Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Von Harald Schneider, Pfullingen; Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart.

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1 Reihe 5 S 1 Verlauf Material Den Bauern unter die Arme greifen? Pro und kontra Subventionen Von Harald Schneider, Pfullingen; Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart istockphoto/signature Sind die Subventionen für die Landwirte reine Geldverschwendung? Themen: Ziele: Subventionen, Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU, Milchproduktion in Deutschland und im Senegal, Umgang mit Lebensmitteln Die Schülerinnen und Schüler wissen, was Subventionen sind und welche Ziele damit verfolgt werden. Sie reflektieren kritisch die europäischen Agrarsubventionen und berücksichtigen dabei auch die Auswirkungen auf außereuropäische Märkte. Klassenstufe: ab Klasse 9 Zeitbedarf: 12 Unterrichtsstunden

2 Reihe 5 S 6 Verlauf Material Materialübersicht Stunde 1: Die Bedeutung der Landwirtschaft M 1 (Ab) Die Bedeutung der Landwirtschaft eine EU-weite Umfrage M 2 (Ka) Wie verdient ein Landwirt Geld? Eine Karikatur Stunden 2/3: Milchproduktion in der EU M 3 (Ab) Wie viel bekommt ein Bauer für seine Milch? M 4 (Tx) Landwirte beklagen Rohstoffkosten M 5 (Tx) Milchbauern warnen vor Höfesterben Stunde 4: Was sind Subventionen? M 6 (Ab) Angela Merkel und das Blaubeer-Geschäft M 7 (Tx) Was sind Subventionen? Eine Definition Stunden 5/6: Subventionen als Steuerungselement in der Marktwirtschaft M 8 (Ab) Wofür gibt es in Deutschland Subventionen? M 9 (Ab) Sinn und Unsinn von Subventionen eine Diskussion Stunde 7: Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU M 10 (Hö) Welche Subventionen vergibt die EU an Landwirte? M 11 (Tb) Kritik an den EU-Agrarsubventionen Tafelbild M 12 (Fo) Was tut die EU für Landwirte? Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Stunden 8/9: Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Anspruch und Wirklichkeit M 13 (Tx/Ab) Wer bekommt wie viel? Das Verteilungsprinzip der EU-Agrargelder M 14 (Ab) Wie Europas Billigmilch Afrikas Märkte zerstört M 15 (Tx) Was passiert mit unseren Lebensmitteln? Stunde 10: Pro und kontra Subventionen M 16 (Ro) Pro und kontra Agrarsubventionen eine Podiumsdiskussion Stunden 11/12: Lernkontrolle M 17 (Lk) Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Erläuterung der Abkürzungen und Symbole: Ab: Arbeitsblatt Fo: Farbfolie Hö: Hörtext Ka: Karikatur Lk: Lernkontrolle Ro: Rollenkarten Tb: Tafelbild Tx: Text Internetzugang erforderlich

