Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Umsetzung in die Praxis. Dissemination MBOR, Berlin 7. Juni 2010

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1 Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Umsetzung in die Praxis Dissemination MBOR, Berlin 7. Juni 2010 Dr. Rolf Buschmann-Steinhage & Elisabeth Röckelein Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 2 1

2 Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation (MBOR) für die Rentenversicherung angesichts ihres Reha-Ziels eigentlich selbstverständlich 26 Abs. 2 SGB IX (vorher in 15 SGB VI): zur medizinischen Rehabilitation gehören Belastungserprobung und Arbeitstherapie traditionell medizinisch dominierte Konzeption der medizinischen Rehabilitation seit einigen Jahren vermehrt beruflich orientierte Elemente in der medizinischen Rehabilitation Durchbruch schon gelungen? 3 Gründe für die dominant medizinische Orientierung Tradition aus Kurwesen Ärzte als dominierende Berufsgruppe keine Ausbildung für berufsorientiertes Vorgehen hohes Ansehen der medizinischen Orientierung Therapie-/Reha-Erwartung der Rehabilitanden vor allem das Gesundheitsproblem soll behandelt werden berufsorientierte Angebote werden dafür nicht als hilfreich angesehen 4 2

3 Gründe für die Trendwende zur beruflichen Orientierung medizinische Orientierung allein reicht nicht hohe Bedeutung subjektiver Einstellungen für die berufliche Wiedereingliederung gezieltere Arbeit an den Bedingungen für berufliche Wiedereingliederung notwendig berufsorientierte Angebote wurden entwickelt und sind realisierbar Erwartung der Rentenversicherung als Leistungsträger Betonung von Aktivität und Teilhabe in ICF und SGB IX 5 MBOR Was ist medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation? Alle notwendigen Leistungen sind ausgerichtet auf das Ziel der Integration in das Erwerbsleben ( 9 SGB VI) Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation erweitert die medizinische Rehabilitation um eine Sichtweise, die berufliche Aspekte in alle Phasen und Elemente der Rehabilitation einbezieht MBOR bleibt medizinische Rehabilitation, ist keine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben 6 3

4 Therapieelemente mit besonderer Wirksamkeit: MBOR Positive Resultate aus wissenschaftlichen Studien liegen vor: häufiger berufliche Wiedereingliederung dadurch Einsparungen für die Sozialversicherung ein Schwerpunkt der Umsetzung 7 Ergebnisse aus kontroll. Studien zu MBOR günstigere berufsbezogene Einstellungen/Motivation Orthopädie: Greitemann et al K, Bethge et al R Kardiologie: Zwerenz et al K Psychotherapie: Beutel et al R, Koch & Hillert 2006 K, Rudolf & Heitzmann (2006) K, Zwerenz et al K besserer Reha-Status Orthopädie: Greitemann et al K, Bethge et al R weniger AU-Zeiten Orthopädie: Greitemann et al K, Bethge et al R Psychotherapie: Beutel et al R bessere berufliche Wiedereingliederung Orthopädie: Blume et al R, Kardiologie: Keck et al K, Kittel & Karoff 2008 R Psychotherapie: Beutel et al R, Koch & Hillert 2006 K R = randomisiert, K = kontrolliert 8 4

5 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 9 Zielgruppe für MBOR Versicherte mit besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL) Versicherte mit problematischen sozialmedizinischen Verläufen, z. B. mit langen oder häufigen Zeiten der Arbeitsunfähigkeit; langen, sich abwechselnden Zeiten der Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit Versicherte mit einer negativen subjektiven beruflichen Prognose, auch mit Rentenbegehren, verbunden mit der Sorge, den Anforderungen des Arbeitsplatz nicht gerecht werden zu können 10 5

6 Portal-Studie: Patientenanteile 2005 nach Ausmaß beruflicher Problemlagen Ausmaß der berufl. Problemlagen Keine beruflichen Problemlagen Allgemeine, d. h. keine besonderen beruflichen Problemlagen Besondere berufliche Problemlagen Stark ausgeprägte berufliche Problemlagen in % 32,3 26,2 24,5 17,0 Quelle: Hansmeier, Radoschewski (2007): PORTAL-Studie. In: RV-aktuell, Heft 6, S Wer braucht MBOR? Zwei grobe Bedarfsgruppen (Somatik): unspezifischer MBOR-Bedarf: Häufigkeit ca. 70% nach Reha 13% AU spezifischer MBOR-Bedarf: Häufigkeit ca. 30% deutlich höher in Onkologie (64%) und Neurologie (51%) nach Reha 43% AU N = , Radoschewski, Müller-Fahrnow (2005): Portal Projekt-Bericht, S. 14, 19, 22,

