Ermittlung und Dokumentation von Alltags- und Freizeitlärm
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- Hajo Busch
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1 Ermittlung und Dokumentation von Alltags- und Freizeitlärm Reto Höin dipl. Ing. HTL, Raumplaner NDS HTL Planteam GHS AG Inhalt 1. Akustische Grundlagen 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht 3. Hilfsmittel zur Ermittlung und Dokumentation von Alltags- und Freizeitlärm 4. Beispiele aus der Praxis
2 1. Akustische Grundlagen Schallpegel - Frequenz - A-Bewertung
3 1. Akustische Grundlagen Mittelungspegel Leq und Maximalpegel Lmax über die Zeit [t] bestimmter: A-bewerteter Maximalpegel: L A,max A-bewerteter Mittelungspegel: L A,eq Zeit [t]
4 1. Akustische Grundlagen Schallpegel-Arithmetik ( oder wenn = 3 ) L = L1 L2 = 10 * log 10 (10 L1/ L2/10 ) Beispiele: L = = 10 * log 10 (10 60/ /10 ) = 63.0 [db] L = = 10 * log 10 (10 60/ /10 ) = 70.4 [db]
5 1. Akustische Grundlagen Wahrnehmung der Schallpegel-Veränderung Schallpegel-Änderung Beschreibung der Wahrnehmung Demo-Bsp. 0-2 db(a) Kaum wahrnehmbar + 1 db(a) 2-5 db(a) Wahrnehmbar, kleine Veränderung + 3 db(a) 5-10 db(a) Deutlich wahrnehmbare Veränderung + 6 db(a) db(a) Grosse und überzeugende Veränderung + 10 db(a)
6 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht Definition: Lärm "Lärm ist störender Schall".
7 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht Mass für die Störwirkung Lr = Leq + K Beurteilungspegel = Mittelungspegel + Korrektur - Impulshaltigkeit - Tonhaltigkeit - Anzahl Fahrzeuge pro Zeiteinheit - Quietschen (bei Trams) - Betriebszeit - Geräuschart (Vergleichbarkeit) - Informationsgehalt
8 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht Grenzwert-Definitionen Empfindlichkeitsstufe (Art. 43) Planungswert PW Immissionsgrenzwert IGW Alarmwert AW Lr in db(a) Lr in db(a) Lr in db(a) Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht I II III IV PW bezeichnen ein Immissionsniveau, bei welchem höchstens geringfügige Störungen auftreten (BGE). IGW dürfen die Bevölkerung in ihrem Wohlbefinden nicht erheblich stören (Art. 15 USG). Alarmwerte... dienen zur Beurteilung der Dringlichkeit von Sanierungen (Art. 19 USG).
9 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht Lärmarten mit / ohne Grenzwerte Lärmarten mit LSV-Grenzwerten Lärmarten ohne Grenzwerte Strassenverkehr särm (Anhang 3 LSV) Eisenbahn lärm (Anhang 4 LSV) Lärm von zivilen Flugplätzen (Anhang 5 LSV) Industrie- und Gewerbe lärm (Anhang 6 LSV) Lärm von Schiessanlagen (Anhang 7 LSV) Lärmarten mit Richtlinien: Sportanlagen öffentliche (Musik-) Lokale Open Air Konzerte Freizeitanlagen Lärm von Militärflugplätzen (Anhang 8 LSV) übrige *: Tierhaltung Tierabwehranlagen Glocken Selbstbedienungsanlagen Motorbetriebene Modelle * nicht abschliessende Aufzählung
10 2. Lärmbeurteilungskonzept im Umweltrecht Massgebende Faktoren zur Beurteilung ohne Grenzwerte Der Entscheid ob "nicht erheblich störend" oder "höchstens geringfügig störend" erfolgt gestützt auf folgende Faktoren: Akustische Faktoren sind: - Die Höhe der durchschnittlichen und/oder maximalen Schallpegel (Leq, Lmax). - Die Häufigkeit und Dauer der Lärmereignisse oder Lärmphasen. - Die Charakteristik des Lärms (impulsartig, konstant, unerwartet etc.). - Das Frequenzspektrum (Tonhöhe) des Lärms. - Die Lärmvorbelastung am Immissionsort. Personenbezogene Faktoren (physiologischer und psychologischer Art) sind: - Die aktuelle und beabsichtigte Tätigkeit der Lärmbetroffenen (Schlafen, Ruhen, geistiges oder kulturelles Arbeiten, Freizeitbeschäftigung etc.). - Die Tageszeit der Lärmeinwirkung (Tag, Nacht, Ruhezeit).
