Greifswald Approach to Individualized Medicine: Darstellung und erste Ergebnisse
|
|
- Brit Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Greifswald Approach to Individualized Medicine: Darstellung und erste Ergebnisse Paul Marschall und Steffen Fleßa Lehrstuhl für ABWL und Gesundheitsmanagement Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 1
2 1. Motivation Individualisierte Medizin: Hype or Hope? Bedeutung biomedizinscher Forschung für Identifikation aussichtsreicher Kandidaten Aufgaben der Ökonomie Ist eine Translation in die klinische Routine wahrscheinlich? Identifikation möglicher Barrieren für erfolgreiche Adaption Was muss sich ändern, damit individualisierte Medizin Praxistest besteht? 2
3 Agenda 1. Motivation 2. Forschungsprojekt 3. Ökonomische Fragestellungen 4. Beispiele 5. Ausblick 3
4 2. Forschungsobjekt GANI_MED Konsortium 4
5 Forschungsprojekt Größtes Forschungskonsortium zur IM in Deutschland Fokus klinisch-epidemiologisch Ermittlung von Biomarker-Kandidaten für ausgewählte Krankheitsphänotypen, insb. Volkskrankheiten Besonderheiten nicht genetisch-reduktiver Biomarkerbegriff Krankheitsphänotypen außerhalb Onkologie enge Integration von Ethik und Ökonomik 5
6 Biobanking Bioinforma-k Medizininforma-k Strukturbereich Nachhal-gkeitskonzepte Projektbereich 1: Innovative analytische Verfahren als Voraussetzung für IM Bereiche Projektbereich 2: Individualisierte Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Projektbereich 3: Ethische Fragen und gesundheitsökonomische Auswertungen 6
7 Bereiche Strukturbereich Projektbereich 1: Innovative analytische Verfahren als Voraussetzung für IM Projektbereich 2: Individualisierte Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Projektbereich 3: Ethische Proteomics Fragen und gesundheitsökonomische Auswertungen Metabolomics Pharmacogenomics/ unerwünschte Arzneimi?elnebenwirkungen 7
8 Bereiche Strukturbereich Projektbereich 1: Innovative 1. Kardiovaskuläre analytische Erkrankungen Verfahren als Voraussetzung für IM 2. Zerebrovaskuläre Erkrankungen Projektbereich 2: Individualisierte Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Projektbereich 3: Ethische Fragen und gesundheitsökonomische Auswertungen 3. Parodontalerkrankungen 4. Renale und renovaskuläre Erkrankungen 5. Metabolisches Syndrom Gynäkologie 6. Metabolisches Syndrom Kardiovaskulär 7. Metabolisches Syndrom Psychisch 8. Nichtetablierte Krankheitsbilder 9. Sepsis 10. Chronisch obstruk-ve Lungenerkrankung 8
9 Bereiche Strukturbereich Projektbereich 1: Innovative analytische Verfahren als Voraussetzung für IM Projektbereich 2: Individualisierte Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Projektbereich 3: Ethische Fragen und gesundheitsökonomische Auswertungen Ökonische Bewertung der IM Konzeptbezogene ethische Fragen Probandenethik 9
10 Begriff IM Merkmale Forschungsansätze und Versorgungspraktiken für die Methode der Biomarker basierten Krankheits- und/ oder Therapieerfolgsprädiktion durch Feinerstratifizierung zentral ist Keine IM Zelltherapie Tissue engineering medizintechnische Entwicklungen wie AAL (Langanke et al. 2012) 10
11 3. Ökonomische Fragestellungen 1. Kostenanalyse schwerwiegender Arzneimittelnebenwirkungen 2. Gesundheitsökonomische Bewertung ausgewählter Interventionen 3. ökonomische Evaluation des prädiktiven Wertes von Biomarkern für die Krankheitskosten in Deutschland 11
