Vorlesung (Einführung in die Erziehungswissenschaften iv) Sozialisation und Entwicklung im Jugendalter
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- Holger Berg
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1 28. April 2014 Vorlesung (Einführung in die Erziehungswissenschaften iv) Sozialisation und Entwicklung im Jugendalter Entwicklung I: Identität, Moral & Risikoverhalten Jakob Kost Departement Erziehungswissenschaften, Universität Fribourg Von der Lehre an die Hochschule: Durchlässigkeit und soziale Disparitäten im Schweizer Berufsbildungssystem 12 März 2014
2 Übersicht Identitätsentwicklung Moral(-entwicklung) Risikoverhalten
3 Entwicklung der Identität im Jugendalter Bergriffe und drei zentrale Modelle/Konzepte
4 Begriffe: Identität (psychologisch) Identität Identität wird als einzigartige Persönlichkeitsstruktur verstanden. Dabei ist nicht nur das Selbstverständnis der eigenen Person wichtig. Auch die Wahrnehmung der Persönlichkeitsstruktur durch andere spielt eine zentrale Rolle, d.h. was die Person denkt, wie andere sie wahrnehmen (Grob & Jaschinski, 2003, S. 41) Selbst/Selbstkonzept (ebd, S. 42) Was kennzeichnet im Wesentlichen eine Person? Selbstwahrnehmung/Selbstkonzept Kognitive Komponente (Einschätzung der Kompetenz) Affektive Komponente (Selbstwertgefühl) Grob, A. & Jaschinski U. (2003). Kap. 5 Identität Wer bin ich?. In Dies., Erwachsen werden (S ). Weinheim: Beltz.
5 Begriffe: Identität (soziologisch) Identität Identitätssuche meint, dass es so etwas wie ein gesellschaftlich verbreitetes Bemühen gibt, sich seiner selbst zu vergewissern. Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen sind mit der Identitätssuche der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem eigenen Selbstverständnis, den eigenen Gewissheiten und Überzeugungen, den eigenen sexuellen, politischen, moralischen oder religiösen Orientierungen, der eigenen Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen usw. beschäftigt. (Liebsch, 2006, S. 81) Liebsch, K. (2006). Identität und Identifikation. In A. Scherr (Hrsg.), Soziologische Basics. Eine Einführung für Pädagogen und Pädagoginnen. Wiesbaden: VS.
6 Modelle Modell 1: Identitätsentwicklung bei Erik Erikson Modell 2: Identitätsentwicklung bei James Marcia Modell 3: Identitätsentwicklung bei Heiner Keupp
7 Psychosoziale Entwicklung bei Erikson (Wachstum und Krise der gesunden Persönlichkeit Stufe Krise Konflikt gelöst, wenn 1-3 Vorschule 4 Primarstufe Vertrauen - Misstrauen Autonomie - Scham Initiative - Schuldgefühl Tätigkeitssinn - Minderwertigkeit Bedürfnis nach Nahrung und Pflege befriedigt sind eigene Erfahrungen und Unterstützung gewährleistet sind Kinder Aktivitäten planen und ohne Eingriff durchführen dürfen Kinder Gelegenheit erhalten, realistische Ziele zu setzen und für diese zu arbeiten
8 Psychosoziale Entwicklung bei Erikson (Wachstum und Krise der gesunden Persönlichkeit Stufe Krise Konflikt gelöst, wenn 5 Adoleszenz Identität - Identitätsdiffusion übereinstimmende Antworten zwischen Innen und Aussen auf die Frage wer bin ich gefunden sind 6-8 Erwachsenenalter Intimität - Isolation Generativität - Stagnation enge Beziehungen eingegangen sind der nächsten Generation etwas weiter gegeben wurde Integrität - Verzweiflung das eigene Leben mit Sinn verknüpft wird
9 Identitätsentwicklung im Jugendalter Ich habe mich in der Jugendzeit phasenweise sehr intensiv zurückgezogen, d.h. ich wollte alleine bestimmten Gedanken nachhängen, diese auch mit niemandem teilen, häufig geschah dies auch in Tagebuchaufzeichnungen. Hier hatte ich meine eigene Welt, wobei es tatsächlich nachdenkenswert ist, ob dies mein eigentliches Selbst war, mit dem ich mich beschäftigte oder ob ich eher ein Ich-Ideal entworfen habe, also wie ich gerne wäre, was ich alles erreichen wollte. Sicher trifft beides zu, denn ich habe versucht herauszufinden, wer ich bin, wie mich andere wohl sehen und was ich verändern wollte. So entstanden auch Krisen, Phasen des Unwohlseins, wenn ich erkannte, dass die Realität eben nicht den Wünschen entsprach, besonders, wenn ich mich eben nicht, aus welchen Gründen auch immer, so geben konnte, wie ich eigentlich war bzw. sein wollte ( ). Göppel 2005, S. 225.