11 3. Hilfsmittel zur Ermittlung und Dokumentation von Alltagslärm Sportanlagenlärmschutzverordnung SALVO (D) Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) Vollzugshilfe Cercle Bruit (CH) öffentliche Lokale Freizeitlärm-Richtlinie (D) Anwendungsbereich: Errichtung, Beschaffenheit und Betrieb von Sportanlagen Beurteilung von Geräuschen die durch Freiluftveranstaltungen verursacht werden. Lärmermittlung im Zusammenhang mit öffentlichen Lokalen (vollständige Analyse) Beurteilung von Geräuschen aus Freizeitanlagen Anlagetyp Sportanlagen wie: Fussball, Tennis, Skateboard, etc. Musik-Festival-Gelände Videowall, Openair-Kino Öffentliche Lokale Freizeitanlagen wie: Freizeitparks, Autokinos, Rodelplätze etc. Beurteilungsgrössen: Mittelungspegel Leq und Spitzenpegel Lmax mit Zuschlägen Mittelungspegel Leq mit Zuschlägen Mittelungspegel Leq kurz (10 Sek.) und Zuschläge Mittelungspegel Leq und Spitzenpegel Lmax mit Zuschlägen Grenzwert-typ: Immissions richt wert Immissions grenz wert Grenzwerte für Körperschall und für Luftschall Immissions richt wert Immissionsgebiete: fünf Baugebietskategorien fünf Baugebietskategorien vier Empfindlichkeitsstufen fünf Baugebietskategorien Beurteilungszeitraum Tag innerhalb Ruhezeit Tag ausserhalb Ruhez. Nacht Tag Nacht Arbeitszeit Ruhezeit Nachtzeit Tag innerhalb Ruhezeit Tag ausserhalb Ruhez. Nacht seltene Ereignisse: bis max. 18 pro Jahr bis max. 10 pro Jahr keine bis max. 10 pro Jahr Urteile CH: ja nein ja nein
12 4. Beispiele aus der Praxis 4.1 Sportanlage 4.2 Musiklokal 4.3 Open-Air-Konzert 4.4 Tierheim (Hundegebell)
13 Beispiele aus der Praxis 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung (D) Projekt: Neubau Sportarena Allmend, Luzern Projektumfang: Stadion mit Sitzplätzen, Sportgebäude, zwei Wohntürme
14 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung* (D) 1: Anwendungsbereich Die Sportanlagenlärmschutzverordnung (SALVO) gilt für die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Sportanlagen, soweit sie zum Zwecke der Sportausübung betrieben werden. Anhang 1.1: Zuzurechnende Geräusche a) Technische Einrichtungen und Geräte b) Sporttreibende c) Zuschauer und sonstige Nutzer d) Parkplätze auf dem Anlagengelände *: Achtzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Sportanlagenlärmschutzverordnung / 18. BlmSchV vom 18. Juli 1991 (BGBl. I S. 1588, ber. S. 1790)
15 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung 2: Sportanlagenlärmschutzverordnung (DE) gültig für: - neue Anlagen Immissionsrichtwerte in db(a) - die Summe aller Sportanlagen Tag Tag Nacht ausserhalb innerhalb Art der zu schützenden Nutzung Ruhezeit Ruhezeit 5. Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten reine Wohngebiete allgemeine Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete Gewerbegebiete einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen: max. über IRW :00 00:00 24:00 Werktage Sonn- + Feiertage 00:00 07:00 09:00 13:00 15:00 20:00 22:00 06:00 08:00 20:00 22:00
16 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung 2: Sportanlagenlärmschutzverordnung (DE) gültig für: - neue Anlagen Immissionsrichtwerte in db(a) - die Summe aller Sportanlagen Tag Tag Nacht ausserhalb innerhalb Art der zu schützenden Nutzung Ruhezeit Ruhezeit ES LSV (CH) Planungswerte in db(a) Tag Nacht 5. Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten reine Wohngebiete I - II 3. allgemeine Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete Gewerbegebiete einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen: max. über IRW II III IV 24:00 00:00 24:00 Werktage Sonn- + Feiertage 00:00 07:00 09:00 13:00 15:00 20:00 22:00 06:00 08:00 20:00 22:00
17 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung 2: Sportanlagenlärmschutzverordnung (DE) gültig für: - neue Anlagen Immissionsrichtwerte in db(a) - die Summe aller Sportanlagen Tag Tag Nacht ausserhalb innerhalb Art der zu schützenden Nutzung Ruhezeit Ruhezeit ES LSV (CH) Planungswerte in db(a) Tag Nacht 5. Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten reine Wohngebiete I - II 3. allgemeine Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete Gewerbegebiete einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen: max. über IRW (4): Bei Sportanlagen die vor 1991 genehmigt oder errichtet wurden, soll die Behörde von einer Festsetzung von Betriebszeiten absehen, wenn die IRW um weniger als 5 db(a) überschriten werden (gilt für Gebiete 1-4). 00:00 06:00 08:00 II III IV Für bestehende Anlagen (vor 1985 erstellt) gelten um 5 db(a) höhere Immissionsgrenzwerte. 24:00 Werktage Sonn- + Feiertage 00:00 07:00 09:00 13:00 15:00 20:00 24:00 22:00 20:00 22:00
18 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung (D) 2 (3) Immissionsrichtwerte für baulich mit der Sportanlage verbundene Wohnungen Für baulich aber nicht betrieblich verbundene Wohnungen gelten im Innern der Aufenthaltsräume Immissionsrichtwerte von 35 db(a) tags und 25 db(a) nachts. 2 (5) Mittägliche Ruhezeit an Sonntagen Die Ruhezeit von Uhr an Sonn- und Feiertagen gilt nur, wenn der Sportanlass zwischen 9 bis 20 Uhr länger als 4 Stunden dauert. Anhang 1.2: Immissionsort a) Bei Gebäuden: 0.5m vor Mitte Fenster eines zum dauernden Aufenthalt von Menschen bestimmten Raumes einer Wohnung (auch Krankenhaus, Pflegeanstalt oder ähnliche schutzbedürftige Einrichtung). b) Bei unbebauten Flächen: an dem am stärksten betroffenen Rand wo Gebäude mit zu schützenden Räumen erstellt werden dürfen. c) Bei mit der Anlage baulich, aber nicht betrieblich verbundenen Wohnungen (im Rauminnern bei geschlossenen Türen und Fenster spezielle Immissionsrichtwerte).
