7. Systeme mit drei (und mehr) Spezies: chaotische Systeme
|
|
- Clemens Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Systeme mit drei (und mehr) Spezies: chaotische Systeme Dies kann z.b. Ein System mit mehreren verschiedenen Räubern sein, die die selben Beutetiere jagen. Auch ein nicht autonomes System mit zwei Spezies fällt in diese Klasse von Problemen. Durch die Wechselwirkungen kann es neue Arten von dynamischem Verhalten (Attraktoren) geben, die sich qualitativ von den bereits diskutierten unterscheiden HIV M. A. Nowak und R. M. May: Virus Dynamics, Oxford University Press 2000 Das einfachste Modell, das hier diskutiert wird, ist allerdings (zu) stark vereinfacht. x(t): v(t): y(t): gesunde (T4-)Immunzellen freie Viren befallene (T4-)Immunzellen 139
2 Die starke Vereinfachung besteht in der Berücksichtigung nur einer Sorte von Immunzellen. Die Immunzellen werden nicht durch die Anwesenheit freier Viren (v(t)) zu verstärkter Produktion angeregt. Allerdings sollen im Modell Immunzellen mit einer konstanten Rate ständig produziert werden. Stark vereinfachter Prozess der HIV-Erkrankung: x: Vermehrung Platzen Sterben Infektion y: v HI-Viren sammeln sich vor dem Verlassen der Immunzelle an der Membran HI-Virus, das sich aus einer Immunzelle herauslöst 140
3 In den befallenen Immunzellen vermehrt sich das Virus, bis es die Zelle zum Platzen (Lysieren) bringt. Von den freigesetzten Viren werden einige durch das Immunsystem zerstört. Der Rest der Viren befällt die gesunden Immunzellen. d x d t = d x xv d y d t = xv a y d v d t = k y u v Für gesunde Menschen ist v = 0, so dass die Anzahl der Immunzellen x fix = λ/d beträgt. λ entspricht der Rate, mit der neue Zellen gebildet werden, d der natürlichen Todesrate der Zellen. Die Größe a beschreibt den natürlichen Tod plus das Platzen der Zellen (a > d). Die Parameter k und u entsprechen der Bildung (Freisetzung) neuer Viren und deren Tod durch Immunzellen und andere Einflüsse. 141
4 Die Werte dieser Größen könnte man rein prinzipiell aus medizinischen Daten über den Krankheitsverlauf gewinnen. Aufgrund der zu starken Vereinfachung des Modells ist dies aber nicht sinnvoll. Fixpunkte: 1. x fix = d, v fix = y fix = 0 (gesunder Mensch) 2. x fix = au k, y fix = k d au v fix = au k d au a k = k u y fix (krank) 142
5 Stabilitätsanalyse (ohne Beweis) Def.: basic reproduktive ratio R o 1 v fix ~ y fix 0 R o = k d au R o 1 v fix ~ y fix 0 Falls R o > 1, ist der Fixpunkt für krank ein stabiler Fixpunkt und der andere (gesund) ein instabiler Fixpunkt. Für R o < 1 kehrt sich die Stabilität um (gesund ist ein stabiler Zustand). Das Modell beschreibt nur: akute Phase (Ausbreitung, erste Symptome bis maximal 3 Monate chronische Phase (bis maximal 10 Jahre) 143
6 Spätere AIDS-Phase: Es existiert kein Fixpunkt mehr. Die Anzahl der befallenen Immunzellen (y) und Viren (v) wächst weiter an. Die Zahl gesunder Immunzellen (x) sinkt, da der Körper irgendwann keine neuen mehr produzieren kann. Damit ändern sich die entsprechenden Differenzialgleichungen, so dass unser Modell keine Gültigkeit mehr besitzt. Ein wesentliches Ergebnis des Modells ist, dass der Wert von R o über die Krankheit entscheidet. R o = k d au Man sollte also nicht direkt in die Zahlenwerte (x,y,v) eingreifen, sondern versuchen, die Parameter der Dynamik zu beeinflussen. 144
7 In unserem zu stark vereinfachten Modell (das aus diesem Grund nicht wirklich für Therapien genutzt werden sollte) ergibt sich: x fix = au k Die Anzahl gesunder Immunzellen hängt weder von der Neubildungsrate (λ) noch von der natürlichen Todesrate (d) der Zellen ab (im Unterschied zum gesunden Fall). Damit wäre nach diesem Modell eine Therapie, die λ erhöht und d senkt, kontraproduktiv, da x fix unverändert bleibt, aber R o wachsen würde. Am sinnvollsten erscheint die direkte Bekämpfung der Viren (u wächst), so dass auch R o sinkt. 145
