Skippertraining SG Stern Mannheim

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1 Skippertraining SG Stern Mannheim Lemmer, Wie gewohnt, kam Klaus am Freitag pünktlich gegen 8:00 Uhr zusammen mit Vera und Zlatko beim Autor zu Hause an, um mich aufzuladen. Nach einem Kaffee zur Stärkung und einem kurzen Plausch mit der Göttergattin des Autors, konnte es schon auf die Piste nach Lemmer gehen. Da an diesem Wochenende kein besonderer Feiertag oder ähnliches war, kamen wir ohne Stau und angemessenen Pipi-Pausen zügig gegen 14:30 Uhr in Lemmer an. Die Bootsübernahme war ab 15:00 Uhr angedacht und wir nutzten die Zeit, Vera und Zlatko den idyllischen Ortskern von Lemmer und die kulinarischen Highlights (Kibbeling) von Friesland näherzubringen. So gestärkt, waren wir in der Lage, uns heldenhaft einem Skippertraining zu stellen und fanden uns auf dem Gelände von 45 Grad Nord ein. Sehr freundlich und tiefenentspannt (er fuhr ca. 30 Min. später selbst mit Familie und Segelyacht in Urlaub) begrüßte uns Kai, der Chef persönlich, zeigte uns schon mal unser Schiff (Bavaria 38 Holiday), das wir auch gleich beziehen konnten. Er erklärte uns, dass sie für das Skippertraining, so weit möglich, immer dieses nehmen. Da wäre es nicht so schlimm, wenn mal was schiefgehen würde. Foto: Vera Grubor

2 Nachdem wir unser Hab-und-Gut ins Boot gebracht hatten, stellte sich auch schon Frank, unser Skippertrainer für dieses Wochenende, vor. Wir besprachen die nächsten Schritte, stimmten kurz ab was Frank noch so zum Essen und Trinken braucht (Trainer-Tipp: Kleine Getränkeflaschen sind wirklich viel praktischer) und fuhren zum Jumbo, einem der nahegelegenen Nahrungsmittel- Dealer in Lemmer. Da nur Frühstück und Snacks für den Tag erforderlich waren, war der Einkauf im Jumbo schnell erledigt und im Schiff verstaut. Dann endlich ging das Skippertraining los und wir besprachen mit Frank was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen wollten. Frank bot uns an, dass wir heute das Wetter noch zum Segeln nutzen und erst morgen intensiv ins Hafentraining einsteigen, was wir freudig annahmen. So fuhr Vera den ersten Ableger des Skippertrainings und wir fuhren durch den Industriehafen von Lemmer in Richtung Vorhafen. Dort waren die Segel schnell gesetzt und wir kreuzten Richtung Ijsselmeer. Jeder durfte sich nun an der Perfektionierung der Wende versuchen und Frank gab jedem von uns Tipps und Ratschläge, wie wir dies noch besser machen können. Das hatte uns allen so viel Spaß gemacht, dass wir ein wenig die Zeit vergaßen. Denn der Plan für heute Abend war, in einer Kneipe zu Abend zu essen. Wir waren aber Foto: Vera Grubor mittlerweile so spät dran, dass wir mit Heimfahren, Anlegen etc. zu spät kommen würden. Zum Glück gibt es ja Handyempfang auf dem Ijsselmeer und Frank konnte seine Kontakte spielen lassen, einen Tisch reservieren und dafür sorgen, dass es noch etwas Warmes zu essen gibt. Es ging ins bekannte La Gondola direkt am Binnenhafen von Lemmer gelegen, das von unserem Liegeplatz in wenigen Gehminuten zu erreichen war. Zu unserer Freude bekamen wir auch noch einen Tisch im Freien und konnten beim Essen, welches wirklich sehr lecker und reichhaltig war, das Treiben im Hafen beobachten. Natürlich wurde das Erlebte mit ein paar leckeren isotonischen Sportgetränken (Bier) ausgiebig besprochen und der Abend ausklingen gelassen. Am nächsten Morgen war zunächst die Morgentoilette fällig, welche im Charterhafen in wirklich modernen und sehr gepflegten Sanitären Einrichtungen vollzogen werden konnte. Der Autor vergibt hier 4 von 5 Sternen (5 erreichte bisher nur die Geheim-Toilette in Warnemünde). Nach dem Frühstück incl. frisch zubereitetem Rührei konnte es in den ersten Hafentrainingstag gehen. Dieser begann mit einer anschaulichen Erklärung von unterschiedlichen Lateralplänen, dem Radeffekt und den verschiedenen Auswirkungen auf das Manövrierverhalten von Segelschiffen. Besonders hilfreich war, dass im Hafen diverse Segelyachten an Land standen und Frank uns dies an den verschiedenen Unterwasserschiffen verdeutlichen konnte. Auch kam das speziell beschaffte Trainingsfahrrad zum Einsatz, das, wenn man es am Lenker rückwärts geschoben hat, das Steuerverhalten von Segelyachten verdeutlichte. Mit diesem neuen Wissen auf munitioniert, stachen wir mit unserer Trainingsyacht hoch motiviert in See. Und zwar genau 500m den Industriehafen entlang.