19 4.1 Sportanlage Richtlinie: Sportanlagenlärmschutzverordnung Anhang 1.5: Seltene Ereignisse Überschreitungen der Immissionsrichtwerte durch besondere Ereignisse und Veranstaltungen gelten als selten, wenn sie an höchstens 18 Kalendertagen eines Jahres.. auftreten. Sportanlagenlärmschutzverordnung (D) regelmässige Ereignisse seltene Ereignisse max. 18 Tage pro Jahr Immissions- Richtwerte Geräusch- Spitzen Immissions- Richtwerte Geräusch- Spitzen in db(a) in db(a) in db(a) in db(a) LSV ES allg. Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete tags, ausserhalb Ruhezeit tags, innerhalb Ruhezeit nachts Kern-, Dorf- und Mischgebiete tags, ausserhalb Ruhezeit tags, innerhalb Ruhezeit nachts ES II ES III
20 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Massgebende Belastungsgrenzwerte F F C A G E F H F F Relevante Lärm-Emittenten: (nur Alltagslärm = Lärm ohne Grenzwerte) Immissionsorte: Bez. Anlage Bez. Anlage Beurteilung Beurteilung A Fussballstadion wesentliche Änderung Art. 8 Abs. 2: IGW C Tennisanlage G neue Wohntürme neue Anlage Art. 7 Abs. 1: PW unerschlossene Bauzone Art. 30 LSV: PW E Leichtathletikstadion H bestehende Häuser wesentliche Änderung Art. 8 Abs. 2: IGW erschlossene Bauzone Art. 31 LSV: IGW F Fussballplätze keine Änderung Art. 8 Abs. 1: IGW
21 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Emissionen / Berechnungsvarianten F A E H G F F C F F Anlagen Berechnungs- Emissionen Ansatz vorhanden? A Fussballstadion Spieler ja Schiedsrichterpfiffe ja Zuschauer (vor/nach und während dem Spiel) ja Lautsprecher ja An-, Abfahrt und Parkierung Zuschauer ja F Fussballplätze Training ja Fussballspiele ja E Leichtathletikstadion - Grosses Meeting (6'000 Zuschauer) ja (Startpistolen, Lautsprecher, Parkierung) Zeiträume: Tag Nacht ausserhalb Ruhezeit innerhalb Ruhezeit - Kleines Meeting (100 Zuschauer) ja (Startpistolen, Lautsprecher) - Leichtathletik-Training --- (nicht relevant) Ereignis: regelmässig selten C Tennisanlage Tennisspiele ja Parkierung ja
22 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Resultat einer Berechnungs-Variante Lärmbelastung (Var. B3) - Werktag, ausserhalb Ruhezeit Wohnturm (G) Zihlmatt (H) Lr in db(a) Lr in db(a) A Fussballstadion Spiele Zuschauer Parkierung E Leichtathletik-Meeting gross klein F Fussballfelder Spiele Training C Tennisanlage Spiele Parkierung excl. Stadion Total Lärmbelastung Variante B Immissionsrichtwert Kern-, Dorf- und Mischgebiete = ES III 60 PW ES III Immissionsrichtwert allg. Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete = ES II 55 5 db(a) Zuschlag für bestehende Anlagen 5 Total 60 IGW ES II Beurteilung
23 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Resultat einer Berechnungs-Variante Lärmbelastung (Var. B3) - Werktag, ausserhalb Ruhezeit Wohnturm (G) Zihlmatt (H) Lr in db(a) Lr in db(a) A Fussballstadion Spiele Zuschauer Parkierung E Leichtathletik-Meeting gross klein F Fussballfelder Spiele Training C Tennisanlage Spiele Parkierung excl. Stadion Total Lärmbelastung Variante B Immissionsrichtwert Kern-, Dorf- und Mischgebiete = ES III 60 PW ES III Immissionsrichtwert allg. Wohn- und Kleinsiedlungsgebiete = ES II 55 5 db(a) Zuschlag für bestehende Anlagen 5 Total 60 IGW ES II Beurteilung
24 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Gesamt-Resultat der Lärmprognose Immissionsort Anforderung Überschreitung IRW in db(a) LSV B1 B3 C1 C2 C4 G Wohnturm (lautester EP) PW ES III H bestehende Wohn-Gebäude IGW ES II Resultierende Lärmschutz-Massnahmen bei den Wohntürmen (Wirkung -5 dba): - Geschlossene Fassade mit klimatisierten Räumen (Sicherheit) - Innenliegende Balkone mit min. 1.2m hohen Glasbrüstungen und schallabsorbierend verkleidete Deckenuntersichten - Öffenbare Fenster/Fenstertüren nur auf den lärmgeschützten Balkonen
25 4.1 Sportanlage Projekt Sportarena Allmend: Gesamt-Beurteilung Beurteilung der kurzzeitigen Geräuschspitzen: Die an den Wohntürmen berechneten Spitzenpegel betragen 81 db(a) für Schiedsrichterpfiffe (auf Feld 6) und 80 db(a) für die Startpistole auf der Leichtathletikanlage. Die Immissionsrichtwerte für maximalen Geräuschspitzen betragen in der Ruhezeit 85 db(a) und tags ausserhalb der Ruhezeit 90 db(a). Gesamt-Beurteilung Sportlärm: Der Sportlärm darf im offenen Fenster der geplanten Wohntürme höchstens geringfügig stören. Eine Analogiebeurteilung gemäss der deutschen Sportanlagenlärmschutzverordnung ergibt, unter Berücksichtigung der Lärmschutzmassnahmen, die Einhaltung der (deutschen) Immissionsrichtwerte. Den Entscheid trifft die Vollzugsbehörde.
