Kommunale Steuerungsansätze und Rahmenbedingungen für die Steuerung von Hilfen zur Erziehung

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1 Kommunale Steuerungsansätze und Rahmenbedingungen für die Steuerung von Hilfen zur Erziehung Netzwerktagung des Deutschen Vereins Benjamin Landes Berlin,

2 Gliederung Bericht aus Berlin Konzeptionelle Grundüberlegungen Die wirksamsten Steuerungsmechanismen der letzten Jahre Was sind die Folgen? Und: Was kann getan werden? Fazit 2

3 3 Bericht aus Berlin

4 Grundproblem Fiktives Beispiel Ausgabenentwicklung Infrastruktur Kitas HzE 4

5 JFMK Kenntnisnahme des Positionspapiers der Koordinierungsgruppe 2. Auftrag an AGJF zu prüfen, welche organisatorische, finanziellen und rechtlichen Handlungserfordernisse bestehen. Gute Anknüpfungspunkte in den Aspekten a. Verbesserung der Steuerungsprozesse, b. Verstärkung von Prävention, c. Ausgestaltung sozialräumlicher Ansätze und ihrer rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen, d. Verbessertes Zusammenwirken mit Schule. 5

6 Fahrplan Die AGJF möchte zur JFMK 2014 einen Gesetzesentwurf vorlegen. Federführung liegt bei den Ländern Hamburg, NRW, Rheinland-Pfalz und Bayern. Experten-Hearing im Dezember in Mainz Rechtsgutachten Dr. Meysen im Januar 6

7 7 Konzeptionelle Grundüberlegungen

8 Hilfen zur Erziehung entstehen aus einer Mal-Rechnung Interne Faktoren Bewilligungsstrukturen, Kernprozesse Arbeitskultur Zugänge Lokale Ökonomie Etc. Externe Faktoren Soziodemographie Recht Medien Etc. Hilfen zur Erziehung Fallzahlen Kosten Personal Etc. Die externen Faktoren haben größeren Einfluss als die internen Faktoren. Aber die internen Faktoren transformieren den durch externe Faktoren entstehenden Bedarf: 1 x 5 = x 5 = 10

9 Steuerungsebenen der Hilfen zur Erziehung Leistungserbringer Leistungsträger Klienten Bund Spitzenverbände, LIGA, BAGFW etc. Bundesebene, Spitzenverbände Land Regionale Zusammenschlüsse, große Trägerverbünde Überörtliche Behörden, Landesjugendämter, Oberste Landesbehörden Gesamtgesellschaftliche Entwicklung Kommune Einrichtungen, Träger, Dienste Kommunale Ebene, Jugendämter Soziodemografie einer Kommune, Lebenslage eines Einzelfalles 9

10 Steuerungsebenen der Hilfen zur Erziehung (Systemimmanent) (fach-)politische Steuerung HzE im gesamtpolitischen Gestaltungskontext Verwaltungsspitze Mitglieder des JHA Strategische Steuerung Entwicklung der HzE als Ganzes FBL, AL, Dezernat Jugendhilfe -planung Einrichtungsträger Operative Steuerung Ausgestaltung von Hilfearten (Aggregationen) AL, TL, SGL LEQ- Vereinb. Einrichtung, Dienst 10 Fall Steuerung Entwicklung und Gewährung von geeigneten Einzelhilfen Fachkraft ASD Hilfeplan Fachkraft Leistungserbringer

11 Steuerungsimpulse Steuerungsinformationen Vertikale und Horizontale Steuerungsbeziehungen Verwaltungsspitze Mitglieder des JHA Kooperation und Aushandlung FBL, AL, Dezernat Jugendhilfeplanung Einrichtungsträger AL, TL, SGL LEQ-Vereinbarung Einrichtung, Dienst 11 Fachkraft ASD Hilfeplanung Fachkraft Leistungserbringer

12 Steuerung von Hilfen zur Erziehung funktioniert wenn die Steuerungsbeziehungen funktionieren! 12

13 Die wirksamsten Steuerungsmechanismen der letzten Jahre 13

14 1) Der Bugwellen-Effekt Eine faktische Unterbesetzung des ASD führt durch kurzfristige Bewältigungsstrategien zu einer extremen Steigerung der Inanspruchnahme erzieherischer Hilfen! Kurzfristige Bewältigungsstrategien Überlastung Verzögerung Steigendes Arbeitsvolumen Sekundäreffekte

15 1) Bugwellen-Effekt Primäreffekte: Passgenauigkeit sinkt Es werden mehr Hilfen eingeleitet Es werden weniger Hilfen (aktiv) beendet Inanspruchnahme steigt Sekundäreffekte: Teufelskreis: Inanspruchnahme schafft noch höhere Belastung, eine Bugwelle türmt sich auf. Die Nettoleistungskosten steigen. Gesundheitsgefährdung der Fachkräfte Tertiäreffekt: Personaleinsparungen?? Krankheitsausfälle

