theguard! ApplicationManager Datenkollektor für SAP Web AS Status:

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1 theguard! ApplicationManager Datenkollektor für SAP Web AS Status:

2 Inhalt Einleitung... 3 Übersicht über SAP J2EE und Web AS-Überwachung... 4 theguard! ApplicationManager: SAP Web AS-Datenkollektor... 6 Managed Objects... 7 Status-Überwachung von Instanzen, Servern und Diensten... 8 Properties (Konfigurationsdaten)... 8 Performance Counters (Statistische Werte)...10 Monitoring von SAP Error Logs...11 Zusätzliche Informationen für SAP XI...13 Reporting...14 Übersicht, Perspektive und Verfügbarkeit...15 Copyright REALTECH 2008 Seite 2 von 15

3 Einleitung Effizientes Applikationsmanagement bedeutet weitaus mehr als die Maximierung der Verfügbarkeit. Durch gezieltes Tuning können Leistungsniveau und Stabilität geschäftskritischer Anwendungen gesteigert werden ohne zusätzlich in Hardware (Prozessoren, RAM, Plattenplatz) zu investieren. Dazu stehen für theguard! ApplicationManager für viele Applikationen Datenkollektoren zur Verfügung, die ein umfassendes Monitoring und eine detaillierte Datenanalyse erlauben. Datenkollektoren erlauben weit mehr als das Sammeln von Events nach vorgegebenen Regeln. Sie liefern in Echtzeit alle Performance- Werte, den aktuellen Zustand aller Applikations-Objekte und erlauben den Einblick in Konfigurationsattribute wie z.b. den Release-Stand oder die Parametrisierung der Applikation. Datenkollektoren modellieren eine Applikation in Objekte und Unter-Objekte und erlauben so eine dedizierte Behandlung für Alarmierung, Monitoring oder Statusanzeige. Die Modellierung stellt zudem sicher, dass Informationen klar strukturiert sind und Meldungen einfach der jeweiligen Problemursache zuzuordnen sind. Vorkonfigurierte und wiederverwendbare Regelwerke pro Applikationstyp erlauben die schnelle Einführung der Lösung und die einfache Anpassung der Überwachung an dynamische Landschaften. Das einfache Setzen von Schwellwerten garantiert so das frühzeitige Erkennen möglicher Fehlersituationen. Ein umfassendes Reaktionsmanagement erlaubt die flexible Alarmierung zu mehr als 100 verschiedenen Geräten und Meldungs-Konsolen. Das automatische Discovery neuer Applikationsinstanzen und -objekte, inklusive automatischer Zuordnung von Regelwerken, ermöglicht eine automatische Überwachung selbst in den Fällen, bei denen Administratoren die jeweiligen Applikationen umkonfigurieren (z.b. Hinzufügen neuer Instanzen oder Objekte). Ein zentrales Reporting auf den Applikationsinstanzen und -objekten ermöglicht ein granulares und effektives Kapazitätsmanagement aller Ressourcen. Das integrierte Service Level Management garantiert die Einhaltung von Service Levels für Applikationsverfügbarkeit und Performance, wobei die Operational Level Agreements (OLAs) einfach auf den Applikationsobjekten definiert werden können. Copyright REALTECH 2008 Seite 3 von 15

4 Übersicht über SAP J2EE und Web AS-Überwachung Mit der Einführung des neuen SAP Web Application Server (SAP WAS), als Teil des SAP Netweaver, werden mit Hilfe des SAP J2EE Servers immer mehr Applikationen in Java erstellt. Der SAP J2EE Server wird besonders durch das SAP Enterprise Portal und durch SAP XI genutzt. Auch eine kleine Anzahl von neuen Applikationsmodulen verwendet Java als hauptsächliche Programmiersprache für die Anwendungslogik. Das SAP Enterprise Portal und SAP XI sind typischerweise mit einer Vielzahl von anderen SAP Systemen, wie SAP Enterprise, BW, usw. verbunden, die sich den SAP Application Server (SAP AS) für die ABAP- Verarbeitung zunutze machen. Copyright REALTECH 2008 Seite 4 von 15