8 7.2. Lorenz-Modell Edward Lorenz hat 1963 ein vereinfachtes Modell für Wettersimulationen vorgestellt. Zwischen zwei Platten mit geringem Abstand befinde sich eine viskose inkompressible Flüssigkeit. Kleine Temperaturdifferenzen zwischen der Oberund Unterseite der Schicht können noch durch Wärmeleitung ausgeglichen werden. Bei Überschreiten einer kritischen Temperaturdifferenz setzt eine Flüssigkeitsbewegung ein und es kommt zur Ausbildung von Konvektionsrollen, durch die ein effizienterer Wärmetransport realisiert wird. Dabei steigen von unten erwärmte Flüssigkeitselemente auf Grund ihrer geringeren Dichte auf und kältere sinken ab. geboren 23. Mai 1917 in West Haven, Connecticut d x dt = y x d y d t = r x y x z d z d t = x y b z (Typische Werte: σ = 10, b = 8/3) 146
9 Eine numerische Lösung ergibt: r 24,7 Fixpunkt 99,5 r 100,8 145 r 166 ungefähr r 214 -> Grenzzyklen ( XXX-jähriger Kalender ) x y z r=100 Für andere Werte von r -> chaotisches Verhalten z.b. r = 28 ergibt den Lorenzattraktor 147
10 Deterministisches Chaos ist ein irregulär erscheinendes chaotisches Verhalten, welches jedoch den Regeln einer deterministischen Dynamik folgt. Es wird nicht durch zufällige äußere Umstände, wie beispielsweise dem Rauschen, verursacht. Die Lösungen sind bei gegebenen Anfangsbedingungen eindeutig determiniert. Allerdings reichen kleinste Änderungen der Anfangsbedingungen, um völlig verschiedene Lösungen zu erhalten (Schmetterlingseffekt). Ein Seltsamer Attraktor ist eine geometrisches Objekt im Phasenraum, dass den Endzustand eines dynamischen Prozesses beschreibt, dessen Dimension nicht ganzzahlig ist. Es handelt sich um ein Fraktal, das nicht in geschlossener Form geometrisch beschrieben werden kann. Gallerie seltsamer Attraktoren: 148
11 7.3 Chaotische Systeme Folgende notwendige Bedingungen für deterministisches Chaos sind bekannt: nichtlineare Gleichungen mindestens 3 verschiedene Spezies (oder time lag, diskontinuierliche Vermehrung, nicht autonome 2-Speziessysteme) Hinreichende Bedingungen für das Auftreten von Chaos sind unbekannt. Es gibt viele weitere Beispiele für Chaos: Wetter Doppelpendel, magnetische Pendel bei denen eine Eisenkugel über mehreren Magneten pendelt. Systeme mit stoßenden Kugeln und/oder Reflektion an gekrümmten Flächen (Gerät zur Ziehung der Lottozahlen, der Flipper und Billard) Dreikörperproblem Herzrhythmus Turbulenz (z.b. Bénard-Konvektion) Bäcker-Transformation: Ort einer Rosine im Kuchenteig beim abwechselnden Auswalzen und Falten des Teigs Börsenkurse. 149 The dance of chaos:
12 Schmetterlingseffekt Der Schmetterlingsjäger von Carl Spitzweg Bei Kenntnis der Lösung einer DGL und den Anfangsbedingungen bei t=0 können wir eindeutige Vorhersagen zu einem späteren Zeitpunkt t machen. t t=0 r t=0 r t t 0 e t Für chaotische Systeme ist der Schmetterlingseffekt typisch: Wenn sich zwei Anfangswerte nur um einen kleinen Wert ε unterscheiden, so können die entsprechenden Punkte sehr schnell mit der Zeit auseinander laufen. In dynamischen Systemen, bei denen man die zeitliche Entwicklung durch Bewegung im Phasenraum darstellt, kann man sich bei jedem Zeitschritt eine Abbildung aller Punkte des Phasenraumes auf andere Punkte vorstellen. Der Ljapunow-Exponent λ beschreibt die Geschwindigkeit, mit der sich zwei Punkte im Phasenraum eines dynamischen Systems voneinander entfernen oder annähern. 150
13 Arnolds Katze (nach V.I. Arnold russischer Mathematiker) Die Bildtransformation der nxn Matrix entspricht der Operation: T x y = 2 x y x y modulusn Bildquelle: 151
14 Fraktale Fraktal ist ein von Benoît Mandelbrot geprägter Begriff (lat. fractus: gebrochen, von frangere: brechen, in Stücke zerbrechen), der natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet, die einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht. Benoît B. Mandelbrot 20. November 1924 in Warschau 152
15 Selbstähnlichkeit Selbstähnlichkeit ist die Eigenschaft von Objekten in verschiedenen Maßstäben, dieselben oder ähnliche Strukturen wie im Anfangszustand zu zeigen. Selbstähnlichkeit findet sich auch in der Natur. Dabei ist jedoch die Anzahl der Stufen von selbstähnlichen Strukturen begrenzt und beträgt oft nur 3-5. Typische Beispiele aus der Biologie sind die fraktalen Strukturen bei der grünen Blumenkohlzüchtung Romanesco und bei Farnen. Weit verbreitet sind Strukturen ohne strenge sondern mit statistischer Selbstähnlichkeit. Dazu zählen beispielsweise Bäume, Blutkreislauf, Lunge, Gehirn, Flusssysteme, Wolken und Küstenlinien. Java-Applets: Pythagorasbaum: 153