3 Dort angekommen sollte jeder von uns zunächst ein Gefühl für die Yacht bekommen, was durch Manöver wie Aufstoppen, Rückwärtsfahren und Drehen auf der Stelle erreicht wurde. Dabei konnten wir sehr gut den Radeffekt feststellen. Insbesondere beim Drehen auf der Stelle konnten wir den Unterschied deutlich erkennen, je nach dem in welche Richtung wir das machten, ging es schneller oder nicht Quelle: OpenStreetMap.org Vom Liegeplatz ins Trainingsgebiet auf OpenStreetMap Nun waren wir mit dem richtigen Bootsgefühl [ Weisheiten_(Episode)] ausgestattet, um das nächste Level zu starten. Eindampfen in die Vorspring. Hierzu fuhren wir wieder in den Yachthafen zurück (500 m! Ja, an diesem Wochenende haben wir Seemeilen gekloppt). Es wurde ein Steg am Ende ausgemacht, an dem wir dieses Manöver zum seitlichen An- und auch Ablegen üben konnten. Hierzu wird zunächst die Vorleine (die spätere Vorspring) klargemacht, der Rumpf in der vorderen Hälfte des Schiffes mit ausreichend Fendern auf der Anlegeseite geschützt und eine passende Klampe am Steg ausgemacht. Diese sollte sich ungefähr in der Mitte der gewünschten Parkposition befinden. Dann wird, je nach Windrichtung mit dem Bug voraus, die Klampe so angefahren, dass sie entweder vom Schiff aus eingefangen werden kann, - eine Person an Land die Leine übernehmen kann oder - das Besatzungsmitglied mit der Leine auf den Steg übersteigen kann. Quelle: skipperguide.de Anlegen mit Vorspring Vorspring_beim_Anlegen Ist die Klampe eingefangen und die Leine wieder auf das Schiff zurückgeführt, fährt der Steuermann das Schiff weiter vor. Die Vorspring wird solange gefiert, bis die Klampe ungefähr die Mitte der Schiffslänge erreicht und dann auf der Klampe an Bord fest belegt.

4 Der Steuermann fährt weiter nach vorne und legt Ruder als ob er wieder vom Steg wegfahren möchte. Hierdurch wird das Heck des Schiffes an den Steg gedrückt. Entsprechend gefendert und mit belegtem Ruder kann nun das Schiff in Ruhe endgültig festgemacht werden. In dieser Lage, sogar nur von einer Person. So einfach. Das Ablegen ging nicht schwieriger. Das Schiff wurde wieder in die sichere Position in der Vorspring Fahrt voraus und Ruderlage in Richtung weg vom Steg gebracht. Dann legt der Steuermann das Ruder in Richtung hin zum Steg. Das Heck schiebt sich vom Steg weg. Ist das Heck ausreichend ausgeschert wird die Vorleine (-spring) von der Klampe gelöst und der Steuermann fährt rückwärts heraus, während die Vorleine gefiert wird. Ist die Vorleine komplett durch die Klampe gelaufen, wird diese eingeholt und der Steuermann fährt in die gewünschte Richtung weiter. Fertig! Klingt einfach, war es auch. Wir waren begeistert Quelle: skipperguide.de Ablegen mit Vorspring Nachdem nun jeder dieses Manöver geübt hatte und sich von der Einfachheit begeistern ließ, kam Frage auf, was wir nun weiter machen wollten. Klaus war immer noch von der bereits am Freitag geäußerten Idee unseres Skippertrainers begeistert, durch die Brücken und Schleusen von Lemmer zu fahren. Da wir uns zu diesem Zeitpunkt vor der Rushhour der Heimfahrer befanden, meinte er, dass jetzt der beste Zeitpunkt dafür wäre. Kurzer Beschluss der Crew => Leinen los!!! Zlatko war gerade mit dem Ablegen unter Vorspring fertig, da hieß es für ihn schon Kurs auf die Sportbootschleuse Lemmer. Gesagt getan. Nach kurzer Zeit standen wir vor den geschlossenen Schleusentoren und warteten auf das grüne Ampelsignal zum Einfahren. Zu unserer Erleichterung, waren wir das zweite Boot von insgesamt zwei. Unser Trainer hatte nicht zu viel Versprochen. Und dann kam auch schon das Signal zum Einfahren. Zlatko fuhr gekonnt in die Schleuse ein und fing das Schiff zuvor auch ab, als es durch das Schraubenwasser eines quer ab liegenden Dampfschiffes abgedrängt wurde. In der Schleuse selbst war es für die Crew zunächst schwierig auszumachen wo man hier festmachen soll. Es waren diverse Leinen an der Schleusenwand gespannt und die Klampen oben waren zunächst nicht zu erreichen. Zuschauer haben uns die Leinen abgenommen und so konnte das Schiff in die gewünschte Position gebracht werden. Der Rest des Schleusens lief dann wie am Schnürchen. Klaus übernahm das Ruder und fuhr aus der Schleuse heraus, vorbei an den vielen im Päckchen festgemachten Schiffen im Binnenhafen von Lemmer und weiter zur ersten, leider geschlossenen