26 4.1 Sportanlage Sportlärm, Beispiel 2: Einfaches Fussball-Spielfeld ca. 150 m Berechnungs-Grundlagen: Spieldauer: 90 Minuten Bezugszeit: Ruhezeit von bis Uhr Zuschauer: 100 Zuschauer Lautsprecher: keine Parkierung: 15 parkierte PW Berechnungs-Resultat: Lärmbelastung: Lärmisophonen in 4.0 m Höhe Beurteilung: Planungswert ES II : Immissionsgrenzwert ES II : 50 db(a), Ruhezeit 55 db(a), Ruhezeit ca. 90 m Fazit: Fussballfelder neben reinen Wohnzonen (ES II) können zu Beschwerden führen.
27 4.1 Sportanlage Sportlärm, Beispiel 3: Skateboardanlage (Halfpipe) ca. 130 m Berechnungs-Grundlagen: Bezugszeit: Ruhezeit von bis Uhr Lärmquelle: eine Halfpipe, Rollen und Aufschlagen der Skates Berechnungs-Resultat: Lärmbelastung: Lärmisophonen in 4.0 m Höhe Beurteilung: Planungswert ES II : Immissionsgrenzwert ES II : 50 db(a), Ruhezeit 55 db(a), Ruhezeit Fazit: ca. 80 m Ausführung der Skateboard-Anlagen beachten (Fahrbeläge) Geräuschspitzen beachten (Schläge der Boards)
28 4.1 Sportanlage (Kritische) Aussagen zum Beispiel Sportlärm Aussage 1: Die Sportanlagenlärmschutzverordnung (D) begrenzt den lautesten Tag pro Jahr! Regelung: Die Immissionsrichtwerte beziehen sich auf folgende Zeiten: Tag (innerhalb Ruhezeit), Tag (ausserhalb Ruhezeit) und Nacht. Mit der Unterscheidung in seltene (<= 18 Tage) und regelmässige Veranstaltungen. Aussage 2: Der Schulsport wird ausgenommen! Regelung in 5 (3) Aussage 3: Immissionsrichtwerte (IRW) sind keine Grenzwerte! Die IRW überlasen den Behörden einen Ermessensspielraum der vergleichbar ist mit den Erleichterungen im CH-Lärmrecht.
29 Beispiele aus der Praxis 4.2 Musiklokal Richtlinie: Objekt: Vollzugshilfe Cercle Bruit OX. Kultur im Ochsen, Zofingen
30 4.2 Musiklokal Richtlinie: Vollzugshilfe Cercle Bruit * Anwendungsbereich Gilt für die Beurteilung der Lärmbelastung im Zusammenhang mit dem Betrieb von öffentlichen Lokalen. Sie gilt auch für die Beurteilung der Lärmbelastung von Räumlichkeiten, in denen regelmässig Musik gespielt wird. Zuzurechnende Geräusche Interne Schallquellen Beurteilung S1 Musikerzeugung Grenzwerte (siehe Musikerzeugung) S2 Kundenlärm Grenzwerte gemäss S1 (siehe Musikerzeugung) S3 Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten Hörbarkeit der Aktivitäten während der Nacht S4 Technische Anlagen inkl. Küchen Beurteilung gemäss der SIA-Norm 181 (Ausgabe 2006, Kapitel 3.2.3: Geräusche haustechnischer Anlagen und fester Einrichtungen in Gebäuden) Vollzugshilfe Cercle Bruit *: Ermittlung und Beurteilung der Lärmbelastung durch den Betrieb öffentlicher Lokale Vollzugshilfe vom 10. März 1999 (Änderung vom 30. März 2007) Cercle bruit, Vereinigung kantonaler Lärmschutzfachleute
31 4.2 Musiklokal Richtlinie: Vollzugshilfe Cercle Bruit Zuzurechnende Geräusche Externe Schallquellen Beurteilung S5 Musikerzeugung auf der Terrasse Grenzwerte gemäss S1 (siehe Musikerzeugung) S6 S7 S8 S9 S10 S11 Kundenverhalten und Bedienung auf der Terrasse Aufräumarbeiten und Reinigung der Terrasse Technische Anlagen - Aussenlärm Kundenverkehr Parkplatzlärm Verkehrserzeugung Tatsächliche Wahrnehmbarkeit bezüglich Auftreten und Hörbarkeit. Unter Berücksichtigung der Betriebszeiten, Empfindlichkeitsstufen der angrenzenden Parzellen, Art des Lokals sowie vorgesehene Lärmschutzmassnahmen. Hörbarkeit der Aktivitäten während der Nacht Abschliessende Regelung in LSV Anhang 6 (Belastungsgrenzwerte für Industrie- und Gewerbelärm) Augenscheinliche Beurteilung im Bezug auf die Situation der Nachbarn, ihre Anzahl, ihre Entfernung zur Lärmquelle, der Art und Anzahl der Kundenplätze, der Betriebszeiten und des Hintergrundlärms. Abschliessende Regelung in LSV Anhang 6 (Belastungsgrenzwerte für Industrie- und Gewerbelärm) Abschliessende Regelung in der LSV: Art. 9 Mehrbeanspruchung von Verkehrsanlagen und Anhang 3 Belastungsgrenzwerte für Strassenverkehrslärm.
