#heddergott. Wirtschaft im Lande Digitalien Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen

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1 // Fachschaft Wirtschaft FH Münster // 8. Oktober 2014 Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen

2 Seien Sie alle willkommen im Studium. Und viel Erfolg bei Ihrer Expedition im Fach Wirtschaft.

3 Das wird Ihnen jetzt jeder Prof. sagen: Sie hätten keinen spannenderen Zeitpunkt für den Beginn Ihres Wirtschaftsstudiums wählen können.

4 Das interessante daran ist: Die haben recht. IIM-INDIAN INSTITUTE OF MANAGEMENTCC BY-SA 3.0

5 Nicht nur, weil wir in diesem und dem kommenden Jahr viele Jubiläen feiern, die auch damit zu tun haben, dass vor 25 Jahren zwei deutsche Wirtschaftssysteme anfingen, zusammenzuwachsen.

6 Sondern vor allem deswegen, weil wir in einer Phase eines erheblichen Umbruchs wirtschaftlicher Rahmenbedingungen stecken.

7 Sondern vor allem deswegen, weil wir in einer Phase eines erheblichen Umbruchs wirtschaftlicher Rahmenbedingungen stecken. Und die hat mit der Digitalisierung zu tun.

8 Denn egal, welche Studienrichtung Sie einschlagen werden: Wirtschaft hat in Zukunft immer mit digitalen Prozessen und digitaler Kommunikation zu tun.

9 Das war nicht immer so. Ein Blick zurück.

10 Who are the true digital natives? #generationc verkaufte Commodore- Computer (zeitweise 5 bis 10 % der bundesdeutschen Bevölkerung)

11 Fachschaft Wirtschaft FH Münster Digitales Wirtschaften seit zwanzig Jahren ein Thema aber zunächst für eine Teilöffentlichkeit #digitalervertrieb #nochamanfang

12 Bisherige Kanäle der Kommunikation (=Werbeträger) sterben aus

13 #opaerzaehltvomkrieg #printbleibtewig #warvor20jahrenschonklar #ichhabsdochimmergesagt #beiunswarallesbesser #allesbleibtanders #neuerweinundsoweiter

14 Ist natürlich alles Unsinn. Aber es ist schon spannend, wie lange auf der Hand liegende Erkenntnisse brauchen, um flächendeckend in der Wirtschaft umgesetzt zu werden. Common snail CC BY 2.0 macrophile on Flickr

15 Die Menschen sind neu sozialisiert Sag mal, Papa, wie hat man eigentlich vor dem Internet bei Wikipedia etwas finden können?

16 (Mitarbeiter-)Generationen und ihre Wissensquellen (Zielgruppen-)Generationen des Wissenserwerbs * * * Baby Boomer Generation X Generation Y BROCKHAUS HOME-COMPUTER/ CD-ROM INTERNET/ WIKIS

17 Die Dinge ändern sich Innerhalb von 20 Jahren haben wir uns an die Immer und-überall -Kommunikation gewöhnt

18 Foto: Luca Bruno / AP Nähe Petersplatz, 2005

19 Foto: Michael Sohn / AP Petersplatz, 2013

20 Sucht nach einem Autohändler sein BMW ist defekt Sucht einen Handwerker für das neue Bad Schaut sich die Brautmoden- Läden der Stadt an Überlegt, wo sie nach einer neuen Handtasche schauen soll 2014ff.: Das Netz ist immer und überall und wird von all Ihren Zielgruppen genutzt

21 Ach so. Aber war das nicht immer schon so...? ;-)

22 Herausforderung Endgerätevielfalt

23 Herausforderung Endgerätevielfalt

24 Stichwort: Responsive-Design Web-Darstellung (Simulierte) Mobil-Darstellung

25 Wenn die Nutzung der heute wichtigsten Informationsquelle vornehmlich mobil erfolgt, dann sollten Unternehmen auch bei Ihrer Online-Präsenz darauf achten. Tun sie aber oft noch nicht.

26 Unternehmen im Netz: 24/7-Reputationsmanagement (aktiv & passiv) Ihr Portfolio im Web gefunden? Ihre Jobs & Ihre Mitarbeiter News & Gerüchte (zu Ihrem Unternehmen) Ihr (Kunden-) Dialog Google+- Kontakte Business- Kontakte Follower, Freunde, Fans, Leser Freunde & Fans

27 Social Web: Zentrale Anwendungen interagieren mit der jeweiligen digitalen Gefolgschaft (=Kunden) Weblogs & Corporate Blogs Leser Videoportale (Imagefilm/Portfolio) Abonnenten News / Ticker mit Schneeball-Effekt Follower Dialogbasierte Zielgruppenansprache Fans

28 Das Social Web Wesentliches Merkmal des Social Web Neue Meinungsführer: Digitale Influencer nehmen eine gleichberechtigte oder stärker wahrgenommene Position neben traditionellen Gatekeepern, Meinungsführern und Berufskommunikatoren ein Heddergott //

29 Unternehmen müssen im Social Web präsent sein

30 Vorbild für die Digitalisierung von Märkten: itunes

31 Gezielte disruptive Innovationen: Der Versuch, traditionelle Produktgruppen durch integrierte Digitalisierung zu erschüttern (kann das funktionieren?

