SOWI.NEWS SOWI.NEWS. Analysen - Berichte - Hintergründe NEWSLETTER DES SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS DER BUNDESWEHR.

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1 SOWI.NEWS NEWSLETTER DES SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS DER BUNDESWEHR Ausgabe 1 / 2012 HERKULES Ergebnisse zur Nutzerzufriedenheit HERKULES: SOWI-Befragung der Dienststellenleiter und -leiterinnen 2011 Seite 1 HERKULES: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen 2011 Seite 5 Vorankündigungen, Veranstaltungen, Konferenzen Seite 10 Neues aus dem Institut Seite 12 HERKULES SOWI-Befragung der Dienststellenleiter und -leiterinnen 2011 von Gregor Richter Die seit fünf Jahren unter dem Dach einer Public-Private-Partnership (PPP) durchgeführte umfassende und grundlegende Modernisierung der weißen IT 1 der Bundeswehr trägt den Namen des Helden aus der griechischen Mythologie nicht zu unrecht: Bei einem finanziellen Gesamtvolumen von über 7,1 Milliarden Euro auf zehn Jahre verteilt sollen unter anderem Computerarbeitsplätze, Server, Festnetztelefone und Mobiltelefone in mehr als 700 Liegenschaften der Bundeswehr modernisiert werden. Die HERKULES-Aufgabe besteht dabei aber nicht nur in der Erneuerung handelsüblicher IT- Komponenten, sondern bedeutet vor allem einen grundlegenden Wechsel in der IT-Philosophie der Bundeswehr. Die Ziele des mit den Partnern 1 In der IT-Landschaft der Bundeswehr wird zwischen der weißen und der grünen IT unterschieden. Erstere unterstützt die administrativen, organisatorischen und logistischen Aufgaben im Grundbetrieb der Bundeswehr im Inland. Der Leistungsumfang von HERKULES ist auf die weiße IT beschränkt; sie stellt keine wehrtechnische Neuentwicklung dar, sondern ist bereits industriell erprobt und weitgehend marktgängig. Die im engeren Sinne militärische, d. h. grüne IT umfasst die IT für Waffensysteme, militärische Aufklärung usw. und ist nicht Gegenstand von HERKULES. aus der Industrie 2006 geschlossenen Vertrages lassen sich im Wesentlichen mit drei Schlagworten zusammenfassen: Standardisierung: Die Ausstattung mit IT soll weitgehend vereinheitlicht und die Leistungen gegenüber den Dienststellen und IT-Nutzern sollen auf standardisierten Servicelevels erbracht werden. So wird beispielsweise in allen Dienststellen ausschließlich die im Warenkorb des HERKULES-Vertrages festgelegte Hardund Software ausgerollt. Ausnahmen sind genehmigte Produkte der Sondersoftware in der Bundeswehr (SoSwBw) und bestimmte Systeme in Nutzung (SinN). Automatisierung: Die Prozesse und Abläufe, wie beispielsweise die Softwareverteilung und der Virenschutz, werden weitgehend automatisiert. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Nutzer, wenn vielleicht nicht mit dem neuesten Stand einer Software, so doch wenigstens aber zeitgleich mit einem einheitlichen Stand ausgestattet sind, was einen reibungsfreien Datentransfer unter den Dienststellen gewährleisten soll. Zentralisierung: Die neue IT ist nicht mehr von und in der Dienststelle administrierbar. Die IT- Verantwortlichen der Dienststellen wie die Endnutzer können Hard- und Software nicht mehr verändern. Zentraler Ansprechpartner bei Störungen, Bestellungen, Änderungen und auch bei Beschwerden ist der User Help Desk. Soweit wie möglich soll die Wartung der IT nicht mehr direkt vor Ort, sondern über zentrale Stellen (Fernwartung) mit einem sog. Remote- Zugriff erfolgen. Nach einer über vierjährigen Übergangs- und Migrationsphase hat die BWI Informationstech- Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 1

2 nik GmbH (kurz: BWI), ein Gemeinschaftsunternehmen der Bundeswehr mit Siemens und IBM, in ca. 75 Prozent der Liegenschaften den Zielbetrieb erreicht, d. h. dort die Betriebsverantwortung für die weiße IT übernommen. Hat sich die strategische Partnerschaft zwischen der Bundeswehr und der Industrie im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie aus Sicht der IT-Nutzer und -Nutzerinnen bewährt? Dies herauszufinden ist Aufgabe einer Evaluationsstudie, die das SOWI im Herbst 2009 im Auftrag des BMVg begonnen hat. Evaluation ist ein Instrument des innerbetrieblichen Qualitätsmanagements (QM). Dabei wurde v. a. auf die sog. Ergebnisqualität abgezielt, d. h. es wurde gefragt, ob und inwieweit die IT- Modernisierung zu den erhofften positiven Effekten für den Endnutzer führt. Darüber hinaus sollten auch Aussagen zur Struktur- und Prozessqualität gewonnen werden, d. h. Erkenntnisse über die Qualität der Informations- und Kommunikationsprozesse zwischen den Stellen der Bundeswehr und der BWI sowie über die Organisation, die Vorbereitung, die Durchführung und die Nachbereitung der IT-Erneuerung. Um ein möglichst repräsentatives und belastbares Gesamtbild zu erhalten, wurden bisher jährlich jeweils zwei inhaltlich aufeinander bezogene Online-Befragungen durchgeführt. Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Dienststellenleiter und -leiterinnen (Vollerhebung) dargestellt. Mittlerweile liegen die Ergebnisse der Befragungswellen jeweils aus dem Herbst 2009, 2010 und 2011 vor. 2 Die Modernisierung der IT-Ausstattung und der IT- Infrastruktur, der sog. Rollout, findet sukzessive statt, wobei angestrebt wird, soweit wie möglich immer komplette Dienststellen auszurollen Die aktuellen Ergebnisberichte der Befragungen 2011 stehen zum Download auf der Homepage des SOWI bereit. Zur sprachlichen Vereinfachung werden Angehörige solcher Dienststellen im Weiteren als ausgerollte Nutzer und Nutzerinnen bezeichnet. Angehörige von Dienststellen, in denen zum Befragungszeitpunkt der Rollout noch nicht stattgefunden hat, werden als nicht ausgerollte Nutzer und Nutzerinnen bezeichnet. Der Anteil der ausgerollten Dienststellen in der Stichprobe betrug 18 Prozent im Jahr 2009, 50 Prozent 2010 und 82 Prozent Die Befragungsergebnisse 2011 zeigen wie schon im Vorjahr in eine positive Richtung was das angestrebte HERKULES-Projektziel einer Erhöhung der Nutzerzufriedenheit betrifft (siehe Abbildung 1). Abbildung 1 Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der momentanen IT-Ausstattung Ihrer Dienststelle? 2011 ausgerollt 2011 nicht ausgerollt 2011 gesamt 2010 gesamt 2009 gesamt (eher) zufrieden teils/teils (eher) unzufrieden Datenbasis: SOWI-Befragung der Dienststellenleitungen zu HERKULES/BWI IT 2009 (n=306), 2010 (n=268) und 2011 (n=217). Angaben in Prozent. Querschnittvergleich: Leiter und Leiterinnen ausgerollter Dienststellen sind mit der IT-Ausstattung sowohl 2011 wie schon 2010 zufriedener als ihre noch nicht ausgerollten Kollegen und Kolleginnen bzw. Kameraden und Kameradinnen. Im Befragungsjahr 2009 existierte ein solcher Unterscheid noch nicht. Längsschnittvergleich: Die IT-Nutzerzufriedenheit hatte sich von 2009 auf 2010 insgesamt erhöht, bleibt aber von 2010 auf 2011 weitgehend unverändert. Eine merkliche Erhöhung der IT-Zufriedenheit am Ende der Phase vor dem Zielbetrieb in der gesamten Bundeswehr ist also nicht erkennbar. Was hat die Erneuerung der IT-Ausstattung in der Summe aus Sicht der Leiter und Leiterinnen für ihre Dienststelle gebracht? Abbildung 2 stellt einen solchen Vorher-Nachher-Vergleich an. Der Vergleich fiel 2009 zu ungunsten der IT-Erneuerung und somit zu ungunsten des Projekts HERKULES aus. Die Befragungsdaten Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 2

