HINWEISE zu GRUNDLAGEN und SCHWERPUNKTEN für mündliche Prüfungen und Klausuren Prof. Dr. A. Strathmann Stand:
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- Arthur Klein
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1 HINWEISE zu GRUNDLAGEN und SCHWERPUNKTEN für mündliche Prüfungen und Klausuren Prof. Dr. A. Strathmann Stand: Diesen Text finden Sie auch im Internet auf der Seite des Lehrstuhls unter Materialien O. Allgemeine Hinweise Wenn Sie sich zu einer Prüfung bei Prof.Strathmann anmelden wollen, senden Sie als erstes eine Mail an: Unter Betreff geben Sie an: Prüfung bei Prof.Strathmann Bitte kommen Sie dann rechtzeitig mindestens 8 Wochen vor der Prüfung zur Beratung in das SIB-Büro (Frau Randelzhofer) bzw. in die Sprechstunde von Prof.Strathmann und legen eine in Stichpunkten ausgearbeitete Gliederung (mit Literaturangaben) vor: - für die Grundlagen im FSL und - für einen weiteren selbstgewählten Schwerpunkt. Für die schriftliche Prüfung (Klausur) wählen Sie einen speziellen Schwerpunkt. Sie können sich an den Ausführungen: 2. (s.u.) orientieren. Aufbau der mündlichen Prüfung (mögliche Schwerpunkte) 1 Grundlagen im FSL (obligatorisch) Schwerpunkte Definition und Verbreitung Risikofaktoren und Ursachen Diagnostik Intervention Arbeitsfelder Exemplarische Leitfragen zu 1. Grundlagen im FSL : Was sind wesentliche Bereiche des FSL? Ist der FSL ein wichtiger eigenständiger Bereich in der Pädagogik? Was umfasst der Begriff Lernstörung(en)? Welche Risikofaktoren, bzw. welche protektiven Faktoren können die Entwicklung von Kindern hemmen, bzw. fördern? Kann die Politik die Entwicklung sonderpädagogischer Konzepte, s. Integration/Inclusion beeinflussen? Welche Bedeutung kommt den Kompetenzentren in NRW zu? Literatur (Auswahl) Glaser, C. & Brunstein, J.C. (2004). Underachievement. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.). Interventionen bei Lernstörungen. (24-33). Göttingen: Hogrefe. 1
2 Lauth, G. W., Brunstein, J. C. & Grünke, M. (2004). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.). Interventionen bei Lernstörungen (13-24). Göttingen: Hogrefe. Schröder, U. (2005). Lernbehindertenpädagogik. Grundlagen und Perspektiven sonderpädagogischer Lernhilfe. Stuttgart: Kohlhammer. Strathmann, A. (2007). Lernbehinderungen. In J. Borchert (Hrsg.). Einführung in die Sonderpädagogik, Kretschmann, R. (2007). Lernschwierigkeiten, Lernstörungen und Lernbehinderung. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens (4-32). Göttingen: Hogrefe. 2. ein weiterer (selbstgewählter) Schwerpunkt (s.u.) Als weiterer Schwerpunkt für die mdl. Prüfung bzw. als ein inhaltl. Schwerpunkt für die Klausur im FSL wäre z.b. möglich (weitere nach Absprache): Schwerpunkte Lernen aus kognitionspsychologischer Perspektive Vorwissen Metakognition Motivation Strategisches Verhalten Fördermöglichkeiten Unterrichtsprinzipien / Kriterien für guten Unterricht Effektive Unterrichtsmethoden, z.b. Direkte Instruktion contra offenen Unterricht Induktives Denken und Unterricht Unterrichtung: schülerzentriert Unterrichtung: lehrkraftzentriert Unterrichtung: materailbasiert Medieneinsatz, z.b. Computerunterstützter Unterricht Classroommanagement Differenzierung Förderplanorientierte Förderung Unterricht und Migrationshintergrund Lernverlaufserfassung und Planung für Fördermaßnahmen Präventive Förderung Schulkonzept und Qualitätsentwicklung Förderkonzepte im internationalen Vergleich Alle Bereiche sollen sich auf den FSL beziehen, theoretisch dargestellt und anhand praktischer Beispiele erläutert und kritisch reflektiert werden. Konzepte sollen sich auf den/die jeweiligen Autor(en) beziehen. 2