16 Ausmaß der Gefährdung 2) Zu viel Kindesschutz KWG: Sofortiges Handeln Graubereich Latente KWG : erhöhte Wachsamkeit Keine Leistung oder 27: Antragsprinzip Interventionsverpflichtung und -tiefe

17 Ausmaß der Gefährdung Ausmaß der Gefährdung 2) Zu viel Kindesschutz 8a und 27 SGB VIII und 1666 BGB Vielerorts Handlungspraxis Interventionsverpflichtung und -tiefe Interventionsverpflichtung und -tiefe

18 3) Etablierung eines Anbietermarktes Alle Heime und Dienste sind faktisch voll belegt. Misserfolge/ Hilfekarrieren werden wahrscheinlicher JÄ bringen dort unter, wo ein Platz frei ist Nachfragesteuerung scheitert, Markt wird anbietergesteuert Hilfen sind nicht passgenau/ geeignet Ergebnisorientierte Steuerungskonzepte scheitern Konzepte, die auf wohnortnahe Unterbringung setzen (SRO, Rückführung), scheitern Kein (ernsthafter) Preis- oder Qualitätswettbewerb, sondern Mindeststandards 18

19 Steuerungsimpulse Steuerungsinformationen Vertikale und Horizontale Steuerungsbeziehungen Verwaltungsspitze Mitglieder des JHA Kooperation und Aushandlung FBL, AL, Dezernat Jugendhilfeplanung Einrichtungsträger AL, TL, SGL LEQ-Vereinbarung Einrichtung, Dienst 19 Fachkraft ASD Hilfeplanung Fachkraft Leistungserbringer

20 Was sind die Folgen? Und: Was kann getan werden? 20

21 Ineffektiver Fallbestand These aus Erfahrung: Der ineffektive Fallbestand beträgt zwischen 10% und 30%.

22 Was kann getan werden? Herstellung von Steuerungsfähigkeit auf den Steuerungsebenen durch Qualifizierung der Steuerungsbeziehungen. 1. Vermittlung von Steuerungskompetenz a. Wissensgenerierung b. Wissensvermittlung c. Wissenseinsatz 2. Qualifizierung der Mitarbeiterebene a. Angemessene Personalausstattung b. Angemessener Qualifizierungsstand 22

23 Thesen zu möglichen Steuerungsmodellen 1. Sozialraumorientierung Schillernder Begriff Keine Evaluation vorhanden: Niemand weiß, welche Auswirkungen die Modelltypen tatsächlich haben. 2. Wirkungsorientierung Schillernder Begriff Aufwändig, es fehlt Praxiswissen. 3. Prävention In den meisten Kommunen dem Kostendruck oder dem Kindesschutzdruck erlegen. 23

24 24 Fazit

25 Ziele und Grenzen von Steuerung Ziele: SGB VIII: Gesamtverantwortung, Planungsverantwortung, Kindesschutz, Gewährung von notwendigen und geeigneten Hilfen etc. Haushaltskonsolidierung Grenzen (systemimmanente): Mikroökonomische Situation (Anbietermarkt) Dysfunktionale vertikale und/ horizontale Steuerungsbeziehungen: Keine funktionale Jugendhilfeplanung Kein funktionales Controlling Bugwellen-Effekt Etc. 25

26 Gelingensbedingungen von Steuerung 1. Funktionale lokale HzE-Ökonomie ist vorhanden, d.h. das Jugendamt steuert auf allen Ebenen als Nachfrager von Leistungen 2. Vorhandensein von funktionalen Steuerungsbeziehungen, d.h. das Jugendamt ist auf seinen verschiedenen Ebenen handlungsfähig 3. Leitungskräfte steuern aufgrund von angemessenen Steuerungsannahmen, d.h. es werden keine kontraproduktiven Nebeneffekte produziert. 4. Die personellen Ressourcen sind auf allen Ebenen angemessen. 26

27 Fazit 1. Es existiert nur wenig Regelungsbedarf auf gesetzlicher Ebene. 2. Es existiert ein erheblicher Verbesserungsbedarf auf der Umsetzungsebene. 3. Es gibt aktuell kein evaluiertes Steuerungskonzept für die kommunale Steuerung von Hilfen zur Erziehung. 4. Jedes ( messianische ) Steuerungskonzept wird auf kommunaler Ebene scheitern, wenn die Steuerungskompetenz nicht erhöht wird. 27

28 Kontakt: Benjamin Landes Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Betriebswirt 069/

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