3 2010 zeigten ein sich zum Positiven hin entwickelndes Meinungsbild bei den Führungskräften; es konnten statistisch hoch signifikante Unterschiede im Antwortverhalten zwischen den beiden Befragungszeitpunkten nachgewiesen werden. Im Jahr 2011 stellt sich keine Veränderung mehr gegenüber dem Vorjahr ein, die einer statistischen Unterschiedsprüfung standhalten würde. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt den Befund einer Stagnation der IT-Nutzerzufriedenheit. Abbildung 2 Bilanzierendes Meinungsbild zur IT- Modernisierung Frage: Wie stellt sich Ihrer Ansicht nach die IT- Gesamtsituation in Ihrer Dienststelle im Vergleich mit dem Zustand vor dem Rollout dar? (nur ausgerollte Nutzer) der IT-Nutzerzufriedenheit und für die Bewertung des Projektes HERKULES. Die Auftragserfüllung hängt vor allem davon ab, ob der erforderliche Bedarf an IT in einer Dienststelle gedeckt ist. Die HERKULES-Studie erlaubt hierzu eine differenzierte Betrachtung für einzelne IT-Ausstattungskomponenten. Abbildung 3 Bewertung der Serviceerbringung der BWI Frage: Wie schätzen Sie die Serviceerbringung durch die BWI GmbH bei Problemen mit IT in Ihrer Dienststelle ein? (nur ausgerollte Nutzer) (eher) gut teils/teils (eher) schlecht Datenbasis: SOWI-Befragung der Dienststellenleitungen zu HERKULES/BWI IT 2009 (n=306), 2010 (n=268) und 2011 (n=217). Angaben in Prozent. (stark) verbessert unverändert (stark) verschlechtert Datenbasis: SOWI-Befragung der Dienststellenleitungen zu HERKULES/BWI IT 2009 (n=306), 2010 (n=268) und 2011 (n=217). Angaben in Prozent. Die Arbeit der BWI gab bei vielen Befragten 2009 und 2010 Anlass zur Kritik. Der Anteil derjenigen, die die Serviceerbringung durch die BWI (eher) schlecht bewerten, liegt 2011 bei nur noch 15 Prozent (Abbildung 3). Die Unterschiede im Antwortverhalten zwischen den Befragungszeitpunkten 2009 und 2010 hielten einer statistischen Signifikanzprüfung nicht stand, d. h. eine Verbesserung der Serviceerbringung durch den privaten IT-Dienstleister konnte damals nicht nachgewiesen werden. Anders verhält es sich 2011: Die Serviceerbringung durch die BWI wird statistisch signifikant positiver eingeschätzt als noch im Vorjahr. Aus Sicht der Leiter und Leiterinnen ist die Sicherstellung der Auftragserfüllung der Dienststelle, für die sie schließlich die Verantwortung tragen, sicherlich das entscheidende Kriterium Querschnittvergleich: Zwischen den ausgerollten und den nicht ausgerollten Dienststellen zeigen sich Unterschiede in der Bewertung des Grades der Bedarfsdeckung. Statistisch signifikante Unterschiede können 2011 beispielsweise für die Komponenten Arbeitsplatzcomputer (APC) und Drucker festgestellt werden: So ist der Bedarf an APC aus Sicht von 79 Prozent der ausgerollten Dienststellenleitungen (voll) gedeckt, hingegen nur aus Sicht von 42 Prozent der nicht ausgerollten. Bei Druckern gehen 38 Prozent der ausgerollten und nur 26 Prozent der nicht ausgerollten Leiter und Leiterinnen von einer (vollen) Bedarfsdeckung aus. Längsschnittvergleich: Bei der Komponente Drucker kann eine auffällige Verschlechterung der Bedarfsdeckungssituation in den Dienststellen der Bundeswehr insgesamt festgestellt werden: Der negative Trend seit der ersten Befragungswelle setzt sich auch 2011 fort: Sahen im Jahr 2009 noch 72 Prozent der Dienststellenleiter und -leiterinnen (ausgerollte und nicht ausgerollte) ihren Bedarf an Druckern Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 3

4 (voll) gedeckt, so sind es bei der Wiederholungsbefragung 2010 noch 50 Prozent und 2011 nur noch 36 Prozent. Dies entspricht einem Rückgang von 36 Prozentpunkten seit Welches sind die Gründe, die aus Sicht der Leiter und Leiterinnen zu einer nicht ausreichenden Bedarfsdeckung führen? Hierzu wurden diejenigen, die bei mindestens einer von sechs im Fragebogen aufgeführten typischen Komponenten lediglich teils/teils, nur bedingt gedeckt oder nicht gedeckt angegeben haben, gebeten, die Gründe aufzulisten (Abbildung 4). Die am häufigsten genannten Ursachen sind nicht bedarfsdeckend genehmigte IT-Konzepte und nicht stattgegebene nachträgliche Bedarfsforderungen. Abbildung 4 Gründe für Mängel bei der Bedarfsdeckung Frage: Wenn der Bedarf für mindestens eine Komponente lediglich teils/teils, nur bedingt gedeckt oder nicht gedeckt ist, woran liegt dies speziell? IT-Konzept nicht bedarfsdeckend genehmigt Lange Genehmigungszeit für angeforderten Bedarf Lange Zeit für Bereitstellung von genehmigtem Bedarf Nachträgliche Bedarfsanforderung nicht stattgegeben Keine Bereitstellung von spezifischer Software nicht genannt genannt Datenbasis: SOWI-Befragung der Dienststellenleitungen zu HERKULES/BWI IT 2009 (n=306), 2010 (n=268) und 2011 (n=217). Angaben in Prozent. Modernisierung nicht oder wenigstens nicht direkt nach dem Rollout in erforderlichem Umfang zur Verfügung stand, notwendig. Auch 2011 kollidieren das HERKULES-Projektziel der Standardisierung der IT-Landschaft und die Abschaffung der Software-Insellösungen mit dem Erfordernis nach spezifischen IT-Lösungen und Spezialanwendungen in den Dienststellen in der Fläche. Die Situation hat sich allerdings der aktuellen Befragung zufolge verbessert: Immerhin ist es 2011 in 40 Prozent der ausgerollten Dienststellen gelungen, den IT-Betrieb ohne Interimsmaßnahmen sicherzustellen. Auch wenn die Harmonisierung der IT- Systeme der Bundeswehr noch nicht überall den Stand erreicht hat, der mit der Neuausrichtung des IT-Bereichs ab dem Jahr 2000 erhofft wurde, hat sich der übergreifende Systemansatz für die IT der Bundeswehr als richtig erwiesen. 4 Diese generelle Einschätzung kann auch aus Sicht der HERKULES-Studie bestätigt werden: Die Bereitstellung zeitgemäßer Informationsund Kommunikationstechnologie am Arbeitsplatz und der Wechsel der IT-Philosophie wirkt sich positiv auf die Nutzerzufriedenheit bei Leitern und Leiterinnen, in deren Dienststellen der Rollout bereits durchgeführt wurde, aus. Die Stimmen, die die Qualität der Dienstleistungen der BWI positiv bewerten, sind in der Mehrheit. An vielen Stellen der Befragung 2011 wird aber auch erkennbar, dass der positive Vorjahrestrend an Schwung verloren hat und nach wie vor kritische Bereiche, wie die Ausstattung mit Druckern und spezifische Softwareanforderungen, bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst wurden. Zum Autor Dr. Gregor Richter (Jg. 1969), Dipl.-Soz., ist Projektleiter und in Nebenfunktion Controller am SOWI. In nur 15 Prozent aller Dienststellen war es der HERKULES-Befragung 2010 zufolge nach dem Rollout gelungen, den IT-Betrieb ohne Interimsmaßnahmen sicherzustellen. In den meisten Fällen waren also Übergangslösungen, vor allem wegen besonderer Software, die mit der IT- 4 Hummel, Alfred (2011): Informationstechnik der Bundeswehr wo stehen wir heute? In: Bundeswehrverwaltung Fachzeitschrift für Administration, Heft 12/2011, 268. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 4