7 MBOR - Screening möglichst frühzeitig objektive Kriterien (AU, Arbeitslosigkeit, Rentenantrag) subjektive Kriterien (subjektive Erwerbsprognose) Screeningbögen u. a. aus Umsetzungsprojekten: SIBAR, Würzburger Screening, SIMBO Voraussetzung für gezielte Steuerung Integration in Antragsverfahren möglich? 13 MBOR-Bedarf objektive Kriterien Mögliche objektive Kriterien für Bedarfsgruppen: Arbeitsunfähigkeit über 3 Monate in den letzten 12 Monaten und/oder Arbeitslosigkeit vor Reha-Beginn und/oder EU/BU Rentenantrag vor Reha und/oder Leistungsfähigkeit unter 6 Stunden pro Tag und/oder Diskrepanzen zwischen Leistungsfähigkeit im letzten Beruf und positivem/negativem Leistungsbild (Müller-Fahrnow, Vortrag bei MBO-Tagung, Berlin, Januar 2005) 14 7

8 MBOR-Screeningfragen -Beispiele Glauben Sie, dass Sie nach der Reha-Maßnahme wieder an Ihrem bisherigen Arbeitsplatz tätig sein können? (subjektive Erwerbsprognose) Wie stark fühlen Sie sich durch Ihre berufliche Tätigkeit belastet? (Belastung) Haben Sie Interesse, berufliche Probleme im Rahmen der Reha-Maßnahme zu bearbeiten? (Behandlungsmotivation) 15 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 16 8

9 Drei Ebenen der Medizinisch- Beruflichen Orientierung Diagnostik (Screening, Assessment, Vergleich von Leistungsfähigkeit und beruflichen Anforderungen) Interventionen in der Rehabilitationseinrichtung (ggf. in Kooperation mit Berufsförderungwerk usw.) Management Antragsverfahren, Schnittstellen, Behandlungspfade, Case Management Abgrenzung: Medizinisch-berufliche Rehabilitation - MBR 17 Drei andere Ebenen der Medizinisch-Beruflichen Orientierung Diagnostik und Intervention bezogen auf: 1. Fähigkeiten im engeren Sinne 2. Schlüsselkompetenzen 3. Einstellungen und Motivation 18 9

10 Grundmodelle der MBOR niedrigschwellige Angebote für (fast) alle Rehabilitanden Screening + indikative Angebote der Rehabilitationseinrichtung Screening + Angebote in Kooperation mit Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation mit Betrieben Screening + Einleitung von LTA spezielle MBOR-Rehabilitationseinrichtungen 19 MBOR Medizinisch-beruflich orientierte Reha-Leistungen bedeuten rechtzeitige und systematische Bedarfsfeststellung (Screening) genauere Diagnose erwerbsbezogener Problemlagen (Assessment) und Umsetzung in Handlungsstrategie Behandlungsbausteine und Instrumente: Modifikation traditionell medizinischer Therapiebausteine Entwicklung spezifisch berufsorientierter Therapiebausteine Aktivitäten zum Erhalt von vorhandenen Arbeitsverhältnissen, deren Weiterbestehen gefährdet ist Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, Betrieben, BFW 20 10

11 Beispiele für MBOR-Angebote ausführliche Sozial-, Arbeits- und Berufsanamnese Screening-Fragebogen zur Erkennung beruflicher Risiken gezieltes Assessment zum Vergleich von Leistungsfähigkeit und Anforderungen (z. B. IMBA, EFL, ERGOS) externe Belastungserprobung während der psychosomatischen Rehabilitation, z. B. im Kaufhaus Information, Erprobung, Neuorientierung + Fähigkeitsprofil in einem kooperierenden Berufsförderungswerk 21 Beispiele für MBOR-Angebote Sozialmedizin-Gruppe Schulungsmodul: Mit Rheuma im Beruf Gruppe zur Bearbeitung berufsbezogener Belastungen und Konflikte edukative Angebote ( Was bedeutet Arbeit für mich? ) Gruppentraining Keine Angst vor dem PC Beratung über Angebote der beruflichen Rehabilitation 22 11

12 Beispiele für MBOR-Angebote verhaltenstherapeutische Angebote zur Bewältigung des beruflichen Alltags Bewerbungstraining Work Hardening bei chronischen Rückenschmerzen arbeitsplatzbezogenes Leistungstraining (auch kognitiv) CaRa Case-Management aus Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Gespräch mit Arbeitgeber/Betrieb 23 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 24 12

13 MBOR-Elemente in der (alten) KTL h01.10 Sozialrechtliche Beratung Berufliche Situation h01.40 Sozialrechtliche Beratung Rentenfragen h11.- Beratung zur beruflichen Rehabilitation (Rehabilitationsberatung) h11.10 Berufsklärung einschließlich der leistungsbezogenen Einleitung von berufsfördernden Maßnahmen 7% 3% 4% 2% BfA-Daten, 5%-Stichprobe, N=19.636, Klosterhuis (Referat bei MBO-Tagung, Jan. 2005) 25 MBOR-Elemente in der (alten) KTL h01.10, h11: Beratung zur beruflichen Situation und Rehabilitation 50% 40% 30% 20% 10% 0% Häufigkeit in % alle 10% berufstätig 11% arbeitslos 21% arbeitslos, Psych. 30% arbeitslos, Sucht 39% BfA-Daten, 5%-Stichprobe, N=19.636, Klosterhuis (Referat bei MBO-Tagung, Jan. 2005) 26 13