32 4.2 Musiklokal Richtlinie: Vollzugshilfe Cercle Bruit Musikerzeugung Vollzugshilfe gilt für jede musikalische Emission (direkt oder verstärkt) und auch für Fernsehgeräte, Projektoren und andere audiovisuelle Geräte. Tageszeiten Arbeitszeit: Ruhezeit: Nachtzeit: von bis Uhr von bis Uhr von bis Uhr Messort Beim Luftschall: Beim Körperschall: Mitte offenes Fenster eines lärmempfindlichen Raumes. Bei mehreren Fenstern pro Raum: ruhigstes Fenster das eine ausreichende Lüftung gewährleistet. Mitte des lärmempfindlichen Raums bei geschlossenen Fenstern und Türen. Besondere Verhältnisse Bei besonderen Verhältnissen (Akustik, Tradition, Tourismus etc.) kann von der Vollzugshilfe abgewichen werden.
33 4.2 Musiklokal Richtlinie: Vollzugshilfe Cercle Bruit Grenzwerte Grenzwerte für Körperschall Grenzwerte für Luftschall Zeitraum Messort: Mitten im Raum Messort: im offenen Fenster Neue Anlage Best. Anlage * Neue Anlage Best. Anlage * ES III ES II * ES III ES II * ES III ES II * ES III ES II * db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) Nachtzeit Uhr Ruhezeit Uhr Arbeitszeit Uhr ES II *: Korrektur: Messgrösse: Best. Anlage*: Für besondere Situationen wie z.b. Wohnviertel in ES III oder Lage in ES II. Bei hörbaren Stimmen resp. Musik wird der gemessene Wert in der Regel um 6 db(a) nach oben korrigiert (Ton- und Rhytmusgehalt). Energieäquivalenter Schallpegel Leq kurz (10 Sekunden). Bei Kundenlärm kann auch der maximale Geräuschpegel Lmax verwendet werden, bei Grenzwerterhöhung um 5 db(a). Bei bestehenden Anlagen (Bewilligung vor dem 1. Januar 1985) ist eine Toleranz von 5 db(a) zulässig.
34 4.2 Musiklokal Objekt: OX. Kultur im Ochsen, Zofingen Lage und Geschichte 1982 erste kulturelle Veranstaltungen 1998 Renovation OX-Saal 2002 Erste Lärm-Reklamationen 2005 Verfügung Stadtrat, Beschwerde - Lärmmessungen (OX und Kläger) 2007 Sanierungsgesuch, Auflage, Einspracheverhandlungen Geplant: Realisierung von Lärmschutzmassnahmen - Begehung mit Behörden und Nachbarn - Abschluss des Verfahrens Projektumfang: Stadion mit Sitzplätzen, Sportgebäude, zwei Wohntürme
35 4.2 Musiklokal Objekt: OX. Kultur im Ochsen, Zofingen Auftrag: Ermittlung und Beurteilung von Musik (-Lärm) aus Kulturlokal OX. Beurteilung im offenen Fenster (Luftschall) Beurteilung im Raum (Körperschall) Projektumfang: Stadion mit Sitzplätzen, Sportgebäude, zwei Wohntürme
36 4.2 Musiklokal Objekt: OX. Kultur im Ochsen, Zofingen Lärm-Messung Auftraggeber: Stadtpolizei Zielsetzung: Messung von drei (lauten) Konzerten, Beurteilung gemäss Vollzugshilfe Cercle Bruit (Luftschall) Lärmquellen: 3 Konzerte zwischen September und Dezember 2004 Messkonzept: Emission: verdeckte Messung (als Besucher) Immission: Mitte offenes Fenster eines Anwohners Lage: Empfindlichkeitsstufe III
37 4.2 Musiklokal Objekt: OX. Kultur im Ochsen, Zofingen Resultat Luftschall-Messung Emissionsmessungen Konzert 1 Bemerkungen L Aeq [dba] Nachtzeit: energetisches Mittel 101 Konzert 2 = 99, Konzert 3 = 108 db(a) Immissionsmessungen Konzert 1 Bemerkungen L Aeq [dba] Nachtzeit: energetisches Mittel 56 Einfluss Verkehrslärm ca. 1-2 db(a) Korrektur 6 Zuschlag für Ton- und Rhytmusgehalt Beurteilungspegel Lr 62 Grenzwert (Cercle Bruit) 40 für Luftschall: neue Anlage 45 für Luftschall: bestehende Anlage Beurteilung massive Überschreitung der Luftschall-Grenzwerte Cercle Bruit spätere Körperschall-Messungen ergaben ebenfalls eine Überschreitung der Grenzwerte weitere Lärmschutz-Massnahmen sind zu prüfen - Verfahren noch hängig
