Ortsbürgergemeindeversammlung

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1 Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung Mittwoch, 13. November 2013, Uhr Sitzungszimmer Gemeindehaus Widen

2 Willkommen zur Ortsbürgergemeindeversammlung Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Erstmals wurde das Budget 2014 nach den vom Kanton Aargau verlangten Vorschriften von HRM2 (Harmonisiertes Rechnungsmodell 2 = betriebswirtschaftlich ausgerichtete Rechnungslegung) erstellt. Das Budget ist detaillierter und somit auch umfangreicher. Damit Vergleichszahlen zum Budget 2014 vorlagen, musste die Rechnung 2012 auf HRM2 umgerechnet werden. Hingegen wurde auf Weisung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeinspektorat, auf die Umrechnung des Budgets 2013 verzichtet. Weitere Ausführungen zu HRM2 sind in Traktandum 2 ersichtlich. Per Ende Dezember 2013 tritt der langjährige und sehr verdiente Ortsbürgerkommissionspräsident Otto Stutz zurück. Als Nachfolgerin hat die Ortsbürgerkommission Frau Priska Balsiger-Stutz als neue Präsidentin gewählt und wünscht ihr viel Erfolg und Freude in der neuen Aufgabe. Heute leitet Gemeindeammann Vreni Meuwly ihre letzte Ortsbürgergemeindeversammlung, und ihr grosses Engagement während über 33 Jahren (8 2 /3 Jahre Schulpflege, 24 Jahre Gemeinderat, wovon 1 1 /2 Jahre als Vizeamtsfrau und 14 1 /2 Jahre als Gemeindeammann) zum Wohl der Gemeinde Widen geht zu Ende. Bisher war in der Ortsbürgergemeindeversammlungs- Broschüre das Budget oder die Jahresrechnung vollumfänglich abgedruckt. Diese Unterlagen können auf der Homepage Online-Schalter eingesehen oder heruntergeladen werden. Ausserdem können diese Unterlagen auch bei der Kanzlei Widen abgeholt oder angefordert werden. Wir freuen uns, Sie an der kommenden Ortsbürgergemeindeversammlung willkommen heissen zu dürfen. Gemeinderat Widen Gemeinsames Nachtessen Im Anschluss an die Ortsbürgergemeindeversammlung wird ein gemeinsames Nachtessen eingenommen, wozu alle an der Versammlung teilnehmenden Personen herzlich eingeladen sind. Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Juni Genehmigung des Budgets Verschiedenes und Umfrage Aktenauflage Die Unterlagen zu den Geschäften liegen vom 30. Oktober bis 13. November 2013 während der Schalteröffnungszeiten bei der Kanzlei zur Einsichtnahme auf. Schalteröffnungszeiten Montag: , Uhr Dienstag bis Donnerstag: , Uhr Freitag: Uhr durchgehend 2

