Anleger und Anlagen noch mehr unter Druck

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1 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG Januar 2016 vom Asset Management der GECAM AG Anleger und Anlagen noch mehr unter Druck Das Jahr 2015 war von Krisen geprägt, welche die Börsen heftig durchschüttelten. Unter dem Strich war es für weltweite Aktien und Anleihen ein Baissejahr. Für europäische Anleger rettete lediglich der gestiegene US-Dollar die Ergebnisse wird mit hoher Sicherheit sehr volatil. Negativrenditen erhöhen den Anlagedruck noch mehr und senken aber gleichzeitig die Risikotoleranz institutioneller Portfolioanleger. Nun ist Beratung noch mehr gefragt! Wangen im Allgäu, 11. Januar 2016: Dieser Marktkommentar wird geschrieben, während einer der historisch schlechtesten Jahresbeginne an den Weltaktienbörsen stattfindet ausgehend von China. Dieser Jahresbeginn könnte bezeichnend sein für zukünftige Entwicklungen. Nachdem China realwirtschaftlich bereits seit längerem eine zentrale Rolle für die Weltkonjunktur spielt, scheinen nun dortige Entwicklungen an den Finanzmärkten (Aktien und Währungen) ein ähnliches Gewicht zu besitzen, wie dies früher nur die US-Märkte entwickeln konnten. Zur Klarstellung muss erwähnt werden, dass in China aktuell weniger wirtschaftliche Gründe für die Turbulenzen verantwortlich sind, sondern vielmehr regulatorische Maßnahmen. Aktienverkaufsverbote, welche die Regierung im letzten Sommer verhängte, um die Kurseinbrüche zu dämpfen, laufen in diesen Tagen aus. Planwirtschaft in einem per Definition marktwirtschaftlichen System, wie dies die Börse ist, rächt sich eben früher oder später. Rückblick auf 2015 Das erste Halbjahr war zunächst von Extremen geprägt. Fulminant steigende Aktienmärkte führten zu neuen Höchstständen bei DAX und den US-Börsen sowie einem 20-Jahres-Hoch beim Nikkei. In China stieg die Börse in nur fünf Monaten um sage und schreibe 70%. In erster Linie waren diese Freudensprünge der Erwartung auf ein exzessives Gelddrucken der Notenbanken geschuldet, vorwiegend dem Anleihenkaufprogramm der Europäischen Zentralbank. Die Renditen für Anleihen sanken daraufhin ins Bodenlose. Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit fielen auf eine Rendite von 0,05%, so dass bei bis zu neun Jahren Laufzeit man nur noch Negativrenditen erhielt!

2 Auch die Rohstoffpreise beschleunigten ihre bereits seit fünf Jahren stattfindende Talfahrt nochmals. Vor allem Rohölpreise rutschten seit Sommer erneut kräftig ab und sorgten weltweit für zurückgehende Inflationsraten. Übergeordnete und ursächliche Themen für viele Entwicklungen an den Finanzmärkten waren natürlich der Kampf der Notenbanken und der Währungsabwertungswettlauf. Griechenland prägte in Europa die mediale Berichterstattung im ersten Halbjahr und dann folgten die Konjunktursorgen um China, die mitverantwortlich für die schwachen und sehr nervösen Börsen ab dem Sommer waren. Die erste Zinserhöhung der US-Notenbank seit über neun Jahren war ein wichtiges strukturelles Signal, dass wenigstens in Amerika die Extremmaßnahmen, die aufgrund der Finanzkrise 2008 ergriffen wurden, ein Ende finden könnten. Die Sehnsucht nach einer Normalisierung der Geldpolitik war an den Märkten mit Händen zu greifen. Ob die Zinswende nachhaltig gelingen wird, ist noch offen. Anleger mit wenig Grund zur Freude Bekanntermaßen wurden die schönen Gewinne im Sommer wieder abgegeben, was unter dem Strich zu einem Minusergebnis im Weltaktienindex führte, in dem die US- Börsen übergewichtet sind. Die europäischen Indizes notierten zum Jahresende mit einstelligen Pluszeichen, die beste Börse unter den etablierten war Japan. Die weltweiten Anleihenmärkte notierten im Minus, während die europäischen Renditen nahezu auf dem Vorjahresstand schlossen. Lediglich der US-Dollar, der um rund 10% zum Euro zulegte, bescherte europäischen Anlegern in internationalen Anlagen gute Ergebnisse. Insgesamt kann man also, ohne Währungseffekte, von einem globalen Baissejahr für Aktien und Anleihen sprechen. Der Anlagedruck steigt Die Sehnsucht nach risikofreier, also nicht schwankungsabhängiger, Rendite ist groß. Doch leider existiert diese nicht mehr. Im Gegenteil, mit den Maßnahmen der EZB wurde das Nullzinsniveau nochmals manifestiert und auf lange Zeit festgeschrieben. Rund ein Drittel aller existierenden europäischen Staatsanleihen verzeichnet eine Negativrendite, d.h. wenn man diese kauft, bekommt man bei Endfälligkeit nicht vollständig das investierte Kapital zurück. In Deutschland trifft dies bereits auf zwei Drittel aller Staatsanleihen zu. Selbst Unternehmensanleihen guter Bonität liefern kaum mehr Rendite. Wer größere Summen kurzfristig parken will, zahlt zwischen 0,2 und 0,3% Strafzinsen. Der Anlagedruck steigt also enorm an.

