1) Kompetenztaster (Rubrics): Theoretische Übersicht

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1 Workshop 2: Leistungsbewertung bei Lernen durch Engagement Fragestellungen des Workshops: Wie können Leistungen von Schülern adäquat gemessen werden? Welche Möglichkeiten gibt es, objektive und transparente Leistungsbewertungsbewertungsinstrumente zu entwickeln? Wie kann man individuelle Lernprozesse angemessen einschätzen und rückspiegeln? 1) Kompetenztaster (Rubrics): Theoretische Übersicht Reflexionen = zentrale Komponente des Lernprozesses Kaye (2003): Reflection is a pause button that gives students the time to explore the impact of what they are learning and its effect on their thoughts and future action. Reflexive Phasen dienen dazu. deshalb müssen drei Elemente stets einbezogen werden: 1.1. Reflexion als Komponente des Lernprozesses Reflexion = selbstreflexiver und rückbezüglicher Lernprozess, der auf Erfahrungswissen aufbaut und eine positive Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten zur Folge hat Nach Kolb (1984) resultieren Lernen, Veränderung und Persönlichkeitswachstum aus einem kontinuierlichen Kreislauf aus (1) konkreter Erfahrung, (2) reflektierender Beobachtung, aus möglichst vielen Perspektiven (3) abstrakter Konzeptualisierung und (4) aktivem Experimentieren mit den Hypothesen, um Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Der Lernkreislauf ermöglicht es den Lernenden Jahrestagung Lernen durch Engagement

2 Operationalisiert man den Reflexionszirkel in konkrete Lernschritte, so entstehen die folgenden Bereiche: Die Art der Reflexion kann dabei sehr vielfältig sein und so gewählt werden, dass sie der Motivation und den Lerntypen der Schülerinnen und Schüler entsprechen. Mögliche Vorgehensweisen sind: Autobiographisches Schreiben (z.b. Tagebuch) Briefe schreiben Journalistisches Schreiben Fokusgruppen bzw. Gruppendiskussion Interviews führen und auswerten Malen, zeichnen und andere künstlerische Darstellungsformen Fotographische Reflexion Theater, Tanz und andere Formen des darstellenden Spiels Filmische Reflexion (Dokumentarfilm oder Spielfilm) Gestalten von Internetseiten Die Reflexion als komplexes Gefüge, geschieht in Jahrestagung Lernen durch Engagement

3 1.2. Definition Rubrics: Teilhaben statt Teilnehmen Vorteile für Schülerinnen und Schüler: Kompetenzraster dienen den Schülerinnen und Schülern als Grundlage für ihre Selbst-Einschätzung und Bewertung. Sie stellen einen feststehenden Rahmen für Beurteilungen der Qualität von Schülerleistungen dar. Sie beschreiben, wie die Zielerreichung in unterschiedlichen Verstehensbereichen aussieht. Lehrerinnen und Lehrer verwenden Kompetenzraster insbesondere, um Eltern spezifische über die Schülerleistung zu geben Rückmeldungen über den Unterricht und seine Vermittlungsleistung zu geben Ankerbeispiele zu haben, die den Fortschritt von Schülerleistungen beschreiben den Schülerinnen und Schülern sowie ihnen selbst Erwartungen transparent zu machen, indem gezielt aufgezeigt wird, wie die Schülerleistung evaluiert wird (bewertet wird) um Übereinstimmung in der Notengebung zu erreichen. die Bewertungen enger mit den Vorgaben des Kurrikulums zu vernetzen. Dabei ist es besonders ausschlaggebend, dass die Kompetenzraster in einer Sprache verfasst sind, die die Schüler gut verstehen. Es gilt deshalb: je knapper, präziser und deutlicher die einzelnen Bereiche verfasst sind, desto mehr dienen sie den Schüler(inne)n in ihrem Lernprozess. Schülerinnen und Schüler können Kompetenzraster verwenden, um ihre Arbeit zu bewerten und gegebenenfalls zu überarbeiten, bevor sie abgegeben wird. die Kriterien für eine qualitätsvolle Arbeit zu klären das erwartete Leistungsniveau zu verstehen auf einen Blick die Stärken und Schwächen ihrer Arbeit zu erkennen die Angst vor bewerteten Aufgaben und Projekten zu verringern die Notengebung besser zu verstehen mehr Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess zu übernehmen in den eigenen Lernprozess durch Selbstbewertungen und Bewertungen durch andere Schüler eingebunden zu werden. Die Arbeit mit Kompetenzrastern empfiehlt sich besonders, wenn die Bewertung von leistungsorientiertem Lernen oder authentischen Lernsituationen erfolgt. komplexe und subjektive Kriterien beachtet werden sollen es sich um einen Lernprozess dreht, der nicht mit richtig/ falsch - Antwortmustern nachgewiesen werden kann Um konkret die Arbeit mit Kompetenzrastern im Unterricht einzuleiten und anzuwenden, sollte jeder Lehrer bzw. jede Lehrerin sich die folgende Frage stellen: Was sollten die Schüler(innen) wissen, verstehen und fähig sein, zu tun? Jahrestagung Lernen durch Engagement