3 Botschaften Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. November 2013 Traktandum 1 Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Juni 2013 Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Juni 2013 liegt vom 30. Oktober 2013 bis zur Ortsbürgergemeindeversammlung während der ordentlichen Bürostunden auf der Kanzlei zur Einsicht auf. Antrag Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Juni 2013 sei zu genehmigen. Traktandum 2 Genehmigung des Budgets 2014 HARMONISIERTES RECHNUNGSMODELL 2 (HRM2) Das Budget 2014 wurde erstmals nach den Richtlinien und dem Kontenplan des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) erstellt. Alle Aargauer Gemeinden müssen diese neue Rechnungslegungsmethode per 1. Januar 2014 (Budget 2014) umsetzen. Das Ziel der Harmonisierung ist es, sämtliche Gemeinderechnungen in der ganzen Schweiz miteinander vergleichen zu können. Die Ortsbürgergemeinden haben ebenfalls den Kontenplan analog der Einwohnergemeinde zu übernehmen. Damit ein Vorjahresvergleich mit dem neuen Kontenrahmen HRM2 möglich wird, musste die Jahresrechnung 2012 vollständig umgerechnet und neu aufgeteilt werden. Auf Empfehlung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeinspektorat, wurde auf die Umrechnung des Budgets 2013 verzichtet. Die wesentlichen Änderungen von HRM2 zum bisherigen HRM1 sind folgende: Die bisherige Bestandesrechnung wird zur Bilanz mit einem Eigenkapitalausweis. Die Laufende Rechnung wird zur Erfolgsrechnung mit einem dreistufigen Erfolgsausweis und einer Geldflussrechnung. Da die Alterswohnungen im Finanzvermögen geführt werden, musste für diese Investition keine rückwärtige Erfassung und Berechnung der linearen Abschreibungen für die Zeit seit Projektabschluss bis zum 31. Dezember 2013 gemacht werden. Im Jahr 2014 werden jedoch sämtliche Grundstücke und Liegenschaften im Besitz der Ortsbürgergemeinde neu bewertet. Die Aktivierungsgrenze für Investitionen wurde von bisher rund Fr auf Fr (bis 5000 Einwohner) reduziert. Diese Grenze basiert auf der neuen Finanzverordnung. Die Einwohnerzahl der Einwohnergemeinde ist dabei auch für die Ortsbürgergemeinde massgebend. Das Budget 2014 weist einen Aufwandüberschuss von Fr auf, der dem Eigenkapital entnommen wird. GESAMTERGEBNIS Ortsbürgergemeinde Budget 2014 Betrieblicher Aufwand Betrieblicher Ertrag 0 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis 0 Gesamtergebnis

4 ERFOLGSRECHNUNG Zusammenzug Budget 2014 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total Erfolgsrechnung Allgemeine Verwaltung Nettoaufwand Kultur, Sport und Freizeit Nettoaufwand Soziale Sicherheit Nettoertrag Volkswirtschaft Nettoaufwand Finanzen und Steuern Nettoertrag ERLÄUTERUNGEN ZUM BUDGET 2014 ALLGEMEINE VERWALTUNG Nettoaufwand Fr Für die neuen Gemeindeversammlungsbroschüren, analog der Broschüre der Einwohnergemeinde, sind insgesamt Fr ins Budget aufgenommen. Da auch die Rechnung der Ortsbürgergemeinde durch eine externe Bilanzprüfung kontrolliert werden muss, sind Fr. 250 im Budget vorgesehen. Im Anschluss an die beiden Gemeindeversammlungen ist wieder ein Essen geplant, wofür Fr budgetiert sind. Für Ehrenausgaben und Spesen ist ein Betrag von Fr im Budget enthalten. KULTUR, SPORT UND FREIZEIT Nettoaufwand Fr Auch im kommenden Jahr sind wieder Beiträge zur Förderung des kulturellen Lebens oder Unterstützungsbeiträge für verschiedene Institutionen und Vereine vorgesehen. Folgende Beiträge werden ausbezahlt: Fr an das Skilager der Schule Widen zur Reduktion der Elternbeiträge, Fr an die Jugi Widen (Lager), Fr an Zirkus-Monti-Aufführungen (für Schulkinder von Widen), Fr an den Männerchor Widen, Fr an den Jodlerklub Echo vom Hasenberg, Fr an die Musikgesellschaft Eggenwil, Fr an die Jubla Widen. Im Weiteren erhalten die Patenschaft für Berggemeinden oder eventuell folgende Gemeinden je Fr. 5000: Isenthal UR für das neue Forstmagazin mit Holzschnitzelsilo, Röthenbach BE für die Erweiterung und Sanierung des Schulhauses, Guggisberg BE für das neue Fernwärmeleitungsnetz, La Ferrière BE für den neuen Schulbus, Blatten VS für den Ausbau der Geschiebesammler, Mase VS für die Alpsanierung, Attinghausen UR für die Sanierung der Waldstrasse, Unterschächen UR für die Lawinenverbauung, Tomils GR für die Erneuerung der Abwasserleitung, Visperterminen VS für die Sanierung der Trockensteinmauern, Buchholterberg BE für den Umbau des Schulhauses, Safiental GR für die Gesamtmelioration Thalkirch, Lütschental BE für den Hochwasserschutz, Eggerberg VS für die Wasserfassung der Suonen, Bergün GR für die Sanierung der Trinkwasserversorgung, Schächental UR für die Erweiterung «Suppi», Gurtnellen und Wassen UR für die Erneuerung der Wasserversorgung. Zudem werden folgende Projekte unterstützt: Kutschenfahrt an der mega14 Fr. 2000, Dorffasnacht Fr. 500, Jugendschiessen der Feldschützen Widen- Hasenberg Fr Den grössten Beitrag von Fr erhält das Kloster Fahr für die Sanierung der barocken Klosteranlage. SOZIALE SICHERHEIT Nettoertrag Fr Es wird von einer dauerhaften Vollbelegung der Alterswohnungen ausgegangen. Leider besteht noch immer eine Unsicherheit bezüglich des Beitrags der Ortsbürgergemeinde an die Heizanlage des Alterszentrums, ob dieser als Einmalzahlung oder in Form von jährlichen Amortisationen geleistet wird. VOLKSWIRTSCHAFT Nettoaufwand Fr. 491 Es sind keine grösseren Forstarbeiten im kommenden Jahr vorgesehen. Die Forstreserve von ca. Fr wird mit 0,125% verzinst. FINANZEN UND STEUERN Nettoertrag Fr Das Kontokorrent mit der Einwohnergemeinde Widen in der Höhe von ca. 3,8 Mio. Franken wird mit 0,125% verzinst. Im Budget 2014 ist ein Aufwandüberschuss von Fr budgetiert, der dem Eigenkapital entnommen wird. 4

