- Visuelle Halluzinationen -
|
|
- Elisabeth Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Klinik für Neurologie und Neurophysiologie 29. Januar 2011 Sehstörungen Interdisziplinär - Visuelle Halluzinationen - Hans W. Kölmel Erfurt
2 Retinopathia solaris Konzentrische kreisförmige Flächen Parmigianino geb. in Parma anno 1503 Bekehrung des Paulus um 1527
3 Trugwahrnehmungen (J Esquirol 1838, K Jaspers 1913) Halluzinationen Illusionen Wahrnehmung ohne äußeren Stimulus Wahrnehmung nach äußerem Stimulus
4 Pseudohalluzinationen: Halluzinationen: Wahrnehmungen werden für unwirklich gehalten
5 Kampine Halluzinationen: Visuelle Halluzinationen innerhalb des Gesichtsfeldes Extrakampine Halluzinationen: Visuelle Halluzinationen außerhalb des Gesichtsfeldes
6
7 Visuelle Trugwahrnehmungen Illusionen Bild-Achse Bild-Entfernung Bild-Größe Bild-Form Bild-Bewegung Bild-Anzahl Bild-Löschung Bild-Gedächtnis Schief/Verkehrtsehen Pelopsie/Telopsie Makropsie/Mikropsie Metamorphopsie Zeitlupe/Zeitraffer Diplopie/Polyopie Perseveration Déjà vu, jamais vu
8
9
10 Photopsien Photopsien Phosphene Photismen (phos = Licht, opsein = sehen) (phaenein = erscheinen) einfache visuelle Halluzinationen
11 Entopische Wahrnehmungen Tränenflüssigkeit Hornhauteinschlüsse Glaskörpereinschlüsse Mouches volantes Kluxen 1992
12 Photopsien Johann Purkinje ( ) Dissertation (1819): Beiträge zur Kenntnis des Sehens in subjektiver Hinsicht
13 Photopsien Merkmalsbeschreibung Struktur + Form Farbe Lokalisation Bewegung Zeit + Dauer Wechsel von Flecke Striche Punkte Felder Unbunt Bunt Gesamt Rechts Links Nasal Temporal Eigenbewegung Induziert Ruhig In Ruhe Bei Aktivität Tags Nachts Regelmäßig Sekunden Minuten Stunden Form Farbe Dauer
14 Photopsien Physiologisch Eigengrau akustisch induziert mechanisch induziert Licht induziert elektrisch/magnetisch induziert Nachbilder u. Blendungsbilder Pathologisch Erkrankungen des Auges Erkrankungen der Sehbahn Erkrankungen des Gehirns Medikamenten-, Drogen-induziert
15 Photopsien Eigengrau Lichtnebel, Lichtstaub, Lichtchaos Grau, grünlich, violett Nach Dunkeladaptation (visueller Deprivation) In den ersten Sekunden dicht besäter Sternenhimmel (Pünktchenglitzern) Spontanentladung visueller Neurone der Retina (+ CGL + visueller Kortex)
16 Photopsien Druckphosphene Druck auf die Bulbi Druck oder Dehnung der Retina Aktivierung des On/Off- Systems retinaler Ganglienzellen und des visuellen Kortex Purkyné (1823) Grüsser (1984)
17 Photopsien Hypnagoge Photopsien Bei Ermüdung Im Halbschlaf Bei Erschrecken Bei Fasten Bei Meditation Dybowski (1939)
18 Photopsien Induziert durch Medikamente Glykoside Beta-Rezeptoren-Blocker Antiarrhythmica Antihistaminica Analgetica (Ibuprophen) Antikonzeptiva Halluzinogene 1. Ordnung: Cannabis, Mescalin 2. Ordnung: Atropin Xanthopsie Bläuliche Farbige Halos Sternchen oder Punkte (Kornblumenphänomen) Flimmern Flecken Schleier Blitze Lichtblitze Flimmern Lichtblitze Farbenmeer Lichtblitze Geometrische Muster
19 Photopsien bei neurologischen Erkrankungen Migräne Epilepsien mit fokalen Anfällen Späterblindung Homonyme Hemianopsien Thalamus/Mesenzephalon Schädigungen
20
21
22
23 Photopsien bei Migräne Striche, Linien, Muster Ausbreitung zentrifugal Leuchtstärke hoch, sehr hell unbunt oder schwache Farben szintillierend ohne emotionale Begleitreaktion
24 Migräne oder Epilepsie mit visueller Aura Meine Flimmerbilder
25 Photopsien bei homonymer Hemianopsie
26 Photopsien bei homonymer Hemianopsie
27 Photopsien bei homonymer Hemianopsie
28 Photopsien bei Calcarina-Infarkt
29 parietal temporal (Farbe)V4 V5(Bewegung) V3 V2(Tiefe) V1(Form)
30 Epilepsie mit fokalem Beginn
31 Photopsien bei Epilepsie Punkte oder runde Flecken, Muster Ausbreitung in alle Richtungen möglich Bewegung schnell Leuchtstärke wechselnd, oft sehr hell rot oder vielfarbig unheimlich, ängstigend
32
33
34 Photopsien bei Migräne und Epilepsie Migräne Epilepsie Lokalisation Halbfeld Halbfeld od. gesamt Augenbewegungen unauffällig Richtung Photopsien Leuchtstärke grell unterschiedlich Farbigkeit unbunt bunt Form eckig rund Eigenbewegung langsam schnell Dauer Minuten Sekunden-Bruchteile
35 Komplexe visuelle Halluzinationen