10 Identitätsentwicklung im Jugendalter James E. Marcia
11 Die Identitätszustände nach James E. Marcia (1980) Kritische Auseinandersetzung / Exploration Niedrig Hoch Festlegung Verpflichtung/ Niedrig Diffuse Identität Kritische Identität Hoch Übernommene Erarbeitete Identität Identität Grob, A. & Jaschinski U. (2003). Kap. 5 Identität Wer bin ich?. In Dies., Erwachsen werden (S ). Weinheim: Beltz.
12 Die Identitätszustände nach James E. Marcia (1980) Kritische Auseinandersetzung / Exploration Niedrig Hoch Festlegung Verpflichtung/ Niedrig Diffuse Identität Kritische Identität Hoch Übernommene Erarbeitete Identität Identität
13 Verläufe der Identitätsentwicklung I (eine Kritik an Marcia) Empirische Studien zeigen, dass die Identitätsentwicklung unterschiedlich verlaufen kann (z.b. Meuss et al., 1999 zit nach Grob & Jaschinksi, 2003, S. 47): Progressiver Verlauf Regressiver Verlauf Stagnierender verlauf Grob, A. & Jaschinski U. (2003). Kap. 5 Identität Wer bin ich?. In Dies., Erwachsen werden (S ). Weinheim: Beltz.
14 Verläufe der Identitätsentwicklung II In verschiedenen Phasen des Jugendalters scheinen unterschiedliche Aspekte der Identitätsentwicklung virulent zu sein (vgl. Grob & Jaschinksi, 2003, S. 48f.): Frühes Jugendalter (11-14 J) Körperliche Veränderungen/Körperbild Sexuelle Reifung Mittleres Jugendalter (15-17 J) Attraktivität / Popularität Berufliche Zukunft Zukunftsorientierung Ende des Jugendalters (18-22 J) Intimität Werte, Ideale Grob, A. & Jaschinski U. (2003). Kap. 5 Identität Wer bin ich?. In Dies., Erwachsen werden (S ). Weinheim: Beltz.
15 Identitätsentwicklung in der Spät-/Postmoderne Patchwork-Identität Heiner Keupp
16 Keupp, H. (o.j.). Patchworkidentität Riskante Chancen bei prekären Ressourcen. URL:
17 Identitätsarbeit: Kompetenzen und Ressourcen Soziale Ressourcen Materielle Ressourcen Zugehörigkeitserfahrungen Interkulturelle Kompetenzen Zivilgesellschaftliche Kompetenzen... Keupp, H. (o.j.). Patchworkidentität Riskante Chancen bei prekären Ressourcen. URL:
18 Identität und ihre Entwicklung: Eine Übersicht Begriff Drei Konzepte der Identitätsentwicklung (Erikson, Marcia, Keupp) Fokus & Kritik Verläufe der Identitätsentwicklung Variation von Themen der IE nach Jungendphase
19 Moralische Entwicklung in der Adoleszenz
20 Was meint Moral? Moral ist ein System aus Überzeugungen, Werten und zugrunde liegenden Urteilen über richtiges und falsches menschliches Handeln (Woolfolk, 2008, S. 405f).
21 Die moralische Entwicklung in der Adoleszenz Präkonventionelle Stufe Konventionelle Stufe Postkonventionelle Stufe Lawrence Kohlberg ( )
22 Das Heinz-Dilemma Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine besondere Form von Radium, die ein Apotheker in der gleichen Stadt erst kürzlich entdeckt hatte. Die Herstellung war teuer, doch der Apotheker verlangte zehnmal mehr dafür, als ihn die Produktion gekostet hatte. Er hatte 2000 Dollar für das Radium bezahlt und verlangte Dollar für eine kleine Dosis des Medikaments. Heinz, der Ehemann der kranken Frau, suchte alle seine Bekannten auf, um sich das Geld auszuleihen, und er bemühte sich auch um eine Unterstützung durch die Behörden. Doch er bekam nur Dollar zusammen, also die Hälfte des verlangten Preises. Er erzählte dem Apotheker, daß seine Frau im Sterben lag, und bat, ihm die Medizin billiger zu verkaufen bzw. ihn den Rest später bezahlen zu lassen. Doch der Apotheker sagte: "Nein, ich habe das Mittel entdeckt, und ich will damit viel Geld verdienen." Heinz hat nun alle legalen Möglichkeiten erschöpft; er ist ganz verzweifelt und überlegt, ob er in die Apotheke einbrechen und das Medikament für seine Frau stehlen soll. Sollte Heinz das Medikament stehlen oder nicht?