32 Gezielte disruptive Innovationen: Der Versuch, traditionelle Produktgruppen durch integrierte Digitalisierung zu erschüttern (kann das funktionieren? Das Werbeversprechen Die fachliche und ernste Auseinandersetzung damit

33 Es ist nicht (allein) die Hardware, die disruptiv wirkt die nachhaltigen Veränderungen durch integrierte Services wiegen schwerer Positive Disruption: Software-Branche Hardware-Branche (Sensoren) Healthcare-Services Unabhängigkeit der Nutzer Negative Disruption: Klassische med. Versorgung (Praxen, Krankenhäuser) Distributionssystem für Medikamente (Apotheken) Funktionale Kompetenzzuweisung in medizinischen Fragen (Ärzte)

34 Sharing is caring. Oder: Das neue Wirtschaften (?)

35 Die Gesellschaft des Teilens ist die erste echte wirtscha-liche Revolu3on seit der Entstehung des Kapitalismus. [...] Was völlig neu ist: Viele Dinge lassen sich heute zu Grenzkosten von nahezu null produzieren. Das bedeutet: Zieht man die festen Kosten ab, kostet die Herstellung der jeweils nächsten Einheit prak3sch nichts. [...] Natürlich wollen die Menschen weiter mobil sein aber sie wollen kein Auto mehr. Der Fetisch der zweiten industriellen Revolution hat ausgedient! [...] Jeremy Rifkin 2009 by Stephan Röhl CC BY-SA 2.0 Das hat gewal3ge Folgen, denn das bedeutet de facto, dass sich der Kapitalismus zu Tode gesiegt hat [...] Jeremy Rifkin Soziologe, Ökonom und Publizist; Interview in der Süddeutschen Zeitung, 16. September 2014 Aktuelle Publikation (2014): Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus

36 Interessante Aussage. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Automobilindustrie zu 14 % der Wertschöpfung in Deutschland beiträgt.

37 Die Automobilindustrie so: WTF???

38 Wirtschaft 1.0: Hersteller produzieren Produkte, die Kunden besitzen können

39 Wirtschaft 2.0 / Sharing Economy: Die Devise heißt Benutzen, nicht besitzen

40 Wirtschaft 2.0 / Sharing Economy: Distribution der Ware erfolgt digital/online

41 Transformation der Wirtschaft: Digitally driven Unternehmen müssen sich wandeln und die traditionelle Produktpalette in Richtung Dienstleistung entwickeln, um im Eigeninteresse wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu gewährleisten und um demografisch bedingten Veränderungen im Konsumentenverhalten entsprechen zu können. Der Schlüssel: Die digitale Distribution der neuen Produkte.

42 Digitale Informationsquellen haben Einfluss auf Branchen, in denen der göttliche Kompetenzvorsprung der Marktakteure bislang die Grundlage bildete

43 Digitaler Kunden-Dialog mit Leistungsversprechen: Telekom hilft (#service)

44 Digitaler Kunden-Dialog (B2C) mit Imageeffekt: Festool (#markenpräsenz)

45 Digitaler Content im Business-to-business-Bereich: MANN+HUMMEL (#expertise)

46 Die digitale Transformation Quelle: Vortrag Profitables Wachstum im digitalen Zeitalter von Bogdan Sutter, pwc Basel; 2013

47 Die digitale Transformation Vier Veränderungswellen auf dem Weg zum digitalen Unternehmen: Digital Commerce: Einsatz von Online-Kanälen und Online-Werbung Digital Consumption: Kunde und seine Daten rücken in in den Mittelpunkt; datenbasierte Verhaltensanalyse erlaubt die Gestaltung kundenbezogener Prozesse Digital Identity: Digitale Rückkanäle erlauben die aktive Wortmeldung des Kunden zu Produkten und Dienstleistungen personalisierte und individuelle Angebote sind dadurch möglich Digital Ecosystem: Nicht mehr (allein) die eigenen Produkte stehen angebotsgetrieben im Mittelpunkt, sondern die Kunden mit ihren Anforderungen. Quelle: pwc Basel; 2013