12 4. Beispiele 4.1 Arzneimittelnebenwirkungen Hintergrund Einsatz von Phenprocoumon/ Warfarin für die Prophylaxe von Thrombosen, Embolien & bei Herzinfarkt Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen (UAW): gastrointestinale Blutungen Fragestellungen Stationäre Kosten der UAW? Ist Kostenreduktion möglich? 12
13 4.1 Arzneimittelnebenwirkungen Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen: 1. Stationäre Kosten gastrointestinaler Blutungen bei Phenprocoumon 2. Arzneimittelregime - Phenprocoumon - Dabigatran - Genotypisierung Daten: Pharmakovigilanzzentrum Greifswald; Universitätsmedizin Greifswald: KIS-Daten, eigene Erhebung
14 Kosten der Genotypisierung Kosten pro Entnahme Gesamtkosten pro Pa1ent Blutentnahme (1x) Materialkosten 0,9800 Personalkosten 10,57 Summe 11, ,55140 Blutlagerung (1x) Gerätekosten 0,00126 Energiekosten 0,00318 Summe 0, ,00444 DNA- Isola1on (1x) Materialkosten 2,85078 Gerätekosten 0,09773 Energiekosten 0,08452 Personalkosten 0,07780 Summe 3, ,11083 PCR Kosten pro Polymorphismus (18x) Materialkosten 1,70000 Gerätekosten 0,04077 Energiekosten 0,08575 Personalkosten 0,07780 Summe 1, ,27787 Auswertung (18x) Gerätekosten 0,38999 Energiekosten 0,04987 Personalkosten 0,01021 Summe 0, ,10117 Gesamtsumme 9, ,04570
15 Genotypisierung Genotypisierung! Quelle: Schwebe, Marschall & Fleßa (2012)
16 Genotypisierung Posi-v: Dabigatran! Nega-v: Phen- procoumon! Quelle: Schwebe, Marschall & Fleßa (2012)
17 Genotypisierung Keine Genotypisierung! UAW! Quelle: Schwebe, Marschall & Fleßa (2012)
18 Genotypisierung Dabigatran bereits zu Beginn Quelle: Schwebe, Marschall & Fleßa (2012)
19 Entscheidungsmodell Kosten per patient [ ] 3,500 3,000 2,500 2,000 1,500 1, Blutungsrisiko Quelle: Schwebe, Marschall & Fleßa (2012) no Genotyping Genotyping Dabigatran
20 4.2 Immunadsorption Herzinsuffizienz komplexes Syndrom zahlreiche Ursachen und Formen DCM = Dilatative Kardiomyopathie Herzmuskelerkrankung; Einschränkung der Funktion bei gleichzeitiger Erweiterung der linken und rechten Herzkammer Bedeutung: > 40 % der Herzinsuffizienz-Patienten haben DCM Hauptursache für Herztransplantation Immunadsorption: innovativer Therapieansatz zur Behandlung von DCM 20
21 Immunadsorption 21
22 Immunadsorption IA führt zu hämodynamischer Verbesserung und vermindert myokardialische Inflammation aber nur 60-70% der DCM-Patienten profitieren von IA bislang: schlechte Prädiktion Ameling et al. (2012) zeigen, dass Responder über bestimmte Gene und Antikörper verfügen => Biomarker Ökonomische Fragestellungen: Kosten Diagnostik, Biopsie, Genanalysen und Immunadsorption? Wie können Kosten reduziert werden? Unterschiede zwischen tatsächliche Kosten und Zusatzentgelte? Höhere Lebensqualität von Respondern mit Biomarker? 22
23 Kosten der Immunadsorption , ,00 Differenz 6.350,61 Cost Revenue Other costs Overheads General materials Laboratory Direct Labour Immunoglobolin IA- Kit Filter system Zusatzentgelt (Immunglobilin) Zusatzentgelt (Filter elements) Zusätzliche Diagnos-k- Kosten : 202, 65
24 Kosten der Genanalysen Gesamtkosten (Homogenisierung, RNA-Isolierung, Array Analyse & Auswertung) pro Probe: Costs n=18 n=100 Materials (consump1on) Materials (use) Equipment 3, Maintenance Building deprecia1on Cleaning Opera1ng costs (district hea1ng) Waste disposal Energy Staff costs Total costs per sample 4, , Folgerungen: Gesamtkosten sind sehr sensitiv bzgl. Stichprobengröße Kosten pro Probe sind sehr gering in Relation zu IA-Therapie => extrem teuer => Widerstand bei Adaption Finanzierung über Zusatzentgelte vermittelt keinen Anreiz für Genanalyse