5 Die Herausforderung für Überwachung und Diagnose ist daher doppelt: a) Überwachung aller Logs, Prozesse, Datenbanken und von Netzwerk- und Applikations- Verbindungen. Diese Funktionalität wird von den bereits vorhandenen Datenkollektoren abgedeckt, wie im White Paper "SAP Enterprise Monitoring" beschrieben. b) Der J2EE Server bietet eine Standard-Schnittstelle für die Applikations-Programmierer oder für Programmierer, die den Kernel und die Kernel-Dienste implementieren. Diese Standardschnittstelle wird als JMX (Java Monitoring Extension) bezeichnet. Die Anzahl der vorhandenen Objekte (M- Beans) hängt stark vom Anbieter, dem Software-Release, dem Applikationstyp und von der Intensität der Nutzung durch die Entwickler ab. Nichtsdestotrotz bietet diese Schnittstelle zusätzliche Standard-Informationen, die zusätzlich zur "externen" Überwachung bereitgestellt werden müssen. Der SAP J2EE Server (Java Stack), der von Applikationen verwendet wird, ist zusammengesetzt aus verschiedenen Architektur-Komponenten: Die Hauptkomponente ist ein Cluster, der eine einzelne Zentralinstanz (SCS = System Central Service, z.b. für Message und Enqueue) und weitere Instanzen verwaltet. Eine Instanz besteht aus mehreren Servern (max. 16 Server) plus einer zentralen Versendesteuerung (Dispatcher) und läuft auf einem physischen Knoten (Managed Node). Jeder Server und jeder Dispatcher hat einen eigenen JLAUNCH-Prozess. (Bem.: Server werden auch ab und zu als Cluster-Nodes bezeichnet). Optional kann eine Instanz einen Software Deployment Manager (SDM) beinhalten. Jeder Server wiederum enthält eine Vielzahl von Services. Komponenten eines SAP J2EE-Clusters können verteilt auf verschiedenen Servern (Managed Nodes) laufen. Für den Typ "Dienste" gibt es drei wichtige Objekte: Überwachungsdienst (Performance Counter) Log Configurator (Event-Konfiguration) Log Viewer (Events von Applikationen und Diensten) Dieses Modell macht es reichlich kompliziert, eine Konfiguration, Steuerung und Überwachung eines ganzen Systems sicherzustellen, ohne auf eine entsprechende Management-Lösung zurückzugreifen! Copyright REALTECH 2008 Seite 5 von 15

6 theguard! ApplicationManager: SAP Web AS-Datenkollektor Der SAP Web AS-Datenkollektor läuft lokal auf den Knoten, auf denen die Komponenten eines SAP J2EE- Clusters laufen. Er verwendet die offizielle SAP JMX-Schnittstelle, um vom SAP J2EE Server Daten zu sammeln oder mit anderen Worten, um alle Middleware-Dienste zu überwachen, die zum Java Stack des SAP Web-Application-Servers gehören. Auf einfache Weise ermöglicht der SAP Web AS-Datenkollektor Überwachung, Alarmierung, Reporting und Analyse von: Events Allgemeiner Performance Erreichbarkeit von Instanzen, Servern und Diensten Dies unter Verwendung der bekannten Funktionen und Eigenschaften des theguard! ApplicationManagers. Anmerkung: Der SAP Application Server (SAP AS) oder der ABAP Stack werden nach wie vor mit den SAP Enterprise (oder APO, BW, CRM) Datenkollektor überwacht. SAP liefert Konfigurations-Tools wie SAP Visual Admin (siehe Anhang) und Schnittstellen zu SAP CCMS aus. Der SAP Web AS-Datenkollektor des theguard! ApplicationManagers erlaubt die zentrale und einfache Kontrolle vieler SAP J2EE Servers durch Verwendung einer professionellen Enterprise System Management-Lösung. Der Web AS DC erlaubt insbesondere das automatische Monitoring eines SAP-J2EE Systems. Es sind alle Prüfungen und auch ein umfangreiches Reporting möglich, sodass sich alle Anforderungen - wie im offiziellen SAP Heft beschrieben - automatisiert abdecken lassen: Astrid Tschense Java-Monitoring-Infrastruktur in SAP Netweaver 04 Galileo Press, SAP Heft ISBN: So werden Betriebsaufwendungen gespart und man erhält wertvolle Einblicke in die Middleware- Performance des Systems, ohne die Performance und Tuning von Hard- und Software nicht möglich wäre Copyright REALTECH 2008 Seite 6 von 15