48 Wir haben heute zu viele Effizienzinnovationen und zu wenig Basisinnovationen das Internet ist so eine Basisinnovation. [...] Foto: Michael Herdlein Tatsächlich erleben wir eine Abwärtsspirale zugunsten billiger Handelsware, in Amerika good enough -Waren genannt. [...] Man stellt das Gleiche her wie zuvor, nur billiger. Früher hatten wir häufiger Verbesserungsinnovationen. [...] Die heutigen Manager sind zu stark auf Tabellen und Zahlen fokussiert und denken nicht an Verbesserungen. [...] Da wird das Wagnis gescheut. [...] Ich glaube nicht einmal, dass die Kunden wirklich sagen können, was sie selber wollen. [...] Ich würde eher sagen, dass man mit den Kunden offen über Ideen reden muss. [...] Es ist schon eine Kunst, diese Rückmeldungen einzuordnen und etwas Besseres daraus zu machen. Gunter Dueck ehemaliger Cheftechnologe IBM; Keynote-Speaker & Autor Interview im Blog Expedition Wohnungswirtschaft, 2. September 2014

49 Helden des Silicon Valley in Bedrängnis (1) #bentgate #ios8fail #itunesdesaster #keynoteinchinese #nosocialchannels Und dennoch: Aktuell von Eurobrand wieder zur wertvollsten Marke gekürt

50 Helden des Silicon Valley in Bedrängnis (2) #amazon #flatrate #marktakzeptanzfraglich

51 Helden des Silicon Valley in Bedrängnis (3) #rocketinternet #zalando #börsengang #keinwunschstart

52 Themenfelder, die Ihnen während Ihres Studiums begegnen werden (naja, zumindest könnten Sie Ihnen begegnen) und die alle die Digitalisierung in ihrer DNS haben E-Business M-Business E-Procurement Supply Chain Management Marketing Customer Relationsship Management Neu: Social Commerce und Social CRM

53 Kommen wir noch mal zu Ihnen. Sind Sie denn fit für diese neue Wirtschaft? Sie schon. Aber die Wirtschaft oft noch nicht. Aber Sie arbeitet daran. Und es muss es auch.

54 #situa8onen Bewerbungsgespräch 1999 Personalchef: In Ihrer Bewerbung schreiben Sie, dass Sie umfangreiche PC- Kenntnisse haben. Welche können Sie denn vorweisen, wie sieht es z.b. mit Excel aus? Genera&on X Bewerbungsgespräch 2014 Bewerber: Auf Ihrer Website schreiben Sie, dass eine offene Gesprächskultur Ihr Unternehmen prägt und Sie zeitgemäße Kommunika@onsinstrumente einsetzen. Wie sieht es denn im Unternehmen mit dem Einsatz eines Social Intranet aus? Genera&on Y

55 #hintergrund Bewerbungsgespräch 1999 Die Unternehmen können auf eine große Zahl Bewerber zurückgreifen, die mehrheitlich nicht zwingend mit dem PC sozialisiert worden sind und Bewerber erlangen geforderte Qualfikationen, um Stellen zu erhalten Bewerbungsgespräch 2014 Die Zahl der Bewerber nimmt aufgrund der demographischen Entwicklungen ab, sie weisen aber in größerer Zahl als zuvor langjährige Erfahrungen und weitreichende Kompetenzen in PC- und Online-Nutzung auf und sind in der Regel mit dem Social Web sozialisiert. Genera&on X Genera&on Y

56 Im Mittelpunkt: Der Mitarbeiter Mit seinen Qualifikationen Mit seinen Ideen Mit seiner Fähigkeit zum Dialog Mit seiner digitalen Kompetenz

57 9 Beweggründe = Ziele, das eigene Unternehmen in Richtung Social Enterprise zu entwickeln Unternehmen(skultur) neu ausrichten (Kommunikations-) Prozesse optimieren Expertise sichtbar machen Wissensmanagement optimieren Mitarbeiter motivieren Innovationen anregen Mobilität steigern Produktivität verbessern Und schließlich: Umsätze steigern Zusammenstellung nach einer Idee von Mathieu Pinauldt / zyncro

58 Basis- Funk8onalitäten eines Social Intranet Kommunika)on Kollabora)on Informa)on

59 23 % höher liegt die Zufriedenheit mit der Funk)onalität des Intranets innerhalb von Unternehmen, wenn Social Media- Anwendungen vorhanden sind SCM-Studie Social Intranet: Social Media in der internen Kommunikation, 2012

60 64 % der Unternehmen, die noch keine Social- Media- Anwendungen in der internen Kommunika)on nutzen, wollen diese innerhalb der kommenden drei Jahre einführen. Dez SCM-Studie Social Intranet: Social Media in der internen Kommunikation, 2012

61 77 % Social Media-Anwendungen machen das eigene Unternehmen für Mitarbeiter attraktiver. } 29 % Wir wenden Social Media in der internen Kommunikation bereits an. Social Enterprise-Gap: Potenzial wird gesehen, Anwendungen finden noch nicht (mehrheitlich) statt. SCM-Studie Social Intranet: Social Media in der internen Kommunikation, 2012

62 Social Software als Produktivitätsfaktor Trend-Büro / BSO / orgatec: Trendstudie New Work Order / McKinsey & Company: The Social Economy. Unlocking Value and Productivity through Social Technologies; Report McKinsey Global Institute (2012)

63 Benutzen statt besitzen Das Credo der Shareconomy bezieht sich zunehmend auch auf Informationen und Wissen: Wissensbestände werden nicht mehr gehortet und verteidigt, sondern Informationen werden ausgetauscht was ohne entsprechende Kommunikationskultur und dafür nötige Instrumente nicht gelingt.

