Inklusiver Unterricht als Gesamtkunstwerk
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- Kai Dieter
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1 Inklusiver Unterricht als Gesamtkunstwerk Grundschulkongress des Klett Verlags in Berlin Prof. Dr. Ursula Carle
2 Gliederung des Vortrags 1. Inklusiver Unterricht Begriffsbestimmung 2. Heterogenität als Chance 3. Zielmodell: Wo wollen wir hin? 4. Lernangebote im Inklusiven Unterricht 5. Balance zwischen Lerngemeinschaft und Individualisierung 6. Herausforderung soziales Lernen 7. Der Raum als dritter Erzieher 8. Entwicklung inklusiven Unterrichts als Gesamtkonzept
3 1. Inklusiver Unterricht Begriffsbestimmung Alles ist individuell. Jedes Sandkorn, jede Schaumkrone, jeder Flügelschlag und jeder Wassertropfen alles kommt so, wie es an dieser Stelle ist, nur einmal vor. In dieser Einmaligkeit hat es sein Material und seine Gestalt, seinen Ort und seine Zeit (Gerhardt zit. in Prengel 2003, 30). Foto: U. Carle
4 1. Inklusiver Unterricht Begriffsbestimmung Grundschule eine Schule für alle Schülerschaft und jedes einzelne Kind: gekennzeichnet durch unterschiedliche Heterogenitätsdimensionen, ihre Überlappungen, ihre Entwicklungen Erwachsene mit je nach Standort unterschiedlichen Beobachtungsperspektiven Erfahrung und Können, Traditionen und Reformen: vielfältige Vorstellungen von einer guten Schule Die neue Anforderung (bedingungslose) Inklusion aller Kinder sensible emotional aufgeladene Phase für alle Beteiligten
5 1. Inklusiver Unterricht Begriffsbestimmung Was kennzeichnet inklusiven Unterricht? Alle Kinder werden gemeinsam unterrichtet Die Heterogenität der Kinder wird anerkannt, geachtet und als didaktische Ressource genutzt Inklusiver Unterricht ist nicht das Gegenteil von ausschließendem Unterricht, sondern hat eine eigene Qualität Inklusiver Unterricht ist auch nicht das Gegenteil von integrativem Unterricht, sondern stellt lediglich eine begriffliche Änderung dar, die deutlich macht: Alle Kinder lernen hier gemeinsam kein Kind wird ausgeschlossen, es muss dann auch keines integriert werden.
6 2. Heterogenität als Chance Ist eine inklusive Klasse heterogener? Kommt auf die Perspektive an. Heterogenität ist keine natürliche Eigenschaft bestimmter Kindergruppen, die durch Merkmale einzelner Kinder hervorgerufen wird. Homogenität und Heterogenität können auch nicht als gedankliche Gegenspieler verstanden werden. Ein Mehr an Heterogenität bedeutet im Umkehrschluss kein Weniger an Homogenität. Es können aber Heterogenitätsdimensionen in jeder Kindergruppe und mit jeweils unterschiedlichem Fokus herausgefiltert werden, wenn der Blick darauf eingestellt ist. (vgl.: Carle, Ursula/ Seitz, Simone (2008): Professionalisierung für inklusive Frühkindliche Bildung und Erziehung. In: Carle, Ursula/ Daiber, Barbara (Hrsg.): Das Kind im Blick. Eine gemeinsame Ausbildung für den Elementarbereich und die Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S )
7 2. Heterogenität als Chance Annedore Prengel sagt dazu: Die Wahrnehmung differenter Erfahrungen bleibt also immer fragmentarisch, unvollendet und begrenzt und kann nicht ans Ziel einer als endgültige Wahrheit gedachten Authentizität kommen, eben weil kulturelle Strömungen und die darin eingebetteten Lebensgeschichten sich ständig verändern (Prengel 2006, 183) Es wäre illusionär zu glauben, man könne angesichts der Begrenztheit menschlicher Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit der Vielfalt uneingeschränkt gerecht werden, darum ist es erkenntnisförderlicher, auch die Grenzen der eigenen Perspektive sich bewußt zu machen (Prengel1999, 15). Jede Perspektive macht sichtbar und läßt unsichtbar (Prengel1999, 46). Prengel, Annedore (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Opladen. (Unter Mitarbeit von Heinzel, Friederike / Geiling, Ute / Hemme-Kreutter, Marion). Prengel, Annedore (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. (1. Auflage Opladen 1993, 3. Auflage 2006).