16 Fraktale Dimensionen (Hausdorff-Dimension) Besteht ein Objekt aus einer bestimmten Anzahl von verkleinerten Kopien seiner selbst mit gleichem Verkleinerungsfaktor für alle Kopien, so kann man die Ähnlichkeitsdimension d einführen: Linie: Fläche: d = ln Objektvervielfachung ln Verkleinerungsfaktor d = ln 2 ln 2 = 1 Felix Hausdorff 8. November 1868 Breslau 26. Januar 1942 in Bonn d = ln 9 ln 3 = 2 ln 3 ln 3 = 2 154
17 Koch-Kurve Niels Fabian Helge Hartmut von Koch 25. Januar 1870 Stockholm 11. März 1924 Stockholm Die Ausgangsstrecke wird gedrittelt und das Mittelstück durch zwei Strecken mit einem Winkel von 60 ersetzt. Alle 4 Strecken haben 1/3 der Länge der Ausgangsstrecke. Die Prozedur wird für alle Strecken immer wieder durchgeführt. d = ln 4 ln Die Koch-Kurve ist nach ihrer Konstruktionsvorschrift streng selbstähnlich, bei beliebiger Vergrößerung erscheinen immer wieder die gleichen Strukturen. 155
18 Die Länge der Kurve ist unbegrenzt, da der Streckenzug bei jedem Iterationsschritt um den Faktor 4/3 länger wird. Nach dem n-ten Iterationsschritt ist die Kurvenlänge auf das (4/3)n-fache angewachsen. Wenn das Dreieck unterhalb der ersten Iteration den Flächeninhalt 1 hat, kommt bei der zweiten Iteration an jeder der 4 Strecken ein Dreieck mit Flächeninhalt von 1/9 hinzu. Der gesamte Flächeninhalt ergibt sich aus der geometrische Reihe 4 n = 9 n=0 9 5 Trotz ihrer unendlichen Länge schließt die Koch-Kurve nur einen Bereich mit endlicher Fläche ein. 156
Fraktale. Mathe Fans an die Uni. Sommersemester 2009
Fraktale Mathe Fans an die Uni Ein Fraktal ist ein Muster, das einen hohen Grad Selbstähnlichkeit aufweist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst
MehrDie Chaostheorie a) Geschichtliche Betrachtung Die Chaostheorie Quellenverzeichnis
Die Chaostheorie a) Geschichtliche Betrachtung i. Das mechanistische Naturbild ii. Zweikörperproblem iii. Dreikörperproblem iv. Lagrange-Punkte v. Entdeckung des Chaos b) Die Chaostheorie i. Eigenschaften
Mehr8. Deterministisches Chaos
8. Deterministisches Chaos Widerspruch: deterministisch chaotisch Schmetterlingseffekt: Der Flügelschlag eines Schmetterlings entscheidet über die Entwicklung eines Sturms. Allgemein: kleinste Änderungen
MehrDeterministisches Chaos
Deterministisches Chaos Um 1900 Henri Poincaré: Bewegung von zwei Planeten um die Sonne kann zu sehr komplizierten Bahnen führen. (chaotische Bahnen) Seit ca. 1970 Entwicklung der Chaostheorie basierend
MehrChaotische Systeme. ViLab. Marian Panten
Chaotische Systeme ViLab Marian Panten Einleitung Geschichte Übersicht Merkmale und Eigenschaften Beispiele und Anwendungen Schluss 26. November 2003 - = Marian Panten - Chaotische Systeme = - 2 Einleitung
Mehr2. Fraktale Geometrie
2. Fraktale Geometrie Komplexe Systeme ohne charakteristische Längenskala z.b. Risse in festen Materialien, Küstenlinien, Flussläufe und anderes.. Skaleninvariante Systeme Gebrochene Dimensionen Fraktale
MehrVorlesung 14. Lorenz-Attraktor: erstes Beispiel vom dynamischen Chaos. Wintersemester 2018/ M. Zaks
Vorlesung 14. Lorenz-Attraktor: erstes Beispiel vom dynamischen Chaos Wintersemester 2018/19 22.01.2019 M. Zaks hintergrund Kontext: Wettervorhersage. Entstehung von Luftbewegungen infolge der thermischen
Mehr( ) Diskretes dynamisches Chaos. 1. Einleitung: Diskrete dynamische Systeme
Diskretes dynamisches Chaos. Einleitung: Diskrete dynamische Systeme Verschiedene Problemstellungen können zu zeitlich diskreten Systemen (Differenzengleichungen) führen: Zinseszinsrechnung: x(n+) = x(n)
MehrSeltsame Attraktoren
1 Seltsame Attraktoren Proseminar: Theoretische Physik Jonas Haferkamp 9. Juli 2014 Abbildung: Poincaré-Schnitt der Duffing-Gleichungen 2 3 Gliederung 1 Motivation 2 Was ist ein (seltsamer) Attraktor?
MehrLyapunov-Exponenten. Analyse des Langzeitverhaltens ( t ) eines physikalischen Systems:
Analyse des Langzeitverhaltens ( t ) eines physikalischen Systems: - t tritt bei konkreten beobachteten Systemen nicht auf t >> τ (τ: charakteristische Systemzeit) - t: Dauer der Beobachtung, Prognosezeitraum,...