25 5. Ausblick Biomedizinische Forschung: Identifikation von Kandidaten für klinische Praxis Relevanz abhängig von Anreizstruktur der Akteure Privater Gesundheitsmarkt: Ist der Nutzen für Nachfrager hoch genug, so dass Kosten der Anbieter amortisiert werden? GKV-Markt: Bestandteil des Leistungskatalogs? IM als Zusatzleistung? Wo fallen die Kosten an? Wer profitiert von möglichen Einsparungen? Problem der IM: Adäquate Abbildung im DRG-System könnte das System sprengen 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
Muster ANTRAGSTELLER / PROJEKT-SPEZIFIKATION
An den Forschungsverbund COMMUNITY MEDICINE (FVCM) Geschäftsstelle FVCM c/o Prof. W. Hoffmann Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ellernholzstraße 1-2 17487
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health GANI_MED - Forschungsplattform Konzeption einer Forschungsplattform zur
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrChancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt
Chancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt Die ETH Zürich in Bundesbern Mittwoch, 18. September 2013 Prof. Markus Stoffel, ETH Zürich,
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrPRECISION MEDICINE ZWISCHEN MEDIZINISCHEN MÖGLICHKEITEN UND FINANZIELLEN GRENZEN. Dr. Meinrad Lugan Düsseldorf, 14. November 2017
PRECISION MEDICINE ZWISCHEN MEDIZINISCHEN MÖGLICHKEITEN UND FINANZIELLEN GRENZEN Dr. Meinrad Lugan Düsseldorf, 14. November 2017 Drei Bausteine der individualisierten Medizin Medizintechnologie Biomarker/
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrAbbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungen... XXIII. Symbolverzeichnis...XXIV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungen... XXIII Symbolverzeichnis...XXIV 1. Einleitung...1 1.1. Hintergrund und Fragestellung...1 1.2. Methodik...2 1.3.
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrBMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin BMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
MehrNutzung von Versorgungsforschungsdaten bei der gesundheitsökonomischen Bewertung von Impfungen für das RKI
Fakultät für Gesundheitswissenschaften Nutzung von Versorgungsforschungsdaten bei der gesundheitsökonomischen Bewertung von Impfungen für das RKI Ein Erfahrungsbericht Berlin, 17. Oktober 2016 Oliver Damm
MehrDemografische Herausforderungen aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Zentrum Zentrum für für interdisziplinäre interdisziplinäre Studien Studien Workshop Workshop Herausforderungen Herausforderungen demografischer demografischer Entwicklungen Entwicklungen 18. 18. Juli
MehrEine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen
Herzinsuffizienz Epidemiologie Eine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen Steigende Prävalenz hohe Morbidität und Mortalität 2% der Gesamtbevölkerung altersabhängige Prävalenz Epidemiologie
MehrPersonalisierte Medizin
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Personalisierte Medizin ethische Implikationen Neue Aspekte in der Versorgung von Patienten: Personalisierte Medizin Gesundheitskongress
MehrSebastian Schleidgen Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin. Individualisierte Medizin: Anspruch, Wirklichkeit, Ethik
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Individualisierte Medizin: Anspruch, Wirklichkeit, Ethik Fahrplan 1) Individualisierte Medizin: Anspruch und Wirklichkeit 2) Ethische Problemfelder
MehrWomit haben wir es eigentlich zu tun?
Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55
MehrEconomic burden of patients with various etiologies of chronic systolic heart failure analyzed by resource use and costs
Economic burden of patients with various etiologies of chronic systolic heart failure analyzed by resource use and costs DGSMP 2012 Jahrestagung 2012 (Essen, 12.09.2012) Biermann J 1,2, Neumann T 2, Angermann
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrResource Use and Costs in Heart Failure. Ressourcenverbräuche und Kosten der Herzinsuffizienz
Resource Use and Costs in Heart Failure Ressourcenverbräuche und Kosten der Herzinsuffizienz DGGÖ Jahrestagung 2011 (Bayreuth, 22.03.2011) 2011) Janine Biermann, M.A. 1 Biermann J 1,2, Neumann T 1, Angermann
MehrReha Mitten im Leben. AMBULANTE REHABILITATION
Reha Mitten im Leben. www.lebensmed-sanktpoelten.at AMBULANTE REHABILITATION SCHWERPUNKTE UND KRANKHEITSBILDER Die ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten ist für Patienten geeignet,
MehrINSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN SCOPING-WORKSHOP Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen QS-Datenerhebung in der Dialysepraxis Therapeutische Konsequenzen
MehrErkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007
Erkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007 Prof. Dr. Torsten Strohmeyer NIS haben hohe medizinische Bedeutung Nicht-interventionelle Studien
Mehr- GSK-Forschungsstipendium für Studie zu möglichen Biomarkern bei COPD - Preis geht an Forscherin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf
Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie: COPD: Neue Biomarker zur Prognose im V Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie COPD: Neue Biomarker zur Prognose im Visier - GSK-Forschungsstipendium
MehrReha Mitten im Leben. AMBULANTE REHABILITATION
Reha Mitten im Leben. www.lebensmed-sanktpoelten.at AMBULANTE REHABILITATION SCHWERPUNKTE UND KRANKHEITSBILDER Die ambulante Rehabilitation ist für Patienten geeignet, deren Wohn- oder Beschäftigungsort
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrÜberlegungen zur PsychPV- Nachfolgeregelung
Überlegungen zur PsychPV- Nachfolgeregelung 4 11.08.2016 Budgetgestütztes Entgeltsystem - PQP Ermittlung des Patienten- und Qualitätsorientierten Personalbedarfs (PQP) Die Ermittlung von Personalbedarfskennzahlen
MehrAuswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen.
In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Auswahlrunde 2014 In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Jennifer Furkel WS 2011/2012 1 Christoph
MehrEntwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR)
Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Manuela Glattacker 1, Susanne Dibbelt 2, Antje Dudeck
MehrNationales Cluster für Medizintechnik Medical Valley EMN Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik
Nationales Cluster für Medizintechnik Medical Valley EMN Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik Einsatz von CardioMEMS - Abschätzung der Einsparpotentiale im deutschen GKV-System 180 MedTech Unternehmen
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrNon-CF-Bronchiektasen
Non-CF-Bronchiektasen 2014... Dr. med. Felix C. Ringshausen Klinik für Pneumologie ... immer noch eine Erkrankung ohne zugelassene Therapie!!! Ausblick und aktuelle klinische Studien (an der MHH) Dr. med.
MehrOutsourcing Wirtschaftsethik schlägt Medizinethik?
Outsourcing Wirtschaftsethik schlägt Medizinethik? Radiologisches Symposium 2015 Jenseits des Tellerrandes philosophische und ethische Aspekte medizinischer Bildgebung Markus Bazan Man könnte auch anders
MehrWas kostet Inkontinenz?
Was kostet Inkontinenz? Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen wir uns mit der Finanzierbarkeit? 2. Gesundheitsökonomische Evaluation Studientypen
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrLuzerner Kantonsspital Departement Institute. Gendiagnostik das neue Wunderstethoskop?
Luzerner Kantonsspital Departement Institute Gendiagnostik das neue Wunderstethoskop? Prof. Dr. med. Joachim Diebold, Leiter Departement Institute und Chefarzt Pathologie, Leiter Zentralschweizer Krebsregister
MehrÖkonomische Aspekte der
Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrVorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam?
Vorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam? Prof. Dr. Wolfgang Korte St. Gallen wolfgang.korte@zlmsg.ch 1 Risikofaktoren für einen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern Relatives
MehrTelemedizin: Mehr Nutzen als Kosten?