5 HERKULES SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen 2011 von Thomas Krampe Im Herbst 2011 führte das SOWI im Auftrag des BMVg zum dritten Mal in Folge eine Online-Befragung unter den Anwendern und Anwenderinnen von IT in der Bundeswehr durch, um erstens die Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung, mit der Netzinfrastruktur (WAN und LAN) und mit den Serviceleistungen der BWI zu evaluieren und zweitens die Auswirkungen des neuen IT-Managementkonzepts, d. h. der Übertragung der operativen Verantwortung für den Betrieb und die Beschaffung von weißer IT an einen privaten Partner, zu erfassen. 1 Mit der Bitte um Teilnahme an der Befragung wurden ausgerollte und nicht ausgerollte Nutzer über Lotus-Notes erreicht. 2 Von den ausgerollten Nutzern nahmen 34,8 Prozent teil, von den nicht ausgerollten 15,8 Prozent. Insgesamt beteiligten sich somit Anwender und Anwenderinnen an der Online-Befragung. Die Evaluation der Nutzerzufriedenheit erfolgt hier zum einen anhand des Vergleichs der beiden genannten Teilgruppen. Damit kann ermittelt werden, ob und wie sich die IT- Modernisierung auf die Arbeitsbedingungen der Anwender und Anwenderinnen von IT niederschlägt (Querschnittvergleich). Zum anderen wird mit der dritten Befragungswelle die Entwicklung der Nutzerzufriedenheit im Zeitablauf seit 2009 nachgezeichnet (Längsschnittvergleich). Die HERKULES-Studie ist als Längsschnittstudie angelegt und wurde befragungstechnisch als ein sog. unechtes Panel konzipiert. Zu folgenden Themen werden ausgewählte zentrale Ergebnisse der dritten Befragung der Anwender und Anwenderinnen zur Nutzerzufriedenheit mit HERKULES vorgestellt: 1 2 Die aktuellen Ergebnisberichte der Befragung der Anwender und Anwenderinnen zur Evaluation der Nutzerzufriedenheit HERKULES/BWI IT 2011 stehen zum Download auf der Homepage des SOWI bereit. Zur Definition von ausgerollten und nicht ausgerollten Nutzern siehe den Beitrag von Richter in diesen SOWI.NEWS. Nutzerbewertung der IT-Ausstattung am Arbeitsplatz, Modernisierung der Netzinfrastruktur, Umsetzung von neuen Konzepten des IT- Managements, Auslagerung der Beschaffung und des Betriebs von weißer IT. Nutzerbewertung der IT-Ausstattung am Arbeitsplatz Die Nutzerbewertung der IT-Ausstattung erfolgt anhand zweier Aspekte: Erstens Gewährleistung der Auftragserfüllung mit der gegebenen IT- Ausstattung und zweitens Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung. Abbildung 1 gibt die Befragungsergebnisse zum ersten Aspekt wieder. Abbildung 1 Gewährleistung der Auftragserfüllung mit der IT-Ausstattung Frage: In welchem Maße ist die Erfüllung Ihres Auftrags durch Ihre derzeitig vorhandene IT-Ausstattung gewährleistet? 2011 ausgerollt 2011 nicht ausgerollt 2010 ausgerollt 2009 ausgerollt (voll) gewährleistet teils/teils nur bedingt/nicht gewährleistet Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT 2009, 2010, Angaben in Prozent. Querschnittvergleich: Nahezu drei von vier ausgerollten Nutzern sehen ihre Auftragserfüllung als (voll) gewährleistet an, während das von den nicht ausgerollten Nutzern nur knapp zwei von drei behaupten. Die IT-Modernisierung trägt also zu einer signifikanten Verbesserung der Auftragserfüllung bei, jedoch nimmt auch jeder vierte ausgerollte Nutzer Einschränkungen in der Auftragserfüllung wahr Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 5

6 Längsschnittvergleich: Von 2009 bis 2011 steigt die durchschnittliche Auftragsgewährleistung zwar leicht an, jedoch sind die Veränderungen von 2010 auf 2011 statistisch nicht mehr signifikant, wie dies noch von 2009 auf 2010 der Fall war. Nach dem Rollout verbessert sich die Auftragsgewährleistung in der Summe nicht mehr merklich. Der Abbildung 2 sind die Ergebnisse zur Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung zu entnehmen. Abbildung 2 Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der IT- Ausstattung Ihres Arbeitsplatzes? 2011 ausgerollt 2011 nicht ausgerollt 2010 ausgerollt 2009 ausgerollt (eher) zufrieden teils/teils (eher) unzufrieden Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT 2009, 2010, Angaben in Prozent. Querschnittvergleich: Mit der gegebenen IT- Ausstattung sind 2011 deutlich mehr ausgerollte Nutzer als nicht ausgerollte Nutzer zufrieden. Die IT-Modernisierung hat also eine positive Auswirkung auf die Nutzerzufriedenheit: Der Anteil der (eher) zufriedenen Anwender und Anwenderinnen steigt um 20 Prozentpunkte auf 69 Prozent. Längsschnittvergleich: Die IT-Zufriedenheit verharrt in der Gruppe der ausgerollten Nutzer seit 2009 auf in etwa gleichbleibendem Niveau: Über zwei Drittel der Befragten sind mit ihrer IT-Ausstattung (eher) zufrieden. Modernisierung der Netzinfrastruktur Ein Teilprojekt von HERKULES ist der Aufbau eines bundeswehrweiten Weitverkehrsnetzes (WAN). Dieses ist in zwei parallel laufenden Ringen redundant angelegt, um die Sicherheit vor Netzbetriebsausfällen zu erhöhen. Von diesem Grundgerüst gehen mehrere Subringe ab, und zwar so, dass alle Liegenschaften der Bundeswehr im Inland an das WAN angeschlossen und miteinander vernetzt werden können. In den Liegenschaften verbinden die Liegenschaftsnetze (LAN) die örtlichen IT- Geräte untereinander und mit dem WAN. Die LAN werden im Zuge der IT-Modernisierung ebenfalls ertüchtigt, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Idealiter erfolgt der APC-Rollout in einer Liegenschaft erst dann, wenn das örtliche LAN ertüchtigt wurde, denn die neuen APCs, die sog. HERKULES Clients, werden von zentralen Stellen der BWI via WAN und LAN administriert. Ein ausgerollter Nutzer verfügt in der Regel somit nicht nur über neues IT-Gerät am Arbeitsplatz, sondern ist auch an ein modernisiertes und ertüchtigtes Liegenschaftsnetz angeschlossen. Über die ausgebauten und modernisierten IT- Netze können die Anwender und Anwenderinnen keine unmittelbaren Aussagen treffen, weil die WAN-Verfügbarkeit kein nutzerbezogener Dienst ist und den Nutzern weitgehend verborgen bleibt. Stattdessen kann der Modernisierungseffekt über die nutzerbezogenen Dienste gemessen werden, die von den Anwendern und Anwenderinnen unmittelbar in Anspruch genommen werden. Ein solcher Dienst ist das Intranet der Bundeswehr (IntranetBw). In Abbildung 3 wird wiedergegeben, wie ausgerollte und nicht ausgerollte Nutzer die Geschwindigkeit und Performance ihres Zugangs zum IntranetBw bewerten. Querschnittvergleich: Die Ergebnisse zeigen, dass signifikant mehr ausgerollte als nicht ausgerollte Nutzer eine (sehr) gute Geschwindigkeit/Performance angeben. Die Modernisierung der IT-Netze hat auf die Nutzung des IntranetBw also einen positiven Effekt. Längsschnittvergleich: 2011 bewerten die ausgerollten Nutzer die Geschwindigkeit/Performance im Durchschnitt signifikant besser als in den beiden Vorjahren. Eine plausible Erklärung hierfür ist in dem fortwährenden Auf- und Ausbau des WAN zu sehen, welches durch Subringe erweitert wird und in den einzelnen Regionen die Liegenschaften nach und nach erreicht. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 6