23 Die Stufen der moralischen Entwicklung Moralische Stufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Orientierung / Perspektive Orientierung an Gehorsam und Strafe Instrumenteller Hedonismus / konkrete Reziprozität Orientierung an interpersonalen Beziehungen und Gegenseitigkeit Erhaltung der sozialen Normen, feste Regeln, Autoritäten Soziale Kontrakte, Nützlichkeitserwägungen bei der Festlegung von Gesetzen Orientierung an universellen ethischen Prinzipien
24 Kritik an Kohlberg Bis und mit Stufe 3 kaum kontrovers aber: Nicht alle Menschen erreichen die Stufen 4-6 Viele Erwachsene kommen nur bis Stufe 4 Trennschärfe der Stufen werden ungenauer Komplexitätssteigerung nicht immer nachvollziehbar Universalitätsanspruch Kritik Gilligan (Care/Fürsorge): Geschlechtsunterschiede
25 Vergleiche Zwischen Entwicklungsmodellen des moralischen Urteils Berk, L. (2011) Moralentwicklung (im Jugendalter) In Dies. Entwicklungspsychologie (S ). München u.a.: Pearson.
26 Ist Fürsorglichkeit ein weibliches Attribut? Berk, L. (2011) Moralentwicklung (im Jugendalter) In Dies. Entwicklungspsychologie (S ). München u.a.: Pearson.
27 Risikoreiches Verhalten und Identität
28 Risikoverhalten in der Adoleszenz (Raithel, 2001, S. 17) Risikodimensionen Potentielle Schäden Verhaltensbereiche Gesundheitlich Lebensbedrohung, Unfall, Verletzung, Tod etc. Ernährung, Suizidalität, Strassenverkehr, Sexualität, Sport etc. Delinquent Sanktion, Strafe Drogen, Diebstahl, Hacken, Betrug, Strassenverkehr etc. Finanziell Ökologisch Verschuldung, Pfändung etc. Verschmutzung, Zerstörung Drogen, Konsum, Glücksspiel etc. Strassenverkehr, Littering, Freizeitsport Raithel, J. (2001). Risikoverhaltensweisen Jugendlicher. Formen, Erklärungen und Prävention. Opladen: Leske+Budrich.
29 Funktionelle Bedeutung riskanter Verhaltensweisen Beispiel Vandalismus kann. die Integration in die Peergroup erleichtern ein Mittel zur Selbstdarstellung (Identität) sein ein Mittel zur Opposition gegenüber herrschenden Normen und Werten sein ein Autonomie- und Reifesymbol darstellen eine auslotenden Form individueller Freiheitsgrade darstellen eine Kompensationshandlung bzw. Bewältigungsstrategie im Umgang mit Schwierigkeiten darstellen Raithel, J. (2001). Risikoverhaltensweisen Jugendlicher. Formen, Erklärungen und Prävention. Opladen: Leske+Budrich.
30 Prototypische innen- und aussengerichtete Risikoverhaltensweisen (Raithel, 2004, S. 31) Kategorien Interiorisierende Verhaltensweisen Exteriorisierende Verhaltensweisen Beispielhafte prototypische Risikoverhaltensweisen Medikamentenkonsum, Suizidalität, problematisches Ernährungsverhalten Alkoholkonsum, Tabakkonsum, Konsum illegaler Drogen, Gewalthandeln, Kriminalität, Risikosport Konnotation/ Körperkonzept Eher feminin: Expressive Eigenschaften. Integratives Körperkonzept Eher maskulin: Instrumentelle Eigenschaften. Instrumentelles Körperkonzept Raithel, J. (2004). Jugendliches Risikoverhalten. Eine Einführung. Wiesbaden: VS.
31 Zentrale Aspekte der heutigen Vorlesung - Identitätsentwicklung - Erikson - Marcia - Keupp - Moralische Entwicklung - Identität und risikoreiches Verhalten
Wie würden Sie entscheiden?
Wie würden Sie entscheiden? Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine
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