Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV
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- Agnes Gundi Langenberg
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1 Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV Fachtagung MBOR Regional In Kassel Monika Bechmann Bereich Koordination Reha-Einrichtungen und Sozialmedizin 1
2 Gliederung Leistungen zur Teilhabe in der gesetzlichen Rentenversicherung - Aufgabe der Leistungen zur Teilhabe - Persönliche Voraussetzungen für Leistungen zur Teilhabe Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung - Warum MBOR - Ziele der MBOR - Hauptfunktionen der MBOR - Leitgedanken zur MBOR - Wichtige Publikationen - MBOR-Anforderungsprofil - Wichtigste Empfehlungen aus der Modellphase in 7 Rehakliniken - Zielgruppen für MBOR - Leistungsspektrum nach MBOR-Anforderungsprofil - Spezifische MBOR-Angebote (C) Erwartungen der DRV Mitteldeutschland an ihre eigene bzw. ihre federgeführten Rehakliniken Vergütung? 2
3 Leistungen zur Teilhabe in der gesetzlichen Rentenversicherung Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 15 SGB VI in Verbindung mit 26 ff. SGB IX Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 16 SGB VI in Verbindung mit 33 SGB IX Sonstige Leistungen zur Rehabilitation 31 SGB VI Unterhaltssichernde Leistungen (Übergangsgeld, Reisekosten) 3
4 Aufgabe der Leistungen zur Teilhabe in der gesetzlichen Rentenversicherung ( 9 SGB VI) Leistungen werden erbracht, um > den Auswirkungen einer Krankheit oder Behinderung auf die Erwerbsfähigkeit entgegenzuwirken oder sie zu überwinden. > Beeinträchtigungen der Erwerbsfähigkeit der Versicherten zu verhindern. > das vorzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu vermeiden. > die möglichst dauerhafte Wiedereingliederung in das Erwerbsleben oder den Verbleib im Erwerbsleben zu erreichen. Leistungen zur Teilhabe haben Vorrang vor Rentenleistungen Prinzip Reha vor Rente ( 9 Abs. 1 S. 2 SGB VI 8 Abs. 2 SGB IX) 4
5 Persönliche Voraussetzungen für Leistungen zur Teilhabe in der gesetzlichen Rentenversicherung ( 10 SGB VI) Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung erheblich gefährdet oder gemindert und es kann voraussichtlich a) bei erheblicher Gefährdung durch Leistungen zur Rehabilitation eine Minderung der Erwerbsfähigkeit abgewendet werden. b) bei geminderter Erwerbsfähigkeit durch die Leistungen eine wesentliche Besserung oder Wiederherstellung erreicht bzw. eine wesentliche Verschlechterung abgewendet werden. c) bei teilweiser Erwerbsminderung ohne Aussicht auf eine wesentliche Besserung der Erwerbsfähigkeit der Arbeitsplatz durch LTA erhalten werden. Im Fokus aller Interventionen muss der Erhalt des Arbeitsplatzes bzw. die dauerhafte Wiedereingliederung in das Erwerbsleben stehen. Einen wesentlichen Schwerpunkt stellt die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) dar. 5
6 innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung Warum MBOR? SGB IX stärkt und formuliert den Anspruch behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen auf selbstbestimmte Teilhabe neu und fordert die konsequente Umsetzung der Teilhabe am Arbeitsleben und damit der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Berücksichtigung subjektiver Einstellungen/Bedingungen für die berufliche Wiedereingliederung auch im Rahmen der medizinische Rehabilitation mehr als bisher erforderlich, um Rehabilitationsziele zu erreichen Berücksichtigung objektiver Bedingungen für die berufliche Wiedereingliederung bzw. den Erhalt des Arbeitsplatzes mehr als bisher erforderlich Angebote von zentrierten möglichst eng verknüpften medizinischen Leistungen unabdingbar zur beruflichen Wiedereingliederung 6
7 innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung Warum MBOR? Arbeits- und berufsbezogene Orientierung bedeutet, Elemente der Arbeitswelt in die Strukturen und Prozesse der medizinischen Rehabilitation zu integrieren, um berufsbezogne Problemlagen frühzeitig zu identifizieren Arbeits- und berufsbezogene Problemlagen sind gemäß Internationaler Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Kontextfaktoren, die in der medizinischen Rehabilitation zu berücksichtigen sind Sie bestimmen über Körperstrukturen und Körperfunktionen hinaus die Integration in das Erwerbsleben. 7