7 Abbildung 3 Geschwindigkeit/Performance des Zugangs zum IntranetBw Frage: Wie bewerten Sie den Zugang zum IntranetBw hinsichtlich Geschwindigkeit/Performance? 2011 ausgerollt 2011 nicht ausgerollt Über die Folgen der Standardisierung und Vereinheitlichung in der IT-Landschaft gibt die Frage nach den Zwischenlösungen in Abbildung 4 Aufschluss. Im Jahr 2011 gaben 24,3 Prozent der ausgerollten Nutzer an, dass zur Sicherstellung des IT-Betriebs nach dem Rollout Zwischenlösungen angewendet werden mussten. Im Jahr 2010 machten noch,4 Prozent und 2009 noch 44,3 Prozent eine entsprechende Angabe. Im Zeitablauf nimmt also das Erfordernis für IT-Übergangslösungen nach dem Rollout erkennbar ab ausgerollt Abbildung ausgerollt Zwischenlösungen nach dem Rollout Umsetzung von neuen Konzepten des IT- Managements Das Kompetenzzentrum Sondersoftware der Bundeswehr hat ca verschiedene Sondersoftwareprogramme identifiziert. Diese waren zur Wahrnehmung von spezifischen Aufgaben vor der IT-Modernisierung in einzelnen Dienststellen und Organisationsbereichen im Einsatz und wurden in der Regel eigens von diesen dezentral beschafft. Für ähnliche Arbeitsanforderungen in der Bundeswehr waren zwar jeweils dienststellen- und organisationsbereichseigene Softwarelösungen vorhanden, aber nicht im Umlauf. Ein Ziel von HERKULES ist die Vereinheitlichung der (Sonder-)Softwarelandschaft. Damit sind Erwartungen auf Kosteneinsparungen aufgrund der Mehrfachnutzung einer beschafften Softwarelösung verbunden. 3 3 (sehr) gut teils/teils (sehr) schlecht Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT 2009, 2010, Angaben in Prozent. Vgl. Hummel, Alfred (2011): Informationstechnik der Bundeswehr wo stehen wir heute? In: Bundeswehrverwaltung Fachzeitschrift für Administration, Heft 12/2011, Theis, Dietmar (2012): Modernisierung in der Bundeswehr Der Beitrag von HERKULES und SASPF. In: Richter, Gregor (Hg.) (2012): Neuausrichtung der Bundeswehr. Beiträge zur professionellen Führung und Steuerung. Wiesbaden: Springer VS, Frage: Mussten bei Ihrer Arbeitsplatzausstattung zur Sicherstellung des IT-Betriebs nach dem Rollout Zwischenlösungen angewendet werden? (Mehrfachnennungen, nur ausgerollte Nutzer) Ja, wegen organisatorischer Besonderheiten Ja, wegen besonderer Software Ja, wegen besonderer Hardware Ja, wegen IT- Sicherheit Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT 2009, 2010, Angaben in Prozent. Abbildung 4 enthält ausschließlich die Ergebnisse der ausgerollten Nutzer, für deren Arbeitsplatzausstattung eine Zwischenlösung notwendig war, und zeigt die Gründe für Zwischenlösung auf. Der häufigste Grund liegt in organisatorischen Besonderheiten und in besonderer Software. Von 2010 auf 2011 ist eine zunehmende Bedeutung aller vier abgefragten Gründe zu verzeichnen. Seit 2009 ist insbesondere die Bedeutung der organisatorischen Besonderheiten kontinuierlich gestiegen und besondere Software wird sehr häufig als Grund für Zwischenlösungen angeführt. Zwar werden IT- Zwischenlösungen 2011 insgesamt weniger häufig benötigt, um den Betrieb aufrechtzuerhalten als noch 2009, wenn sie aber erforderlich sind, dann liegt dies vor allem und in zuneh- 61 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 7

8 mendem Maße an organisatorischen Besonderheiten. Im Zielbetrieb werden die ausgerollten APC, die sog. HERKULES Clients, zentral und automatisiert administriert. Die Administration sowie die Störungsbehebung und Nutzerbetreuung wird nicht mehr durch dienststellen- oder liegenschaftsgebundenes IT-Personal, sondern durch das zentrale Monitor- und Control-Center (MCC), durch den bundeswehrweit auf fünf Standorte verteilten User-Help-Desk (UHD) und den auf 22 Standorte verteilten Vor-Ort-Service wahrgenommen. Welche Auswirkungen hat die Zentralisierung auf die IT-Endnutzer in den Dienststellen? Dafür wird in Abbildung 5 die Bearbeitungszeit zur Behebung einer Störung an der IT- Ausstattung betrachtet. Die Antworten der ausgerollten Nutzer zeichnen ein Bild über die neue zentralisierte Störungsbehebung und die Antworten der nicht ausgerollten Nutzer ein Bild über die dezentrale Störungsbehebung durch örtliches Personal. Abbildung 5 Bearbeitungszeit zur Behebung von Störungen der IT-Ausstattung Frage: Wenn Sie sich an Ihre letzte Störungsmeldung erinnern: Wie lange hat es gedauert, bis diese Störung behoben worden war, nachdem Sie die Störung der zuständigen Stelle gemeldet hatten? APC/Notebook bis zu 8 Stunden Netzwerkdrucker bis zu 8 Stunden Server/Netzwerkverb. bis zu 8 Stunden Fachanwendungen bis zu 8 Stunden nicht ausgerollt ausgerollt Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT Angaben in Prozent. Fehlend zu 100 Prozent: Länger als 8 Stunden Dauer für eine Störungsbehebung den beiden Nutzergruppen, d. h., dass die Umstellung von der dezentral auf die zentral organisierte Störungsbehebung nicht zu einer Veränderung der Bearbeitungszeit führt. Anders bei der Störungsbehebung bei den Fachanwendungen: Dort werden die Störungen bei den nicht ausgerollten Nutzern im Durchschnitt schneller behoben als bei den ausgerollten, d. h. die dezentrale Störungsbehebung erfolgt zügiger als die zentrale. Eine Erklärung ist in den (Fach- Informations-)Systemen in Nutzung (SinN) zu sehen, die im Gegensatz zu SASPF nicht standardisiert sind. Sollte die Störungsbehebung häufig vor Ort nötig sein, dann erfolgt sie in diesen Fällen durch das IT-Personal in einer Dienststelle oder Liegenschaft schneller als durch das IT-Personal in einem Servicecenter des Vor-Ort-Services. Auslagerung der Beschaffung und des Betriebs von weißer IT Nicht nur die Modernisierung, sondern auch die Beschaffung und der Betrieb von IT sind in die Durchführungsverantwortung der BWI übergegangen. Abbildung 6 stellt dar, wie die Anwender und Anwenderinnen den Service für die IT heute im Vergleich zur Zeit vor HERKULES bewerten. Die Mehrheit der ausgerollten Nutzer nimmt den Zustand der IT heute als verbessert wahr. Kritisch hingegen werden die drei Aspekte der Beschaffung bewertet: Mehr als jeder Zweite betrachtet die Flexibilität sowie die Organisation und die Verwaltungswege für den Service von IT als verschlechtert. Im Blick auf den Kern der IT-Modernisierung spiegeln die Antworten der ausgerollten Nutzer eine positive Ergebnisqualität von HERKULES wider. Im Zusammenhang mit der Ausgliederung des IT-Betriebs zeigt sich eine Verschlechterung der Beschaffungsprozesse. Vergleichbare Ergebnisse liegen auch aus Studien über die Modernisierungsprojekte Fuhrpark- und Bekleidungswesen vor, in denen die Beschaffung und die Verwaltung von mittelbarem Wehrmaterial aus der Organisation und den Verwaltungsprozessen der Bundeswehr ausgelagert wurden. 4 Für die ersten drei der vier aufgezählten Komponenten bestehen keine Unterschiede zwischen 4 Vgl. Krampe, Thomas (2011): Privatisierung im Meinungsbild von Bundeswehrbediensteten. In: Bundeswehrverwaltung Fachzeitschrift für Administration, Heft 06/2011, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 8