7 Managed Objects Der linke Objekt-Baum zeigt einen SAP J2EE- Cluster, von der obersten Cluster-Ebene bis hin zu Details einzelner Dienste. Cluster o Zentrale Dienste o Instanz Dispatcher Dienste SDM (Zentralinstanz) Server Dienste Der obige Baum zeigt die umfangreiche, kaskadierte Information über die Architektur und bildet den Gesundheitszustand aller Architekturkomponenten vollständig ab. Die tiefste Ebene bestehend aus Kernel-Objekten, Bibliothek-Objekten und Schnittstellen-Objekten wird aus zwei Gründen nicht als Managed Objects abgebildet: a) Deren dynamische Menge b) Keine grundlegenden Informationen, die überwacht werden müssten Copyright REALTECH 2008 Seite 7 von 15

8 Status-Überwachung von Instanzen, Servern und Diensten Die Zustände (verfügbar, nicht verfügbar) der folgenden Objekttypen und Objekte, wie im Objekt-Baum im vorherigen Kapitel dargestellt, können überwacht werden: Cluster o Zentrale Dienste o Instanzen Dispatcher Dienste SDM (nur vorhanden bei der zentralen Instanz) Server Dienste Damit lässt sich sehr leicht herausfinden, ob z.b. Server- oder Dispatcher-Prozesse fehlschlagen, ohne das Command Line-Tools auf Betriebssystem-Ebene verwendet werden. Die den Servern und Dispatchern zugrundeliegende JLAUNCH-Prozesse können zusätzlich auf dem Betriebssystem durch den Betriebssystem-Datenkollektor (OS DC) und der hier vorhanden Applikationsprozess-Konfiguration überwacht und analysiert werden. Properties (Konfigurationsdaten) Für jeden Server sind Properties verfügbar, die grundlegende Informations- und Attribut-Sätze des Servers oder der Virtual Machine (VM) in 2-D Listen anzeigen: Copyright REALTECH 2008 Seite 8 von 15

9 Copyright REALTECH 2008 Seite 9 von 15

10 Performance Counters (Statistische Werte) Alle relevanten Performance-Counter können mit dem SAP Web AS-Datenkollektor gesammelt und ausgewertet werden. Der Datenkollektor wird mit einer vordefinierten Policy für diese Counter ausgeliefert, wodurch eine unmittelbare Performance-Überwachung möglich ist. Die wesentlichen und für den Betrieb entscheidenden Performance-Counter sind: o Server und Dispatcher: Used % Memory (> 70% Alarm) o Server-Thread Pool: Active Thread Count in % (> 80% Alarm) o Tasks: Task Queue Overflow (> 0 ist ein Performance Problem) o Dispatcher: HTTP-Connections (Anhaltspunkt und Maß für die Benutzerzahlen/Aktivität) Aufgrund dynamischer SAP Strukturen in Abhängigkeit der SAP WAS Releases kann es in Einzelfällen notwendig sein, eine Konfigurations- und Mapping-Datei auf dem jeweils betroffenen Server anzupassen. Copyright REALTECH 2008 Seite 10 von 15

11 Monitoring von SAP Error Logs SAP protokolliert Fehlzustände in einzelne Log-Dateien. Diese Dateien können manuell beobachtet und analysiert werden z.b. mit dem SAP VisualAdmin. Dies ist ein sehr zeitintensiver und unsicherer Prozess. Die automatische Auswertung und die Kondensation von Meldungen, um z.b. nur die wichtigen Fehlermeldungen zu alarmieren, setzt allerdings professionelle Systemmanagement-Lösungen voraus, die solche Funktionen seit vielen Jahren für andere Applikations-Logs anbieten. Daher haben REALTECH und SAP gemeinsam eine Schnittstelle implementiert, die ab >= Release SAP 6.40 SP15 bzw. SAP 7.0 SP4 ausgeliefert wird. Der Web AS-Datenkollektor von theguard! ApplicationManager sammelt und analysiert alle Fehlermeldungen aus allen Log-Dateien und stellt sie der weiteren Verarbeitung durch den zentralen theguard! ApplicationManager Server zur Verfügung. Das zentrale und übersichtliche Logging aller Daten für alle Server von SAP J2EE-Servern ist eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe. Nebenstehende Darstellung zeigt die verschiedenen Applikations-Logs eines einzelnen Servers in theguard! ApplicationManager. Professionelle Filter und Kondensationen auf allen Ebenen (An der Quelle, Auf dem Server mittels der theguard! Dublettenerkennung oder auch später an der Oberfläche oder in der Alarmierung) stellen sicher, dass genau der richtige Bearbeiter mit der wesentlichen Information alarmiert wird. Copyright REALTECH 2008 Seite 11 von 15