8 Hauptziel der MBOR - Frühzeitige Bearbeitung arbeits- und berufsbezogener Problemlagen, um Wiedereingliederung in das Erwerbsleben oder Eingliederungserhalt bei einer Bedrohung der Erwerbsfähigkeit zu erreichen Es gilt in der medizinischen Rehabilitation: - den Fokus stärker als bisher auf berufsorientierte Therapien zu legen - wegzukommen von rein an Krankheiten orientierten Therapien hin zu effektiven auf die Teilhabe am Erwerbsleben bezogene besonders zentrierte und möglichst eng verzahnte Leistungen - Fragestellungen der Berufs- und Arbeitsrealität zielführend zu bearbeiten unter Beteiligung aller Berufsgruppen in der Reha-Einrichtung - erwerbsbezogene diagnostische und therapeutische Module und Kompetenz durch die Leistungserbringer zielgerichtet weiterzuentwickeln 8
9 Zwei Hauptfunktionen der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung Diagnostische Funktion Durchführung einer frühzeitigen anforderungsorientierten berufsbezogenen, arbeits- u. sozialmedizinischen Diagnostik und Screening von Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen als Grundlage für die weitere Steuerung während der medizinischen Rehabilitation (Aufzeigen konkreten Behandlungsbedarfes) Therapeutische Funktion Umsetzung berufsbezogener Therapien im Setting einer medizinischen Rehabilitation 9
10 Leitgedanken der MBOR - MBOR ist die konzeptionelle Weiterentwicklung von Diagnostik und Therapie - MBOR erweitert die medizinische Rehabilitation um eine Sichtweise, die berufliche Aspekte in allen Phasen der Rehabilitation einbezieht - MBOR muss konzeptioneller Bestandteil der medizinischen Rehabilitation in den von der gesetzlichen Rentenversicherung in Anspruch genommenen Rehakliniken werden - MBOR-Ausrichtung muss an den Anforderungen der Arbeitswelt im Allgemeinen erfolgen - MBOR-Ausrichtung muss an den Anforderungen des aktuellen bzw. des angestrebten Arbeitsplatzes im Besonderen erfolgen - MBOR kann in der Praxis umgesetzt werden durch die Einführung zusätzlicher diagnostischer oder therapeutischer Leistungen oder durch substanzielle Veränderungen vorhandener Angebote im Sinne von Umwandlung oder Substitution 10
11 Wichtige Publikationen a) Praxishandbuch: Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Universität Würzburg Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaft b) MBOR Anforderungsprofil zur Durchführung der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation (MBOR) im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung >Thema>Rehabilitation>Fachinformation>Infos für Reha- Einrichtungen>Reha-Konzepte>Arbeitsbezogene Strategien 11
12 3. Überarbeitung des MBOR-Anforderungsprofils im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung - MBOR-Anforderungsprofil sieht eine Neugliederung des MBOR-Leistungsspektrums vor und wurde in seiner Struktur dem gestuften System (A, B, C) angepasst. - MBOR-Anforderungsprofil beschreibt, wie die MBOR für Versicherte mit besonderen beruflichen Problemlagen unter Beibehaltung des gestuften Systems (A, B, C) erfolgen soll. - MBOR-Anforderungsprofil bezieht sich auf somatische und psychosomatische Erkrankungen und umfasst sowohl die stationäre als auch die ganztätig ambulante Rehabilitation (auch Anschlussrehabilitationen). - MBOR-Anforderungsprofil setzt wichtige Impulse für die Strukturierung der Medizinisch-beruflich orientieren Rehabilitation innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung. - MBOR-Anforderungsprofil berücksichtigt Empfehlungen aus der modellhaften Erprobung und Evaluation in 7 Rehakliniken mit orthopädischem Schwerpunkt. 12
13 Wichtigste Empfehlungen aus der Modellphase in 7 Rehakliniken - Hohe Prävalenz besonderer beruflicher Problemlagen setzt ein flächendeckendes Angebot an MBOR voraus - Bedarfs- und Zielgruppendefinition im Rahmen von MBOR erforderlich - MBOR von Nutzen für berufliche Wiedereingliederung bei Rehabilitanden mit beruflichen Problemlagen - Integration eines Screenings in die Reha-Antragsunterlagen unabhängig von der Art der Zugangssteuerung empfohlen - Diagnostik in der MBOR sollte berufsbezogene Anforderungen und Fähigkeiten abgleichen 13
14 MBOR ist besonders wichtig für Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen oder einer deutlichen Diskrepanz zwischen beruflicher Leistungsfähigkeit und den Anforderungen im bisherigen Berufsfeld. Merkmale für besondere Zielgruppen: problematische sozialmedizinische Verläufe, z. B. mit langen oder häufigen Zeiten der Arbeitsunfähigkeit und oder Arbeitslosigkeit negative subjektive berufliche Prognose berufliche Veränderungen sind aus sozialmedizinischer Sicht erforderlich Schätzungsweise weisen ein Drittel der Rehabilitanden besondere berufliche Problemlagen auf, wobei der Anteil je nach Indikationsbereich variiert. 14