9 Abbildung 6 Veränderungen für einzelne Aspekte zur weißen IT durch HERKULES Frage: Wie bewerten Sie den Service für die IT heute im Vergleich zur Zeit vor HERKULES? (nur ausgerollte Nutzer) Allgemeiner Zustand der IT Anforderungsfristen Flexibilität Organisation/ Verwaltungswege Wie das Kooperationsunternehmen, die BWI, von den Anwendern und Anwenderinnen bewertet wird, geht aus Abbildung 7 hervor. Im Jahr 2011, wie schon im Vorjahr, kann jeder dritte ausgerollte Nutzer der Aussage (eher) zustimmen, dass die BWI kundenorientiert sei. besser geworden gleich geblieben schlechter geworden Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT Angaben in Prozent. Abbildung 7 Einschätzung der BWI als kundenorientierter Dienstleister. Nehmen Sie bitte zu folgender Aussage Stellung: Meiner Meinung nach ist die BWI IT kundenorientiert ausgerollt 2011 nicht ausgerollt 2010 ausgerollt 2010 nicht ausgerollt trifft (eher) zu teils/teils trifft (eher) nicht zu Datenbasis: SOWI-Befragung der Anwender und Anwenderinnen zu HERKULES/BWI IT 2010, Angaben in Prozent Die meisten Befragten hingegen können dem lediglich teils/teils zustimmen, und mehr als jeder vierte lehnt die Aussage (eher) ab. Unter den nicht ausgerollten Nutzern sind die Stimmen am häufigsten, die die BWI eher nicht als kundenorientiert wahrnehmen. In dieser Nutzergruppe überwiegt unter denjenigen, die eine Meinung über die BWI äußern, ein negatives Bild über den öffentlichen-privaten IT-Dienstleister. Das Meinungsbild verbessert sich dann, wenn die Nutzer über neue IT verfügen und deren APC im Zielbetrieb der BWI steht. Resümee Ein Ziel von HERKULES ist die Erhöhung der Effizienz des Betriebs und der Administration der weißen IT der Bundeswehr. Die dargestellten Ergebnisse aus dem Jahr 2011 zeugen davon, dass dieses Ziel zum großen Teil erreicht wurde: Nach dem Rollout der HERKULES Clients geben relativ mehr Anwender und Anwenderinnen an, dass ihre Auftragserfüllung gewährleistet ist und dass sie mit der IT- Ausstattung zufrieden sind. Der allgemeine Zustand der IT hat sich für mehr als jeden zweiten Nutzer verbessert. Auch die Modernisierung der Netzinfrastruktur schlägt sich in einer positiveren Bewertung des Zugangs zum IntranetBw nieder. Im Befragungsjahr 2011 ist für jeden vierten IT- Nutzer mit der Standardisierung auch die Notwendigkeit einer Zwischenlösung verbunden, was vor allem auf organisatorische Besonderheiten und auf besondere Softwareerfordernisse zurückgeht. Es ist aber erkennbar, dass dieses bereits 2009 identifizierte Problem in immer mehr Fällen gelöst werden kann. Die Zentralisierung der IT-Administration und der Nutzerbetreuung führt bei der Dauer von Störungsbehebungen in der Regel weder zu einer Verschlechterung noch zu einer Verbesserung, außer bei Fachanwendungen, wo nach dem Rollout die Störungsbehebung oft länger dauert als zuvor. Die Auslagerung des IT-Betriebs ist mit Blick auf Aspekte der IT-Bereitstellung eher kritisch zu bewerten, weil aus Nutzersicht ein erhöhter Organisations- und Verwaltungsaufwand verbunden ist. Dennoch: Das anfänglich eher skeptische Einstellungsbild von Bundeswehrangehörigen gegenüber der BWI verbessert sich mit der Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 9

10 Erfahrung des Rollouts; die Kunden der BWI bewerten ihren Dienstleister positiver als ihre Noch-Nicht-Kunden. Zum Autor Thomas Krampe ist Diplom-Volkswirt und als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SOWI im Forschungsmodul Ökonomische Modernisierung der Bundeswehr tätig. Vorankündigungen, Veranstaltungen, Konferenzen Symposium Personalgewinnung Am 15. März 2012 veranstalten BMVg PSZ PM und das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr ein Symposium zur Personalgewinnung der Bundeswehr. Das Symposium wird in der Julius-Leber- Kaserne in Berlin stattfinden. Es werden Vertreter der fachlich zuständigen Referate im BMVg sowie aus Wissenschaft und Wirtschaft anwesend sein. Staatssekretär Beemelmans wird ein Grußwort sprechen. Im Zuge der Reform der Bundeswehr entsteht eine neue Personalgewinnungsorganisation, die den Erfordernissen der neuen Bundeswehr und den zukünftigen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt Rechnung trägt. Die Bundeswehr wird in Zukunft nur dann geeignetes Personal in ausreichendem Umfang für alle Laufbahnen und Verwendungen gewinnen können, wenn der Dienst in den Streitkräften noch attraktiver wird. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Symposium unter Beteiligung der fachlich zuständigen Referate im Bundesministerium der Verteidigung und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft (wie z. B. die Porsche AG oder die Telekom AG) die Entwicklungen in den Bereichen Employer Branding und Kommunikationsstrategien, Rekrutierungsinstrumente sowie Personalmarketing analysiert, um daraus Impulse für das eigene weitere Vorgehen abzuleiten. Die drei Schwerpunktthemen des Symposiums sind: (1) Employer Branding und Kommunikationsstrategien: Hier sollen die konzeptionellen Grundlagen, neueste wissenschaftliche Ergebnisse und Erfahrungen anderer Arbeitgeber und die Konsequenzen für die Mediengestaltung erörtert werden. (2) Freiwilliger Wehrdienst, Praktikantenprogramme und Talentmanagement: Hier soll unter anderem erörtert werden, unter welchen Voraussetzungen der Freiwillige Wehrdienst zu einem bedeutenden Instrument der Personalgewinnung entwickelt werden kann. (3) Personalmarketing mit Social Media Instrumenten: Vor dem Hintergrund grundlegender Veränderungen des Freizeitverhaltens und der Kommunikationsmuster Jugendlicher und der Zunahme der Bedeutung des Internets als eigener Lebensraum werden daraus resultierende Konsequenzen für die Art und Weise, wie sich Jugendliche über Ausbildungswege, Berufsbilder, Studienfächer und Arbeitgeber informieren, analysiert. Für weitere Informationen steht zur Verfügung: Dr. Thomas Bulmahn Tel Buchpräsentation Am Dienstag, dem 27. März 2012, 11 Uhr, wird im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin das Buch Neuausrichtung der Bundeswehr. Beiträge zur professionellen Führung und Steuerung, eine Publikation des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und an Staatssekretär Beemelmans übergeben. Nach Begrüßung und Einführung durch Staatssekretär Beemelmans und durch den Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, Dr. Meier, wird der Herausgeber Dr. Richter einen Überblick über das Buchprojekt geben. Im Anschluss wird Frau Prof. Dr. Schaefer von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, eine der Mitautorinnen des Buchprojekts, den Festvortrag halten. Danach erfolgt die Übergabe des Buches an Herrn Staatssekretär Beemelmans durch den Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts. Für weitere Informationen steht zur Verfügung: Dr. Gregor Richter Tel Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 10