38 4.2 Musiklokal (Kritische) Aussagen zum Beispiel Musiklokal Aussage 1: Schall- und Laserverordnung kombiniert mit SIA 181 gewährleisten nicht die Einhaltung der Grenzwerte Cercle Bruit SLV * regelt unter anderem: + Schallpegel beim Publikum = 93 db(a) mit Massnahmen sind bis 100 db(a) erlaubt SIA 181 * regelt unter anderem: Schalldämmung von Bauteilen Baulicher Schallschutz gegenüber Musiklokalen SLV * Verordnung über den Schutz des Publikums von Veranstaltungen vor gesundheitsgefährdenden Schalleinwirkungen und Laserstrahlen (Schall- und Laserverordnung, SLV) vom 28. Februar 2007 SIA 181 * Norm SIA 181: 2006 Bauwesen, Schallschutz im Hochbau, gültig ab 1. Juni 2006, SN
39 4.2 Musiklokal (Kritische) Aussagen zum Beispiel Musiklokal Aussage 1: Schall- und Laserverordnung kombiniert mit SIA 181 gewährleisten nicht die Einhaltung der Grenzwerte Cercle Bruit Stück 1: Techno Stück 2: Gesang Vergleich im Tieftonbereich: Schallpegel: 93 db(a) Schallpegel: 93 db(a) Hz 63 Hz 80 Hz 100 Hz 125 Hz 160 Hz 200 Hz 250 Hz 50 Hz 63 Hz 80 Hz 100 Hz 125 Hz 160 Hz 200 Hz 50 Hz 63 Hz 80 Hz 100 Hz 125 Hz 160 Hz 200 Hz
40 4.2 Musiklokal (Kritische) Aussagen zum Beispiel Musiklokal Aussage 1: Schall- und Laserverordnung kombiniert mit SIA 181 gewährleisten nicht die Einhaltung der Grenzwerte Cercle Bruit Schalldämmung Innenwand: spektral Einschalenmauerwerk (25 cm Zementstein) Vergleich im Tieftonbereich: Hz 63 Hz 80 Hz 100 Hz 125 Hz 160 Hz 200 Hz
41 4.2 Musiklokal (Kritische) Aussagen zum Beispiel Musiklokal Aussage 2: Cercle Bruit begrenzt die lautesten 10 Sekunden pro Jahr! Regelung Cercle Bruit: Der Schallpegel Leq kurz (10 Sekunden) muss jederzeit die Grenzwerte einhalten. Aussage 3: Gründe zur Abweichung von der Beurteilungsmethode Cercle Bruit lassen sich finden! Besondere Verhältnisse gemäss Cercle Bruit: - Hintergrundlärm (besonders laut/leise), - Quartiereigenschaften (hohe Dichte von öffentl. Lokalen etc.) - Lokal mit Sondersituation (Tradition, Geschichte, Tourismus etc.)
42 Beispiele aus der Praxis 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) Projekt: Musikveranstaltungen im Neubau Sportarena Allmend Luzern
43 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Anwendungsbereich Gilt für Freiluftveranstaltungen wie Pop- und Rockkonzerte, Videowalldarbietungen, Live-Musik über elektroakustische Anlagen, Freiluftkinos und dergleichen. Zuzurechnende Geräusche Schallausbreitung aus Lautsprecheranlagen. *: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen Umweltbundesamt GmbH, Wien, Monographien Band 122
44 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Beurteilungs-Kenngrössen Emissions-Schallpegel: Immissionsgrenzwerte: Veranstaltungsdauer: L A,eq im hinteren Publikumsbereich, z.b. bei Popkonzerten = 95 db(a) in CH: 100 db(a) = Schallpegel (vorderster Publikumsbereich) - für seltene Veranstaltungen (maximal 10 pro Jahr) - für regelmässige Veranstaltungen In den Immissionsgrenzwerten ist tagsüber eine 3-stündige und nachts eine halbstündige Veranstaltungsdauer einberechnet. Zeiträume: Informationsgehalt: - tags: Ende vor 22:00 Uhr (Sommerzeit vor 23:00 Uhr, Samstage + vor Feiertagen) - nachts: Ende nach 22:00 Uhr (Sommerzeit nach 23:00 Uhr, Samstage + vor Feiertagen) Der Informationsgehalt wird mit einem Anpassungswert von +5 db(a) beim Immissionsgrenzwert bereits berücksichtigt. Vorteil: Messwert kann gleich mit Immissionsgrenzwert verglichen werden. *: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen Umweltbundesamt GmbH, Wien, Monographien Band 122
45 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Bewertung seltener Veranstaltungen (maximal 10 pro Jahr) Bewertungsort: vor dem Fenster (im Freien) Häufigkeit von Veranstaltungen pro Kalenderjahr in Abhängigkeit der Immissionspegel: energieäquivalenter Dauerschallpegel LA,eq Anzahl der Veranstaltungstage pro Kalenderjahr Ende vor 22:00 (23:00) Uhr Ende nach 22:00 (23:00) Uhr 80 db db db db 30 1) 0 60 db db db ) gilt bereits nicht mehr als selten im Sinne dieser Richtlinie (23:00) Uhr gilt, wenn eine ausreichend lange Nachtruhe der Veranstaltung folgt. Beispielsweise an Samstagen oder vor Feiertagen.
