Fachkräfteinitiative Befragung relevanter Organisationen in Niedersachsen. -Zwischenbericht und Strategie-
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- Viktoria Hausler
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1 Fachkräfteinitiative Befragung relevanter Organisationen in Niedersachsen -Zwischenbericht und Strategie- Ziele Um den Herausforderungen des demografischen Wandels in der Gesellschaft in Bezug auf den Arbeitskräftemarkt zu begegnen, müssen Unternehmen auf alternative Rekrutierungsformen setzen. Daher ist es unerlässlich, auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt nach Fachkräften zu suchen. Um Rekrutierungsprozesse möglichst optimal zu gestalten und komplexen Integrationsbedingungen gerecht zu werden, sind adäquate Beratungsstrukturen notwendig. Nur so kann eine erfolgreiche Integration von internationalen Fachkräften in Unternehmen in Niedersachsen gefördert werden. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Befragung und deren Analyse, eine möglichst hohe Transparenz der aktuellen Beratungsangebote (Fachkräftebüro/Welcome Center) für Unternehmen in Niedersachsen zu schaffen, die internationale Fachkräfte einstellen möchten. Für die Organisationen, die kein Angebot vorhalten/planen oder an einer Verbundorganisation in der Region beteiligt sind, soll ein Anreiz geschaffen werden, sich zukünftig mit einem derartigen Angebot für Unternehmen zu beteiligen. Im Anschluss an die Befragung wird für relevante Organisationen, durch Vernetzung, Beratung und Austausch innovativer Strategien, eine Unterstützung durch das IQ Netzwerk Niedersachsen angeboten. 1 Mittelfristige Ziele Für die Zielgruppe der aktiven Organisationen bzw. Verbünde soll durch Vernetzungsprozesse eine Qualitätssteigerung der Beratungseinheiten erzielt werden. Insgesamt soll eine flächendeckende Beratungslandschaft für Unternehmen in Bezug auf die Rekrutierung internationaler Fachkräfte in Niedersachen entstehen. Setting Für die Befragung wurden als relevante Organisationen in Niedersachsen folgende Adressat/-innen ausgewählt: Landkreise, kreisfreie Städte, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, IHKn, HWKn, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN). Den Organisationen wurde folgende Definition für Fachkräftebüro/Welcome Center vorgegeben: Es sind Organisationen, Abteilungen bzw. Mitarbeitende, die Unternehmen zu Angeboten der beruflichen Integration von internationalen Fachkräften beraten. Die Befragung hat in der Zeit vom bis stattgefunden und wurde onlinebasiert über die Homepage des IQ Netzwerkes Niedersachsen durchgeführt. Die Adressat/-innen wurden per - Anschreiben inkl. eines Unterstützungsschreibens des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr informiert. Durch die Art der Ansprache und des Fragebogenformates bestand die Möglichkeit, die Befragung unkompliziert an zuständige Akteure in der Organisation weiterzuleiten.
