Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Lehrplan für den Grundkurs Philosophie: Jahrgangsstufen 10 bis 12 (Abitur ab 2014)

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1 Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Lehrplan für den Grundkurs Philosophie: Jahrgangsstufen 10 bis 12 (Abitur ab 2014) Jahrgang Kurs(abschnitts)thema Formale / methodische Anforderungen Fächerbezüge 10.1 Einführung in die Philosophie Alternativer Einführungskurs 1. Das Staunen als Anfang der 1. Das Staunen als Anfang der Intentionen und Dimensionen EZW Philosophie (Begriff der Philosophie (Begriff der philosophischen Fragens, Philosophie, Auszüge u.a. aus Philosophie, Auszüge u.a. aus Grundformen philosophischen Gaarder Sofies Welt, Gaarder Sofies Welt, Denkens, Weischedel Der Gott der Weischedel Der Gott der Schulung des begrifflichen Philosophen) Philosophen) Unterscheidungsvermögens, 2. René Descartes: Der Gedanke 2. Vom Film Matrix ausgehende Protokollführung, Bio des Zweifels (Probleme des Erarbeitung Referate (Gestaltung und Erkennens und Denkens) erkenntnistheoretischer Vortrag),Textpräparation Regeln zur Ausrichtung der Problemstellungen und Erkenntniskraft (Regeln 1-3) Positionen (Grundbegriffe der 3. Platon / Sokrates: Der Gedanke Logik, Kritik am Naiven der Einheit von Wissen und Realismus, Empirismus Re Handeln (Probleme des (Locke), Idealismus (Platon) menschlichen Handelns) und Rationalismus (Descartes)) Kriton (als philosophische 3. Debatte um das Ganzschrift) Flugsicherheitsgesetz: 4. Hinweis auf Folgekurse Grundsätzliche Unterscheidung teleologischer und deontologischer Argumentation 4. Hinweis auf Folgekurse 1

2 Jahrgang Kurs(abschnitts)thema Formale / methodische Anforderungen Fächerbezüge 10.2 Probleme der Bestimmung des Probleme der Bestimmung des Menschen (Philosophische Menschen (Philosophische Anthropologie) Anthropologie) alternative Reihe: 1. Die Sonderstellung des 1. Gedankenexperiment in Alternative Möglichkeiten der Re, SoWi Menschen in der Natur (Arnold Anlehnung an Goldings Herr Texterschließung, Gehlen Der Mensch. Seine der Fliegen z.b. Textfiguren Natur und seine Stellung in der 2. Der Mensch Von Natur aus Gedankenexperimente als Re Welt, Platon Mythos von gut oder egoistisch: Rousseau philosophische Prometheus, Konrad Lorenz vs. Hobbes Erkenntnismethode Das so genannte Böse) 3. Der Mensch als Naturwesen: Bio 2. Das Leib-Seele-Problem Mensch Tier-Vergleich (Stanislaw Lem Gibt es sie, Mr. 4. Der Mensch als Kulturwesen. Re Johns?, Popper/Eccles Der Im Anschluss an Rousseau: S. Geist als Herr des Gehirns?) Freud, Kultur als kollektive 3. Der Mensch als Subjekt. Neurose; Arnold Gehlen, Kultur Existentialismus bei Sartre als Kompensation der (Sartre Ist der Existentialismus mangelhaften Natur des ein Humanismus?) Menschen 5. Der Mensch als Subjekt. Existentialismus bei Sartre (Sartre Ist der Existentialismus ein Humanismus?) 2