3 Gleichzeitig funktionieren viele Anlagemodelle institutioneller Anleger, welche auf der Portfoliotheorie basieren, nicht mehr, da der Renditebeitrag der Anleihenseite fehlt. Diese Anlageklasse liefert zwar mitunter heftige Schwankungen (letztes Jahr rund 10%), aber eben keine Rendite mehr. Was dazu führt, dass immer mehr Institutionen ihre Aktienquoten erhöhen müssen. Da aber gleichzeitig nicht mehr Risikokapital zur Verfügung steht, bzw. die Risikotoleranz nicht zunimmt, wird versucht Aktienquoten taktisch zu steuern. Das bewirkt eine Steigerung der Volatilität und belastet die Risikosysteme zusätzlich, ein Teufelskreis entsteht. Lösungen Aus unserer Sicht gibt es mehrere starre Vorgehensweisen klassischer Anleger, die überdacht werden müssen: Erstens sollten höhere Aktienquoten per se Eingang ins Anlageuniversum finden. Den damit einhergehenden Schwankungen sollte durch Überzeugungsarbeit bezüglich der Risikotoleranz begegnet werden. Die Institutionen, welche aufgrund regulatorischer Zwänge (z.b. Eigenkapitalanforderungen) keine höheren Aktienanteile halten dürfen, werden nicht umhinkommen entsprechende Quoten für renditeträchtige Anlageformen zur Verfügung zu stellen oder diese aufzubauen. Ansonsten sollten Anleger ihre historisch gewachsene Renditeerwartung grundsätzlich anpassen. Ein Portfolio aus 30% Europa-Aktien und 70% Bundes- Anleihen wird eben nicht mehr wie in der Vergangenheit rund 4% per anno abwerfen, sondern nur noch 1%, bei gleicher Schwankungsbreite von 10-15%. Nun könnte man meinen, dass der dargestellte Zusammenhang nach bereits längerer Zeit der Nullzinspolitik keinen Neuigkeitswert mehr hätte. Für viele Kapitalsammelstellen (Versicherungen, Banken, Pensionskassen, Stiftungen) geht der Anlagedruck jedoch erst los. Meistens sitzen diese auf Anleihe-Beständen, die in den letzten 10 Jahren bei Renditeniveaus zwischen 3 und 5% aufgebaut wurden. Diese liefern bis zum heutigen Tag hohe Kursgewinne, auskömmliche Renditen und federten bisher jedes Portfolio ab. Es werden jedoch jeden Tag höherverzinsliche Altanleihen fällig, die wieder neu angelegt werden müssen. Genau damit nimmt der beschriebene Anlagedruck weiter zu. Ausblick Für die Weltkonjunktur sind wir nicht pessimistisch, da die USA robust wachsen, Europa sogar kleine Aufschwung-Tendenzen vorweisen kann und China bei weitem nicht so schwach ist, wie dies die Börsenentwicklung aktuell suggeriert. Die Schwellenländer