MehrDynamisches Chaos. 1. Einleitung: Determinismus und Chaos
Dynamisches Chaos 1. Einleitung: Determinismus und Chaos In der üblichen Betrachtungsweise ist der Zufall nur auf dem Mikroniveau erlaubt: - das Boltzmannsche molekulare Chaos; - die quantenmechanischen
Mehr6.1 Beispiele dissipativer Systeme. Der Duffing Ozillator. Bewegungsgleichung: Nichtlinearität
6.1 Beispiele dissipativer Systeme Der Duffing Ozillator z.b. für (Ueda Oszillator) Potential Bewegungsgleichung: Nichtlinearität nur zwei Parameter Kartierung des Verhaltens in der (f,r)- Ebene äußerst
MehrStabile periodische Bewegungen (Grenzzyklen)
Stabile periodische Bewegungen (Grenzzyklen) 1. Nichtlineare Systeme mit zwei Gleichungen Prinzipiell neu: Alle Systeme mit mindestens 2 unabhängigen DGL können als Lösungen geschlossene Kurven im Phasenraum
MehrNichtlineare Dynamik Einführung
Nichtlineare Dynamik Einführung Tobias Kerscher gekürzte Internetversion (ohne fremde Bilder) Sommerakademie Ftan 2004, 13. August Gliederung 1. Def: Nichtlineare Physik 2. Typische Beispiele 3. Dynamische
MehrMathematik erzeugt grafische Kunstwerke und zauberhafte Videos: Was sind Fraktale?
Mathematik erzeugt grafische Kunstwerke und zauberhafte Videos: Was sind Fraktale? Klaus Kusche Frühjahr 2019 Inhalt Unser Ziel Was ist ein Fraktal? Von linearen geometrischen Abbildungen zu iterierten
MehrVon der Schönheit des mathematischen Chaos. Eine Einführung in Seltsame Attraktoren mit jreality
Von der Schönheit des mathematischen Chaos Eine Einführung in Seltsame Attraktoren mit jreality Inhalt Physikalische Grundlagen Definition Eigenschaften Beispiele Implementierung Demonstration Physikalische
MehrChaos im getriebenen nicht-linearen Pendel
Chaos im getriebenen nicht-linearen Pendel Alle drei Ingredienzen: Nichtlinearität, Reibung, treibende Kraft 2 d θ g dθ = sinθ q + F sin 2 dt L dt ( t) D Ω D Das ist ein so genanntes physikalisches Pendel
Mehr11. Nichtlineare Dynamik und Chaos. Bei den meisten bisherigen Phänomenen z. B: Pendelbewegung: Kraft linear als Fkt.
11. Nichtlineare Dynamik und Chaos Bei den meisten bisherigen Phänomenen z. B: Pendelbewegung: Kraft linear als Fkt. der Auslenkung Fadenlänge L, Masse m, Auslenkwinkel φ Rücktreibende Kraft: Beschleunigung:
Mehr9 Fraktale. Dabei hängt das Ergebnis vom Maßstab der Karte und von der eingestellten Weite des Stechzirkels
79 9 Fraktale Problemstellung Im Jahr 1967 veröffentlichte der Mathematiker Benoit Mandelbrot 3 eine Arbeit mit dem Titel How long is the coast of Britain? Statistical self-similarity and fractional dimension.
MehrMartin-Anderson-Nexö-Gymnasium, Dresden
Fraktale Wechselspiel zwischen Chaos und Ordnung Teilnehmer: David Burgschweiger Tim Gabriel Welf Garkisch Anne Kell Leonard König Erik Lorenz Sofie Martins Niklas Schelten Heinrich-Hertz-Oberschule, Berlin
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 30. Januar 2008 (System von) Differenzialgleichung(en) Schwingungsgleichung Newtonsche Mechanik Populationsdynamik...DGLn höherer Ordnung auf
Mehr2.3 Chaos und Lyapunov-Exponent. d dx f(x) λ = lim n n . (1) Programm. k=0. PROGRAM lyapunov ...
2.3 Chaos und Lyapunov-Exponent... PROGRAM lyapunov REAL*8 1 λ = lim n n :: a,x,fly n k=0 ln d dx f(x). (1) x=xk DO it=1,itmax+ivor! Schleife Iterationen x=a*x*(1.-x)! log. Abbildung IF(it.GT.ivor.and.ABS(x-.5).GT.1.E-30)
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 2. Februar 2015 : Luftdruck Definition e: Populationsdynamik Satz von Picard und Lindelöf Folgerungen/Bemerkungen...von DGLn höherer Ordnung
MehrDie Chaostheorie und Fraktale in der Natur
Hallertau-Gymnasium Wolnzach Abiturjahrgang 2009/2011 Facharbeit aus dem Leistungskurs Physik Die Chaostheorie und Fraktale in der Natur Eine physikalisch-philosophische Abhandlung über das Wesen der Natur
MehrWie lang ist die Küste Großbritanniens?
Wie lang ist die Küste Großbritanniens? Vortrag am 16.01.2009 Fach: Physik Deterministisches Chaos Ein Vortrag von Tina Rosner und Florian Sachs Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Das
MehrBERÜHMTE KURVEN Logarithmische Spirale. Die Logarithmische Spirale wird durch eine Gleichung in Polarkoordinaten angegeben: r(φ)=a*e k φ
BERÜHMTE KURVEN Gruppenleiter: Jürgen Appell, Kristina Appell, Anna Martellotti Hilfskräfte: Alison Cross, Ruth Smith Teilnehmer(innen): Ann-Christin Gerstner, Matthias Geuder, Michael Kierstein, Lukas
MehrAlgorithmen für Chaos und Fraktale
Dietmar Herrmann Algorithmen für Chaos und Fraktale A... :.., ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Paris Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York. Don Mills, Ontario Wokingham, ; England
MehrFraktale. 1. Fortgesetzte Bifurkationen der gleichen Art
Fraktale 1. Fortgesetzte Bifurkationen der gleichen Art Bisher wurden nur Selbstorganisationsphänomena betrachtet, die durch einzelne Bifurkationen beschrieben werden können. Viele reale Prozesse bestehen
Mehr2 Selbstähnlichkeit, Selbstähnlichkeitsdimension
9 2 Selbstähnlichkeit, Selbstähnlichkeitsdimension und Fraktale 2.1 Selbstähnlichkeit Bei den Betrachtungen zur Dimension in Kapitel 1 haben wir ähnliche (im geometrischen Sinn) Figuren miteinander verglichen.