36 Ophthalmopathische Halluzinationen (Charles Bonnet 1769) Im gesamten Gesichtsfeld Nur visuell Farbig Erscheinungen vielfältig Durch Augenbewegungen auslöschbar Episoden lang Gesamtdauer Monate Einschätzung erschwert Hartnäckig
37 Text und Idee: H. W. Kölmel Quellen: G. Kluxen Ungeahnte Bilder Kaden Verlag 1992 H.W. Kölmel Visuelle Halluzinationen Recklinghausen im hemianopen Feld 2011 Springer Verlag 1984 C.Ligner Photopsien Diss. Berlin 1995 Grafik und Animation: R. R. Kölmel D. Vollrath
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex Benedikt Gierlichs, 13. Mai 2004 Gliederung Wiederholung Die Hauptsehbahn Das Gesichtsfeld Chiasma Opticum Corpus Geniculatum
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrStörungen der visuellen Basisfunktionen. Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum
Störungen der visuellen Basisfunktionen 1 Übersicht über die Basisfunktionen Warum ist es wichtig, die Störungen der visuellen Basisleistungen abzuklären? Die Störungen sind häufig nach einer akuten neurologischen
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrDas visuelle Wahrnehmungssystem
Das visuelle Wahrnehmungssystem Grobaufbau Das Auge Hell-Dunkel Wahrnehmung Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung und Organisationsprinzipien von Perzeption und Kognition Tiefen- und Grössenwahrnehmung Täuschungen
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrPhysiologie des Sehens II.
Physiologie des Sehens II. Lernziele: 97-98 Prof. Gyula Sáry 1 der Augenhintergrund 1 Zellen in der Retina Zellen in der Retina 2 Zellen in der Retina 3 Fotorezeptoren Duplizitätstheorie: skotopisches
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrPrinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere. Dr. Alexander Schütz
Prinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere Dr. Alexander Schütz Aufbau des Auges Aufbau der Retina Aufbau der Retina Vertikale Signalübertragung 1. Photorezeptoren (Umwandlung von Licht
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrVisuelle Wahrnehmung von Bewegung
Seminar Visuelle Wahrnehmung von Bewegung Prof. Dr. Markus Lappe, mlappe@psy.uni-muenster.de 24.10. Einführung 1 31.10. Einführung 2: Mathematische Grundlagen 7.11. Einführung 3: Bilder, Filter und Merkmale
Mehr2. Vorlesung. Psychopathologie. Zusammenfassung
2. Vorlesung Psychopathologie. Zusammenfassung Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung Kognition Gefühle Motivation Denken Affektivität Handlung Gedächtnis (zentral)
MehrPhysiologie des Auges
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 28.09.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrAufrechterhaltung der Retinotopie. Bear 10.14; Kandel 27-9
Aufrechterhaltung der Retinotopie Bear 10.14; Kandel 27-9 Antwortcharakteristik einer Simple cell Rezeptives Feld: On off Bear 10.21 Bevorzugte Antwort auf Lichtbalken Bestimmter Orientierung Simple cell
MehrKlinische Neuropsychologie I
Klinische Neuropsychologie I Vorlesung WS 2005/06 Gesichtsfeldausfälle 1 Einleitung Definitionen Gesichtsfeld: Visuelle Umgebung, die bei fixierter Augenstellung wahrgenommen werden kann. Blickfeld: Bereich,
MehrAllgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Zimbardo, Kap. 5 Zum Auge: Zimbardo, Kap. 4.2 Zu rezeptiven Feldern:
MehrNegative Nachwirkungen bei visueller Wahrnehmung
Referentin: Fiona Hiemer Seminar: Visuelle Wahrnehmung Negative Nachwirkungen bei visueller Wahrnehmung Die Ausführungen basieren auf dem Artikel Negative Aftereffects in Visual Perception * * Olga Eizner
MehrAarau, 10. Dezember 2015/Biet. Liebe Patientin, lieber Patient
H 1Ost - G2.363 Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Neurologische Klinik Chefarzt: Prof. Dr. K. Nedeltchev Leitender Arzt: Dr. M. Tröger Oberärztin mbf:
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrPharmaka und Drogen. 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch)
Pharmaka und Drogen 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch) Kokain, Benzodiazepine, Atropin, Curare und Botulinustoxin (Botox)
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrSensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem
Sensorische Erregung und Wahrnehmung II: Photorezeption und Sehsystem Inhalt: 1. Sehvorgang und Auge 2. Informationsverarbeitung in der Retina 3. Sehbahn zum visuellen Kortex 4. Regulation von Augenbewegungen