2 Fragenkomplexe Um eine möglichst hohe Rücklaufquote zu erzielen, ist der Fragebogen nutzerfreundlich und kurz konzipiert. Für die maximal 27 Fragen benötigten die Antwortenden zwischen drei und 15 Minuten. Die Bereiche der Fragen waren: 1. Kontaktdaten 2. Status 3. Grundlegende Daten 4. Spezifische Angebote 5. Marketing 6. Verbundstrukturen 7. Unterstützungsbedarf Die ersten sechs Themenkomplexe beziehen sich auf die Angebotsstruktur der Organisation. Der siebte Komplex hingegen zielte auf den Bedarf von Informationen, Beratung, Schulungen und Vernetzung ab, die vom IQ Netzwerk Niedersachsen unmittelbar oder mittelbar angeboten werden. 2 Übersicht Als relevante Adressat/-innen wurden in Niedersachsen in Absprache mit dem Wirtschaftsministerium 159 Akteure (Abbildung 1) angeschrieben. Neben den Landkreisen und Kreisfreien Städten wurden alle Agenturen für Arbeit, Jobcenter (ge) sowie alle IHKn und HWKn berücksichtigt. Unter Sonstige befinden sich die UVN, Wirtschaftsförderungsgesellschaften (organisiert in Abbildung 1 NEWIN) und sonstige bekannte Verbünde, die Beratungsleistungen für Unternehmen vorhalten, die internationale Fachkräfte einstellen. In der zweiten Spalte ist die Rücklaufquote (Summe 2) mit ca. 51 % geringer als erhofft. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass bei der Hauptzielgruppe (alle außer Sonstige ) eine sehr aussagekräftige Rücklaufquote von ca. 69 % (Summe 1) erreicht wurde. 30 Organisationen halten ein Angebot vor bzw. starten in 2015, neun Organisationen befinden sich in der Angebotsplanung. Landkreise und kreisfreie Städte Insgesamt ist die Rückmeldungsquote bei der Zielgruppe der Landkreise und kreisfreien Städte mit knapp 88% sehr hoch. Von den 40 niedersächsischen Landkreisen haben 34 geantwortet, außerdem haben sich alle kreisfreien Städte an der Umfrage beteiligt. Es ist auffällig, dass im Nordwesten und Südosten fast flächende-
3 ckend Angebote vorgehalten werden. Im Gegensatz dazu sind im Nordosten, zentral und im Süden die Zielgruppenorganisationen in der Beratung der Unternehmen zu internationalen Fachkräften nicht aktiv. Agenturen für Arbeit Abbildung 2 Die Abbildung 2 gibt einen Überblick zu dem Antwortverhalten der Agenturen für Arbeit in Niedersachsen. Die Farbgebungen sind folgendermaßen zu verstehen: Grün: Es gibt ein Angebot bzw. es wird 2015 eröffnet. Gelb: Es ist ein Angebot geplant (nach 2015). Rot: Es gibt kein Angebot und ist auch nicht geplant. Grau: Keine Antwort erfolgt. Tendenziell stimmen die Rückmeldungen bzgl. der aktiven Beteiligung mit denen der Landkreise und kreisfreien Städte überein. Auffällig ist, dass im Nordosten und Süden nicht geantwortet wurde. Bei der Befragung ist die Arbeitsagentur Bremen nicht berücksichtigt worden, obwohl sie den Landkreis Osterholz einschließt. 3 Sonstige Organisationen/Verbünde In Abbildung 3 wird nur auf die positive Beantwortung der Frage, ob die Organisation ein Fachkräftebüro/ Welcome Center hat oder es in 2015 eröffnet, eingegangen. Darauf haben die IHKn (gelb), die HWKn (blau) und die sonstigen Organisationen (pink), die eine regionale Ausrichtung haben, mit ja geantwortet. Bemerkenswert ist hierbei, dass die sonstigen Organisationen, die nicht auf einen Aktionsradius bzw. Einzugsgebiete festgelegt sind, viele der vorher genannten Organisationen im Verbund einbeziehen. Abbildung 3
4 Besonderheiten in der Einzelbetrachtung In der Befragung wurden insbesondere konkrete Angebote von Fachkräftebüros/Welcome Centern abgefragt (Abbildung 4). Bei der Unterstützung der Unternehmen bzgl. der Ansprache zur Anwerbung/Rekrutierung internationaler Fachkräfte wurden bei den 16 eingegangenen Antworten (75 %) klassische Angebote Abbildung 4 benannt. Die Praktikumsbörse als Instrument liegt mit 31,25 % deutlich niedriger. In dem Kontext scheint es aufgrund der kleineren Zielgruppe verständlich, dass sie deutlich unterrepräsentiert ist. 4 Abbildung 5 Wenn es um Beratungsleistungen geht, hier um die Anerkennung der Abschlüsse im Ausland (Abbildung 5), verweisen 21 von 27 Organisationen auf andere Organisationen mit spezifischen Angeboten. So wird neun Mal auf interne oder externe Beratungsangebote der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung des IQ Netzwerkes Niedersachsen, fünf Mal auf Angebote der Kammern sowie ein Mal auf die Bundesagentur für Arbeit (ZAV) verwiesen. In dem Zusammenhang wird deutlich, dass Spezialwissen und Angebote externer Anbieter bei den Organisationen überwiegend bekannt sind. Hervorzuheben ist die exponierte Stellung der Beratungsangebote des IQ Netzwerkes Niedersachsen, die in einer sehr heterogenen Trägerstruktur flächendeckend verteilt sind. Insgesamt ist das Angebot bei Qualifizierungsangeboten im Ausland bei 17 Nein- und neun Ja-Stimmen gering. Auffällig ist in dem Zusammenhang, dass sechs von zwölf benannten Angeboten im Portfolio des IQ Netzwerkes Niedersachsen zu finden sind. Zur Frage: Unterstützen Sie Arbeitgeber/-innen hinsichtlich der Nach- oder Anpassungsqualifizierung ihrer internationalen Fachkräfte in Deutschland? Von 26 Antworten waren hier zwar 15 positiv, allerdings z.t. sehr unspezifisch. Häufig wurde auf unpassende Standardinstrumente (z.b. WeGebAU) verwiesen.