3 Exemplarische Leitfragen zu 1.2 : Unterscheidet sich die Prinzipien der Didaktik/Methodik des FSL von der allgemeinen Didaktik/Methodik? Welche Methoden sind beim Vorliegen von LRS zur Förderung besonders geeignet und warum? Welche Methoden sind beim Vorliegen von Rechenproblematiken zur Förderung besonders geeignet und warum? Spielen Fremd- und Selbstattribution im FSL für das Lernen eine besondere Rolle? Kommt dem Training von induktiven Denkstrukturen im FSL eine besondere Rolle zu? Welche Möglichkeiten, aber auch Grenzen gibt es beim Medieneinsatz, z.b. beim CUU im FSL? Welche Kriterien muss ein Förderplan erfüllen? Wie müssen Schüler- und Lehrerkompetenz im FSL aufeinander abgestimmt sein? Gibt es effektive und weniger effektive, bzw. sogar schädliche Methoden im FSL? Wie genau muss bei theoretischen Modellen z.b. der Metakognition und der Selbstregulation differenziert werden? Wie bewertet man Schüllerleistungen im FSL und welche Bedeutung kommt hierbei der Motivation zu? Wie kann man bei Lernproblemen zwischen psychischen Blockaden und Lernproblematiken (i.s. von fehlenden Strategien etc.) durch gezielte Diagnostik differenzieren? Welche theoretischen Modelle und praktischen Maßnahmen stehen für die berufliche Eingliederung von Jugendlichen im FSL zur Verfügung und wie sind sie einzuschätzen? Können wir in der BRD im internationalen Vergleich von Organisation und Methoden etwas lernen, wenn ja, was und warum? und Gibt es Inhalte und Methoden die nicht ohne weiteres übertragbar sind, ev. auch gar nicht sinnvoll sind? Vertiefungsliteratur (Auswahl): Borchert, J., Hartke, B. & Jogschies, P. (2008). Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. Stuttgart: Kohlhammer. Borchert, J. (2007). Motivationsförderung und Attributionstraining. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Bos, C. S. & Vaughn, S.(2006). Strategies for teaching students with learning and behavior problem. Boston: Pearson. Büttner, G. (2004). Lernen und Lernschwierigkeiten aus pädagogischpsychologischer Perspektive zur Bedeutung von Vorwissen, Metakognition und strategischer Kompetenzen. In: F. Dammasch & D. Katzenbach (Hrsg). Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule (55-81). Frankfurt a.m.: Brandes & Apsel. Döbert, H., Hörner, W., Kopp v.,b. u. Mitter, W. (Hrsg. 2004; 2., überarb. u. korr. Aufl.) Die Schulsysteme Europas. Hohengehren: Schneider-Verlag. Fritz, A. Ricken, G. & Schmidt, S. (2009). Handbuch Rechenschwäche: Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie. Weinheim: Beltz. 3
4 Greisbach, M. (2004). Aufbau von Rechtschreibkenntnissen. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.). Interventionen bei Lernstörungen. ( ).Göttingen: Hogrefe. Grünke, M. (2006). Zur Effektivität von Fördermethoden bei Kindern und Jugendlichen mit Lernstörungen. Eine Synopse vorliegender Metaanalysen. Kindheit und Entwicklung, 15 (4), Grünke, M. (2008). Offener Unterricht und Projektunterricht. In: M. Fingerle & S. Ellinger (Hrsg.). Sonderpädagogische Förderprogramme im Vergleich. Orientierungshilfen für die Praxis (13-33). Stuttgart: Kohlhammer. Grünke, M. & Strathmann, A. (2007). Förderung des Lesens. In F. Linderkamp & M. Grünke (Hrsg.), Lern- und Verhaltensstörungen: Genese, Diagnostik & Intervention (S ). Weinheim: Beltz. Hartke, B. (2007). Formen offenen Unterrichts. