Interkulturelle Öffnung von Schule und soziale Kompetenzen als Herausforderung. Prof. Dr. Georg Auernheimer
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- Babette Bergmann
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1 Interkulturelle Öffnung von Schule und soziale Kompetenzen als Herausforderung Prof. Dr. Georg Auernheimer
2 Gliederung 1. Die neuen Rahmenbedingungen in Berlin 2. Schulqualität am Beispiel 3. Weitere Gesichtspunkte für interkulturelle Öffnung 4. Schulsozialarbeit und Schule 5. Lehrer/innen in interkulturellen Situationen 6. Pädagogische Professionalität und interkulturelle Kompetenz
3 Die Reform: ein günstiger Rahmen Jahrgangsübergreifender Unterricht Integration der Sekundarstufe I, wenn auch nur Teilintegration Stärkeres Gewicht auf individueller Förderung Ganztagsbetrieb an den Sekundarschulen, rhythmisierter Unterricht Verpflichtende Koop. zw. Sekundarschulen u. Grundschulen
4 Ergebnisse der Bildungsforschung Das extrem selektive dt. Schulsystem lässt Schülern mit ungünstigen Startbedingungen keine Chance. Leistungsbewertung u. Auslese sind zentrale Aufgabe der Lehrer/innen. Die Selektivität begünstigt eine Entsorgungsmentalität. Die Konzentration der Migrantenjugendlichen in der H Schule bietet diesen (a) wenig berufl. Perspektiven und konterkariert (b) interkulturelles Lernen.
5 Eigenheiten der deutschen Schulkultur begünstigt durch die äußere Differenzierung, Eingehen auf den einzelnen Schüler selten Lerndiagnostik vernachlässigt Umgang mit Heterogenität ungeübt Geringes Wissen über familiäre Verhältnisse, Stereotypisierung von beiden Seiten Konfliktvermeidung verbreitet Intransparente u. inkonsequente Regeln Keine Übereinkunft der Schule mit den Eltern
6 Das Beispiel: Die Domhofschule in Bn Mehlem Kathol. Grundschule, 350 Schüler/innen, rd. 46 % mit Migrationshintergrund, mehrheitlich aus arabischen und anderen muslimischen Ländern, Offene Ganztagsschule, 20 Lehrer/innen, 14 Erzieher/innen (in Teilzeit) Copyright G. Auernheimer
7 Leitbild der Schule Anerkennung von Minderheitensprachen und religionen Bildungsgerechtigkeit Ressourcenansatz statt Defizitorientierung Gemeinwesenorientierung Schule als lernende Organisation Copyright G. Auernheimer
8 Integrative Unterrichtsorganisation Heterogene Klassenzusammensetzung nach sozioökonomischen u. kulturellen Aspekten u. nach Leistungsstand, außerdem jahrgangsgemischt Kooperatives Lernen (Gruppenarbeit in heterogenen, arbeitsteiligen Lerngruppen) Copyright G. Auernheimer
9 Unterrichtskonzept Direkte Unterweisung durch die Lehrerin/ den Lehrer, verbunden mit selbstgesteuertem, adaptivem Lernen mit individuellen Anforderungen (differ. Lerntempo etc., Wochenplan und Projektarbeit). Voraussetzung: Lerndiagnostik Copyright G. Auernheimer
10 Sprachförderung Würdigung der Zweisprachigkeit Zweisprachige, koordin. Alphabetisierung Textbezogene Spracharbeit im Deutschen Lesemütter Zweisprachige Lesungen Mehrsprachiger Buchbestand der Schülerbibliothek Copyright G. Auernheimer
11 Elternarbeit Home school agreement Sprachhomogene Elternabende Elternvertreter/innen mit Migrationshintergrund Teerunden, Elterncafe Alphabetisierungs, Deutsch und Com puterkurse für Mütter Interkulturelle Initiativen (z. B. Chor) Multiplikatoren mit Migrationshintergrund Copyright G. Auernheimer
12 Lokale Vernetzung, GW Orientierung Kooperation mit Kindergärten, weiterführenden Schulen, Betrieben etc. Außerschulische Lernorte (z. B. Museen, Bibliotheken, Zoo) Kontakt mit (Migranten )Vereinen Copyright G. Auernheimer
13 3. Weitere Gesichtspunkte: Unterstützendes Schulklima, Konfliktmanagement Regeln, Rituale Einheitliche, gemeinsam vereinbarte Regeln! Jahresplanung Erfolgskriterien für die verschiedenen pädagogischen Handlungsfelder Monitoring, Selbstevaluation Partnerschule(n) im Ausland Öffentlichkeitsarbeit Copyright G. Auernheimer
14 Weitere Gesichtspunkte: Transparenz, Partizipation Übereinkunft über Sprachenverwendung Eigene Räume für Mädchen und Jungen Fortbildung der Lehrer/innen Feed back System, Intervision Teamarbeit Klare Kompetenzverteilung, keine starre Arbeitsteilung, Integration von MSU Lehrern, Förderlehrern und Sozialarbeitern Copyright G. Auernheimer
15 4. Sozialarbeit u. Schule Die Beziehung Lehrer/innen Sozialarbeiter/innen hat Merkmale einer interkulturellen Beziehung: verschiedene berufl. Sozialisationen, versch. pädagogische Maßstäbe gegenseitige Stereotypen unterschiedlicher Status
16 5. Lehrer/innen in interkulturellen Situationen
17 Ergebnisse von Lehrerbefragungen In mehreren qualitativen Studien wurden in Äußerungen von Lehrpersonen entdeckt: die Fixierung auf fremde Mentalitäten oder Sitten pauschaler Fundamentalismus Verdacht bei Muslimen Differenzblindheit Infantilisierung, Paternalismus, Mitleid die barsche Forderung nach Assimilation folgenlose bzw. ausgrenzende Toleranz ( andere Sitten ) die Tendenz zur zivilisatorischen Mission kein Infragestellen eigener Bewertungsmuster kein Eingeständnis des Befremdens
18 Islamophobie bei Mittelschichten Nach den Studien von Heitmeyer u. a. (bisher acht Folgen) ist Islamophobie besonders auch unter Mittelschichtangehörigen verbreitet. Sind Sie ohne Vorbehalte?