3 Jahrgang / Rahmenthema Kurs(abschnitts)thema Inhaltliche Schwerpunkte Q1/ 11.1 Probleme des menschlichen Handelns (Ethik) Einführung in die Ethik Moralität und Freiheit der kategorische Imperativ Epikur: Von der Überwindung der Furcht Immanuel Kant (ZA): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Teleologie (Folgen-/ Zweckethik) und Deontologie (Prinzipien- oder Pflichtethik), Hedonismus bei Epikur. In der Grundlegung entwickelt Kant eine Pflichtethik, die vom alltäglichen moralischen Bewusstsein des Menschen ausgeht und es auf seine prinzipiellen Voraussetzungen hinterfragt, welche in den verschiedenen Formulierungen des Kategorischen Imperativs zum Ausdruck kommen. Schlüsselbegriffe/ -stationen der Erarbeitung sind: Der gute Wille, Pflicht und Neigung, Maximen, Glückseligkeit, hypothetische und kategorische Imperative, Autonomie des Willens. Freiheit und Verantwortung Hans Jonas (ZA): Das Prinzip Verantwortung Hans Jonas Werk Das Prinzip Verantwortung stellt das Problem der Möglichkeit/ Notwendigkeit einer die Natur bewahrenden Ethik angesichts einer immer stärker um sich greifenden Technisierung heraus. Jonas versucht eine Synthese kantischer und aristotelischer Ethik, indem er einen neuen kategorischen Imperativ entwirft, der im Gegensatz zu Kant auch die Folgen einer Handlung einbezieht. Positionen des Utilitarismus Jeremy Bentham (ZA): Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung John Stuart Mill (ZA): Der Utilitarismus Bentham gilt als einer der Begründer und Hauptvertreter des Utilitarismus. Anhand seiner Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung wird exemplarisch das Prinzip der Nützlichkeit als Grundlage menschlichen Handelns dargestellt. Mill leistet die Weiterführung des Benthamschen Ansatzes (u. A. durch einen alternativen Glücksbegriff). 3

4 Jahrgang / Rahmenthema Kurs(abschnitts)thema Inhaltliche Schwerpunkte Q1/ 11.2 Probleme von Politik, Recht, Staat und Gesellschaft (Rechts- und Staatsphilosophie) Einführung in die Rechts- und Staatsphilosophie Der Mensch als Staaten bildendes Lebewesen Recht, Macht und Gewalt B.F. Skinner: Futurum II Aristoteles: Politik Thomas Hobbes (ZA): Leviathan John Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung Hannah Arendt (ZA): Macht und Gewalt Skinners positive Utopie einer wissenschaftlich geplanten Gesellschaft mit dem Ziel der Freiheit von Aggressionen dient als Einstieg in die Frage nach der richtigen Staats- und Gesellschaftsordnung. Eine der wichtigsten Staatslehren der Antike (neben der Platons) ist die des Aristoteles. Der Mensch ist, laut Aristoteles, ein Staaten bildendes Lebewesen, und der Staat erst ermöglicht als Lebensform dem einzelnen Bürger ein sinnerfülltes Leben durch die Teilhabe an dieser Gemeinschaft. Bei der Frage nach der Legitimation eines Staates und seiner Macht sieht Hobbes die Notwendigkeit, eine vernünftig begründete Ordnung, mit dem Gewaltmonopol ausgestattet, dem Naturzustand entgegenzusetzen, welcher eine Gesellschaft voller gewalttätiger Konflikte darstellt. Diesen sieht Hobbes (anders als Locke) nicht als geschichtliche Realität, sondern vielmehr als eine Art Gedankenexperiment. Bedeutend ist Hobbes Staatstheorie u. a. deshalb, weil er sie nicht von religiösen bzw. metaphysischen Voraussetzungen oder von einer Gemeinschaft her, sondern vom Individuum aus begründet. Lockes Vorstellungen liegen bis heute dem Selbstverständnis der westlichen Demokratien zugrunde. Er sieht als Teilnehmer am politischen Geschehen v. a. die besitzenden Schichten. Der Schutz des (bürgerlichen) Eigentums ist für ihn daher eine der Hauptaufgaben des Staates. Mit ihrer Unterscheidung von Macht und Gewalt möchte Hannah Arendt das Politische als Feld der Selbstverwirklichung des Menschen neu begründen bzw. wiederbeleben. Zugleich will sie mit ihrem Machtbegriff das Fundament für ein Staatsgebilde legen, das politische Freiheit möglichst weitgehend verwirklicht. Recht und Gerechtigkeit John Rawls (ZA): Eine Theorie der Gerechtigkeit Rawls geht von der Gerechtigkeit als Grundprinzip der gesellschaftlichen Ordnung aus und entwickelt von da aus eine umfassende sozialphilosophische Theorie, die neben klassischen Vertragstheorien (z.b. jener von Hobbes) auch moderne Wissenschaften (v. a. die VWL) einbezieht. Er begründet so die wesentlichen Merkmale einer gerechten Staats- und Gesellschaftsordnung und entwickelt gleichzeitig ein Konzept der Verteilungsgerechtigkeit. 4

