Innovationstechnologien in Bildungsprozessen
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- Ina Weiß
- vor 8 Jahren
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2 Innovationstechnologien in Bildungsprozessen Change Management im Spannungsfeld von Wissenschaft und Wirtschaft Christoph Igel GML Berlin, 30.Juni /1. Juli 2011
3 CeLTech ::: Institut Institut: der Universität des Saarlandes, der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH Expertise: 20 Jahre Kompetenz in international, national und regional anerkannte Forschung und Entwicklung, Anwendung, Beratung und Services zu elearning, Bildungstechnologien, Informations- und Wissensmanagement Fokus: Zusammenarbeit von Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Kammern, Verbänden, Kammern, Ministerien, Stiftungen und Non-Profit-/Non-Governmental-Organisationen in Antrags- und Auftragsprojekten Fakten: 17 Laboratories mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 7 Standorten in Deutschland, den USA und in China in den Clustern Forschung & Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Beratung & Services Seite/Page 3
4 Seite/Page 4
5 Seite/Page 5
6 Seite/Page 6
7 Seite/Page 7
8 Ausgewählte (Wirtschafts-)Partner Seite/Page 8
9 Innovation Effizienzsteigerung Kostenreduktion Seite/Page 9
10 Forecasting Seite/Page 10
11 Findungsprozess 1. Phase Faszination und Begeisterung 2. Phase Ernüchterung und Relativierung 3. Phase (Interne) Diskussion und Orientierung 4. Phase Ressourcen, Aufwand, Finanzierung 5. Phase (Interne) Effekte und Veränderungen 6. Phase Realismus und Pragmatismus 7. Phase Direkte oder indirekte Entscheidung Seite/Page 11
12 Voraussetzung Nachfrageinduzierte Prozesssteuerung Thematische Eigenmotivation Beratung, Vermittlung, Coachen Verstehen, Erklären, Begründen Domain, Sprache, Semantik, Kultur Domainspezifisch, Englisch Soft Skills, Auftreten, Stil, Etikette Hard Skills Seite/Page 12
13 Wollen Sie das wirklich? Welche Konsequenzen hat dies für die Organisations- und Personalentwicklung? Seite/Page 13
14 Exkurs ::: Learning Management (Meiers, 2011) Seite/Page 14
15 Exkurs ::: Learning Management (Meiers, 2011) Strategie: Gesamtstrategie, partizipativ entwickelt, Change Management in der Hochschulleitung verankert, Einbindung von Stakeholdern, Prozesscharakter, kein Zwang, Projektplanung, Meilensteine, Zielgrößen Evaluation: Prozessmodellierung erforderlich, ex ante Reaktanz Prüfung, Analyse des Nutzungsverhaltens, formative Steuerung, Systementwicklung gemeinsam mit Endnutzern/Zielgruppen, Zufriedenheitsanalysen, Auswahl: partizipativer Prozess, Vollkostenrechnung inkl. Folgekosten-Forecast, Probetrieb, Use Case Simulation, Kompromiss aus Interessen aller Stakehoklder IT-Integration: keine Insellösungen, Compliance definieren, Integration bzw. Interface Management erforderlich, Datenschutz/Security substantiell, Support elearning-content: wechselseitige Nutzungsbeziehung zwischen Content und Systemen, Anreize sind zu setzen, Berücksichtigung intrinsischer Motivation, Förderungen sind mit Systemnutzungen zu koppeln Qualifizierung: Präsenz zu Beginn, Webinare später, persönliche Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit: ressourcenintensive Notwendigkeit; Verankerung in der Hochschulleitung, Studierende als Multiplikatoren nutzen Seite/Page 15
16 Wollen Sie das wirklich? Welche Konsequenzen hat dies für die Organisations- und Personalentwicklung? Seite/Page 16
17 Wissenschaft und Wirtschaft Innovation erfordert Zieldefinition, Strategie und Management bei allen beteiligten Institutionen und deren Mitarbeitern Change Management ist ein Prozess, basierend auf einer politischen Willensbildung und einer Verankerung in den Entscheidungsgremien Prozesse müssen gesteuert werden, erfordern klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Wissenschaft und Wirtschaft hat weniger etwas mit Institutionen oder Strukturen zu tun als mit Verhaltensweisen der Handelnden Offenheit, Transparenz, Bereitschaft und Wille sind unabdingbare Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche Zusammenarbeit Personalentwicklung ist eine strategische Aufgabe, die sich nicht von alleine löst und Ressourcenintensiv ist Profilbildung von Institutionen ist erforderlich, wollen Sie marktorientiert ihre Produkte platzieren und einen monetären Gegenwert erhalten Seite/Page 17
18 Wirtschaft und Wissenschaft Wissenschaftliche Exzellenz ist mit Managementkompetenz auf allen Ebene der institutionellen Entwicklung zu kombinieren Interface Management ist erforderlich bei der Entwicklung und Einführung technologieintensiver Bildungsangebote Interessente sind frühzeitig auf die Herausforderung von Bildungs-, Technologie- und Innovationsentwicklungen und die damit verbundene Hetero-Chronizität vorzubereiten Rechtemanagement, Vertragsmanagement, Partnermanagement sind Basisaufgaben für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Unternehmen Wissenschaft?! Wollen Sie einen solchen Weg gehen? Seite/Page 18
19 Innovationstechnologien in Bildungsprozessen Change Management im Spannungsfeld von Wissenschaft und Wirtschaft Christoph Igel GML Berlin, 30.Juni /1. Juli 2011
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