8 2. Heterogenität als Chance Wie viel Heterogenität wollen wir sehen? Lehrerinnen und Lehrer müssen klären, wo es für die Lernprozesse des Kindes wichtig ist, sich auf Unterschiede einzulassen. Sie müssen sich bewusst machen, was diese Entscheidung für pädagogisches und didaktisches Handeln bedeutet.
9 Fokus auf ausgewählte Heterogenitätsaspekte setzen Intellektuelle Fähigkeiten Kreative Fähigkeiten Soziale Kompetenz Praktische Intelligenz Künstlerische Fähigkeiten Musikalität Psychomotorik Persönlichkeitsmerkmale Begabungsfaktoren Das Münchner Begabungsmodell als Heuristik Stressbewältigung Leistungsmotivation Arbeits- /Lernstrategien (Prüfungs-) Angst Kontrollüberzeugungen Umweltmerkmale Leistung Familiäre Lernumwelt Familienklima Instruktions- / Unterrichtsqualität Klassenklima Kritische Lebensereignisse Modell von Hany aus: Elke Gemeinhardt (2007): Begabung: Modelle und Konzeptionen. In: Hahn, Heike; Möller, Regina; Carle, Ursula (Hrsg.): Begabungsförderung in der Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider Mathematik Naturwissenschaften Technik Informatik Schach Kunst (Musik, Malen) Sprachen Sport Soziale Beziehungen
10 3. Zielmodell: Wo wollen wir hin? Das Zielmodell: Unterricht in einer Inklusiven Schule wird jedem einzelnen Kind gerecht basiert auf Beobachtung therapeutische und didaktische Arbeit greifen ineinander
11 3. Zielmodell: Wo wollen wir hin? Inklusiver Unterricht Unterricht, der alle Kinder erreicht Romantische Vorstellung? Nur unter italienischen Bedingungen möglich? Blick auf s Detail
12 3. Zielmodell: Wo wollen wir hin? Zusammenfassung: Wann ist Unterricht inklusiv? attraktives und adaptives Lernangebot, das die Fähigkeiten jedes Kindes anspricht personale Ressourcen aktivieren (Arbeits- und Lernstrategien, Stressbewältigung, Angst, Kontrollüberzeugung) Lerngemeinschaft integrieren (Klassenklima) gesellschaftliche Bildungsnachteile ausgleichen
13 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Das attraktive Angebot attraktiert das Kind fesselt seine Aufmerksamkeit weckt sein Interesse für Handlungsoptionen eröffnet dem Kind neue Möglichkeiten sich zu entwickeln
14 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Individuell adaptive Lernangebote Das Kind in seiner individuellen Entwicklung unterstützen Vermittlung zentraler fachlicher Denkweisen Kinder beobachten, ihren Lernprozessen auf der Spur Variation der Aufgabenschwierigkeit Lernbegleitung (vom Zeigen bis zur Anregung des Transfers)
15 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Adaptive und attraktive Lernaufgaben finden Erfassen der Lernausgangslage (Fähigkeiten, Kompetenzen, Interesse, lernmethodisches Können, Persönlichkeitsmerkmale, Umweltfaktoren) Lernausgangslage einschätzen, bewerten: Was kann das Kind, was kann es als nächstes lernen? Von dieser Einschätzung bei mehreren Kindern auf ein gemeinsames und differenzierten Lernangebot schließen (am gleichen Lerngegenstand) Wirkung des Lernangebots feststellen (prozessbegleitend, abschließend) Beobachten Erfassen Bewerten anhand eines Maßstabs Passendes Lernangebot Wirkung des Lernangebots
16 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht 98% Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen (2) 93% 63% 63% 50% 50% Von M. Klunter und U. Veith (Universität Potsdam) in den Jahren 1994 bis 1998 in Berlin und Brandenburg durchgeführte Untersuchungen, Quelle: Grassmann, M. (2000): Kinder wissen viel Zusammenfassende Ergebnisse einer mehrjährigen Untersuchung zu mathematischen Vorkenntnissen. Hannover : Schroedel.