3 S 1 M 1 Die Bedeutung der Landwirtschaft eine EU-weite Umfrage Immer mehr Menschen leben in der Stadt. Dennoch ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, welche Bedeutung die Landwirtschaft für unser Leben hat. 1. Welche Bedeutung werden deiner Meinung nach Landwirtschaft und ländliche Gebiete in der EU für unsere Zukunft haben? sehr wichtig ziemlich wichtig nicht sehr wichtig gar nicht wichtig 2. Welche der folgenden Aussagen zur Landwirtschaft hältst du für richtig oder für falsch? 3. Hast du schon einmal etwas von der Unterstützung gehört, die Landwirte von der EU erhalten? Ja, und ich kenne die Einzelheiten. Ja, aber ich kenne die Einzelheiten nicht genau. Nein. 4. Was sollten deiner Meinung nach die zwei wichtigsten von Landwirten in unserer Gesellschaft sein? (Maximal zwei Nennungen sind möglich.) 5. Damit Landwirte ein gleichbleibendes Einkommen haben, zahlt die EU ihnen eine finanzielle Unterstützung, die in etwa einem Prozent der gesamten öffentlichen Ausgaben aller 28 EU-Staaten und fast 40 Prozent des gesamten EU-Haushalts entsprechen. Wie findest du diese Unterstützung? zu niedrig angemessen zu hoch 1. Bildet Vierer- oder Fünfergruppen. Jedes Gruppenmitglied füllt den Fragebogen aus. 2. Wertet eure Ergebnisse innerhalb der Gruppe aus. richtig a) Die USA produzieren mehr landwirtschaftliche Erzeugnisse als die EU. b) In der EU sind die durchschnittlichen Einkommen im Agrarbereich niedriger als in anderen Wirtschaftsbereichen. c) Landwirte machen etwa 10 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung in der EU aus. a) Umwelt schützen b) Wirtschaftliche Aktivitäten und Beschäftigung (Arbeitsplätze) in ländlichen Gebieten aufrechterhalten c) Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung (unabhängig von Importen) d) Bevölkerung mit vielfältigen landwirtschaftlichen Produkten versorgen e) Wohlergehen von Nutztieren garantieren f) Leben auf dem Land fördern und verbessern g) Spontan: falsch 3. Wertet das Gesamtergebnis eurer Klasse aus und vergleicht es mit dem Ergebnis der EU- Befragung von November/Dezember Nach: Spezial Eurobarometer 410: Europäer, Landwirtschaft und Gemeinsame Agrarpolitik (GAP),

4 S 3 M 2 Wie verdient ein Landwirt Geld? Eine Karikatur Der Staat unterstützt viele Bereiche des öffentlichen Lebens mit Steuergeld. Diese Unterstützung nennt man Subvention. Jan Tomaschoff hat dazu eine Karikatur gezeichnet. Aufgabe: Analysiere die Karikatur. Gehe dabei in drei Schritten vor: 1. Beschreiben: Was ist dargestellt? 2. Erklären: Auf welches Thema macht der Karikaturist aufmerksam? 3. Bewerten: Wie beurteilst du die Aussage der Karikatur? Welche Fragen bleiben offen? M 3 Wie viel bekommt ein Bauer für seine Milch? Kann ein Milchbauer auch ohne Subventionen auskommen? Eine Antwort auf diese Frage ergibt sich aus den Preisen, die ihm für seine Milch bezahlt werden. Jan Tomaschoff/ Milcherzeugerpreise in Deutschland (in Cent, Jahresmittel) ,2 28,9 29,2 32,3 29,3 30,9 33,6 30,9 29,4 28, ,4 28,1 34,2 34,6 24,8 30,8 34,8 32,0 37,5 Zahlen nach BMELV (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft), AMI (Agrarmarkt Informations- Gesellschaft), BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) 1. Erstelle eine Grafik, die die Aussage der Zahlenreihe möglichst anschaulich wiedergibt. 2. Fasse die zentrale Aussage der Zahlenreihe/deiner Grafik zusammen. 3. Erkläre, welche Auswirkungen die Entwicklung der Milcherzeugerpreise auf einen Milchbauern hat. Zusatzaufgabe: Entwickle Lösungsvorschläge für die Situation der Milchbauern.