Mehr1 Nicht-lineare dynamische Systeme
1 Nicht-lineare dynamische Systeme 1.1 Charakteristika linerarer Systeme Superpositionsprinzip: Sind x 1 und x Lösungen eines linearen Systems, dann ist auch α 1 x 1 + α x eine Lösung. Berühmte Beispiele:
Mehrdurch Ratengleichungen der Form t t = F 2 N 1 t, N 2 t d N 1 t
5. Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Spezies Allgemein kann man die zeitliche Entwicklung zweier Spezies N 1 und N 2 durch Ratengleichungen der Form d N 1 t d N 2 t = F 1 N 1 t, N 2 t, t = F 2 N
MehrGedanken zur Unendlichkeit
Gedanken zur Unendlichkeit Was erwartet Sie heute abend? Theologie ist eine besondere Wissenschaft Theologie ist mehr als bloße Bibel- Wissenschaft Theologie ist anschlussfähig an andere Wissenschaften
MehrKapitel 5.6: Nichtlineare Rekursionen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13. Prof. Dr. Sándor Fekete
Kapitel 5.6: Nichtlineare Rekursionen Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13 Prof. Dr. Sándor Fekete 5.4.3 Master-Theorem: Lineare Rekursionen 5.6 Nichtlineare Rekursionen 5.6.1 Logistische Rekursion
MehrIteriertes Funktionensystem. Martin Aigner Rainer Brodinger Martin Rieger
Iteriertes Funktionensystem Martin Aigner Rainer Brodinger Martin Rieger Agenda Einleitendes Beispiel Definition und Beschreibung Einsatzgebiete / Anwendungen weitere Beispiele Sierpinski-Dreieck "Das
MehrDynamik hüpfender Bälle
1 Dynamik hüpfender Bälle Proseminar: Theoretische Physik Florian Döhle 2. Juli 2014 2 Video Chaotische Bewegung Video Periodische Bewegung 3 Gliederung 1 Motivation 2 Aufstellen und Fixpunktanalyse der
MehrFeigenbaum, Chaos und die RG
Feigenbaum, Chaos und die RG 9. Juli 27 Lara Becker Bildquelle: [7] Nichtlineare Systeme und Chaos nichtlineare Systeme in letzter Zeit wieder reges Forschungsgebiet Ermöglichung der Untersuchung nicht-integrabler
MehrFraktale und Beispiele aus der Physik
Fraktale und Beispiele aus der Physik Anschauung Warum beschäftigen Fraktale (auch) Naturwissenschaftler? kurze Wiederholung Konkretes Beispiel: Magnetpendel Das Experiment Mathematische Beschreibung Trajektorien
MehrKunst und Wissenschaft
Kunst und Wissenschaft HS 8 Visualisierung von Newton-Fraktalen Inhalt 1. Ist Schönheit Harmonie? Mathematik in Musik und Malerei 2. Warum heissen Fraktale Fraktale? oder: was ist hier zerbrochen? 3. Was
MehrKenneth J. Falconer. Fraktale Geometrie. Mathematische Grundlagen und Anwendungen. Aus dem Englischen von Jens Meyer. Mit 98 Abbildungen
Kenneth J. Falconer Fraktale Geometrie Mathematische Grundlagen und Anwendungen Aus dem Englischen von Jens Meyer Mit 98 Abbildungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort
MehrFC3 - Duffing Oszillator
FC3 - Duffing Oszillator 4. Oktober 2007 Universität Paderborn - Theoretische Physik leer Autor: Stephan Blankenburg, Björn Lange Datum: 4. Oktober 2007 FC3 - Duffing Oszillator 3 1 Theorie komplexer Systeme
MehrSystem von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form:
C7.5 Differentialgleichungen 1. Ordnung - Allgemeine Aussagen System von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form: Kompaktnotation: Anfangsbedingung: Gesuchte Lösung: Gleichungen dieser Art
MehrKapitel 5.5: Nichtlineare Rekursionen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2017/18. Pro f. Dr. Sán do r Fe k e te
Kapitel 5.5: Nichtlineare Rekursionen Algorithmen und Datenstrukturen WS 2017/18 Pro f. Dr. Sán do r Fe k e te 1 e H! e t u 2 Ankreuzliste für Übungsgruppen 1 4 3 7 5 5 6 6 9 10 8 2 2 10 3 5.3.3 Master-Theorem:
MehrDifferentialgleichungen I
Differentialgleichungen I Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 5. Januar 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
MehrSystem von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form:
C7.5 Differentialgleichungen 1. Ordnung - Allgemeine Aussagen System von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form: Kompaktnotation: Anfangsbedingung: Gesuchte Lösung: Gleichungen dieser Art
MehrSpezielle Kinetik MC 1.3. Prof. Dr. B. Dietzek. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Physikalische Chemie. Wintersemester 2016/2017
Spezielle Kinetik MC 1.3 Prof. Dr. B. Dietzek Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Physikalische Chemie Wintersemester 2016/2017 B. Dietzek/D. Bender Spezielle Kinetik 1 Physikalische Chemie//Master
MehrNichtlinearität in der klassischen Physik
Nichtlinearität in der klassischen Physik Dr. Peter Schlagheck Vorlesung an der Uni Regensburg im Wintersemester 25/26 Inhaltsverzeichnis Klassische Mechanik 2. Lagrange-Formalismus........................................