5 NETTOAUFWAND DER ERFOLGSRECHNUNG BUDGET 2014 Allgemeine Verwaltung 8% Kultur, Sport und Freizeit 44% Soziale Sicherheit 48% ENTWICKLUNG DES NETTOAUFWANDES NACH DIENSTSTELLEN Budget 2014 Rechnung Allgemeine Verwaltung Kultur, Sport und Freizeit Soziale Sicherheit EIGENKAPITAL UND FORSTRESERVE DER ORTSBÜRGERGEMEINDE Forstreserve Eigenkapital Die detaillierten Zahlen zum Budget 2014 können im Internet unter heruntergeladen oder bei der Kanzlei angefordert werden. Antrag Der Gemeinderat beantragt den Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern, das Budget 2014 der Ortsbürgergemeinde Widen zu genehmigen. 5

6 Traktandum 3 Verschiedenes und Umfrage Die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger haben die Möglichkeit, das Anfrage-, Vorschlags- und Antragsrecht geltend zu machen. Bereits zum siebten Mal findet im Frühling 2014 auf dem Mutschellen diese Gewerbeausstellung statt eine grosse, weit über die Region hinaus bekannte Produkte- und Dienstleistungsshow. Mit über Besuchern und mehr als 130 Ausstellern war die mega09 ein überwältigender Erfolg. Und für die mega14 erwartet das OK einen noch grösseren Besucheraufmarsch. mega14. genial. regional. 6

7 Kloster Fahr SANIERUNG KLOSTER FAHR Im Frühjahr 2013 wurde nach fast dreijähriger gründlicher Analyse und Bauplanung mit den Renovationsarbeiten im Kloster Fahr begonnen. Bei der baulichen Sanierung der Anlagen im Kloster Fahr geht es um die Sicherheit von Personen und Gebäuden sowie um die Erhaltung von historischer Bausubstanz eines einmaligen Kulturguts. 7

8 Stimmrechtsausweis zur Teilnahme an der Ortsbürgergemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. November 2013, Uhr Gemeindehaus Widen Bitte Stimmrechtsausweis abtrennen und im Gemeindehaus abgeben. 8

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