4 Bei der Erstellung eines jeden Rasters ist es nun wichtig, die folgenden Inhalte vorab festzulegen: Was sind die erwünschten Resultate? Was sind die zu erreichenden Ziele? Welches nachhaltige Verstehen soll entstehen? Welche grundlegenden Fragen müssen die Schüler beantworten können? Welches Wissen ist nötig? Welche Fähigkeiten sind nötig bzw. werden angeeignet? Fach Aspekt des Verstehens Schlüsselkomponente Ausgehend vom erwarteten Lernergebnis und nachhaltigen Verstehen: Die Elemente auf deren Basis das Lernergebnis bewertet wird. Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Maßstab des Verstehens Kriterienbeschreibung Stellen Sie sicher, dass das Kriterium eine eindeutige Beschreibung des erwarteten Leistungsnachweises enthält, indem jedes Level die folgenden Teilbereiche ausweist: das Grad/ Ausmaß des Verstehens, ein Verb/Nomen, das eindeutig beschreibt, was der Lernende tun soll die gleiche Art von sprachlichem Niveau auf allen Verstehensebenen Aspekte des Verstehens: Erklären Deuten/ Darstellen Anwenden Durchblicken Einfühlungsvermögen Selbsterkenntnis Zur Beschreibung dieser Ebenen können die folgenden Wörter herangezogen werden: Erklärung Akkurat Folgerichtig Schlüssig Elegant Gerechtfertigt Vorhersagend Gründlich Deuten/ Darstellen Erhellend Illustrativ Wichtig Bedeutungsvoll Aufschlussreich Aussagekräftig wesentlich Anwenden Durchblicken Einfühlungsvermögen Angemessen Glaubwürdig Offen Kritisch Blickwinkel Effektiv Aufschlussreich Den Effizient einzelnen Flüssig Plausibel betreffend Anmutig Ungewöhnlich ansprechbar praktisch Einfühlend taktvoll Selbsterkenntnis Einfühlsam metakognitiv, reflektierend selbstbewusst Weise Jahrestagung Lernen durch Engagement

5 des Verstehens für detailliertes Verstehen Effiziente, gründliche Lösung Umfassendes Verstehen bietet neue Erkenntnisse und/oder identifiziert ein abstraktes Muster stellt eine große Vielfalt an Verständnismustern dar knüpft komplexe Verbindungen zieht logische Schlussfolgerungen, die nicht immer offensichtlich sind verwendet viele Methoden und Quellen erklärt ausführlich und detailliert die Gedankengänge und Hintergründe bietet gründliche und präzise anspruchsvolle Zusammenfassung von komplexen Informationsgehalten mit Präzision und Genauigkeit hat einen originellen, einzigartigen, phantasievollen Ansatz bietet eine umfangreiche Analyse löst Probleme durch eine effektive Anwendung von beruft sich auf Konzepte, die eine Vielzahl von Faktoren umfassen zeigt detailliertes Verständnis aller Merkmale für ein oberflächliches Verstehen erkennt und beschreibt knapp zeigt ein beginnendes Verständnis allgemeines, grundlegendes Verstehen grundlegende Erklärung, die nicht unbedingt auf einem Muster beruht stellt eine einzige Perspektive dar erkennt einige Verbindungen verwendet eine einzige Methode oder Quelle erklärt, ohne konkrete Schlüsse zu ziehen stellt unübersichtliche Fakten und Aussagen dar lässt wichtige Details, Facetten und / oder Konzepte aus eingeschränkte Fähigkeit, Verbindungen zwischen Ereignissen oder Konzepten zu ziehen benutzt einen gewöhnlichen, konventionellen Ansatz übersieht kritische Details und ihre Bedeutung kann nicht dazu heranziehen, Probleme zu lösen stellt Ereignisse isoliert dar ungenaue oder unvollständige Beschreibung zeigt eingeschränktes Verständnis der Merkmale Beschreibung der Stufen Komponente Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Genauigkeit Größtenteils ungenau mit erheblichen Fehlern Ungenau mit mehreren Fehlern Hauptsächlich genau Vollkommen genau Effektivität ineffektiv Einigermaßen effektiv Hauptsächlich effektiv Höchst effektiv Klarheit Unklar, unmöglich zu folgen Klarheit fehlt, schwierig zu folgen Grundsätzlich klar, möglich zu folgen Außergewöhnlich klar, leicht zu folgen Unterstützende Hilfsbereitschaft Leistet unzusammenhängende oder ungenaue Leistet angemessene Leistet relevante Leistet sachbezogene angemessene Jahrestagung Lernen durch Engagement

