - Umbau für den neuen Kindertreff im Haus Flieder und Umzug - Reparatur der Dachkehle und des Dachfirstes Haus Flieder - Reparatur des Gehweges und der Abwasserschächte Klosterstrasse 15 18

19 - Bau/Abtrennen neuer Lagerräume für Pädagogen und Reinigung (Schmutzwäschelager) - Bau einer Zaunabgrenzung Spielplatz/Hauptweg 8. Neuanschaffungen - 2 Siemens-Server - 1 zentraler Netzwerkdrucker - 2 NAS Sicherungsdatenträger - diverse Software - 1 PC für das MVZ - 1 Bodyplethsmograph komplett mit PC, Monitor und Drucker - 1 Waschmaschine - 1 Laubbläser 9. Geplante externe Schulung und Weiterbildungen - Anmeldung für Sägekettenschein - Anmeldung des betrieblich bestellten Brandschutzbeauftragten beim TÜV Thüringen zur Ausbildung als Brandschutzbeauftragter 10. Interne Schulungen und Weiterbildungen - Brandschutzbelehrung der Mitarbeiter 11. Sonstiges - Erstellung und führen einer Leuchtmittelverbrauchsliste - Erstellung und führen einer Kontrollliste für technische Anlagen und der Außenspielplätze - Zuarbeiten zu Richtlinien und Arbeitsanweisungen für QM - Wasserverbrauch Haus Flieder m³ - Wasserverbrauch Haus Eiche m³ - Soleverbrauch m³ 19

20 - Stromverbrauch Haus Flieder kwh - Stromverbrauch Haus Eiche kwh - Gasverbrauch Haus Flieder kwh - Gasverbrauch Haus Eiche kwh Bad Frankenhausen, Rüdiger Hurrle Geschäftsführer Steve Göhring QMB Anlagen 1. Fortbildungsthemen 2. Auswertung Patientenfragebögen 20

21 Anlage 1 Fortbildungsthemen Thema Referent Datum Teilnehmeranzahl 1. Therapie-Stadards Soll-Ist-Vergleich Frau Eilhardt Berufs- und Sozialberatung Gesundheitsprävention Frau Wolff Pseudokrupp Schwester Ilka Therapie Stadards Soll-Ist-Vergleich Frau Eilhardt Ess- und Bewegungsverhalten bei Adipositas Frau Dr. Stenzel Händedesinfektion(2x) Schwester Claudia Qualitätsmanagement Herr Göhring Notfallmanagement Frau Dr. Stenzel Anwendung von Desinfektionsmitteln Firma Lysoform Anreisetag für Begleitpersonen und Unterlagen Frau Setzepfandt Bad Frankenhausen,

22 Anlage 2 Auswertung - Patientenfragebögen Gruppenkinder Monate Bögen Empfang Erzieher Empfang von Gruppenmitgliedern Wohlfühlen in der Gruppe Zimmer Wohnstation A B C A B C A B C A B C A B C 1.Hj Gesamt Monate Bögen Ärztliche Betreuung Therapeuten Zufriedenheit mit Therapien Verpflegung A B C A B C A B C A B C 1.Hj Gesamt A - zufrieden (1+2) /sehr hilfreich B - mittelmäßig (3) /hilfreich C - unzufrieden (4+5) /nicht hilfreich 22

23 Begleitpersonen Monate Bögen Empfang Reha Ablauf Ärztliche Betreuung Asthmaschulung Neurodermitisschulung Adipositasschulung A B C A B C A B C A B C A B C 01/ Gesamt Monate Bögen Ernährungsberatung Psychologische Leistung Medizinische Betreuung / Schwestern Sport Physio A B C A B C A B C A B C A B C 01/ Gesamt A - zufrieden (1+2) /sehr hilfreich B - mittelmäßig (3) /hilfreich C - unzufrieden (4+5) /nicht hilfreich 23

24 Monate Bögen Inhalation Entspannung Ergotherapie Pädagogische Betreuung / Kindertreff Freundlichkeit des Personals A B C A B C A B C A B C A B C 01/ Gesamt Monate Bögen Unterbringung Sauberkeit / Zimmer Sauberkeit / Klinikgebäude Verpflegung / Service Veranstaltungsangebot A B C A B C A B C A B C A B C 01/ Gesamt A - zufrieden (1+2) /sehr hilfreich B - mittelmäßig (3) /hilfreich C - unzufrieden(4+5) /nicht hilfreich Bad Frankenhausen

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