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Heimlich, U. & Wember, F. B. (2007). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Ianes.D.(2009).Die besondere Normalität.Inklusion von Schülerinnen mit Behinderung.München:Reinhardt. Kerr, M. M. & Nelson, M. N. (2006). Strategies for addressing behavior problems in the classroom (fifth edition). Ohio: Pearson. Klauer, K. J. (2007). Förderung des Lernens durch Förderung des Denkens. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Klauer, K. J. (1989). Denktraining für Kinder I. Göttingen: Verlag für Psychologie. Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und lernen. Einführung in die Instruktionspsychologie. Weinheim: Beltz. Lohaus, A.; Domsch, H. (Hrsg.) (2009). Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter. Heidelberg: Springer. Matthes, G.(2009). Individuelle Lernförderung bei Lernstörungen. Stuttgart: Kohlhammer. Marx, E. & Klauer, K. J. (2007). Keiner ist so schlau wie ich. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht. Mecer, C. D. & Mercer, A. R. (2001). Teaching students with learning problems. New Jersey: Merrill Prentice Hall. [Chapter1-Chapter 4; Chapter 13] Ricking, H. (2008). Die schulische Förderung von Metakognition und Lernstrategien im Kontext erschwerter Aneignungsprozesse. Heilpädagogische Forschung. 34 (2), Rittmeyer, C. (2008). Schulprogramme und Schulinspektion: Zusammenhänge - (internationale) Erfahrungen - offene Fragen. Sonderpädagogik, 38 (1),
5 Rotberg, I.C. (2004) (Ed.). Balancing change and tradition in global education reform. Lanham: Rowham & Littlefield. Slavin, R. E. (2000). Educational Psychology. Boston: Allyn and Bacon Schleiffer, R. (2007). Über sonderpädagogische Kommunikation. Sonderpädagogik, 37 (4), S Souvignier, E. (2007). Kooperatives Lernen. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Strathmann, A., Klauer, K. J. & Greisbach, M. (2010). Lernverlaufsdiagnostik. Dargestellt am Beispiel der Rechtschreibkompetenz in der Grundschule. Empirische Sonderpädagogik, 2, Strathmann, A. & Klauer, K. J. (2008). Diagnostik des Lernverlaufs. Eine Pilotstudie am Beispiel der Entwicklung der Rechtschreibkompetenz. Sonderpädagogik, 38, Strathmann, A. (2003). Lehrer-Schüler-Interkation und Lernerfolg. In: G. Ricken, Fritz, A. & Hofmann (Hrsg.). Diagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf, Strathmann, A. (1999). Über die Effekte eines Strategietrainings bei verhaltensgestörten Schülern und Regelschülern. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 46, Walter, J. (2008). Adaptiver Unterricht erneut betrachtet: Über die Notwendigkeit systematischer formativer Evaluation von Lehr- und Lernprozessen und die daraus resultierende Diagnostik und Neudefinition von Lernstörungen nach dem RTI- Pradigma. Zeitschrift für Heilpädagogik, 06, Walter, J. & Wember, F. B. (2007). Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens. Göttingen: Hogrefe. Wellenreuther, M. (2009). Individualisieren aber wie? In: SchulVerwaltung NRW 3/2009 S Wellenreuther, M. (2007). Lehren und Lernen aber wie? Hohengehren: Schneider Verlag. Insbesondere S Wember, F.( 2007). Qualitätsanalyse und Standards der sonderpädagogischen Förderung. Erziehung und Unterricht, 3, S Wember, F. B. (2007). Direkter Unterricht. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Wember, F. B. (2007). Differenzierung des Unterrichts. In J. Walter & F. B. Wember (Hrsg.), Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 2: Sonderpädagogik des Lernens ( ). Göttingen: Hogrefe. Wember, F. (2001). Adaptiver Unterricht. Sonderpädagogik, 31 (3), Wong, B.Y.L. (Hrsg.) (2008). Lernstörungen verstehen. Berlin: Springer: Spektrum (bes. S. 366 ff.). 5