6 Oberflächliche, lückenhafte hauptsächlich richtige gründliche detaillierte Einbeziehen der Zuhörer Minimale Einbeziehung der Zuhörer Interessiert das Publikum Bezieht das Publikum mit ein Fesselt das Publikum Folgerungen/ Rückschlüsse Unlogische Folgerungen Begründete Folgerungen Relevante Folgerungen Aufschlussreiche Folgerungen Lösungen Schlägt ungenaue Lösungen vor Schlägt offensichtliche Folgerungen vor Schlägt logische Lösungen vor Schlägt innovative Lösungen vor Analysen Oberflächliche Analysen Grundlegende Analysen Logische Analysen Scharfsinnige Analysen Beweisführung schwache Beweise/ Nachweise Vernünftige Beweise/ Nachweise Relevante Beweise Aussagekräftige Beweise Unentwickelte Rudimentäre Detaillierte Umfangreiche Wählt oberflächliche Wählt vorhersehbare Wählt bedeutungsvolle Wählt aussagekräftige 1.3. Assessment for Learning statt Assessment of Learning Assessmet of Learning = Assessment for learning = Teilhaben statt Teilnehmen = Schülerinnen und Schüler gestalten aktiv ihren Lernprozess, erweitern ihre (Lebens-)Interessen und vergrößern dadurch ihre (Lebens-)Perspektiven. Origin-Modell: Stärkung der individuellen Bezugsnorm ( Welchen Lernzuwachs habe ich im Vergleich zu meiner letzten Leistungsmessung? ) neben einer kriterialen Einschätzung ( Welche Kriterien habe ich wie erfüllt? ) wünschenswert, da dies die Vielfalt der Leistungen, die Schwächen, die Stärken, Vorlieben und Lernwege angemessen abbilden kann. Jahrestagung Lernen durch Engagement

7 1.4. Erstellung von Kompetenzrastern (Rubrics) Ausgangsfragen: Was sind die erwünschten Resultate? Was sind die zu erreichenden Ziele? Welches nachhaltige Verstehen soll entstehen? Welche grundlegenden Fragen müssen die Schüler beantworten können? Welches Wissen ist nötig? Welche Fähigkeiten sind nötig bzw. werden angeeignet? 2) Portfolioarbeit: theoretische Übersicht Forderung nach alternativen Leistungsmessungen Wunsch nach einem anderen Unterricht Portfolio: - liegt ein zutriefst pädagogischer Gedanke des Umgangs mit Lernleistungen und ihrer Bewertung zugrunde: Die Integration der Bewertungs- und der Unterrichtsfunktion zum Zwecke einer individuellen Lernförderung. - nicht subjektiv anzusehen, sondern sie dient der objektiven Leistungsbewertung - beschreibt Lernprozess Ein angemessener Umgang mit dem Portfoliokonzept stellt drei zusammenhängende Aspekte in den Vordergrund: 2.1. Haupttypen des Portfolios a) Das Portfolio bester Arbeiten Jahrestagung Lernen durch Engagement

8 b) Dokumentationsportfolio c) Bewertungsportfolio d) Prozessportfolio 2.2. Organisatorisches zum Portfolio Jahrestagung Lernen durch Engagement

9 12 Standards erfolgreichen Lernhandelns einbinden in die Planung und Gestaltung von Unterricht selbst ermitteln, was man schon kann sich selbst erreichbare Ziele setzen in individuellem Tempo arbeiten effektive Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln im Team lernen und handeln sich als Lernpartner unterstützen sich beim Lernen beobachten und bewerten die Lernerfahrung reflektieren beim Lernprozess nachsteuern das Lernergebnis selbst bewerten die Lernentwicklung dokumentieren. Arbeitsergebnisse im Portfolio: Hauptanliegen der Portfolioarbeit: Literaturtipp: Buschmann, R. (Hg.) (2010). Lernkompetenz fördern damit Lernen gelingt. Brunner, I./ Häcker, T./ Winter, F. (Hg.) (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte. Anregungen. Erfahrungen. Easley, S.-D./ Mitchell, K. (2003). Arbeiten mit Portfolios. Schüler fordern, fördern und fair beurteilen. Herbert, E.A. (2001). The Power of Portfolios. Klopsch, B./ Sliwka, A. (2011). Reflexion eine zentrale Lernkompetenz. In: SchulVerwaltung Spezial. Zeitschrift für Schulleitung und Schulaufsicht. Nr.1/2011, S Jahrestagung Lernen durch Engagement

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