Thomas Zabka (Universität Hamburg): Schreibaufgaben zu literarischen Texten: kommunikativ und zugleich prüfungsrelevant?

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1 Thomas Zabka (Universität Hamburg): Schreibaufgaben zu literarischen Texten: kommunikativ und zugleich prüfungsrelevant? Fachtagung Deutsch Lesekultur(en) fördern, Li HH

2 Gliederung 1. Fragestellung und Problemaufriss 2. Funktionen des Schreibens über Literatur 3. Ideen für die Praxis 2

3 Gliederung 1. Fragestellung und Problemaufriss 2. Funktionen des Schreibens über Literatur 3. Ideen für die Praxis Welchen Gewinn erhoffen Sie sich von diesem Workshop? Z.B.: Was sollte gezeigt, geklärt oder problematisiert, werden? 1 Minute Notizen ohne direkte Auswertung. 3

4 Leitfrage Kann die Einübung abiturrelevanter Texterschließungs-Kompetenzen verbunden werden mit dem Schreiben von Texten, die im Literaturbetrieb eine pragmatische Funktion haben? Können Leserbriefe, Rezensionen, Programmheft-Beiträge, Wikipedia-Einträge und ähnliche Textformen dies leisten? r a = r a Ist die Quadratur des Kreises möglich? 4

5 Leitfrage Ist die Quadratur des Kreises möglich? Ja, aber r ist eine irrationale und transzendente Zahl, weshalb eine exakte Quadratur des Kreises mit Zirkel und Lineal nicht möglich ist. a = r a 5

6 Schreibdidaktische Begründung Einer begründeten Lehrmeinung zufolge sollen Schreibaufgaben den Lernprozess in einen authentischen und sozialen Kontext einbetten, in dem das Schreiben einen für die Schüler/innen erkennbaren Sinn bekommt. [ ] Sie müssen erkennen können, welches kommunikative Problem damit bearbeitet werden soll. (Bachmann/ Becker-Mrotzek 2010, S. 191; 195) Gibt es überhaupt kommunikative Funktionen des Zusammenfassens, Analysierens, Interpretierens und Reflektierens literarischer Texte? 6

7 Beispiel: Abituraufgabe HH 2009, LK 2 7

8 Probleme der kommunikativen Situierung Gefahr der Überforderung und Defizit-Erfahrung: Sogar gelungene Texte erfüllen nicht die Funktion und das Gestaltungsniveau professioneller Textsorten. Vernachlässigung des Entwicklungsaspekts: Das Schreiben über Literatur in der Sek. II ist erst wissenschaftspropädeutisch und steht auf einer frühen Entwicklungsstufe. Asymmetrie unterrichtlicher Interaktion stört Funktion: L als wichtiger Adressat verfügt bereits über die Information, Erklärung und Einordnung, die S gibt. 8

9 Beispiel: Abituraufgabe HH 2009, LK 2 Zeigen Sie innerhalb des Briefes durch Analyse und Interpretation auf, inwieweit das Gedicht Der Blinde typisch für die Lyrik dieser Zeit ist. Zu dieser Entscheidung wird auch die Einschätzung von Schülerinnen und Schülern eingeholt, die das Thema Lyrik der Jahrhundertwende aus dem Unterricht kennen. Formulieren Sie aus Ihrer Sicht einen Brief an die Redakteure, in dem Sie die Auswahl begründet befürworten oder kritisieren. Schlagen Sie in jedem Fall eine mögliche Alternative mit Begründung vor. 9

10 Vorschlag für die kommunikative Situierung Was tun? Schreibaufgaben nicht direkt aus professionellen außerschulischen Textsorten ableiten, sondern die kommunikative Funktion außerschulischer Texte bestimmen und die Überschneidung mit der Erkenntnisfunktion schulischen Schreibens prüfen. Leifrage 2: Gibt es außerschulische Textsorten, mit deren Hilfe die Erschließung literarischer Texte geschult werden kann? 10

11 Gliederung 1. Fragestellung und Problemaufriss 2. Funktionen des Schreibens über Literatur 3. Ideen für die Praxis 11

12 Kommunikative Funktion d. Zusammenfassung Informationen über Inhalte geben zur Unterstützung von Lektüreentscheidungen (in Rezension, Buchempfehlung, Klappentext) als Ersatz für die Rezeption (Rezensionen, Werklexika) zur Erleichterung der Rezeption bei - komplizierten Romanhandlungen: Werklexikon - Inszenierungen: Schauspielführer, Programmheft - versäumten vorangegangenen Teilen: was bisher geschah als Referenzgegenstand in einer Besprechung (darlegen, worauf sich eine Bewertung oder Deutung bezieht: Literaturkritik, Werkdarstellungen in Biografien u.ä.) 12

13 Erkenntnisfunktion der Zusammenfassung Inhalte erkennen und wiedergeben, die für die Handlungsentwicklung wesentlich sind: Analyse des inhaltlichen Zusammenhangs ( Makrostruktur ): Abfolge von Ursache und Wirkung bzw. Motiv und Handlung, die von einer Ausgangssituation (Herausforderung, Konflikt) zu einem Resultat oder einem offenen Ende führt Sachliche Darstellung dessen, was der literarische Text ästhetisch darstellt (Unterscheidung zwischen dem Was und dem Wie der Literatur) Nicht- kontextualisierende Darstellung des Inhalts im Unterschied zur kontextualisierenden Interpretation (Begriffe zur Wiedergabe des Inhalts vs. Begriffe zu seiner Einordnung) 13