Prof. Dr. Günter Neubauer Telemedizin: Mehr Nutzen als Kosten? 2. Bayerischer Tag der Telemedizin 2. April 2014 www.ifg-muenchen.com Inhaltsübersicht 1. Grundbegriffe der Kosten-Nutzen-Bewertung 2. Praxisbeispiel:
MehrAngewandte Forschung in Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften
10. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg an der Universität Bayreuth Angewandte Forschung in Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften Tandemtalk: Prof. Dr. Dr. Klaus Nagels
MehrEin neuer Algorithmus für die Diagnose des Herzinfarktes mit hochsensitivem Troponin. Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst
Ein neuer Algorithmus für die Diagnose des Herzinfarktes mit hochsensitivem Troponin Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst Entwicklung des Cut-offs bei Elecsys Troponin T WHO Criteria > 0.1 μg/l cut-off
MehrModellierung epidemiologischer und ökonomischer Effekte von Impfungen
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Modellierung epidemiologischer und ökonomischer Effekte von Impfungen Bedeutung von Impfquoten
MehrEvidenz-basiert statt Eminenz-basiert
Evidenz-basiert statt Eminenz-basiert Die Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie Symptommanagement bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen Christine Németh, BScN MScN
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG
Immunologische und molekularbiologische Untersuchungen im Blut und im Gewebe zur Verbesserung der Diagnostik als PATIENTENAUFKLÄRUNG Sie werden gebeten, an einer Zusatzuntersuchung zur Bestimmung Ihres
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrStationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008
Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008 Schmerz in Deutschland Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 27. Oktober 2007 Christian Jacobs, InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG ein pauschalierendes
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrIndividualisierte Medizintechnik
DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland Individualisierte Medizintechnik Wege für eine bessere Patientenversorgung HIGHTECH-STRATEGIE FORSCHUNG Innovationen für eine maßgeschneiderte
MehrArzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Arzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen Forum Bioethik des Deutschen Ethikrats Arzneimittelforschung mit Kindern:
MehrUpdate Herbstinsuffizienz Essen, Kosten der der Herzinsuffizienz was ist ist noch finanzierbar? --Ein Ein Werkstattbericht --
Update Herbstinsuffizienz 2006 - Essen, 21.10.2006 - Kosten der der Herzinsuffizienz was ist ist noch finanzierbar? --Ein Ein Werkstattbericht -- Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Kauffrau Dr. med.
MehrWas ist neu in der Elektrophysiologie? Antikoagulation bei VH-Flimmern Indikation, Medikamentenwahl, interventionelle Alternativen.
Herzzentrum der Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Was ist neu in der Elektrophysiologie? Antikoagulation bei VH-Flimmern Indikation, Medikamentenwahl, interventionelle Alternativen Fikret
MehrDisease Management nach der Wahl: Wünsche und Erwartungen
Disease Management nach der Wahl Quantität und Qualität - ArztPartner almeda Workshop 2002 - Disease Management nach der Wahl: Wünsche und Erwartungen Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl für ABWL u. Gesundheitsmanagement
Mehr18. Tannenhof-Fachtagung
18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es
MehrU. Geisthoff und F. Dröge
Welche Erkrankungen spielen für die Lebenserwartung evtl. eine Rolle? U. Geisthoff und F. Dröge Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopfund Hals-Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. S. Lang) Universitätsklinikum
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrRoutine-Daten in der Psychiatrie
3. Hauptstadtseminar Routine-Daten in der Psychiatrie Entwicklung eines Daten-Sets zur sektorenübergreifenden psychiatrischen Versorgungsforschung und Qualitätssicherung Wolfgang Gaebel 3. Hauptstadtseminar
MehrINH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation
INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Neumann A 1, Mostardt S 1, Gelbrich G 2, Goehler A 3,4,5, Geisler B 3,4,5, Siebert U 3,4,5, Störk
MehrIntelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrVon personalisierter zu öffentlicher Gesundheit. Prof. Dr. Nicole Probst-Hensch Leiterin Departement Epidemiologie & Public Health
Von personalisierter zu öffentlicher Gesundheit Prof. Dr. Nicole Probst-Hensch Leiterin Departement Epidemiologie & Public Health Die Definition Topol EJ Cell 2014 2 Personalisierte Gesundheit Schweizerische
MehrAmbulant vor stationär? Erfahrungen aus Deutschland
Ambulant vor stationär? Vortrag beim 4. Zürcher Forum für sforschung am 22. Juni 2017 Thesen 1. Ambulante und stationäre sind in Deutschland in hohem Ausmaß voneinander getrennt. 2. Ursachen sind in erster
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrVon der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung
Backgrounder Von der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung Inhalt 1. Wie wird ein Wirkstoffkandidat gefunden? 2. Welche Phasen der klinischen Prüfung gibt es? 3. Was sind die Ziele der Forschung
MehrBiomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik?
GI Oncology 2010 6. Interdisziplinäres Update 3. Juli 2010 Biomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik? Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrAllokationsethische Herausforderungen der individualisierten Medizin
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Allokationsethische Herausforderungen der individualisierten Medizin BioM-Forum Gesundheitsökonomie der individualisierten Medizin:
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrGene und Gendiagnostik Kommt der gläserne Mensch in der Medizin?