11 Studientag: Politisch-ethische Herausforderungen deutscher Sicherheitspolitik: Terrorismus und Aufstandsbekämpfung Am 5. Juni 2012 wird das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr zusammen mit dem Katholischen Militärbischofsamt in der Berliner Katholischen Akademie einen Studientag durchführen, der sich thematisch einer politischethisch brisanten Aufgabe deutscher Sicherheitspolitik widmet: der Bekämpfung terroristisch agierender, nichtstaatlicher Gewaltakteure. Vor allem Soldaten und Soldatinnen, Militärseelsorger und Militärseelsorgerinnen sind eingeladen, sich eingehender mit politisch-ethisch zentralen Aspekten der Terrorbekämpfung auseinanderzusetzen und sie im Hinblick auf ihre jeweils eigenen Aufgaben und Probleme im Umgang mit (terroristischen) Gewaltakteuren kritisch zu reflektieren. Das Wort der deutschen Bischöfe, das unter dem Titel Terrorismus als ethische Herausforderung. Menschenwürde und Menschenrechte am 5. September 2011 veröffentlicht wurde, entwickelt hierfür eine anspruchsvolle, differenziert argumentierende Ausgangsbasis. (Der Text ist als pdf-datei leicht erreichbar auf der Website der Deutschen Bischofskonferenz: Im ersten Teil des Studientages wird der katholische Militärgeneralvikar Walter Wakenhut das Bischofswort vorstellen und erläutern. Es folgen ein friedenstheologischer Kommentar des Sozialethikers Prof. Heinz-Günther Stobbe und eine politische Stellungnahme von Staatssekretär Stéphane Beemelmans, danach eine erste Gesprächsrunde mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Im zweiten Tagungsteil können dann in vier Panels und jeweils zwei Diskussionsrunden einzelne politische und (insbesondere rechts-) ethische sowie gesellschaftlich-kulturelle Problemaspekte genauer untersucht und diskutiert werden. Für einführende Statements in die Themenfelder Terrorismus- und Aufstandsbekämpfung im Kontext deutscher Sicherheitspolitik (1), Auseinandersetzung mit terroristischer Gewalt in europäischen Partnerstaaten und in den USA (2), Ethische Probleme polizeilicher und militärischer Einsätze gegen Terrorismus und Gewaltakteure im Afghanistankonflikt (3), Bewältigungsmuster terroristischer und militärischer Gewalterfahrungen in den Streitkräften und der Gesellschaft (4) konnten namhafte Experten gewonnen werden. Für weitere Informationen zum Studientag steht zur Verfügung: Klaus Ebeling Leitung Forschungsschwerpunkt Militärethik Tel Internationale Konferenz: The Armed Forces: Towards a Post- Interventionist Era? Vom 26. bis 28. Juni 2012 veranstaltet das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr eine internationale Konferenz zum Thema The Armed Forces: Towards a Post-Interventionist Era?. Die Konferenz wird in der Julius-Leber- Kaserne in Berlin durchgeführt, und es werden ca. 150 Gäste aus dem In- und Ausland erwartet. Mit dieser Tagung wirft das SOWI eine Frage auf, die sich nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern stellt und die sich nur beantworten lässt, wenn der Blick über den deutschen Tellerrand hinaus gerichtet wird und wenn zudem die militärsoziologische Forschung und die sicherheitspolitische Forschung mit der Praxis zusammengeführt werden. Wir werden uns mit der These auseinandersetzen, dass die Zeiten einer größeren militärischen Interventionsaktivität der weltordnungspolitisch tätigen Akteure vorerst vorüber zu sein scheinen. Dieser Annahme zufolge stoßen militärische Interventionen künftig vermehrt an Grenzen: (1) Finanziell: Die Einsätze der jüngeren Vergangenheit sind kostspielige Unterfangen gewesen. Sogar die militärische Führungsmacht der Welt, die USA, müssen bei ihren Ausgaben für Verteidigung und Militär künftig drastisch sparen. Viele europäische Länder sind in einer vergleichbaren Lage. (2) Personell: Ob es die USA sind, Großbritannien, Deutschland oder andere mehr die Personaldecke für militärische Einsätze erweist sich als zusehends angespannt, die Belastungen für Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 11

12 die Truppe als sehr hoch, mit steigender Tendenz. (3) Gesellschaftlich: In den modernen westlichen Gesellschaften zeigen sich zusehends postheroische Tendenzen, wie das hierzulande bspw. Herfried Münkler formuliert hat. Das hat einerseits Auswirkungen auf die individuelle Bereitschaft zum Dienst in Streitkräften im Sinne einer erschwerten Personalgewinnung. Andererseits sinkt in postheroischen Gesellschaften die Bereitschaft zur Hinnahme von zivilen und militärischen Verlusten auf allen Seiten. Das erschwert es den politischen Führungen, ihren Gesellschaften militärische Interventionen zu verkaufen. (4) Politisch: Die Geschichte militärischer Interventionen ist eine Geschichte mit zwiespältiger Bilanz, haben diese militärischen Eingriffe von außen doch beileibe nicht immer und durchgängig positive Ergebnisse hervorgebracht. In der Öffentlichkeit und in den Medien wird dies sehr bewusst wahrgenommen. Die politischen Kosten und Risiken für einen individuellen politischen Akteur, sich für eine Intervention einzusetzen, sind demnach durchaus erheblich. Für weitere Informationen stehen zur Verfügung: Dr. Gerhard Kümmel Tel Dr. Bastian Giegerich Tel Neues aus dem Institut I. Veröffentlichungen Dieses Wörterbuch zur Sicherheitspolitik ist das Standardwerk zum besseren Verständnis der Rolle Deutschlands in der sicherheitspolitischen Welt des 21. Jahrhunderts. Die bereits 8., vollständig überarbeiteten Auflage bietet den schnellen Zugang zum aktuellen sicherheitspolitischen Wissen für alle, die an Sicherheitspolitik interessiert sind oder die sich im Studium oder beruflich mit sicherheitspolitischen Fragen auseinandersetzen. Das Nachschlagewerk steht für die gelungene Verbindung von Wissenschaftlichkeit und politischem Praxisbezug. Es kombiniert prägnante Definitionen und Stichworte mit vertiefenden Grundsatzartikeln zu den wichtigsten Themen aktueller Sicherheitspolitik. So werden die für Deutschland entscheidenden sicherheitspolitischen Entwicklungen in der globalisierten Welt, in der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, in NATO und Vereinten Nationen und in den Krisengebieten dargestellt. Ein besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung der deutschen Sicherheitspolitik in den vergangenen Jahren von den konzeptionellen Grundsatzdokumenten bis hin zur strukturellen Neuausrichtung und den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Ernst-Christoph Meier / Andreas Hannemann / Rainer Meyer zum Felde (2012): Wörterbuch zur Sicherheitspolitik. Deutschland in einem veränderten internationalen Umfeld. 8., völlig überarbeitete Auflage. Hamburg: Mittler Verlag. ISBN , Preis: 26,90. Seit zehn Jahren steht die Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan. Die politischen Weichen für eine Reduzierung des militärischen Engagements bis 2014 sind nun gestellt, der Einsatz bleibt aber unverändert komplex und mit erheblichen Risiken für die Soldatinnen und Soldaten verbunden. Wo stehen wir heute, was ist erreicht worden, welche Perspektiven gibt es? Welche Auswirkungen haben die Erfahrungen des Einsatzes für die Soldatinnen und Soldaten selbst, die Bundeswehr und die deutsche Sicherheitspolitik? Dies sind einige der Fragen, denen sich die nun vorliegende, im VS Verlag für Sozialwissenschaften erschienene, Jahresschrift 2011 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr widmet. Die von den Herausgebern Dr. Anja Seiffert, Dr. Phil C. Langer und Carsten Pietsch durchgeführte empirische SOWI-Studie ISAF 2010 war Anstoß für diese Jahresschrift. Die Publikation liefert einen wichtigen interdisziplinären Beitrag zum Verständnis des Einsatzes. Sie verbindet die sozialwissenschaftliche Analyse der Einsatzrealität aus der Sicht der Soldatinnen und Soldaten mit Beiträgen zur sicherheitspolitischen Einordnung der Einsätze. Sie bietet erstmals einen wissenschaftlich empirischen Einblick in den deutschen Afghanistaneinsatz. Ein Großteil der Daten wurde von den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Hilfe ausführlicher Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 12