MehrNeuronale Kodierung. Jutta Kretzberg. Lehrprobe Oldenburg,
Neuronale Kodierung Jutta Kretzberg Lehrprobe Oldenburg, 2.10.2008 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/download/lehrprobe.pdf Vorlesung zum Master-Modul Neurobiologie Neuroanatomie Neurophysiologie
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrMarlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild
Marlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild Mit 297 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung und Bildmedien 1 1.1 Photographie und Bild 2 1.1.1 Der Status
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrSeminar Visuelle Neurowissenschaften Neuropsychologie
Seminar Visuelle Neurowissenschaften Neuropsychologie 2.7.2007 Karnath, H.-O. & Thier, P. (2003). Neuropsychologie. 2. Auflage. Springer-Verlag, Heidelberg (Kap. 1, 5, 6, 7, 19) Zeki, S. (1991). Cerebral
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 5 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrTranskranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft?
Transkranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft? Thomas Kammer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm d'arsonval 1896 1 1985: moderne TMS Motorkortex: Muskelzuckung Visueller Kortex:
MehrFARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.
1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Übung SoSe 2009 Themenübersicht 20.04.2008 Wahrnehmung: Visuelles System: Helligkeit & Kontrast 27.04.2008 Wahrnehmung: Farbe & Objekte 4.5.2008 Wahrnehmung: Tiefe &
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung. Tradition aus dem Zeichenunterricht
MehrTübinger Sternchen. Lieber Sternfreund,
4.Ausgabe 01.Juli 2010 Tübinger Sternchen Lieber Sternfreund, sicher kennst du die großartigen bunten Bilder von Galaxien, Nebeln, Sternhaufen und den Planeten. Das Universum ist bunt! Doch wie war ich
MehrKlinische-neuroanatomische Aspekte zentraler Sehstörungen. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt ZKH Bremen-Ost, Neurologie Uni Oldenburg, Psychologie
Klinische-neuroanatomische Aspekte zentraler Sehstörungen PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt ZKH Bremen-Ost, Neurologie Uni Oldenburg, Psychologie Pathologie der visuellen Reizverarbeitung Diagnostische
MehrPraktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte. Leistungen des optischen Systems:
Praktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte Leistungen des optischen Systems: a. Räumliche Auflösung bei 200 Gesichtsfeld b. Adaptationsfähigkeit an verschiedene Helligkeitswerte c. Zeitliche Auflösung
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Halluzinationen Ich sehe was, was Du nicht siehst -- Halluzinationen, Visionen, Träume -- Foto: Robert Grischek Erich Kasten, Abt. Medizin. Psychologie, Universitätsmedizin Göttingen Illusion: Fehlinterpretation
MehrPriming & Motor-Responses
Seminar: Motorik / Motor Control Datum: 15.12.06 Dozentin: J. Trommershäuser Referent: Tim Schönwetter WS 2006/2007 Priming & Motor-Responses The Finger in Flight: Real-Time Motor Control by Visually Masked
MehrHomonyme Hemianopsie. Symptome: Die Wahrnehmung bei einer homonymen Hemianopsie ist. Formatted: Font: 18 pt
Homonyme Hemianopsie Bei ihnen wurde eine homonyme Hemianopsie diagnostiziert. Dabei handelt es sich um eine eingeschränkte Sehkraft auf einer Seite des Gesichtsfeldes. Die Ursache dieses Problems liegt
MehrEpilepsie. Anfallsformen. Was sind einfache fokale Anfälle (ohne Bewusstseinsstörung)
C 2 Epilepsie Anfallsformen Was sind einfache fokale Anfälle (ohne Bewusstseinsstörung)? FOKALE ANFÄLLE UND EINFACHE FOKALE ANFÄLLE Was sind einfache fokale Anfälle (ohne Bewusstseinsstörung)? Fokale Anfälle
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrGangstörungen. Prof. Dr. med. Helmut Buchner. klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen. Klinik für Neurologie und
Gangstörungen Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Gangstörungen Problem Gangstörung Über 60 Jahre ca. 15 % Über 80
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Mündliche Prüfungen Listen hängen aus Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung.