Gene und Gendiagnostik Kommt der gläserne Mensch in der Medizin? ReDeNetz 7. November 2018 Dr. Sveja Eberhard AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen 1 Können wir in Zukunft ab Geburt die meisten Krankheiten
MehrKombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation?
Kombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation? Kombination orale Antikoagulation (OAK) plus Plättchenhemmung: komplexe Herausforderung
MehrVeränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation
Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018
Mehrauch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.
Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine
MehrWechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung 14.09.2017 1 Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
MehrPersonalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?
Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom
MehrGemeinsame Pressekonferenz der DGOOC und der DGU: Volkskrankheit RÄckenschmerzen - Ist weniger mehr? Faktenblatt Volkskrankheit RÄckenschmerzen
Deutsche Gesellschaft fär OrthopÅdie und OrthopÅdische Chirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft fär Volkskrankheit RÄckenschmerzen - Ist weniger mehr? Düsseldorf, den 20. Februar 2008 Faktenblatt Volkskrankheit
MehrLEICON. Diabetes & psychische Gesundheit Einführung in die Thematik. 27. September 2011 Mag. Martin Robausch
LEICON Diabetes & psychische Gesundheit Einführung in die Thematik 27. September 2011 Mag. Martin Robausch AGENDA Ziele und Grundlagen von LEICON Methodik Überblick DM 2 Ergebnisse GRUNDLAGEN (1/3) Ziel
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrSozioökonomische Bewertung der Versuche zur heroingestützten Behandlung*
Sozioökonomische Bewertung der Versuche zur heroingestützten Behandlung* Andreas Frei, lic.rer.pol. Gesundheitsökonomische Studien und Beratung * Frei A, Greiner RA, Mehnert A, Dinkel R. Socioeconomic
MehrDie S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden?
Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden? Oberbergklinik Schwarzwald Andreas Wahl-Kordon Prien, 25.09.2015 www.oberbergkliniken.de Seite
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrHereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie
Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrFinanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer
MehrIVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV
Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am 10.09.2015 IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für
MehrBurnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?
Pressemitteilung Daimler und Benz Stiftung Dr. Johannes Schnurr 11.05.2015 http://idw-online.de/de/news630819 Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine Biologie, Gesellschaft, Medizin, Philosophie /
MehrKardiomyopathien. Kardiomyopathien -I- Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere. Prof. Dr. med. Matthias Paul
Kardiomyopathien Kardiomyopathien -I- -I- Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere Dilatative, hypertrophe, restriktive und andere Prof. Dr. med. Matthias Paul Department für Kardiologie und Angiologie
MehrKleine Biobanken - Ideensammlung aus der Praxis -
Kleine Biobanken - Ideensammlung aus der Praxis - PROF. DR. MED. JOCHEN HAMPE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL Patientenrisiken
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
Mehr13. Januar ehealth 20 Jahre Entwicklung - 3 Jahre Umsetzung. Marius Greuèl
13. Januar 2016 ehealth 20 Jahre Entwicklung - 3 Jahre Umsetzung Marius Greuèl 1 Bedeutung des E-Health-Gesetzes Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz)
MehrNächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert
Assoziation zwischen Schlafapnoe und erektiler Dysfunktion Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert Regensburg (7. Juli 2009) - In
MehrErworbene Hämophilie
Erworbene Hämophilie Ergebnisse der GTH Mitglieder Befragung Befragungszeitraum: 19.-29.06.2007 Angeschrieben: 583; davon Email-Adresse fehlerhaft: 61 Antworten: 84 (16 %), davon 73 (87 %) überwiegend
MehrNeue Biomarker Kann man die ALS im Blut erkennen?
Neue Biomarker Kann man die ALS im Blut erkennen? Dagmar Kettemann Ambulanz für ALS und andere Motoneuronenerkrankungen UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN 1 Neue Biomarker Kann man die ALS im Blut erkennen? in
MehrJetzige und zukünftige Herausforderungen im Zusammenhang mit der Prädiktion von Demenz: Ethische und soziale Gesichtspunkten
Jetzige und zukünftige Herausforderungen im Zusammenhang mit der Prädiktion von Demenz: Ethische und soziale Gesichtspunkten Prof.Dr. Silke Schicktanz AG Kultur und Ethik der Biomedizin Institut für Ethik
Mehr