MehrThema: Visualisierung mit MAPLE
Ostervortrag zum Linux-Stammtisch am 07.04.2017 Thema: Visualisierung mit MAPLE Sybille Handrock 1 Computeralgebrasysteme Computeralgebra beschäftigt sich mit Methoden zum Lösen mathematischer Probleme
MehrSystemtheorie. Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Viele technischen Anwendungen lassen sich zumindest näherungsweise
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
Mehr5. Zustandsgleichung des starren Körpers
5. Zustandsgleichung des starren Körpers 5.1 Zustandsgleichung 5.2 Körper im Schwerefeld 5.3 Stabilität freier Rotationen 2.5-1 5.1 Zustandsgleichung Zustand: Der Zustand eines starren Körpers ist durch
MehrFraktale und Julia-Mengen
Uutner, J. Roser, A. Unseld, F. Fraktale und Julia-Mengen mit 77 Abbildungen Verlag Harri Deutsch Inhalt I Klassische Fraktale l 1 Cantor-Menge 2 1.1 Konstruktion und Eigenschaften 2 1.2 Triadische Darstellung
MehrExperimente, Ideen und Entwicklung der Chaostheorie
Experimente, Ideen und Entwicklung der Chaostheorie Stephan Lück Ursprünge der Chaostheorie Edward Lorenz (1917-2008) Meteorologe einfaches Atmosphärenmodell (ca. 1960) basierend auf Konvektion Modellexperiment
MehrJan Henrik Sylvester. 10. Februar 2003
Seminar über gewöhnliche Differentialgleichungen Chaos in eindimensionalen diskreten dynamischen Systemen: Das Feigenbaum-Szenario Die logistische Abbildung Jan Henrik Sylvester 10. Februar 2003 1 Die
MehrÖkologische Gleichungen für zwei Spezies
Ökologische Gleichungen für zwei Spezies Florian Kern 06.Dezember 2011 Josef Hofbauer and Karl Sigmund: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge, Kapitel 4 Inhaltsverzeichnis 1 Satz von der
Mehr3.7 Chaos. Ist N 3, können chaotische Trajektorien auftreten (Zwei-Planeten- Problem, Doppel-Pendel).
3.7 Chaos Wir untersuchen weiter autonome Systeme der Form dy i dt = f i(y,y 2,..y N ), y i (0) = a i, i =...N () (f i hängt nicht explizit von der Zeit ab). Eindeutigkeit der Lösung: aus y(t) folgt genau
MehrREFERAT FÜR INNOVATIVE ARCHIKETUREN
REFERAT FÜR INNOVATIVE ARCHIKETUREN THEMA CHAOSTHEORIE REFERENTEN TIMO BÖLLINGER & DOMINIC ECKART DATUM 9. NOVEMBER 2004 FACHRICHTUNG INFORMATIONSTECHNIK NETZWERK UND SOFTWARETECHNIK AN DER BERUFSAKADEMIE
MehrBifurkationstheorie. 1. Verzweigungen stationärer Zustände
Bifurkationstheorie 1. Verzweigungen stationärer Zustände Die Lage, Anzahl und Stabilität der stationären Zustände von nichtlinearen Systemen hängt in der Regel noch von bestimmten Systemparametern ab.
MehrZentrum für Mathematik
Fakultät: Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung: Mathematik, Professur für Didaktik der Mathematik Bilder und Perlen der Mathematik Tag der Mathematik 2017 Dr. rer. nat. Frank Morherr Marburg,
MehrFibonacci Zahlen: 3. Hamiltonsche Systeme. 3.1 Hamilton Dynamik. Teilverhältnis beim `goldenen Schnitt : definiert als. mit
Fibonacci Zahlen: definiert als Bemerkungen: (1) ist das Teilverhältnis beim `goldenen Schnitt : mit A T B und (2) Alle Zahlen, deren Darstellung als Kettenbruch auf endet, heißen `noble Zahlen. (3) Entwicklung
MehrDeterministisches Chaos
Heinz Georg Schuster Deterministisches Chaos Eine Einführung Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Einleitung 1 1 Experimente und einfache Modelle 7 1.1 Experimente zum Deterministischen Chaos 7 Das
MehrChaos Oder Mandelbrot und Peitsche
Chaos Oder Mandelbrot und Peitsche Warum kann man das Wetter nicht genau vorhersagen? Du kennst sicher das Problem: du planst mit deiner Familie ein Picknick, dass in letzter Minute abgesagt werden muss,
MehrErgebnis: Allg. Lösung der homogenen DGL ist Summe über alle Eigenlösungen: mit
Zusammenfassung: Lineare DGL mit konstanten Koeffizienten (i) Suche Lösung für homogene DGL per Exponential-Ansatz: e-ansatz: Zeitabhängigkeit nur im Exponenten! zeitunabhängiger Vektor, Ergebnis: Allg.