46 4.3 Open-Air-Konzert Projekt Musikveranstaltung in Sportarena: Lärmermittlung Situation: Stadion und Wohntürme Publikum Bühne Projektbeschrieb: Beschallung: Schallleistungspegel: Besucherzahl: ca Boxentürme Richtung Norden L W,A,eq = 134 db(a) pro Boxenturm Ermittlungsort gem. SLV: 20m vor Boxenturm (vorderste Besucherreihe) mit Schallpegel von 100 db(a) gemäss Schall- und Laserverordnung (SLV). Ermittlungsort gem. LSV: Anzahl Musikanlässe: am nächsten Wohnturm, gemäss Art. 30 Lärmschutz-Verordnung (LSV) gemäss Resultat Lärmbeurteilung
47 4.3 Open-Air-Konzert Projekt Musikveranstaltung in Sportarena: Resultat Lärmberechnung Lärmbelastung an Fassade: Bühne Lärmbelastung im offenen Fenster: Maximale Belastung: 82 db(a) Lärmschutz-Massnahme: keine öffenbaren Fenster Ausnahme: Balkone Lärmreduktion Balkone = - 5 db(a) Resultierende max. Belastung: 77 db(a) im offenen Balkon-Fenster Anforderung: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) energieäquivalenter Dauerschallpegel LA,eq 80 db 75 db Veranstaltungstage pro Kalenderjahr Ende vor 22:00 Ende nach 22:00 (23:00) Uhr (23:00) Uhr Resultierende Nutzung: maximal 1-2 Musikveranstaltungen pro Jahr mit Ende vor 22:00 Uhr (resp Uhr) Entscheid (Bau-) Bewilligungsbehörde: Die Vollzugsbehörde (Stadtrat) hat beim Fehlen von Belastungsgrenzwerten zu entscheiden, ob die Belastung von 77 db(a) - bei 1-2 Musik-Veranstaltungen pro Jahr als höchstens geringfügige Störung einzustufen ist. Der Entscheid ist noch ausstehend.
48 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Vereinfachtes Verfahren zur Prognose von Schallimmissionen Annahmen: - Rock-Konzert mit bis Zuhörer - Boxen Schallleistungspegel L W,A,eq von 2 x 117 [db] - Einhaltung der Schall- und Laserverordnung (CH) - maximal 10 Veranstaltungen (seltenes Ereignis) - Ende vor 22:00 Uhr (resp. 23:00 Uhr) Resultat: Lärmberechnung auf 4.0 m ü. Terrain (freie Ausbreitung) Grafik mit 100m-Raster Anforderungen: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) energieäquivalenter Dauerschallpegel LA,eq Veranstaltungstage pro Jahr Ende vor 22:00 (23:00) Uhr 80 db 1 0 Ende nach 22:00 (23:00) Uhr 75 db db db db db db - 10
49 4.3 Open-Air-Konzert (Kritische) Aussagen zum Beispiel Open-Air-Konzert Aussage 1: Die Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) begrenzt den lautesten Tag pro Jahr! Regelung: IGW für: tags (6:00 bis 22:00 Uhr) und nachts (22:00 bis 06:00 Uhr) Unterscheidung in: seltene Veranstaltungen (<= 10 Tage) und regelmässige Veranstaltungen Aussage 2: Die Lärmschutzrichtlinie rechnet mit hohen Pegeln bei Rockkonzerten! Schallpegel von db(a) im Publikum (Rockkonzert) Empfehlung 100 db(a) (L A,eq ) bei Rockkonzerten nicht überschreiten. Beigelegte Grafiken gehen davon aus, dass diese Werte im vorderen Publikumsbereich überschritten werden.
50 Beispiele aus der Praxis 4.4 Tierheim (Hundegebell) Richtlinie: keine! Projekt: Neubau Tierheim Forsthus, Bern
51 4.4 Tierheim (Hundegebell) Projekt und Fragestellung Projekt Tierheim Forsthus, Bern: Tierheim Bern, heute in Oberbottigen, sucht (u.a. wegen Lärm-Problemen) einen neuen Standort. Fragestellung an den Akustiker: Wie wird der Hunde-Lärm beurteilt? Welche Lärmschutz-Massnahmen sind möglich? Wie hoch ist die Lärmbelastung am neuen Standort?