17 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Variationsreiche Aufgaben für alle Kinder Dinge abzählen von einer Zahl ab weiterzählen z.b. zu einem Haufen von 6 Knöpfen weitere hinzuzählen Dinge in Sprüngen abzählen z. B. 2, 4, 6, 8, 10 oder 3, 6, 9, 12 Zählendes wegnehmen, zugeben Rückwärtszählen mit Material Mächtigkeitsvergleiche (hat mehr als, hat weniger als) Zählen mit Zeigen Zählen ohne Zeigen Zählen bewegter Dinge Zählen wechselnder Dinge Rhythmisches Zählen und Zählverse Zählen und Klatschen Zählen von Silben Zählen von Schritten Zählen verdeckter Dinge Zählen vorgestellter Dinge Zählen in Mustern
18 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Herausforderung vernetztes Denken Bern: Scherzverlag
19 4. Lernangebote im inklusiven Unterricht Offene Aufgabe, die vernetztes Denken erfordert: Finde immer 3 Zahlen, die gut zusammen passen. Schreibe auf, warum das deiner Meinung nach so ist.
20 5. Balance zwischen Lerngemeinschaft und Individualisierung Wie viel Differenzierung ist sinnvoll? Die Waage halten Integration der Lerngemeinschaft Individuell adaptive Lernangebote Grafik: U. Carle
21 6. Herausforderung soziales Lernen Lerngemeinschaft: Herausforderung soziales Lernen Klarheit, Struktur Kinder lernen von Kindern Gesprächskultur, Schülerkonferenzen, Absprache von Regeln, Ritualen und Freiräumen Gegenseitiger Respekt Humor Gerechtigkeit und Fürsorge
22 7. Der Raum als dritter Erzieher Der Raum als dritter Erzieher verlässliche Ordnung Gut ausgestattete Werkstatt geschickte Raumregie Bewegungsmöglichkeiten und Ästhetik der Raumgestaltung Die Lerngemeinschaft braucht einen integrierenden Hintergrund, eine Raum für sich, mit dem sie sich identifizieren kann.
23 8. Entwicklung inklusiven Unterrichts als Gesamtkonzept Wie lässt sich inklusiver Unterricht entwickeln? Selbstwirksamkeit Soziale Kompetenz Organisation Atmosphäre Wohlbefinden Behörden und Träger Einrichtungen Klasse/ Gruppe Individuen Materialien Grafik: U. Carle
24 8. Entwicklung inklusiven Unterrichts als Gesamtkonzept Inklusiver Unterricht kann nicht allein durch die Lehrerinnen und Lehrer entwickelt werden 1. Innerpsychische Ebene: Persönliche Merkmale, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kompetenzen 2. Interaktionelle Ebene: Beziehung, Kommunikation, Kooperation in der Kindergruppe 3. Institutionelle Ebene: Erziehungs- und Bildungsauftrag von Kindergarten und Schule 4. Gesellschaftliche Ebene: Normen, Werte Dynamisches Wechselspiel der Ebenen
25 8. Entwicklung inklusiven Unterrichts als Gesamtkonzept Fazit Inklusion ist noch ein Fernziel. Grundschule ist seit ihrer Gründung auf dem Weg Schule für alle Kinder zu werden. Lösungen sind heute: offenen Arbeitsformen und Mitbestimmung der Kinder. Prozessbegleitende Beobachtung fundiert individuelle Aufgaben und die Lernbegleitung. Weil inklusiver Unterricht die Waage halten muss zwischen Integration der Lerngemeinschaft und Individualisierung brauchen wir didaktische Gesamtkonzepte.
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