MehrChaos and Order Hintergründliches
Chaos and Order Hintergründliches Erster Satz: Form Kaleidoskop Bei diesem Gerät handelt es sich um ein Rohr mit 3- oder 4-seitigem Querschnitt, das innen verspiegelt ist und um die Längsachse gedreht
MehrGregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen
Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen Auf dem Weg zu einem neuen Verständnis der Naturwissenschaften Deutsche Ausgabe bearbeitet von Eckhard Rebhan Mit 110 Abbildungen T) Piper
MehrBeispiele. Strecke A R 1 (genauso für R d ):
Definition 6.1.1 (fraktale Dimension). Sei A R d beschränkt und für ε > 0 sei N A (ε) die minimale Anzahl der d-dimensionalen Kugeln vom Radius ε, mit denen A überdeckt werden kann. Die fraktale Dimension
MehrVortragsthemen. Reelle Dynamik
Vortragsthemen Jede Teilnehmende ist für ein Thema verantwortlich, das sie im Kurs vorstellen wird. Es gibt also insgesamt 15 Vorträge, 4 aus den Gebieten Reelle bzw. Komplexe Dynamik und 7 aus dem Gebiet
MehrImmunsystem II. Es handelt sich grundsätzlich um die humorale Immunabwehr. Krankheitserreger. Dadurch wird sie aktiviert (1. Stufe).
1. Um welchen grundlegenden Vorgang der Krankheitsbekämpfung handelt es sich bei den folgenden Abbildungen? Schneide die Bilder aus und ordne sie in der richtigen Reihenfolge. Finde für jedes Bild eine
MehrPROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II
PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II für die Studiengänge Agrar-, Erd-, Lebensmittelund Umweltnaturwissenschaften Für diese Probeprüfung sind ca 4 Stunden vorgesehen. Die eigentliche Prüfung wird signifikant
MehrDie Darstellung nichtlinearer Bewegungsabläufe
Die Darstellung nichtlinearer Bewegungsabläufe Die Darstellung linearer Bewegungsabläufe Manchmal sind die Dinge mehr, als sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Auch chaotische Systeme offenbaren
Mehr3 Gewöhnliche Differentialgleichungen 23.4.
3 Gewöhnliche Differentialgleichungen 23.4. 3.1 Differentialgleichungen erster Ordnung 3.1.1 Fundamentalsätze Definition 3.1. Es sei Ω R d eine offene Menge und V : Ω R d eine Vektorfunktion. Eine Kurve
MehrComputergrafik SS 2016 Oliver Vornberger. Vorlesung vom Kapitel 11: Fraktale
Computergrafik SS 2016 Oliver Vornberger Vorlesung vom 03.05.2016 Kapitel 11: Fraktale 1 Selbstähnlichkeit 2 Koch'sche Schneeflocke a+(x-a) cos(60 ) - (y-b) sin(60 ) b+(y-b) cos(60 ) + (x-a) sin(60 ) a,b
MehrMusterbildung. Vom Kleinen zum Großen. 4. Lange Nacht der Mathematik. Thomas Westermann. Formen u. Muster. Differenzialgleichungen.
bildung Vom Kleinen zum Großen Thomas Westermann 4. Lange Nacht der Mathematik HS Karlsruhe 12. Mai 2006 Formen und Formen und Formen und Formen und A R U B L R L UB = UR + UL U B U = RI() t + LI'() t
Mehrx=r cos y=r sin } r2 =x 2 y 2
6. Grenzzyklen Grenzzyklen eistieren in Systemen, die nach einer äußeren Störung wieder ein stabiles periodisches Verhalten annehmen. Sie sind eine weitere Ursache für periodisches Verhalten. 6.1. Modell
MehrSeminar Fraktale. Kapitel 13 Dynamical Systems. Von Dirk Simon
Seminar Fraktale Kapitel 13 Dynamical Systems Von Dirk Simon Übersicht Einführung und Definitionen Dynamische Systeme Attraktoren Chaos Ein paar Beispiele Anwendungen Einführung Anwendung für f r Dynamische
MehrFRAKTALE ORGANISATIONSFORM ZUR HANDHABBARMACHUNG DER STEIGENDEN KOMPLEXITÄT
FRAKTALE ORGANISATIONSFORM ZUR HANDHABBARMACHUNG DER STEIGENDEN KOMPLEXITÄT Dirk Röllinghoff Produktionsleiter Motorenfertigung Vorwerk Elektrowerke Wuppertal, 31/08/2017 Dirk Röllinghoff / Page 1 Motorenwerk
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differenzialgleichungssysteme 5.1-1 1.1 Grundlagen
MehrKomplexität und Entscheidung Guido Strunk Mechanik B C D. Lineales System. Teufelskreis / Engelskreis
Mechanik A B C D E Lineales System 1 Teufelskreis / Engelskreis verhält sich entsprechend appellierend: "Hilf mir, nimm mich an die Hand, laß mich nicht allein!" bedürftig-abhängiger fühlt sich dadurch
MehrSeminar Gewöhnliche Differentialgleichungen
Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen Dynamische Systeme I 1 Einleitung 1.1 Nichtlineare Systeme In den vorigen Vorträgen haben wir uns mit linearen Differentialgleichungen beschäftigt. Nun werden
MehrChaos - Nichtlineare Dynamik
Äg Chaos - Nichtlineare Dynamik Renate Thies Universität Dortmund - Fachbereich Informatik Lehrstuhl für Systemanalyse (LS11) Sommersemester 2004 Chaos - Nichtlineare Dynamik 1/102 Inhaltsverzeichnis Äg