5 Quelle: OpenStreetMap.org Unser Weg durch Lemmer auf OpenStreetMap Brücke in Lemmer. Dort waren aber ca. 4 Schiffe vor uns, als der Brückenwärter die Brücke für den GEGENVERKEHR (2 kleine Plattbodenschiffe) freigab. Da der Kanal aber so voll und damit eng war mussten alle 5 Schiffe (auch Klaus *g*) Rückwärtsfahren und sich in freie Lücken drängen, um die beiden Plattbodenschiffe passieren zu lassen. Ich glaube eine Schweißperle auf der Stirn von Klaus gesehen zu haben, die aber unbegründet war. Souverän manövrierte der Chef die Yacht durch diese Situation. Nachdem nun der gefährlichste Teil vorbei schien wünschte der Autor nun die Truppe durch den Kanal in Richtung Prinses-Margrietsluis zu chauffieren. Zum Glück war die Einfahrt in die Schleuse verwehrt, so dass der Autor lediglich mit einem Eindampfen in die Vorspring am vollkommen leeren Wartesteg anlegen musste und der Kelch die Einfahrt in die Schleuse an jemand anderen gehen konnte. Vera!!! Für die anspruchsvollen Sachen müssen halt immer die Frauen ran, gell? Nachdem die verwirrenden Anzeigen, Signale und niederländischen Sprachansagen entschlüsselt waren, konnten wir im zweiten Versuch die Schleuse entern. Vera fuhr, als würde Sie ihr Geld damit verdienen, in die Schleuse ein und ließ das Boot an die von Frank gewünschte Position in der Schleuse festmachen. Nach kurzer Zeit und ca. 10 Mio. Liter Wasser konnten wir die Schleuse wieder verlassen. Den Rückweg zu unserem Liegeplatz fuhren wir entspannt unter Vorsegel mit achterlichem Wind. Gekonnt fuhr Vera wieder in unsere Box und wir machten das Boot fest. Unfassbar, wir haben noch eine Langfahrt von ca. 10 km Strecke gemacht. Nun war wieder Happi-Happi-Zeit (Lieblingszeit des Autors). Ohne weitere Diskussion gingen wir wieder in das La Gondola. Euphorisch vom Erlebten bestellte der Autor den GRILL-TELLER um sicherzugehen, dass er satt wurde. Dieses Ziel verfolgte Zlatko natürlich auch. Bestellte einen Eimer Ravioli. Leider scheint es, dass auch in Friesland Nudeln nur eine Vorspeise sind. Daher fiel die Portion unerwartet überschaubar aus. Zum Glück blieb von Veras Teller noch einiges übrig, was vermied, dass der Autor seinen Grill-Teller verteidigen musste. Nach einigen isotonischen Sportgetränken gingen wir erschöpft direkt aufs Schiff und in unsere Kojen und mussten unserem Trainer leider absagen noch ein Betthupferl in einer Kneipe direkt hinter der Sportbootschleuse zu nehmen. Das müssen wir aber mal nachholen. Da ging echt die Post ab!!! Wiederum nach einem ausgiebigem Frühstück am nächsten Morgen mit lecker Rührei und ohne die Bodum-Kaffeekanne beim Entleeren in den Hafen zu werfen, ging es in den zweiten Tag unseres Skippertrainings. Es stand nun An- und Ablegen mit der Magic Line auf dem Stundenplan. Hierzu fuhren wir wieder 500m vom Yachthafen in den Industriehafen und machten einen Steg für unsere Übungen aus. Hier sollten wir wiederum seitlich anlegen aber diesmal mit der Achterleine (Magic Line). Hierzu wurde zunächst das Schiff auf der gewünschten Anlegeseite abgefendert und rückwärts gegen