14 Klinikbefragung zu MBOR-Angeboten PartizipationsOrientierte Rehabilitation zur Teilhabe am ArbeitsLeben (PORTAL, Radoschewski & Müller-Fahrnow) Klinikbefragung, N = 763, Interventionen 56% (MSK 37%) Maßnahmen zur Verbesserung beruflicher Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenzen 59% (MSK 43%) Maßnahmen zur Verbesserung der berufsbezogenen Belastbarkeit, Ausdauer und Motivation 77% (MSK 70%) Maßnahmen zu Beratung, Interessenfindung und Vermittlung von Kontakten Radoschewski, Müller-Fahrnow (2005): Portal Projekt-Bericht, Therapeutische Versorgung Dorsopathien 2007 Rehabilitanden mit mind. einer Leistung aus dem jeweiligen KTL-Kapitel Sport- und Bewegungstherapie 92% Information, Motivation, Schulung 97% Klin. Sozialarbeit, Sozialtherapie 43% Ergo-, Arbeits- u. a. funktionelle Therapie 36% Psychotherapie 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Beckmann: Workshop zu Bewertungskennzahlen der therapeutischen Versorgung (KTL) (N = Reha-Entlassungsberichte) 28 14

15 Leistungsinhalte mit MBOR-Bezug Anteil bestimmter KTL-Kapitel Orthopädie Kardiologie 3% 3% Onkologie 11% Psychosom. 8% Sucht 8% Gesamt 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Bewegung Edukation Psychologie Arbeitsbezug Quelle: Beckmann: Workshop zu Bewertungskennzahlen der therapeutischen Versorgung (KTL) (N = Reha-Entlassungsberichte) 29 MBOR in Orthopädie und Sucht Arbeitstherapie/Belastungserprobung über Arbeits-/Erwerbsfähigkeit gesprochen Gespräch mit Reha-Fachberater berufliche Rehabilitation eingeleitet/durchgeführt Indikation Orthopädie Sucht 8% 57% 48% 69% 31% 44% 12% 16% N = , Rehabilitandenbefragung in der Reha-QS 2007 Vortrag Dr. Streibelt am 20. April 2010 in Hannover 30 15

16 Reha-Therapiestandards Mindestanteil zu behandelnder Rehabilitanden 100% 80% 60% 40% 20% 0% Brustkrebs Diabetes 2 Berufliche Integration Arbeitsbezogene Therapie KHK Rückenschmerz Schlaganfall Alk.Abh., arbeitslos Alk.Abh., nicht arbeitsl. 31 Reha-Therapiestandards Mindestdauer pro Rehabilitation in Minuten Minuten / Reha Brustkrebs Diabetes 2 Berufliche Integration Arbeitsbezogene Therapie KHK Rückenschmerz Schlaganfall Alk.Abh., arbeitslos Alk.Abh., nicht arbeitsl

17 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 33 Fragen/Probleme zur MBOR MBOR für alle oder nur für Risiko-Rehabilitanden? MBOR in allen Rehabilitationseinrichtungen oder nur in ausgewählten? Wie den Zugang optimal gestalten? Wie die Rehabilitanden ggf. auswählen? Wie wird der Ausbau von MBOR-Interventionsbausteinen organisiert? Welche QS-Anreize sind sinnvoll? (Leitlinien, KTL, Visitationen) 34 17

18 Fragen/Probleme zur MBOR erhebliche Anforderungen an Kompetenz und Erfahrung in den Reha-Einrichtungen Diagnostik (Assessment) leichter als Therapie Erwartungen der Rehabilitanden an die medizinische Rehabilitation Kostet MBOR mehr als normale medizinische Rehabilitation? Sind die MBOR-Elemente additiv oder substitutiv? 35 Fragen/Probleme zur MBOR Klinik und Betrieb sind unterschiedliche Welten schwierige Kooperation mit Betrieben, Betriebsärzten einfache organisatorische Probleme der Kooperation auch in ambulanter Rehabilitation selten Rahmenbedingungen nicht immer günstig 36 18

19 Gliederung Einführung und Hintergrund Zielgruppen für MBOR MBOR-Konzepte und -Angebote Daten zur MBOR Fragen und Probleme Perspektiven 37 Perspektiven Trend zur MBOR geht weiter Organisationsentwicklung notwendig Unterstützung durch Forschungsprojekte zu Screening und Interventionsbausteinen Praxishandbuch Anforderungsprofil für MBOR Somatik modellhafte Erprobung wissenschaftliche Begleitung 38 19

20 Perspektiven Anreize zu MBOR über die Reha-Qualitätssicherung - Peer Review - Rehabilitandenbefragung - Visitationen Verbesserung der Dokumentation berufsorientierter Interventionen in der KTL MBOR als Stärke der Rehabilitation durch die Rentenversicherung Anpassung an Veränderungen in der Arbeitswelt notwendig 39 MBOR Umsetzung in die Praxis Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! rolf.buschmann-steinhage@drv-bund.de elisabeth.roeckelein@drv-bund.de 40 20

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