5 S 8 M 6 Angela Merkel und das Blaubeer-Geschäft Wie unsere Bundeskanzlerin von staatlichen Subventionen profitierte Angela Merkel war schon als Kind gewieft und wusste ihr Taschengeld aufzubessern. Damals hat sie Blaubeeren gesammelt und an die Handelsgenossenschaft für Obst und Gemüse verkauft, für vier Mark pro Kilo. Weil Blaubeeren in der DDR subventioniert wurden, verkaufte die Genossenschaft das Kilo für gerade mal zwei Mark weiter. Einer hat verkauft, der Zweite ist nach einer Stunde in den Laden und hat gefragt, ob es Blaubeeren gibt. Da hat er dann für zwei Mark das Kilo wieder kaufen können, sagte Merkel einmal der Bild am Sonntag. In: ( ) 1. Stelle in einem Fließdiagramm dar, worin die Geschäftsidee von Angela Merkel bestand. 2. Erkläre das Prinzip, das das Handeln von Angela Merkel ermöglichte. M 7 Was sind Subventionen? Eine Definition Der Begriff Subvention leitet sich ab vom lateinischen subventio und bedeutet Hilfeleistung. Subventionen werden vom Staat gewährt, der den Unternehmen hilft, indem er ihnen zum Beispiel Geld zur Verfügung stellt oder indem sie weniger Steuern zahlen müssen. Wenn zum Beispiel ein Theater nicht genug Geld mit den Eintrittskarten verdient, um die Schauspieler, die Strom- und Heizkosten zu bezahlen, kann es vom Staat subventioniert werden. So werden durch Subventionen Arbeitsplätze erhalten oder auch geschaffen und die Menschen können ins Theater gehen. In Deutschland werden vor allem die Landwirtschaft, der Kohlebergbau und der Wohnungsbau mit Subventionen unterstützt. Dabei wird zwischen direkten und indirekten Subventionen unterschieden. Wenn der Staat Geld zur Verfügung stellt, sei es als Kredit oder als Zuschuss, spricht man von direkter Subvention. Steuervergünstigungen sind dagegen indirekte Subventionen. Nach: ( ) istock/thinkstock 1. Erkläre am Beispiel der Landwirtschaft den Begriff Subvention. 2. Nenne weitere Beispiele für direkte und indirekte Subventionen. 3. Informiere dich bei deiner Gemeinde über kommunale Subventionen. Zusatzaufgabe: Überlege, welche positiven oder negativen Konsequenzen Subventionen für die Allgemeinheit und den Einzelnen haben und stelle sie in einer Tabelle einander gegenüber.

6 S 15 M 12 Was tut die EU für Landwirte? Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU gibt es schon seit Als eine Partnerschaft zwischen der Landwirtschaft und der Gesellschaft, zwischen Europa und seinen Landwirten ist eines ihrer Hauptziele, sicherzustellen, dass Landwirte ein angemessenes Einkommen erzielen. Aus dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) werden die Direktzahlungen an Landwirte und Maßnahmen zur Regulierung oder Unterstützung der Agrarmärkte finanziert. Politikbereich GAP Markt- Politik Quelle: eu-direct.info EUROPAS GEMEINSAME AGRARPOLITIK 12 GEWÄHRLEISTUNG G EINER SI CHEREN VERSORGUNG G MIT QUALITATIV ATIV HOCHWERTIGEN, ERSCHWINGLICHEN LEBENSMITTELN FÜR MEHR ALS 500 MILLIONEN EUROPÄER +/-12 77% MILLIONEN VOLLZEIT LANDWIRTE LANDWIRTE Gemeinsame Agrarpolitik 1. Säule 2. Säule [EGFL] Direktzahlungen 77% DES EU GEBIETS IST LÄNDLICH [ELER] Ländliche Entwicklungspolitik DIE DREI HAUPTZIELE DER GAP ZUR UNTERSTÜTZUNG DER LANDWIRTE IN EUROPA IN DEN JEWEILIGEN EILIGEN BEREICHEN: 46 MILLIONEN ARBEITSPLÄTZE TZE GIBT ES IN DEN BEREICHEN LANDWIRTSCHAFT UND LANDWIRTSCHAFTLICH ERZEUGTER E LEBENSMITTELL Aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) wird der Beitrag der EU zu Programmen für den ländlichen Raum finanziert. Lebensmittel Ländlicher Umwelt Raum UNTERSTÜTZUNG BEI DER BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS UND BEIM SCHUTZ UNSERER NATÜRLICHEN RESSOURCEN ERHALTUNG DER VIELFALT UND LEBENDIGKEIT IT DER EUROPÄISCHEN LANDWIRTSCHAFT Quelle: ec.europa.eu 1. Beschreibe den Aufbau der GAP, wie er in der oberen Grafik dargestellt ist. 2. Analysiere, welches Bild der GAP die offizielle EU-Grafik (unten) vermitteln will. 3. Vergleiche beide Grafiken. Inwiefern besteht zwischen ihnen eine Diskrepanz?