5 Bei der Unterstützung der Unternehmen zur Rekrutierung von internationalen Fachkräften halten 19 von 25 Organisationen Angebote vor. Es wird deutlich, dass insbesondere der Beratungsbedarf zu rechtlichen Anforderungen für den deutschen Arbeitsmarkt mit elf Antworten überproportional hoch ist (Abbildung 6). 5 Abbildung 6 Bei den präventiven Hilfen (Abbildung 7) sind häufig konkrete und pragmatische Lösungen von Nöten, um eine dauerhafte berufliche und soziale Integration zu erzielen. Einige Organisationen bieten Arbeitnehmer/- innen u.a. folgende Angebote: Unterstützung bei der Sprachkurs- und Wohnungssuche sowie bei Behördenangelegenheiten, Informationen zu Kultur- und Freizeitangeboten oder aber Beratung Abbildung 7 zu Gesundheitsfragen. Quantitativ sind die Angebote in dem Kontext mit zwölf Organisationen (Mehrfachnennungen möglich) deutlich unterrepräsentiert. Wenn in den Fachkräftebüros / Welcome Center Modifikationen geplant sind, dann vor allem die Ausweitung des bestehenden Angebotes. Drei von sieben antworten diesbezüglich, dass sie ihr Angebot aufstocken werden. Das macht deutlich, dass die Organisationen, die bereits aktiv sind, eine Ausweitung ihres Angebotes für notwendig empfinden.
6 Beim Marketing sind Klassiker wie Homepage und Printmedien (z.b. Flyer) stark verbreitet (Abbildung 8). Allerdings bieten viele Organisationen unter Sonstige Angebote häufig Abbildung 8 individuelle Unternehmensansprachen für die Vermittlung von internationalen Fachkräften bzw. Angeboten an. 6 Bei der Frage nach Kooperationen bzw. Verbünden wird deutlich, dass die Unternehmen für die Aufgabe der erfolgreichen beruflichen und sozialen Integration von internationalen Fachkräften auf die Unterstützung eines breiten Netzwerkes angewiesen sind. Von 20 Antwortquellen werden alleine 57 Netzwerkpartner benannt, mit denen sie die Angebote für die Zielgruppe konkret koordinieren. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass es einen besonderen Informations-, Vernetzung-, Beratungsund Schulungsbedarf bei vielen Organisationen gibt (Abbildung 9). Dies gilt laut der Befragungsergebnisse auch für die Organisationen, die kein Fachkräftebüro/Welcome Center vorhalten. Q25: Bei welchen Themen können wir (IQ Netzwerk) Sie unterstützen? Abbildung 9 Ein klares Indiz dafür ist, dass deutlich mehr als die etablierten 33 Anbieter, die Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Niedersachsen anfragten, denn nominal gab es 44 Anfragen. Insgesamt führt das Thema Anerkennung ausländischer Abschlüsse das Ranking mit 39 Antworten vor Qualifizierung im Rahmen der Anerkennung an, gefolgt von Sprachlicher Qualifizierung mit 31 Antworten. Dass Wissenstransfer eine zentrale Rolle spielt, zeigen die Rückmeldungen mit 70-90% zum Thema Informationen & Materialien (Spalte 3). Sowohl bei Beratung (Spalte 2) als auch bei Kontakte & Vernetzung (Spalte 4) scheint die Anerkennung ausländischer Abschlüsse ein relevantes Handlungsfeld zu sein. Der