52 4.4 Tierheim (Hundegebell) Lärmrechtliche Beurteilung Tierheim Forsthus: neue ortsfeste Anlage (Art. 7 LSV) Vorsorge-Prinzip: Emissionen sind im Rahmen der Vorsorge soweit zu begrenzen, als dies technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar ist (Art. 11 USG) Grenzwert: dürfen die Planungswerte in ihrer Umgebung nicht überschreiten (Art. 25 USG) Definition Planungswert: Immissionen sind soweit zu beschränken, dass höchstens geringfügige Störungen auftreten (BGE) Entscheid: Baubewilligungsbehörde (Stadt Bern)
53 4.4 Tierheim (Hundegebell) Lärmschutz: an der Quelle Wahl des Standortes Begrenzung der Hundeplätze (29 Boxen à 2 Hunde) Belegungsdauer in den Ausläufen (Sommer: 7-22 Uhr, Winter: 7-20 Uhr) auf der Ostseite geschlossene, schallgedämmte Hundehäuser Ausläufe nach Süden
54 4.4 Tierheim (Hundegebell) Lärmschutz: im Ausbreitungsbereich
55 4.4 Tierheim (Hundegebell) Resultat der Lärmbeurteilung Beschreibung der Emissionen: Lärmerzeugende Anlage: Tierheim Eymatt, Hundehaltung Charakter des Lärmes: Hundegebell Zeitpunkt des Auftretens: Ausläufe Hundehäuser 1-3: - Sommer: bis Uhr - Winter: bis Uhr Grossausläufe: - ganzjährig: bis Uhr Emissionswerte: mittlerer Maximalwert (Lmax) = 102 db(a); in 1m Abstand (Oberbottigen) Maximalwert (Lmax) = 112 db(a); in 1m Abstand (lautester Hund) Häufigkeit des Auftretens: mittlere Belldauer pro Stunde: ca. 20 Min. (Belldauer: Aufaddierung der 7-Sekunden-Perioden mit mindestens einem Bellen)
56 4.4 Tierheim (Hundegebell) Resultat der Lärmbeurteilung Beschreibung der Immissionen (Gebiet Stägmatt): Lärmempfindlichkeit: Wohnzonen mit der Empfindlichkeitsstufe II Lärmvorbelastung: Aumattweg 4, Stägmatt: Samstag 22. Oktober 2005 [dba] :00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 rot: Lmin(30Sek) [Zeit absolut] blau: Lmax(30Sek) Umgebungslärm: Leq tags = 43 db(a) Lärm-Immission: Hundegebell Lmax: Ausläufen = 22 db(a) / Grossauslauf Ost = 30 db(a) Hörbarkeit: Hundegebell aus Tierheim tags vereinzelt schwach hörbar
57 4.4 Tierheim (Hundegebell) (Kritische) Aussagen zum Beispiel Tierheim Aussage 1: Die akustischen Immissions-Berechnungen und die Beschreibung (Messung) des heutigen Umgebungslärms können zuverlässig erstellt werden! Aussage 2: Bestehende Lärmsituationen können mit (unbegleiteten) Langzeit- Lärmmessungen (mind. 1 Woche) gut dokumentiert werden (hohe Pegel mit Tonaufzeichnungen)! Aussage 3: Der Entscheid über die Einhaltung von nicht erheblich störend (IGW) oder höchstens geringfügig störend (PW) obliegt jedoch immer der Vollzugsbehörde. Diese bedarf dazu in der Regel eines Augenscheins.
58 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Bewertung regelmässiger und/oder häufiger Veranstaltungen (mehr als 10 pro Jahr) Immissionsgrenzwerte (unter Berücksichtigung des Informationsgehaltes und der Dauer der Veranstaltung): Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) A-bewertete Immissionsgrenzwerte LA,eq in db BAULAND: tags nachts Kat. Gebiet und Standplatz Sportanlagenlärmschutzverordnung (D) Immissionsrichtwerte in db(a) Art der zu Tag Tag Nacht schützenden Nutzung arz. irz 1 Ruhegebiet, Kurgebiet, Krankenhaus Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten Wohngebiet in Vororten Wochenendhausgebiet, ländliches Wohngebiet, Schulen reine Wohngebiete städtisches Wohngebiet, Gebiet für Bauten landund forstwirtschaftlicher Betriebe mit Wohnungen Kerngebiete (Büros Geschäfte, Verwaltung ohne wesentliche Emission störenden Schalls, Wohnungen) Gebiet für Betriebe ohne Schallemission Gebiet für Betriebe mit geringer Schallemission (Verteilung, Erzeugung, Dienstleistung, Verwaltung) Anpassungswert von + 5 db(a) beim Immissionsgrenzwert bereits berücksichtigt allgemeine Wohnund Kleinsiedlungsgebiete 2. Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete Gewerbegebiete arz.: ausserhalb Ruhezeit; irz.: innerhalb Ruhezeit
59 4.3 Open-Air-Konzert Richtlinie: Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen* (A) Bewertung regelmässiger und/oder häufiger Veranstaltungen (mehr als 10 pro Jahr) Immissionsgrenzwerte (unter Berücksichtigung des Informationsgehaltes und der Dauer der Veranstaltung): Lärmschutzrichtlinie für Freiluftveranstaltungen (A) A-bewertete Immissionsgrenzwerte LA,eq in db BAULAND: tags nachts Kat. Gebiet und Standplatz Lärmschutz-Verordnung (CH) Planungswerte in db(a) ES Tag Nacht 1 Ruhegebiet, Kurgebiet, Krankenhaus 45 2 Wohngebiet in Vororten Wochenendhausgebiet, ländliches Wohngebiet, Schulen städtisches Wohngebiet, Gebiet für Bauten landund forstwirtschaftlicher Betriebe mit Wohnungen ES II Kerngebiete (Büros Geschäfte, Verwaltung ohne wesentliche Emission störenden Schalls, Wohnungen) Gebiet für Betriebe ohne Schallemission Gebiet für Betriebe mit geringer Schallemission (Verteilung, Erzeugung, Dienstleistung, Verwaltung) Anpassungswert von + 5 db(a) beim Immissionsgrenzwert bereits berücksichtigt ES III ES: Empfindlichkeitsstufe
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