MehrHausdorff-Maß und Hausdorff-Dimension. Jens Krüger
Hausdorff-Maß und Hausdorff-Dimension Jens Krüger Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen aus der Maßtheorie 3 3 Die Konstruktion des Hausdorff-Maßes 4 4 Eigenschaften des Hausdorff-Maßes und Hausdorff-Dimension
MehrAbbildung 1: Feigenbaum-Diagramm
Kursübersicht Im folgenden findet Ihr Zusammenfassungen zu jedem der drei Teilgebiete, die wir im Kurs behandeln möchten. Die genaue Gewichtung der drei Gebiete ist noch nicht festgelegt und hängt von
Mehrẋ = αx(t) + βx(t τ) (1.3) 1.1 DDE als diskrete Abbildung x(t + h) = x(t) + hẋ(t) (1.2)
1 Lyapunovspektrum Wir wollen im folgenden Kapitel das Lyapunovspektrum am Beispiel der einfachsten retardierten Dierentialgleichung (Dierential Delay Equation) betrachten: ẋ(t) = αx(t) + βx(t τ) (11)
MehrHARMONIK ZWISCHEN ORDNUNG UND CHAOS
HARMONIK ZWISCHEN ORDNUNG UND CHAOS Grundstrukturen der Natur und ihre Wahrnehmung durch den Hörenden Menschen Vortrag auf dem Harmonik-Symposion 2010 am 2. Mai 2010 Hans G. Weidinger 1. Was ist Harmonik?
MehrStabilitätsfragen bei autonomen Systemen
1 Stabilitätsfragen bei autonomen Systemen M. Schuster 09.08.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines über autonome Systeme 1 1.1 Oft übliche Bezeichnungen mit Übersetzung.......................... 1 2 Stabilität
MehrVorlesung Modelle in Biophysik/Biochemie 4. Fraktale
Vorlesung Modelle in Biophysik/Biochemie 4. Fraktale c Priv.-Doz. Dr. Adelhard Köhler May 19, 2005 1 Gebrochene (fraktale) Dimension Fraktale haben eine gebrochene Dimension. Unterschiedliche Dimensionsbegriffe
MehrPhasenraum. Zeitreihe. Phasenraum. Ort (x) Zeit. Geschwindigkeit (v)
Phasenraum Ort (x) Zeitreihe Zeit Geschwindigkeit (v) v Phasenraum x Phasenraum - geometrische Darstellung der Dynamik im kartesischen Raum - Repräsentation von parametrischen Systemzuständen zu festen
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger
MehrNewton-Verfahren und komplexe Dynamik. Jonathan Clausing
Newton-Verfahren und komplexe Dynamik Jonathan Clausing Newton-Verfahren und komplexe Dynamik Von nutzloser und nützlicher Mathematik Iteration komplexer Polynome Die gefüllte Julia-Menge Die Mandelbrotmenge
MehrWirtschaftsmathematik
in einige Teilbereiche der Wintersemester 2016 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA : Table of Contents 1 Finanzmathematik 2 Lineare Programme 3 Differentialgleichungen 4 Statistik: 5 Deskriptive Statistik
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrKurven. Modul 4 Fraktale Kurvenmonster
Modul 4 Fraktale Kurvenmonster Wie lang ist die Küste Großbritanniens? Die Antwort auf diese Frage scheint klar zu sein. Allerdings findet man in jedem Nachschlagewerk einen (nicht nur geringfügig) anderen
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrBedeutende Theorien des 20. Jahrhunderts
Bedeutende Theorien des 20. Jahrhunderts Ein Vorstoß zu den Grenzen von Berechenbarkeit und Erkenntnis Quantenmechanik - Relativitätstheorie - Gravitation - Kosmologie - Chaostheorie - Prädikatenlogik
Mehr1 Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve
Anhang Inhaltsverzeichnis Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve iii. Einführung.................................. iii.2 Defintion.................................... iii.3 Gesamtlänge der Koch-Kurve........................
MehrEinführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens
in einige Teilbereiche der für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens Sommersemester 2013 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Finanzmathematik 2 Lineare Programme 3 Differentialgleichungen 4 Statistik:
Mehr3. Diffusion und Brechungsindex
3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares
MehrSTATISTISCHE UNTERSTÜTZUNG BEI DER KREBSDIAGNOSTIK. Philipp Hermann & Milan Stehlik Institut für Angewandte Statistik
STATISTISCHE UNTERSTÜTZUNG BEI DER KREBSDIAGNOSTIK Philipp Hermann & Milan Stehlik Institut für Angewandte Statistik Idee: Entwickelt zwischen 1980-2000 Prof. Mattfeldt ist mit folgendem Problem gekommen:
MehrChaos & Quantenchaos SS 2009
Chaos & Quantenchaos SS 2009 H. J. Korsch FB Physik Technische Universität Kaiserslautern Einleitung Mathematisches Vorspiel : Hamiltonsche Systeme alternativ Dissipative Systeme Wege ins Chaos Quantenchaos
Mehr