MehrGeriatriezentrum St. Andrä/Traisen. Dr. Bernhard Liebisch
Geriatriezentrum St. Andrä/Traisen Dr. Bernhard Liebisch ~~~WIE SEHEN WIR Farben, Kontraste, Blendung photopisch mesopisch skotopisch TAG-MENSCH HÖHLEN-MENSCH NACHT-MENSCH typische Beleuchtungsstärken
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrInternationale Kopfschmerzklassifikation:
Kopfschmerzen IHS-Klassifikation Dr. Ulrike Rossegg Wien, 14.9.2018 Internationale Kopfschmerzklassifikation: 2. Auflage 2003 (deutsch) 242 Kopfschmerzformen in 14 Gruppen http://ihs-classification.org/de/
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
MehrGangstörungen. Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
Gangstörungen Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Zum Schutz von Patienten wurden Gesichter unkenntlich gemacht und können
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II Rückblick visuelle Wahrnehmung I Licht wurde von Rezeptoren in neuronales Signale umgewandelt retinale Verarbeitung über Sehnerv aus dem Auge
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
Mehr5. Optische Täuschungen
5. Hat der Betrachter den Eindruck, es besteht ein Unterschied zwischen dem was er sieht und dem was er vor sich hat, spricht er von einer optischen Täuschung. So stellen optische Täuschungen die Ansicht
MehrEpilepsie. Epilepsieformen und -syndrome. Was ist eine extratemporale Epilepsie?
D 9 Epilepsie Epilepsieformen und -syndrome Was ist eine extratemporale Epilepsie? WAS BEDEUTET EXTRATEMPORAL? Was ist eine extratemporale Epilepsie? Extratemporal bedeutet ausserhalb des Temporallappens
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrPhysiologie des Sehens I. Lernziele: 96,99.
Physiologie des Sehens I. Lernziele: 96,99. prof. Gyula Sáry 1 Palpebra (Conjunctiva) Reflexe Öffnen und Schließen des Augenlids M. levator palpebrae sup. (N. oculomotorius) ptosis M. orbicularis oculi
MehrBestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten. Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach
Bestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach Nr 1: Farbe (bei Kernholzbäumen ist die Kernholzfarbe maßgebend) a) weißlich b) gelblich c) grünlich
MehrOliver Sacks. Migräne. Überarbeitete und erweiterte Fassung Deutsch von Jutta Schust. Rowohlt
Oliver Sacks Migräne Überarbeitete und erweiterte Fassung Deutsch von Jutta Schust Rowohlt Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Fassung 1992 15 Vorwort zur Ausgabe 1970 18 Einleitung von William Gooddy 21
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 09.01.2017 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2016/2017 Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es
MehrVisuelle Illusionen. Geometrisch-optische Illussionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen.
Visuelle Illusionen Geometrisch-optische Illussionen. Benjamin de Haas Flip Flop Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Konturen Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast
MehrGesichtsfeld-Ausfälle. Priv.-Doz. Dr. med. Claus G. Haase Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Gesichtsfeld-Ausfälle Priv.-Doz. Dr. med. Claus G. Haase Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Neurologie für Allgemeinmediziner-Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, 29.01.2011 Anamnese
MehrHauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 2: Psychotische Funktionsstörungen II
Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 2: Psychotische Funktionsstörungen II Professor Dr. Joachim Klosterkötter Hauptvorlesung 1: Psychotische Funktionsstörungen I Lernziele erreicht? Aufgabe für
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 18.01.2018 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2017/2018 Farnsworth-Munsell 100 Hue Test gibt
MehrWahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik)
Wahrnehmung Klassische Psychophysik Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Kognitive Wahrnehmungspsychologie (korrelative Psychophysik) soziale Wahrnehmung Drei Ebenen der Forschung Phänomenale
MehrHPPD / Acid-Flashbacks und wie man sie los wird
HPPD / Acid-Flashbacks und wie man sie los wird Einleitung: Was sind Flashbacks bzw. HPPD? Flashbacks oder Hängenbleiben gehören zu den berüchtigsten Urban Legends oder modernen Mythen, die sich um den
MehrPsychophysische Untersuchungen zur Rolle der Fovea centralis bei der Bewegungswahrnehmung
Psychophysische Untersuchungen zur Rolle der Fovea centralis bei der Bewegungswahrnehmung Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften am Fachbereich Biologie der Johannes-Gutenberg-Universität
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrSie wurden bei uns zum Video-EEG-Monitoring angemeldet, hierzu werden Sie in Kürze aufgeboten.