6 den Wind an einen Poller des Steges herangefahren. Dann wurde eine Achterleine über den Poller gelegt. So festgemacht konnte dann auf Fahrt voraus gestellt werden. Mit Ruder in Richtung Steg gelegt, kam das Schiff nun langsam an den Steg heran. Mit belegtem Ruder war man wieder in der Lage das Schiff alleine in Ruhe festzumachen. Das Ablegen ging ebenfalls so einfach, indem man mit Fahrt voraus das Ruder in Richtung weg vom Steg stellt, die Achtleine löst und in die gewünschte Richtung fährt. Frank erklärte uns, dass dies eine weitere sichere Variante sei, wenn man seitlich an einen Steg mit Wind vom Steg aus, anlegen möchte. Nachdem diese Übung bei jedem auf Anhieb gelang, konnte die nächste Übung Ablegen mit Achterspring durchgeführt werden. Hierzu wurde zur Abwechslung wieder ein anderer Steg ins Visier genommen. Angelegt haben wir wie zuvor mit Magic Line. Abgelegt wurde aber nun mit Achterspring. Hierzu wird die landseitige hintere Ecke des Rumpfes sehr gut abgefendert (am besten ein großer Kugelfender). Zunächst wird unter Maschine mit Fahrt voraus Zug auf die Achterleine gebracht und dabei das Ruder in Richtung Steg gelegt. So können die Festmacher (bis auf die Achterleine natürlich) problemlos entfernt werden. Nun wird langsam rückwärts gefahren und damit die Achterleine zu einer Achterspring gemacht. Das Ruder wird weiter in Richtung Steg gehalten. Das Schiff drückt nun über den Hebel am Heck den Bug des Schiffes vom Steg weg. Ist der Bug ausreichend gedreht, kann Fahrt voraus gelegt werden und die Achterleine entfernt werden. Fertig! So einfach kann es sein. Frank hat uns natürlich bei allen bisherigen Manövern Quelle: Skipperguide.de Eindampfen in die Achterspring Tipps gegeben, wie man diese fährt, wenn die Parklücken enger sind. Z.B. die Achterspring gleich legen anstelle durch rückwärtsfahren, usw. Nach einer kurzen Pause fuhr der Autor als letzter das o.g. Ablegemanöver und es ging zum Abschluss zur Königsdisziplin. Rückwärts in die Box. Leider konnte der Autor sich diesmal nicht von den Mitstreitern das Manöver zigmal zeigen lassen bis er selbst ran musste. Diesmal war er direkt am Drannsten. Und damit ging die Party los. Zunächst sollte direkt rückwärts in die Box gefahren werden. Ohne Leinen ohne irgendwas. Da zu dieser Zeit keine anderen Schiffe, rechts oder links in der Box lagen und leicht seitlicher Wind herrschte, fand sich der Autor nach kurzer Zeit quer über 2 Boxen liegend wieder. Gut, somit war deutlich geworden, dass es ohne Leinen nicht geht. Also wieder raus und Plan B. Mit der Achterspring rückwärts um den Dalben herum. Das ging für den Anfang ganz gut, leider ignorierte der Autor, dass es Hilfreich sein könnte irgendwann auf der anderen Seite des Schiffes noch die Klampe des seitlichen Schwimmstegs einzufangen, damit das Heck nicht wieder in die andere Box rutscht (Bisher war da immer ein anderes Schiff, so dass dies bisher immer ohne ging). Somit stand das Schiff wieder verteilt in zwei Boxen und beim Herummanövrieren gab auch die Positionslampe am Bug ihre strukturelle Integrität auf als sie sich im Dialog mit dem Dalben befand. Entnervt und erschöpft gab der Autor das Steuer an seine Mitstreiter ab, die nun einer nach dem anderen das Manöver mit Bravur meisterten (Am anschaulichsten habe ich das Manöver im Internet unter gesehen).

7 Um viele Erfahrungen reicher, befanden wir uns nun leider am Ende unseres Skippertrainings. Es blieb nun nur noch aus dem Boot auszuziehen, unser Hab-und-Gut ins Auto zu verladen und die Rückreise anzutreten. Ein kleiner Exkurs nach Grou stand vorher aber noch auf unserer Liste. Klaus wollte die Gelegenheit nutzen und dort eine Jugendherberge besichtigen, die ein Kandidat für das Jollensegeln in 2017 sein könnte. Nachdem die Reisegruppe die Besichtigung beendet hatte konnte die Rückreise gestartet werden, die ohne Staus oder weiteren Zwischenfällen zügig erfolgte. Hier der Dank an Vera und Zlatko, die die meiste Strecke sicher gefahren sind. Abschließend bleibt dem Autor nur zu vermelden, dass es sehr viel Spaß gemacht hat und wir viele neue Erfahrungen machen konnten. Das entspannte Lernumfeld, das uns Frank und das Team von 45 Grad Nord geboten haben, sind ausschlaggebend, dass der Autor sicher an einem weiteren Skippertraining teilnehmen wird. Der Dank geht natürlich an Vera, Zlatko und the chief himselfe Klaus. Mit euch macht es einfach immer Spaß. Foto: Vera Grubor August 2016, Stephan Bauer

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