19 Wachsamkeit gegenüber Ausländerfeindlichkeit unter Schülern Lehrer/innen sind nach einer eigenen Befragung (Wagner u.a. 2001) bei Äußerungen von Ausländerfeindlichkeit in der Klasse mehrheitlich stark alarmiert. Die institutionelle Diskriminierung im eigenen Handlungsfeld Schule wird hingegen kaum wahrgenommen. Nur 42,2 % der Befragten (N=486) wollten eine Benachteiligung im Bildungsbereich sehen (Auernheimer u.a. 1998).
20 6. Pädagogische Professionalität und interkulturelle Kompetenz
21 Antinomien des Lehrerhandelns (nach W. Helsper 1996) Nähe versus Distanz: einerseits Zuwendung, andererseits affektive Neutralität Subsumtion vs. Rekonstruktion: Fallverständnis vs. Individualisierung Universalität vs. Anerkennung von Differenzen Organisation vs. Spontaneität Autonomieforderung vs. Systemzwang
22 Merkmale päd. Professionalität Individualisierung der Lernangebote u. Aufgaben Lerndiagnose Fordern u. Fürsorge im Gleichgewicht Anspruch an Sch., mit Zuversicht verbunden Gleiche Aufmerksamkeit für alle Schüler Scaffolding Bearbeitung von Konflikten
23 Ergebnisse von Gruppendiskussionen mit Lehrpersonen (Ledoux u.a. 2001) Als Lehrer/in zeigen, dass man anderen mit Wertschätzung begegnet! Interesse an persönlichen Erfahrungen bekunden! Etwas von sich erkennen lassen! Niemanden zur Preisgabe von Persönlichem zwingen! Nicht normierend auftreten! Raum geben für andere Sichtweisen, Lernstile etc.! Zeit lassen!
24 Genügt nicht einfach Sozialkompetenz? Empathie, Sensibilität Rollendistanz, Ambiguitätstoleranz, Umgang mit Unsicherheit, selbstreflexive Haltung, Kooperationsfähigkeit, Dezentrierung, systemische Sicht auf Kommunikation
25 Prinzipien interkultureller Arbeit Gleichheit: Förderung der Schwachen unter Mithilfe der Starken, Überprüfung der Auslesemechanismen! Bewusstsein für Diskriminierungen wecken! Anerkennung: Erfahrungswelt der Schüler und subjektiv bedeutsame Symbole u. kulturelle Praktiken anerkennen Raum geben zur Selbstdarstellung (Textarbeit, Kunst, Theater)
26 Die pädagogische Gratwanderung Anerkennung ist eine paradoxe Handlungsorientierung oder anforderung (Paul Mecheril 2005). Denn sie gründet auf der Annahme, dass das Individuum zur Selbstverwirklichung seiner kulturellen Ressourcen bedarf. Zugleich birgt das Bemühen um A. die Gefahr von Zuschreibungen, die seine Entfaltung behindern. Copyright Georg Auernheimer
27 Die fatale Kombination: Kultur- differenz + Macht- asymmetrie Störanfälligkeit der Kommunikation Copyright Georg Auernheimer
28 Ein heuristisches Modell zur Interpretation interkultureller Interaktionen Machtasymmetrien Kulturmuster Kollektiverfahrungen Fremdbilder gegenseitige Erwartungen u. Deutungen Interaktionen
29 Der Teufelskreis der Ethnisierung Stereotyp Bestätigung z. B. typisch Südländer problematische Reaktion Copyright Georg Auernheimer
30 Betr.: Wissen, z.b. Haltungen Fähigkeiten Machtasymmetrien Rechtslage von Migranten Sensibilität für Asymmetrien positives Framing Kollektiverfahrungen Verbrechen des NS- Regimes Empathie, Takt Fremdbilder Psychol. des Vorurteils, Mediendarst. Wachsamkeit für eigene Vorurteile F., Stereotypen zu korrigieren Kulturdifferenz um eigene Kulturgebundenheit Ambiguitätstoleranz koop. Erschließen fremder Scr.
31 Der synergetische Verarbeitungsmodus (Bender Szymanski) L. ist bemüht, die Motive für unerwartetes Verhalten von Schülern zu ergründen L. vermeidet Generalisierungen u. differenziert nach Person und Situation L. verwendet kulturspezifisches Wissen zur Interpretation von Verhaltensweisen wertneutral L. relativiert eigene Deutungsmuster u. Wertvorstellungen L. ist bereit, sich selbst als Lernender zu verstehen L. nimmt seinen eigenen Anteil an Interaktionen wahr L. erwartet nichts, was z. B. von muslimischer Schülerin nicht erfüllt werden kann, sucht evtl. nach neuen Wegen oder tritt in einen Dialog ein
32 Teamarbeit, Teamarbeit! Doris Edelmann (2007) hat in einer Studie an Züricher Grundschulen sechs verschiedene Umgangsweisen mit Heterogenität bei Lehrpersonen identifiziert. Zwei davon kennzeichnet sie als kooperativ. Die Lehrer/innen sind in ein innovatives Team eingebunden. Dies ist die beste Voraussetzung für die Arbeit mit mehrsprachigen, multikulturellen Klassen.
33 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit
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