13 Interviews direkt im Einsatzgebiet erhoben. Der Band mit Beiträgen auch namhafter externer Autoren, einer von ihnen der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, versteht sich als Beitrag zu einer informierten strategischen Diskussion über die deutsche Sicherheitspolitik und den politisch wie militärisch am stärksten im Fokus stehenden Einsatz der Bundeswehr. Anja Seiffert / Phil C. Langer / Carsten Pietsch (Hg.) (2011): Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN , Preis: 34,95. Neuausrichtung ist das Leitkonzept, mit dem die Bundeswehr ihren 2011 eingeleiteten umfassenden Reformprozess bezeichnet. Die Autorinnen und Autoren analysieren und bewerten die Eignung unterschiedlicher Ansätze des New Public Managements (NPM) für die Streitkräfte und die Wehrverwaltung aus verschiedenen disziplinären und praxisbezogenen Perspektiven. Ziel ist es, das Verständnis für notwendige Veränderungen zu vertiefen, geeignete Steuerungsinstrumente vorzustellen, Begriffe wissenschaftlich zu klären und damit die Realisierung eines modernen Planungs- und Steuerungssystems für die Bundeswehr zu unterstützen. Gregor Richter (Hg.) (2012): Neuausrichtung der Bundeswehr. Beitrage zur professionellen Führung und Steuerung. Wiesbaden: Springer VS. ISBN , Preis: 29,95. II. Weitere Veröffentlichungen (Auswahl) Abenheim, Donald / Biehl, Heiko (2011): Die Bundeswehr als Freiwilligenarmee. Erfahrungen und Lehren der amerikanischen All-Volunteer Force. SOWI-Thema 03/2011. Strausberg: SOWI. Biehl, Heiko / Fiebig, Rüdiger (2011): Zum Rückhalt der Bundeswehr in der Bevölkerung. Empirische Hinweise zu einer emotional geführten Debatte. SOWI-Thema 02/2011. Strausberg: SOWI. Biehl, Heiko / Fiebig, Rüdiger / Giegerich, Bastian / Jacobs, Jörg / Jonas, Alexandra (2011): Strategische Kulturen in Europa. Die Bürger Europas und ihre Streitkräfte. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen in acht europäischen Ländern 2010 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr. Forschungsbericht 96. Strausberg: SOWI. Bulmahn, Thomas (2011): Bewertung des Mottos Wir.Dienen.Deutschland. Einstellungen zum Freiwilligen Wehrdienst. Wahrnehmung und Image der Bundeswehr. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung Mai/Juni Kurzbericht. Strausberg: SOWI. Bulmahn, Thomas (2011): Erkenntnisse aktueller SOWI-Studien zum Führungsverhalten, zur Ausbildung, zur Einsatzbelastung und zu weiteren Fragen der Inneren Führung. Kurzbericht. Strausberg: SOWI. Bulmahn, Thomas / Fiebig, Rüdiger / Hilpert, Carolin (2011): Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2010 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr. Forschungsbericht 94. Strausberg: SOWI. Dörfler-Dierken, Angelika (2011): Rituale und Menschenwürde. In: Jahrbuch für Recht und Ethik: Politische Ethik. Jg. 19, Dörfler-Dierken, Angelika (2012): Von Krieg und Frieden : Zur Wahrnehmung des Afghanistaneinsatzes bei Soldatinnen und Soldaten, Politik und Kirchen. In: Seiffert, Anja / Langer, Phil C. / Pietsch, Carsten (Hg.) (2012): Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Ebeling, Klaus (2011): Lexikon der Ethik: Anerkennung. In: Kompass. Soldat in Welt und Kirche, Heft 12/2011. Ebeling, Klaus (2011): Rüstungsexportbericht 2011 der GKKE. Vorgelegt von der GKKE-Fachgruppe Rüstungsexporte. (Schriftenreihe der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung Band 56) Bonn- Berlin. Ebeling, Klaus (Hg.) (2011): Orientierung Weltreligionen. 2. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer. Fiebig, Rüdiger (2012): Die Deutschen und ihr Einsatz Einstellungen der Bevölkerung zum ISAF- Einsatz. In: Seiffert, Anja / Langer, Phil C. / Pietsch, Carsten (Hg.) (2012): Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Fürst, Henrik / Kümmel, Gerhard (Hg.) (2011): Core Values and the Expeditionary Mindset: Armed Forces in Metamorphosis. Baden-Baden: Nomos. Jonas, Alexandra / Kümmel, Gerhard (2011): Warten auf den Nationalen Aktionsplan. Die VN-Resolution 1325 und die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik. In: Denkwürdigkeiten Journal der Politisch-Militärischen Gesellschaft. Jg. 74, 2011, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 13

14 Giegerich, Bastian (2011): Die NATO. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Krampe, Thomas (2011): Nutzerzufriedenheit HER- KULES/BWI IT. Ergebnisse der Befragung der Anwender und Anwenderinnen Ergebnisbericht. Strausberg: SOWI. Krampe, Thomas (2011): Privatisierung im Meinungsbild von Bundeswehrbediensteten. In: Bundeswehrverwaltung Fachzeitschrift für Administration, Heft 06/2011, Kümmel, Gerhard (2011): Emanzipation auf der Leinwand? Konstruktionen von Kriegerinnen und Kämpferinnen. In: Ästhetik & Kommunikation. 42. Jg., 2011, Heft 152/153 (Kriegsvergessenheit in der Mediengesellschaft), Kümmel, Gerhard (2011): Per Anhalter durch die Galaxis Von Afrika über den Balkan zum Krieg gegen den Terror : Zur Rolle von Privaten Sicherheits- und Militärunternehmen bei militärischen Einsätzen. In: Jäger, Thomas / Beckmann, Rasmus (Hg.) (2011): Handbuch Kriegstheorien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Kümmel, Gerhard (2012): Die Hybridisierung der Streitkräfte: Militärische Aufgaben im Wandel. In: Leonhard, Nina / Werkner, Ines-Jacqueline (Hg.) (2012): Militärsoziologie Eine Einführung. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Kümmel, Gerhard (2012): Frauen in militärischen Organisationen. In: Leonhard, Nina / Werkner, Ines- Jacqueline (Hg.) (2012): Militärsoziologie Eine Einführung. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Malešič, Marjan / Kümmel, Gerhard (Hg.) (2011): Security and the Military between Reality and Perception. Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften (AMS), Band 46. Baden-Baden: Nomos. Pietsch, Carsten (2012): Stichworte Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Europäische Sicherheitsstrategie, Politisches und Sicherheitspolitisches Komitee, Europäische Verteidigungsagentur, Europäischer Militärausschuss, Europäischer Militärstab, Euro-Korps, Battle Groups sowie Katastrophenschutz. In: Bergmann, Jan (Hg.) (2012): Handlexikon der Europäischen Union. 4. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Baden-Baden: Nomos. Portugall, Gerd (2011): Der Weg zur Konzeption der Inneren Führung und die wesentlichen Akteure bei der Ausgestaltung. In: Beck, Hans-Christian / Singer, Christian (Hg.) (2011): Entscheiden Führen Verantworten. Soldatsein im 21. Jahrhundert. Berlin: Carola Hartmann Miles-Verlag, Richter, Gregor (2011): Eine unverzichtbare Institution. SOWI-Studie: Bundeswehrangehörige geben ihrem Sozialdienst gute Noten. In: if Zeitschrift für Innere Führung, 03/2011, Richter, Gregor (2011): Nutzerzufriedenheit HER- KULES/BWI IT. Ergebnisse der Befragung der Dienststellenleiter und -leiterinnen Ergebnisbericht. Strausberg: SOWI. Richter, Gregor (2011): Outsourcing und Privatisierung in der Bundeswehr. In: Reader Sicherheitspolitik 07/2011 ( Richter, Gregor (2011): Quo vadis, Sozialdienst? Ergebnisse der Befragungen zum Sozialdienst der Bundeswehr. Forschungsbericht 95. Strausberg: SOWI. Seiffert, Anja / Ebeling, Klaus (2012): Zur Ritualkultur (in) der Bundeswehr. In: Kompass. Soldat in Welt und Kirche, Heft 02/2012. Seiffert, Anja / Fiebig, Rüdiger / Pietsch, Carsten (2011): Zur Einsatzmotivation und Dienstzufriedenheit von Bundeswehrangehörigen. In: Wehrwissenschaftliche Forschung. Jahresbericht Denken vom Einsatz her Beitrag der Verteidigungsforschung zum Fähigkeitsaufbau der Bundeswehr. Bonn: Bundesministerium der Verteidigung, III. Vorträge (Auswahl) Biehl, Heiko: Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen von Dozenten und Soldaten zum Lebenskundlichen Unterricht. Besuch des Armenischen Orthodoxen Militärbischofs Mons. Vrtanes Abrahamyan beim SOWI. 27. Oktober Biehl, Heiko: Noch vertrauenswürdig? Konzept und Empirie des gesellschaftlichen Vertrauens in politische Parteien. Tagung Parteien in der Gesellschaft Abkehr von den Parteien? Universität Trier, DVPW-Arbeitskreis Parteienforschung, Oktober Biehl, Heiko: Ein Einsatz, viele Meinungen? Befunde einer internationalen Bevölkerungsumfrage zum Afghanistan-Einsatz. Universität Jena, Institut für Politikwissenschaften. 6. Dezember Biehl, Heiko: Streitkräftekultur. Wie kann ein Leitbild des Soldaten künftig aussehen? Geistliches Seminar 2011, zusammen mit BMVg Fü S sowie mit der Evangelischen und Katholischen Militärseelsorge. Berlin, 14. November Bulmahn, Thomas / Wieninger, Victoria: Werbemitteltests der Bundeswehr im Internet: Konzeption, Ergebnisse, Lessons Learned. Jahrestagung der Wehrdienstberater AIK, Strausberg, 18. Oktober Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 14

