IDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN. Mainz
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- Karola Baumann
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1 IDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität
2 1. IDENTITÄT - BESTIMMUNGSVERSUCHE Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität
3 Identität Identität ist eine Antwort auf die Frage wer bin ich? (Augusto Blasi) Die sensible Phase für das Aufkommen dieser Identitätsfrage ist die Adoleszenz Die Antwort auf diese Frage führt zur Herausbildung einer personalen Ganzheit, in der die Elemente der eigenen Vergangenheit mit den Erwartungen an die Zukunft integriert sind Diese Integrität vermittelt die fundamentale Erfahrung von Kontinuität und Selbstsein Identität bildet sich in der produktiven Verarbeitung sozialisatorischer Spiegelungserfahrungen
4 Identität in modernen Gesellschaften Reflexiv-moderne, globalisierte Gesellschaften zeichnen sich durch beschleunigte Individualisierungs- und Pluralisierungsprozesse aus: Fragmentierung von Erfahrungen durch unterschiedliche, nebeneinander bestehende Lebenskontexte Veränderungen des Zeitempfindens durch schnell wechselnde technische Innovationen und unterschiedliche temporäre Subwelten Instabile Identitätsgrundlagen durch Veränderungen der Arbeitswelt, der gesellschaftlichen Rollenbilder und Verhaltenserwartungen (Heiner Keupp)
5 Identität in modernen Gesellschaften Identitätsentwicklung zielt in der Moderne auf die Herstellung eines konfliktorientierten Spannungszustandes, der sich in einer Ambiguitätstoleranz (Habermas, Krappmann) zeigt, in einem Aushalten von nebeneinander existierenden Erfahrungszuständen Es bilden sich Teilidentitäten, die durch Verknüpfungsleistungen in eine individuelle Präferenzordnung gebracht werden müssen Diese Verknüpfungsleistungen vollziehen sich im Modus der Narration, des Erzählens autobiographischer Geschichten (Ricoeur)
6 2. BILDUNG Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität
7 Peter Bieri: Wie wäre es gebildet zu sein? Bildung ist etwas, das Menschen mit sich und für sich machen: Man bildet sich. Ausbilden können uns andere, bilden kann sich jeder nur selbst. Sich zu bilden, ist tatsächlich etwas ganz anderes, als ausgebildet zu werden. Eine Ausbildung durchlaufen wir mit dem Ziel, etwas zu können. Wenn wir uns dagegen bilden, arbeiten wir daran, etwas zu werden - wir streben danach, auf eine bestimmte Art und Weise in der Welt zu sein.
8 Bildung als Persönlichkeitsbildung Bildung zielt nicht auf eine bestimmte Fähigkeit und Fertigkeit, sondern auf die ganze Person Bildung bezeichnet nicht die pure Ansammlung von Wissensbeständen, sondern einen besonderen Modus der Aneignung von Informationen Bildung bedeutet, Informationen mit der bestehenden Persönlichkeitsstruktur zu verbinden, um auf diese Weise mithilfe des erlangten Wissens die Persönlichkeitsentwicklung selbstgesteuert weiterzuführen Ziel von Bildung: Reflexivität, Autonomie, kritisches Urteil
9 3. IDENTITÄTSBILDUNG Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität
10 Identitätsbildung Je komplexer Gesellschaften werden, umso wichtiger werden individuelle Bildungsprozesse Bildung ermöglicht eine reflexive Identitätsentwicklung, die autoritäre Reaktionen auf Verunsicherungserfahrungen verhindern kann Bildungsbereiche: Historisches, moralisches und politisches Bewusstsein, kommunikative Kompetenz Bildung ermöglicht die Entwicklung einer autonomen Ich-Identität (Habermas)
11 Identitätsbildung James Marcia: Identitystatus Id.-Diffuse Identitätsdiffusion Foreclosure Übernommene Identität Moratorium Suchbewegung Id.- Achievement Ich-Identität Keine Interessen und Bemühungen an der Gestaltung der eigenen Identität Übernahme bestehender Rollenmuster und Konventionen Aktive Suchbewegungen und experimentelle Gestaltungen Autonome Ich- Identität, selbst erarbeitete Standpunkte Weder Übernahme fremder Positionen noch erarbeitete eigene Standpunkte Einfügung in bestehende Strukturen Ggf. Zurückweisung bestehender Rollenerwartungen und Konventionen Gleichgewicht zwischen Integration und Individuation
12 Pädagogische Implikationen Bildungsprozesse beinhalten immer eine personale Dimension: Heranwachsende müssen als Personen adressiert werden, die nicht geformt werden sollen, sondern ein Bildungspotential besitzen, das es zu entfalten gilt PädagogInnen müssen anhand ihrer eigenen Person zeigen, dass es sinnvoll ist, einen bestimmten Wissensinhalt aktiv zu lernen Bildungsprozesse gelingt nur in Verbindung mit Anerkennung
13 Verwendete Literatur Bieri, Peter: Wie wäre es gebildet zu sein? Blasi, Augusto: Identity and the development of the self In: Daniel K. Lapsley, F. Clark Power: Self, Ego, and Identity Integrative Approaches Keupp, Heiner: Identitätskonstruktionen das Patchwork der Identitäten in der Postmoderne Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns Habermas, Jürgen: Nachmetaphysisches Denken Habermas, Jürgen: Die Moderne ein unvollendetes Projekt. Philosophisch-politische Aufsätze Krappmann, Lothar: Soziologische Dimensionen der Identität Marcia, J.: Identity diffusion differentiated. In: Luszcz, M.A., Netterbeck, T.: Psychological development across the life-span. North-Holland
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