14 Kommunikative Funktion der Analyse Erläuterung der sprachlichen Gestaltung und formalen Struktur zur Unterstützung von Lektüreentscheidungen (Information über d. Darstellungsweise: Rezension, Werklexikon) Begründung von ästhetischen Wertungen (Literaturkritik) Unterstützung des genauen Lesens und guten Vortrags (Bedeutungsnuancen und -zusammenhänge, Betonung, Struktur) Unterstützung des angemessenen Verstehens und Inszenierens (Erläuterung historischer und indirekter Sprachverwendung) 14

15 Erkenntnisfunktion der Analyse Erkenntnis von Elementen und Strukturen der literarischen Darstellung Gestaltungselemente identifizieren und ordnen Strukturen erkennen oder herstellen Rhetorik- und Textsortenwissen am Beispiel darstellen Analyse-Ergebnisse zweckbezogen beurteilen (Vortrag, Aufführung, künstlerische Bearbeitung; Klärung von Verstehensproblemen und -differenzen, Thesenbildung, Thesenprüfung) 15

16 Kommunikative Funktion der Interpretation Behaupten und begründen, dass der Text in einem bestimmten Kontext einen bestimmten Sinn hat, zur Begründung von inhaltlichen (und ästhetischen) Wertungen (Literaturkritik) zur Erklärung des historischen Textsinns (Programmheft, Kommentierte Textausgabe u.ä.) zur Erklärung eines aktuellen Textsinns (Programmheft, Essay, Literaturkritik) zur Verdeutlichung von Kontextwissen am Beispiel des Textes (Biografie, Kulturgeschichte) 16

17 Erkenntnisfunktion der Interpretation Kontextwissen zur Formulierung von Sinnaussagen verwenden, um das Textverstehen am Entstehungskontext zu überprüfen Verstehensprobleme mit Hilfe von Kontextwissen zu lösen Wissen über den Entstehungskontext am Beispiel des Textes darzustellen weiteren Textsinn zu finden, der über ein erstes Verstehen hinausgeht (Zweitbedeutungen, Symbolik, Symptomatik, Aktualität) 17

18 Kommunikative Funktion produktiven Schreibens Einige Funktionen stark referenzieller Intertextualität: Gezielte Kritik des Textes oder eines Kontextes mit den (variierten) Darstellungsmitteln des Textes (Parodie) Darstellung einer übernommenen Geschichte in einer anderen literarischen Form, oft mit Sinnunterschieden (Dramatiserung, Drehbuch, Travestie, Perspektivwechsel) Aktualisierende Abwandlung des Textinhalts oder Sinns (literarische Adaption, Textbuch im Regietheater) 18

19 Erkenntnissen über Inhalte und literarische Gestaltung mit poetischen Mitteln gewinnen oder anwenden: Vorstellungen konkretisieren Erkenntnisfunktion produktiven Schreibens Textbezogene Interpretationen literarisch ausgestalten (Subtexte, ausgesparte Situationen, Folgehandlungen usw.) Interpretationsmöglichkeiten erkunden durch Perspektivwechsel (Änderung der Erzählinstanz, der Hauptfigur u.ä.) Aktualisierende Interpretation durch Änderung der Situation Gestaltungselemente und Strukturen imitieren oder variieren 19

20 Gliederung 1. Fragestellung und Problemaufriss 2. Funktionen des Schreibens über Literatur 3. Ideen für die Praxis 20

21 Bearbeitung der Praxis-Ideen (Material) 1) Bitte sichten Sie das Material und entscheiden Sie sich gemeinsam mit Nachbarn für zwei Aufgaben. 2) Schätzen Sie ein, ob die verlangten Textsorten für (Ihre) Schüler/innen der Sek. II angemessen oder überfordernd sind und ob die kommunikative Funktion der Texte zum Schreiben motivieren kann oder nicht. 3) Beurteilen Sie die jeweilige Erkenntnisfunktion der Aufgaben für das Zusammenfassen, Analysieren oder Interpretieren. 4) Formulieren Sie ggf. Änderungsvorschläge. 5) Entwickeln einer eigenen Aufgabenidee. 21

22 Literaturhinweise (Auswahl) Abraham, Ulf: Lesarten Schreibarten. Formen der Wiedergabe und Besprechung literarischer Texte. Stuttgart u. a.: Metzler Bachmann, Thomas/ Becker-Mrotzek, Michael: Schreibaufgaben situieren und profilieren. In: Pohl, Thorsten/ Steinhoff, Torsten: Textformen als Lernformen. Duisburg: Gilles & Franke 2011, S Bildungsstandards im Fach Deutsch für die Allgemeine Hochschulreife (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). Köster, Juliane: Konstruieren statt Entdecken Impulse aus der PISA-Studie für die deutsche Aufgabenkultur. In: Didaktik Deutsch (2003), Heft 14, Winkler, Iris: Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht. Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Zabka, Thomas: Texte über Texte als Formate schriftlicher Leistungsprüfung: Nacherzählung, Inhaltsangabe, Analyse, Interpretation und benachbarte Aufgaben. In: Kämper-van den Boogaart, Michael/ Spinner, Kaspar H. (Hrsg.): Lese- und Literatur unterricht, Bd. 3. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2010 (=DTP XI, 3), S Zabka, Thomas/ Stark, Tobias: Aufgabenstellungen und Erwartungshorizonte als Steuerungsinstrumente. Zum Umgang mit Problemen der Literaturinterpretation im Zentralabitur. In: Der Deutschunterricht 62 (2010), H. 1, S

23 Thomas Zabka (Universität Hamburg) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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