6 3. Hinweise auf wichtige Bereiche im FSL (Auswahl): - das Fachgebiet (s. Strathmann, 2007) - Spezielle Problematiken im FSL (s. Büttner, 2004; Glaser & Brunstein, 2004; Lauth, Brunstein & Glaser, 2004; Kretschmann, 2007) - Zusammenhänge/ Ursachen/Wirkungsweisen z.b. von. Lernentwicklungsverzögerungen (s. Klein, S. 220ff, in: Walter & Wember) - Lernmotivation (Borchert, S. 338ff, in: Walter & Wember) - realistische Selbsteinschätzung (Schleiffer, 2007) - Prinzipien induktiver Denk- und Lernförderung (Klauer, 1989; Strathmann,1999) - Bedeutung der Metakognition und des Vorwissens (Büttner; Ricking) - Unterscheidung von Selbstregulation und Metakognition (vgl. Bos & Vaughn, pp.48; Harris, Reid & Graham, in: Wong (bes. S ); Ricking) - Einschätzung der Wahrnehmung (s. Greisbach in Borchert, S ) - (Förderschul-) Lehrerkompetenz (Bos & Vaughn; Wember, S. 393 in Walter & Wember), - Classroommanagement (s. Bos & Vaughn, Chap. 9; Mercer & Mercer, Chap. 4, bes. pp. 162; Slavin: Chap.11) - Lehrer-Schüler-Interaktion (Strathmann, 2003) - Effektives Lehren (s. Slavin: Chap.7) - Lernen in inclusiven/integrativen Systemen(Ianes,2009). Das individuell stützende (unterrichtliche) Fördern (Scaffolding, s. Larkin & Ellis in: Wong (2008), S.366 ff, bes. 379 ff) ist für FörderpädagogInnen von besonderer Bedeutung. Sie sollen Unterrichtsformen, -prinzipien und methoden in ihrer Passung im Blick auf die jeweilige Schülerschaft richtig einschätzen (Grünke 2008), FSL-spezifische Vermittlungsproblematiken (s. Slavin (2000):Chap.9;Chap.12) auf die von Ihnen gewählten Fächer übertragen können, sowie über Grundwissen bezüglich Lese-Rechtschreibund / oder Rechenförderung im Anfangsunterricht in Grundzügen (vgl. a. ; Fritz, Ricken & Schmidt 2009 ; Graham, Harris & Mac Arthur u. Mastropieri, Scruggs, Davidson & Rana in Wong: S ; Greisbach 2004, Walter, Tacke, Walter, Scheerer-Neumann, Werner, Scherer & Gerster in: Walter, J. & Wember, F. (2007), Handbuch S ) verfügen. Auch der Vergleich internationaler (förder-) pädagogischer Konzepte hat einen besondere Bedeutung (s. Döbert u. a. 2004; Rotberg 2004; Schröder 2005). Selbstverständlich gilt es auch, sich mit Konzepten der Integration/Inclusion auseinanderzusetzen (Ianes,2009).In NRW ist derzeit die Entwicklung von Kompetenzzentren von besonderer Bedeutung ( s Folgende Zeitschriften können genutzt werden: Zeitschrift für Heilpädagogik Sonderpädagogik Heilpädagogische Forschung Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete Sonderpädagogische Förderung heute Psychologie in Erziehung und Unterricht 5. Wissenschaftliche Datenbanken für Recherchen: PsycLIT PsycINFO PsycARTICLES Eric FIS Bildung 6
7 vgl. Hierzu auch: Strathmann, A. & Uhlenbruck, K. (2006). Kann man der Wissenschaft Glauben schenken oder woher haben Sie Ihr Wissen? Plädoyer für eine theoriegeleiteten, empirisch orientierten Literaturrecherche. Sonderpädagogik, 36 (1), S Stand: (überarbeitet) 7
Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
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