H 1Ost - G2.363 Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Neurologische Klinik Chefarzt: Prof. Dr. K. Nedeltchev Leitender Arzt: Dr. M. Tröger Oberärztin mbf:
MehrMit den Augen der Kunden Wie Ihre Werbung zum Blickfang wird
Mit den Augen der Kunden Wie Ihre Werbung zum Blickfang wird Heike Barjenbruch Direktmarketing-Fachwirtin BAW Leiterin Direkt Marketing Center Koblenz 2 Werbung mit Köpfchen Nur was wahrgenommen wird,
MehrWas genau ist eigentlich das Gesichtsfeld und wie kann man sich Gesichtsfeldausfälle vorstellen?
Gesichtfeldausfälle Nach Schlaganfällen oder anderen Schädigungen des Gehirns kann es zu verschiedenen Sehstörungen kommen. Sie treten häufig auf und können zu schweren Einschränkungen im Alltag führen.
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrBlätter sind grün. Eury thmie ist Tanz.
Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz. Für viele Menschen ist die Eury thmie ist kein Tanz! Eurythmie völlig neu. Sie ist so neu im Sinne von ungewöhnlich dass man sie oft mit bekannten Kunstformen gleichsetzen
MehrVisuelle Neurorehabilitation: Tägliches Brot und Gourmet-Stückchen
Download: www.rehaklinik-zihlschlacht.ch Visuelle Neurorehabilitation: Tägliches Brot und Gourmet-Stückchen Iris Reckert Neurologisches Rehabilitationszentrum Hintergrund und ein paar Zahlen 2013: 914
MehrA K K O M M O D A T I O N
biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun
MehrLichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich.
Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Wirbeltierauge Die Hauptteile des Wirbeltierauges sind: die Hornhaut (Cornea) und die Sklera als schützende Außenhaut
MehrOptische Halluzinationen - WAZ-Nachtforum -
Optische Halluzinationen - - Optische Halluzinationen - - Dr. med. Matthias Elling, FEBO Leitender Oberarzt Universitäts-Augenklinik Donnerstag, 23. November 2017 Seite 2 Optische Halluzinationen Wahrnehmung
MehrKlinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Dr. Norbert Beenen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
MehrMigräne. Yüksel Emre Aztekin Wintersemester 2017/18
Universität zu Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Biochemie Praxisorientierte Lehrveranstaltung: Neurodegenerative Krankheiten Migräne http://hypnosecenter-schwaebisch-hall.de/wp-content/uploads/2016/02/fotolia_60962332_m_1920x600.jpg
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Reizinformation aus der Umwelt Frage nach den Reizinformationen Wahrnehmung Vorwissen Frage nach den kognitiven Einflüssen Aktivität des Nervensystems Frage nach den physiologischen
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 14.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
Mehr5. Farbwahrnehmung Teil 2 Modelle der Farbwahrnehmung
5. Farbwahrnehmung Teil 2 Modelle der Farbwahrnehmung Farbwiedergabe in den Medien 5.2 Farbwahrnemung - Modelle der Farbwahrnehmung Farbwiedergabe in den Medien Objektive und subjektive Wahrnehmung (1)
MehrParkinson gezielter einsetzen
Mehr Präzision weniger Nebenwirkungen Neurophysiologen wollen Hirnschrittmacher bei Parkinson gezielter einsetzen Tübingen (19. März 2015) Die Tiefe Hirnstimulation (THS) durch elektrische Impulse eines
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrRetinale Rezeptortypen
Aufbau Oberer Zellteil besteht aus ca. 1000 Membranscheibchen (Stäbchen) bzw. einfaltungen (Zapfen) In diesen sog. disks sind Sehfarbstoffe eingelagert Hier findet die Umwandlung von Licht in elektrische
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Kapitel 2 Wahrnehmungspsychologie Gliederung 1 Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 2.1 Wahrnehmungspsychologische Grundlagen 2.2 Physiologie der Wahrnehmung
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrBetreuung dauerbeatmeter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener
Die Rolle des Neuropädiaters in der Betreuung dauerbeatmeter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener Dr. med. Martin Pritsch Chefarzt der Abteilung Neuropädiatrie DRK-Kinderklinik Siegen 12. Siegener
Mehr