12 Der Web-AS DC verwendet - konfigurierbar - eine umfangreiche Vorabkondensationsstrategie, um schon an der Quelle gleichartige Meldungen zusammenzufassen. Diese heißen Location filtered records : Dazu werden alle Fehler einer Java-Klasse (Location) innerhalb eines Zeitintervalls (auch über mehrere Prüfungsintervalle) sinnvoll gruppiert: Dies spart viele Einzelbearbeitungen und schafft einen einzigartigen Überblick über den SAP J2EE- Zustand. Problematische Fehlerzonen, die Eventfluten erzeugen, lassen sich auch über die automatischen Prüfungen über die Häufigkeiten von Meldungen in den einzelnen Logs mit Schwellwertprüfungen ermitteln: Copyright REALTECH 2008 Seite 12 von 15

13 Zusätzliche Informationen für SAP XI Durch XI werden dem J2EE Server zusätzliche Kernel-Module und Schnittstellen zur Verfügung gestellt. Weiterhin werden ein paar zusätzliche Dienste für das XI verfügbar, deren Status mit dem ApplicationManager überwacht werden können: Der Überwachungs-Dienst zeigt keine speziellen Informationen für das XI, wie z.b. Performance-Daten oder Informationen zu bestehenden Verbindungen. Es sind eher spezifische Informationen zum XI (wie qrfc Aktivität oder die Auslastung der Schnittstellen) im SAP XI Datenkollektor des ApplicationManagers verfügbar (siehe auch SAP XI Monitoring White Paper). Copyright REALTECH 2008 Seite 13 von 15

14 Reporting Mit dem theguard! ApplicationDashboard und den verschiedenen Widgets können umfangreiche Analysen zu Fehlerursachen, kritischen Bereichen und allg. KPIs (Key Performance Indikatoren) dargestellt und untersucht werden. Alle von SAP publizierten Performancekennzahlen können gesammelt und flexibel und einfach ausgewertet werden. So können kritische Multi-User Systeme wie ein SAP Enterprise Portal effizient betrieben werden. Copyright REALTECH 2008 Seite 14 von 15

15 Übersicht, Perspektive und Verfügbarkeit Externe Überwachung des SAP J2EE: Basis-Überwachung der Betriebssystem-Prozesse, -Dienste und -Log-Inhalte: Dies ist ab heute unter Verwendung des Betriebssystem-Datenkollektors und des File Parser-Datenkollektors verfügbar. Umfassende, interne SAP J2EE-Überwachung: Wie in dieser Dokumentation beschrieben, ist die komplette Überwachung der J2EE-Prozesse des SAP Web AS, für alle SAP XI, SAP EP und andere SAP Applikationen, die das J2EE verwenden, unter Verwendung des SAP Web AS-Datenkollektors möglich. Der SAP Web AS-Datenkollektor ist für Windows, UNIX, und LINUX-Plattformen ab Version SAP WAS 6.40 SP14 verfügbar. Die Überwachung der Log-Datei-Inhalte setzt den Einsatz des SAP Release >= 6.40 SP15 bzw. SAP 7.0 SP4 voraus, da ab dann die verwendete Schnittstelle für Error-Log Meldungen freigegeben ist. Zusätzliche SAP XI-Überwachung: Siehe Development News bzw. Release-Notes für den SAP XI-Datenkollektor. Alle Zieldaten und Eigenschaften, die in dieser Broschüre veröffentlicht wurden, beziehen sich auf vorhergesagte, nicht bindende generelle Verfügbarkeitsdaten und Eigenschaften eines Produktes oder eines Produkt-Bestandteils! Weitere Informationen über REALTECH s Softwareprodukte unter: REALTECH AG Industriestr. 39c Walldorf Germany Tel Fax customer-services@realtech.com Copyright REALTECH 2008 Seite 15 von 15

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