7 wichtigste Schulungsbedarf (Spalte 3) bei den Organisationen ist mit 35,71 % das Thema Interkulturelle Öffnung und Diversity Management. Der hohe Wissenstransferbedarf wird auch deutlich an der Anzahl von 30 Organisationen, die in den Newsletter Verteiler des IQ Netzwerkes Niedersachsen aufgenommen werden wollen. 7 Fazit Es ist auf der Grundlage der vorliegenden Daten festzustellen, dass die Angebotsstruktur der Beratung von Unternehmen zur Integration von internationalen Fachkräften in Niedersachsen heterogen ist. Es gibt Regionen mit einer hohen Dichte an aktiven und vernetzten Akteuren, wie z.b. Stiftung Südniedersachsen, EmsAchse und Allianz für die Region. Es gibt allerdings auch weiße Flecken wo keine Angebote vorgehalten werden, z.b. im Nordosten Niedersachsens. Bei der Vernetzung der Organisationen ist ebenfalls festzustellen, dass sich die Angebotssituation in Niedersachsen heterogen darstellt. Bei einigen Organisationen, insbesondere den Agenturen für Arbeit, sind z.t. unspezifische Angebote bzw. Standardangebote benannt, die oft nicht oder nur unzureichend auf die Zielgruppe der internationalen Fachkräfte anzuwenden sind. Wenn Spezialangebote benannt werden, sind es in der Regel Projekte aus dem IQ Netzwerk Niedersachsen (z.b. MobiPro EU, Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen). Insgesamt ist festzustellen, dass es einen hohen Bedarf an Wissenstransfer in Form von Informationen, Schulungen und Beratungen zu den Angeboten des IQ Netzwerkes gibt.
8 Abgestimmte Strategie Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und IQ Netzwerk Niedersachsen 1. Durch mehr Transparenz der Angebotsstrukturen und Vernetzung der relevanten Organisationen, die Unternehmen bei der beruflichen und sozialen Integration von internationalen Fachkräften beraten und unterstützen, soll mittelfristig ein flächendeckendes Angebot erzielt werden. In Regionen mit unterrepräsentierten Angeboten sollen Organisationen ermutigt werden ihre Angebote für Unternehmen aufzubauen. Die vorhandenen Angebote sollen transparent gemacht sowie sämtliche Organisation in regionalen Verbünden miteinander vernetzt werden. 2. Bereits aktiven Organisationen wird ein erstes spezifisches Angebot in Form einer Fachtagung gemacht, um den notwendigen und gewünschten Wissenstransfer sicher zu stellen. Die erste Fachtagung wird einen Überblick zu den landesweiten Angeboten und Projekten des IQ Netzwerkes Niedersachsen geben und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch bieten. Darüber hinaus werden unterschiedliche Angebote wie Informationsveranstaltungen und/oder Beratungsmodule folgen. 3. Die spezifischen Angebote des IQ Netzwerkes (Ausländerrechtliche Qualifizierung, Diversity Management Trainings, Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen, u.a.m.), können die Organisationen und Unternehmen vermehrt nutzen. 4. Durch fokussierte Öffentlichkeitsarbeit werden Best Practice Beispiele einer breiten Fachöffentlichkeit näher gebracht, um das Potenzial und die Ressourcen internationaler Fachkräfte sichtbar zu machen. 8 Sämtliche Angebote dienen der quantitativen und qualitativen Ausweitung der unternehmensbezogenen Angebote in den Fachkräftebüros/Welcome Centern. Rainer Bußmann und Markus Reinermann (reinermann@rkw-nord.de, )
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