4 haben eine mehrjährige Baisse in der wirtschaftlichen Entwicklung, mit schwachen Vermögensmärkten, schwachen Währungen und zum Teil Rezessionen absolviert. Auch dort finden Prozesse statt, die in Zukunft Wachstumseffekte befördern werden. Bestes Beispiel ist Argentinien: Nach langer Zeit staatsdirigistischer, korrupter und investitionsfeindlicher Regierungen, war der Leidensdruck offensichtlich so groß, dass nun ein Wechsel hin zu mehr Öffnung, Vertrauen und Vernunft möglich wird. Übrigens ein Prozess, der sich in ganz Lateinamerika Bahn brechen könnte. Es existieren in einer solchen Welt natürlich Anlageformen mit guten, zum Teil sogar sehr guten und rechenbaren Renditeperspektiven. Dazu zählen für uns in erster Linie ausgewählte internationale Aktienmärkte und Unternehmensanleihen aus der zweiten Reihe (High Yields), die unter der aktuellen Risikoaversion leiden. Die Renditeerwartungen werden aber nicht linear und kurzfristig zu vereinnahmen sein, sondern nur mit strategischem Blick und um den Preis heftiger Schwankungen, welche die Finanzmärkte auch in der ersten Woche 2016 prägten. Diese Tatsache ist für viele Anleger am schwersten zu verstehen, auszuhalten und zu nutzen. Gerade in turbulenten Phasen brauchen private Investoren Begleitung und Beratung von kompetenten und in ihrer Anlageentscheidung möglichst freien Vermögensmanagern. Es ist sicher weit entfernt von Eigenwerbung, wenn wir sagen, dass es durchaus kompetente unabhängige Vermögensverwalter gibt, die nahe an den Märkten und ihren Kunden sind, um langfristige Strategien gemeinsam zu entwerfen, aber vor allem über die Jahre hinweg umzusetzen und durchzuhalten. Ein Umstand an dem die meisten alleingelassenen Anleger scheitern. Leider ist es unserer Bankenlandschaft weitestgehend durch gutgemeinte Überregulierung verbaut, entsprechende Dienstleistungen für die breite Bevölkerungsschicht anzubieten. Vor allem Anleger mit nicht ganz so großen Vermögen gehören zu den Leidtragenden. Ein Umstand, den wir im Sinne der allgemeinen Vermögensbildung ausdrücklich bedauern. Risiken lauern natürlich an jeder Ecke. Da unsere Medienwelt jedoch darauf geeicht scheint, diese permanent überzubetonen, das gilt auch für die Börsenberichterstattung, beschränken wir uns hier lediglich auf Nennungen von Stichworten: Wiederaufflammen der Eurokrise, schwache Konjunktur in China, rezessive Tendenzen in den USA, Krieg im Nahen Osten, usw. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass dort wo Krisen herrschen, auch die heilenden Kräfte hinzugewinnen und die Lernkurven für die Ursachen der Krisen, zumindest mit der Zeit, ansteigen. Wir blicken konstruktiv positiv in die Zukunft.

5 Autor: Daniel Zindstein ist Leiter Portfoliomanagement des Vermögensverwalters GECAM AG. Der GECAM-Marktkommentar erscheint monatlich. Über die German Capital Management AG (kurz: GECAM AG): Die German Capital Management AG berät seit 1997 Kunden aus dem Allgäu und dem gesamten Bundesgebiet und zählt damit zu den etablierten Adressen unter den bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland. Das Unternehmen wird von dem Vorstand und Mitgründer Alexander Streeb geleitet. Die Investmentexperten begleiten mit ihren umfassenden Beratungsleitungen Privatanleger, vermögende Privatpersonen, Familien sowie Unternehmer und deren Stiftungen. Die German Capital Management AG ist regional verwurzelt und steht für persönliche Ansprechpartner, die sich verlässlich um die Bedürfnisse ihrer Kunden kümmern. Aufgrund der ausgewiesenen Kapitalmarktexpertise ist das Unternehmen regelmäßig zu verschiedenen Finanzthemen medial vertreten. Als Gewinner in der Fondsmeisterschaft 2015 von EURO fondsexpress und mehrmaliger Sieger im Depot-Contest vom Handelsblatt, n-tv und DAB Bank AG sowie als Fondsberater des Jahres steht die German Capital Management AG für erfolgreiche Portfolio-Strategien und für die Motivation langfristig verlässliche Ergebnisse zu erzielen. Pressekontakt: German Capital Management AG Kathrin Wissel Am Engelberg Wangen im Allgäu Telefon: +49 (0) presse@gecam.de Bildmaterial: Logo der German Capital Management AG Foto 1: Daniel Zindstein

6 Rechtliche Hinweise: Herausgeberin dieser Markteinschätzung ist die German Capital Management AG (kurz: GECAM AG). Die in dieser Schrift verwendeten Informationen beruhen auf Quellen, die die GECAM AG für verlässlich hält. Eine Gewähr für deren Richtigkeit und Vollständigkeit kann die GECAM AG nicht übernehmen. Die GECAM AG übernimmt keine Haftung für die Verwendung dieser Informationsschrift oder deren Inhalt.

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