64 Die Perspektive: Social Media als Gamechanger und Kulturveränderer Enterprise 1.0: Hierarchien regeln Kommunikationsflüsse, wertschöpfende Wissenströme folgen Strukturen ( Survival of higher authority) Enterprise 2.0/Social Enterprise: Informationsbedürfnisse und kommunikative Kompetenzen bestimmen Ströme des Wissens ( Survival of the fittest )

65 Und genau hier liegt die Herausforderung... Kommunikations- und Informationsflüsse sind klar oder sogar streng geregelt Eindeutige Freigabeprozesse Informationsfluss folgt der Hierachie Wissensströme folgen der Hierachie Gute Ideen von unten finden nur schwer ihren Weg nach oben zu den Entscheidern Flexibilität eher begrenzt Wissensaustausch wird demokratisiert Wer Dinge weiß, Ideen hat und Wissen teilt, sticht in dieser Organisationsform hervor seine Funktion/sein Level verliert an Relevanz Entscheider und Ausführende werden prinzipiell auf die selbe (kommunikative) Ebene gestellt Instrumentell richtig unterstützt, finden Informationen und Wissen den Weg schneller durch die Organisation als zuvor

66 Und genau hier liegt die Herausforderung... Der Veränderungsprozess, der mit der Einführung von Social Media einher geht, beginnt idealer Weise am Kopf der eigenen Unternehmung. Nur dort, wo authentisch der Wandel auf der Führungsebene vorgelebt wird, können siuch nachhaltig positive Veränderungen einstellen. Die Chefs müssen also auch ran.

67 Mir ist es vollkommen egal, ob Sie hier in Shorts, Flip-Flops, in Jeans und T-Shirt oder in Anzug und Krawatte herkommen. All dies spielt keine Rolle. Es ist mir auch egal, wo Sie arbeiten ob Sie von morgens neun Uhr bis zehn Uhr abends im Büro arbeiten oder ob Sie im Strandcafé sitzen, tolle Dinge tun und Präsentationen für potenzielle Anzeigenkunden erstellen. Mit ist es egal, wo Sie arbeiten. Mir ist es egal, wann Sie arbeiten. Mir ist es egal, wie Sie arbeiten. Mir liegt allein an der Leistung und an Ihrem Beitrag zum Wert von Axel Springer. Matthias Döpfner, Vorstand Axel Springer AG 9. September 2014

68 Kampagnen-Clip Media Entrepreneurs der Axel Springer AG auf der Suche nach Talenten Auf der Suche nach den Talenten muss man so manches aushalten aber Wasch mich und mach mich nicht nass geht eben nicht.

69 #blickindiezukunft1

70 #blickindiezukunft2

71 #blickindiezukunft3

72 Die Digitalisierung... hat neue Prozesse und Geschäftsmodelle zur Folge kann disruptive Innovationen mit sich bringen, die Märkte und Branchen erschüttert oder aber mindestens verändert führt zu einem neuen Selbstbewußtsein der Kunden macht neue Formen des Vertriebs, der Zielgruppenansprache, des Kundendialogs und der Kommunikation mit Abnehmern von Waren und Dienstleistungen nötig lässt Produkt und Dienstleistung verschmelzen führt neue Akteure auf Märkte zu und verändert das Gefüge verlangt die Weiterentwicklung von Unternehmen hin zum Social Enterprise verschiebt wirtschaftstheoretische Gesetzmäßigkeiten und verlangt neue Lehrinhalte braucht künftige Entscheider mit breiten Kompetenzen

73 gfw - Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf Content, E-Commerce, Multichannel, SEO & Co. Meine Kernbotschaft(en): Machen Sie sich schlau in Ihrem Studium... und schauen Sie dabei nach links und rechts... nutzen Sie stets den gesunden Menschenverstand damit wir in Zukunft Entscheider in der Wirtschaft haben, die mit produnden Kompetenzen Ertrag und Nachhaltigkeit sinnvoll vereinen. Heddergott //

74 // Fachschaft Wirtschaft FH Münster // 8. Oktober 2014 Off Folien-Download: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen an: Aktuelle Infos: fb.me/heddergott.kommunikationsberatung

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