15 Bulmahn, Thomas: Ergebnisse der dritten Onlinestudie: Die neuen Plakatentwürfe im Test. Personalamt der Bundeswehr, Köln, 20. Dezember Bulmahn, Thomas: Ergebnisse des Werbemitteltests. Neue Radiospots der Bundeswehr. BMVg, PSZ/PM, Bonn, 19. September Bulmahn, Thomas: Studie Evaluation des Freiwilligen Wehrdienstes. Ergebnisse der ersten Befragung der FWDL mit DET Juli BMVg, Fü S I 4, Bonn, 10. November Dörfler-Dierken, Angelika: Soldatischer Gehorsam. Lehrgang der Zentralstelle für Ethische Bildung in der Bundeswehr (ZETHA) am Zentrum Innere Führung (ZInFü), Koblenz, 18. Januar Dörfler-Dierken, Angelika: Öffentliche Heldenverehrung und Gewaltkritik. Theologische Studientagung in Kooperation mit der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD Sekular oder sakral, Erbacher Hof, Mainz, 24. Januar Dörfler-Dörfler, Angelika: Die Bedeutung der Jahre 1968 bis 1981 für die Bundeswehr Wertewandel der Generationen. Niedersächsisches Staatsarchiv in Oldenburg i.o., 6. Dezember Dörfler-Dörfler, Angelika: Bundeswehr an Schulen? Menno-Forum Hamburg, 2. Dezember Ebeling, Klaus: Militärseelsorge im Kontext der Inneren Führung. Besuch des armenischen orthodoxen Militärbischofs Mons. Vrtanes Abrahamyan am SOWI, Strausberg, 27. Oktober Dörfler-Dörfler, Angelika: Soldatischer Gehorsam. Ethikwoche am ZInFü, Koblenz, 18. Januar Gerhard Kümmel (Discussant): Importing the American Way of War? Comparing Germany and the UK. Colloquium am European University Institute, Florenz, 3. Oktober Giegerich; Bastian: Working Session 3: The EU, NATO and Libya. EU Washington Forum European Union Institute for Security Studies, Washington, D.C./USA, Oktober Langer, Phil C.: Multinationality Under Fire Are German Soldiers Ready for Multinational Cooperation in Combat? 2011 International Biannual Conference. Inter-University Seminar on Armed Forces and Society der Universität Chicago/USA, 23. Oktober Kümmel, Gerhard: Die Waffe bin ich: Der Selbstmordattentäter. Universität Potsdam, 5. Dezember Kümmel, Gerhard: Der Waffenträger: Historische Soziologie von Gewaltakteuren. Universität Potsdam, 17. Oktober Meier, Ernst-Christoph: Empirische Erkenntnisse zur Inneren Führung. ZInFü, Koblenz, AG Personal/Führung/Einsatz des Beirats für Fragen der Inneren Führung, 6. Dezember Richter, Gregor: Results of the Survey on the Personnel Situation in the Medical Services of NATO- Members. Luftwaffenkaserne Köln-Wahn, 15. Juni Seiffert, Anja: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Das 22. Kontingent im Einsatz. Partnerschaftsseminar mit NATO-Partnern. ZInFü, Bereich 5, Strausberg, 28. Oktober IV. Das SOWI in den Medien Bundeswehr aktuell: Generation Einsatz im Fokus. Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr begleitete Soldaten vor, während und nach dem Einsatz von Dr. Anja Seiffert und Carsten Pietsch. 27. Juni Frankfurter Allgemeine Zeitung: Es darf keine Tabus in den Kasernen geben. 1. August SWR 2 Feature: Werden Sie Soldat in der Einsatzarmee! Der Kampf der Bundeswehr um Nachwuchs von Dr. Ernst-Christoph Meier. 21. Dezember V. Gäste / Gastwissenschaftler Vincent Favier und Maxence Guillon, Offizierschule der französischen Streitkräfte Saint-Cyr, 15. September 2. Dezember VI. Praktikanten Michael Kiefer, Universität der Bundeswehr München, 18. Juli 12. August Florian Köster, Universität der Bundeswehr München, August Ulrike Bonczkiewicz, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 15. August 23. September Adrian Dincher, Universität Heidelberg, 20. August 30. September Richard Kaum, Universität Augsburg, 15. August 14. Oktober Johannes Bodner, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 17. Oktober 16. Dezember Hauke Feickert, 31. Oktober 26. Dezember Yvonne Frankfurt, Universität Cambridge, Dezember Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 15

16 Analysen - Berichte Impressum - Hintergründe Herausgeber: Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr Verantwortlich: Verantwortlich: Direktor und Dr. Professor Ernst-Christoph Dr. Ernst-Christoph Meier Meier Redaktion: Katrin Hentschel Redaktion: Katrin Hentschel Anschrift: Postfach 1142, Strausberg Telefon: , Anschrift: Postfach , KatrinHentschel@bundeswehr.org Strausberg Telefon: , Internet: KatrinHentschel@bundeswehr.org Internet: Redaktionsschluss: 9. März 2012 Phillip Nebgen, Technische Universität Darmstadt, 27. Februar 30. März Dominik Droß, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 27. Februar 30. März Adrain Hambeck, Ludwig-Maximilians-Universität München, 27. Februar 30. März Marcus Pede, Universität Potsdam, 27. Februar 15. April Vivien Rudolph, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, März Gesine Seng, Universität Bremen, 12. März 13. April V. Neue Mitarbeiter/-innen am SOWI Katrin Hentschel, Jg. 1976, trat 1997 in die Bundeswehr ein. Im Juli 2000 wechselte sie in die Laufbahn der Truppenoffiziere der Marine. Sie studierte von 2001 bis 2004 Pädagogik an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. In den Jahren 2005 und 2006 absolvierte sie militärfachliche Lehrgänge und eine Bordverwendung beim 1. Korvettengeschwader in Rostock. Von 2006 bis 2011 war sie Dezernentin der Gruppe Wehrpsychologie, Dezernat Organisationspsychologie, beim Streitkräfteamt in Bonn. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung. KatrinHentschel@Bundeswehr.org Birthe Springer (M. A.), Jg. 1986, studierte von 2005 bis 2011 Orientwissenschaften, Politikwissenschaft sowie Friedensund Konfliktforschung an der Philipps Universität Marburg mit den Schwerpunkten Politik des Nahen Ostens, Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, Gender und Militärsoziologie. Seit Januar 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung. BirtheSpringer@Bundeswehr.org Julius Heß, Jg. 1980, hat von 2002 bis 2009 Soziologie in Hamburg und Paris studiert. Von 2009 bis 2010 arbeitete er an der Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung der Universität Hamburg. Von 2010 bis 2011 war er stellvertretender Leiter des Sachgebietes Wissenschaftliche Analyse und Konzeptionelle Planung des Landeskriminalamtes Hamburg. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Sozialwissenschaftliche Begleitung der Auslandseinsätze der Bundeswehr und verantwortlich für das Forschungsfeld der Interkulturellen Kompetenz. JuliusHess@Bundeswehr.org Robert Kramer, Jg. 1981, trat 2000 in der Laufbahn der Truppenoffiziere in die Bundeswehr ein. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr in Hamburg schloss er 2005 als Diplom-Kaufmann ab. Nach zwei Führungsverwendungen im Truppendienst der Luftwaffe kehrte er von 2009 bis 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in das Institut für Marketing an der Helmut- Schmidt-Universität in Hamburg zurück und war hier in der Forschung und Lehre tätig. Seit Februar 2012 ist Robert Kramer als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung tätig und wird Mitte 2012 die Planungs- und Steuerungsaufgaben des Instituts übernehmen. Robert1Kramer@Bundeswehr.org Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr 16

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