5 Jahrgang / Rahmenthema Kurs(abschnitts)thema Inhaltliche Schwerpunkte Q2/ 12.1 Probleme des Denkens und Erkennens... (Erkenntnistheorie) Klassische Positionen der Erkenntnistheorie Grundlagen der Erkenntnis Empirismus vs. Rationalismus Platon (ZA): Liniengleichnis/ Höhlengleichnis René Descartes (ZA): Meditationen über die Erste Philosophie Zur Einführung in die Problematik werden die beiden wichtigsten erkenntnistheoretischen Positionen / Begriffe dargestellt. Während der Empirismus alle Erkenntnis und alles Wissen auf die Erfahrung zurückführt, sieht der Rationalismus im rationalen Denken die einzige Erkenntnisquelle. Die Behandlung der Erkenntnistheorie Platons führt über das Sonnen- und Liniengleichnis zum Höhlengleichnis, das als Abschluss der drei Gleichnisse eine zentrale Bedeutung erhält. Platons Erkenntnistheorie läuft auf einen Rationalismus bzw. objektiven Idealismus hinaus. Der Grad oder Wert von Erkenntnis ist abhängig vom Seinsgrad des betreffenden Gegenstandes. Hierbei ist Platons ontologische Auffassung der Teilung von unveränderlicher (Ideen) und vergänglicher Welt zu berücksichtigen. Dass der Mensch in der sinnlich erfahrbaren Welt keine sicheren Erkenntnisse gewinnen kann, liegt nicht (nur) an seiner Unzulänglichkeit, sondern gründet sich nach Platons Auffassung auf die Unklarheit der Erkenntnisgegenstände der materiellen Welt, im Gegensatz zu deren Urbildern in der Ideenwelt, die durch Verstandestätigkeit (dianoia) und reine Vernunfttätigkeit (noesis) erkennbar sind. René Descartes hat einen nachhaltigen Einfluss auf das philosophische Denken ausgeübt, indem durch ihn die Philosophie nicht auf das Objekt oder das Absolute gegründet wird, sondern das Subjekt Ausgangspunkt des Philosophierens wird. In der Erkenntnistheorie sucht er zunächst eine absolut gewisse Grundlage für Erkenntnis. Um diese zu erreichen, muss sich das Denken von allem freimachen, was auch nur dem leisesten Zweifel unterliegen könnte. Er geht dabei so weit, an den scheinbar unantastbaren mathematischen Wahrheiten zu zweifeln, um schließlich als erste gewisse Wahrheit die Existenz des denkenden, zweifelnden Subjekts zu finden, die klar und deutlich vor meine Seele tritt. Klarheit und Deutlichkeit sind in Descartes Erkenntnistheorie die Kriterien für Wahrheit. 5

6 John Locke (ZA): Versuch über den menschlichen Verstand Als einer der Hauptverteter des englischen Empirismus sieht Locke die Erfahrung als Grundlage aller Erkenntnis. In seiner Schrift Versuch über den menschlichen Verstand widmet sich Locke der Aufgabe Ursprung, Grundlagen und Grenzen menschlicher Erkenntnis zu bestimmen. Bei der Geburt gleicht der menschliche Verstand seiner Ansicht nach einem unbeschriebenen Blatt (tabula rasa), erst mit der Zeit entstehen die Vorstellungen (ideas) aus der Erfahrung, die zwei Quellen habe: die äußere Sinneswahrnehmung (sensation) und die innere Selbstwahrnehmung (reflection). Für Lockes empiristische Erkenntnistheorie gilt also der Satz Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war. Jahrgang / Rahmenthema Kurs(abschnitts)thema Inhaltliche Schwerpunkte Q2/ 12.2 Wissenschaftliche Karl R. Popper:... und der Wissenschaft (Wissenschaftstheorie) Verfahrensweisen Logik der Forschung Karl Poppers Logik der Forschung ist ein Klassiker der Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts. Erörtert werden insbesondere das Abgrenzungsproblem von Wissenschaft und nicht wissenschaftlichen (metaphysischen) Theorien, das Induktionsproblem und Poppers Falsifikationslehre, die Frage der Basissätze bzw. Protokollsätze und darüber hinaus Einfachheit und Bewährung von Theorien. 6

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