15 Leistungsspektrum entsprechend Anforderungsprofil A. Beruflich orientierte Basisangebote (alle Rehabilitanden) Sozial Arbeit Diagnostikbausteine, wie Feststellung erwerbsbezogener Problemlagen und Umsetzung in konkrete Therapieziele Screening/Identifikation von Rehabilitanden mit BBPL Therapiebausteine, wie Arbeitsplatzberatung, Informationen oder niederschwellige Gruppenangebote zu sozialmedizinischen und sozialrechtlichen und anderen Themen mit Berufsbezug Kernangebote B. MBOR-Kernangebote (für im Screening identifizierte Rehabilitanden mit BBPL) Rund 1/3 der Rehabilitanden Psychoedukative Gruppenangebote (z. B. Stressbewältigung am Arbeitsplatz) Arbeitsplatztraining (Trainieren von arbeitzplatzrelevanten, komplexen Bewegungsabläufen wie Heben, Tragen usw.) C. Spezifische MBOR- Angebote (begrenzt auf Einzelfälle, bei denen trotz intensivster MBOR-Kernangebote der alte Arbeitsplatz nicht wieder erfolgreich eingenommen werden kann) Belastungserprobung MBOR 15
16 Spezifische MBOR-Angebote ( C ) - Spezifische MBOR-Angebote zielen auf die Identifikation weiterführenden Rehabilitationsbedarfes ab - Spezifische MBOR-Angebote kommen in Betracht, wenn trotz intensivierter berufsbezogener Reha im Rahmen der MBOR-Kernangebote die erforderliche Wiedereingliederung am alten Arbeitsplatz nicht in Aussicht steht (z. B. LTA erforderlich) - Spezifische MBOR-Angebote sind begrenzt auf Einzelfälle innerhalb der Gruppe der Personen mit beruflichen Problemlagen - Spezifische MBOR-Angebote erfordern die Einbindung des Reha-Fachberatungsdienstes der Rentenversicherung - Es geht um die Erarbeitung neuer beruflicher Perspektiven und es bedarf ggf. der Einleitung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Spezifische MBOR-Angebote umfassen zum Beispiel die Belastungserprobung MBOR (intern und extern) 16
17 Erwartungen der DRV Mitteldeutschland an ihre eigene bzw. an ihre federgeführten Einrichtungen - Stärkere Focusierung berufs- bzw. arbeitsplatzspezifischer Elemente in der medizinischen Rehabilitation Widerspiegelung in den Konzepten - Berufs- und arbeitsspezifische Orientierung muss mehr als bisher konzeptioneller Bestandteil der medizinischen Rehabilitation von Antragstellung bis zur Nachsorge werden - Systematische Identifizierung der Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen (durch Screening bzw. im Ergebnis klinischer Untersuchungen bzw. arbeits- und berufsbezogener Anamnese) - Differenzierte und anforderungsorientierte, berufsbezogene Diagnostik unter Erstellung eines Anforderungs- und Fähigkeitsprofils - Erfassung anforderungsbezogener Fähigkeiten unter Verwendung standardisierter Verfahren 17
18 Erwartungen der DRV Mitteldeutschland an ihre eigene bzw. an ihre federgeführten Einrichtungen - Auseinandersetzung mit den arbeits- und berufsbezogenen Behandlungserwartungen und der Motivation der Rehabilitanden und Erfassung derselben - Förderung der Motivation und Akzeptanz der Rehabilitanden für die arbeits- und berufsbezogene Behandlung als Aufgabe des gesamten Behandlungsteams unter Einbeziehung aller Berufsgruppen - Erstellung eines Therapieplanes auf der Grundlage der anforderungsorientierten Diagnostik - Rechtzeitige Einbeziehung des Reha-Fachberatungsdienstes bei Notwendigkeit von LTA-Leistungen 18
19 Vergütung von MBOR-Leistungen? - Grundsätzlich durch Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland keine gesonderte Vergütung angedacht - Es geht nicht um Einführung völlig neuer Strukturen und damit verbunden neuer Leistungen - Derzeitige Angebote sollen mit Blick auf die gesetzlich normierte Zielstellung der Rehabilitation innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung optimiert werden - MBOR bedeutet eine substanzielle Veränderung vorhandener Angebote i. S. von Umwandlung oder Substitution verbunden mit zielgerichteten diagnostischen und therapeutischen Interventionen 19
20 Vergütung von MBOR-Leistungen? DRV MD wird sukzessive die Konzepte ihrer federgeführten Reha-Einrichtungen auf die MBOR-Anforderungen prüfen und deren Umsetzung einfordern Die Vergabe bzw. Steuerung von Reha-Leistungen durch die DRV MD wird sich kurzfristig ganz stark an der Erfüllung der Qualitätsanforderungen/ MBOR- Anforderungen orientieren Die qualitätsgerechte Anpassung der Leistungserbringung unter Einbezug der MBOR Philosophie wird die DRV MD ggf. einzelfallbezogen bei den Vergütungssatzanpassungen berücksichtigen Das Ausmaß der Erhöhung wird davon abhängig sein, in welchem Umfang die Reha-Einrichtungen in der MBOR-Stufe B künftig zusätzlich diagnostische und therapeutische Anforderungen realisieren Spezifische MBOR-Angebote der Stufe C sind mit der DRV MD zu vereinbaren. Nur dann sind etwaige Kosten gesondert verhandelbar. 20
21 Vielen Dank 21
22 Fachtagung in Kassel Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV Monika Bechmann Teilbereichsleiterin Medizinische Rehabilitation 22
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