7 S 19 M 14 Wie Europas Billigmilch Afrikas Märkte zerstört 5 10 Dass die EU-Subventionen auch Auswirkungen auf Länder außerhalb Europas haben, zeigt sich am Beispiel des Senegal Tonnen Milchpulver werden vom Senegal importiert Milch das ist für die meisten Senegalesen in Wasser aufgelöstes Pulver. Es ist weiß, es ist günstig und deshalb ist es beliebt. In einem kleinen Supermarkt in der Hauptstadt Dakar stapelt es sich säckeweise in den Regalen, zehn verschiedene Produkte, alle importiert. Auch Bagoré Bathily setzt auf Milchprodukte, speziell auf Dickmilch und Joghurt. Vor drei Jahren hat er die Laiterie du Berger aufgemacht, den einzigen Milchhof im Senegal, der ausschließlich mit frischer Milch arbeitet. Rund 800 Bauern aus dem Norden des Senegal liefern täglich insgesamt rund Liter für seinen Hof. Bathilys Geschäft läuft. Er und seine 100 Mitarbeiter haben es aber schwer, sich gegen die lokalen Betriebe durchzusetzen. Die können Joghurt viel billiger herstellen als er, weil sie mit Trockenmilchpulver aus Europa arbeiten. Rund Tonnen davon importiert der Senegal pro Jahr. Der Liter Milch, der auf Basis von Trockenmilchpulver hergestellt wird, kostet ungefähr 180, 190 Francs, sagt Bathily. Wir aber bezahlen unseren Produzenten schon 200 Francs für den Liter. Dazu kommen noch die Kosten für Transport und Angestellte. Wenn der Liter bei uns in der Firma ankommt, kostet er schon 270 Francs Colourbox.com Von industrieller Produktion noch weit entfernt Milch aus Europa ist eben billiger, als die vor der afrikanischen Haustür. Auch wenn sie von einer teuer gefütterten Kuh aus einem Hightech-Betrieb stammt, Tausende von Kilometern vom Senegal entfernt. Der Preis der lokalen Milch ist auch deshalb so hoch, weil die Produzenten nur geringe Mengen liefern können. Eine Kuh im Senegal gibt ohnehin deutlich weniger Milch als ihre wohlgenährte Artgenossin in Europa. Das verschärft sich in der Trockenzeit: Dann geben die Kühe nur halb so viel Milch wie in der Regenzeit. Von einer Produktion im industriellen Maßstab sind die Milchbauern im Senegal jedenfalls noch weit entfernt. Dass sie eines Tages dorthin gelangen werden, ist aber alles andere als sicher. Denn solange die billige Trockenmilch aus Europa den lokalen Markt überschwemmt, fehlt den Bauern das Geld, um wettbewerbsfähig zu werden. Und so lange wird den meisten Afrikanern, die nicht selbst auf dem Land leben, der Geschmack von frischer Milch unbekannt bleiben. Marc Dugge: Wie Europas Billigmilch Afrikas Märkte zerstört, in: tagesschau.de vom ( Philippe Lissac/Godong/ Corbis 1. Beschreibe anhand der Bilder die unterschiedlichen Produktionsweisen der Milch in Deutschland und im Senegal. Lege dazu eine Tabelle an. 2. Gestalte eine Skizze, mit der du am Beispiel Bagoré Bathilys deinen Mitschülern das Prinzip erklären kannst, weshalb europäische Milch Afrikas Märkte zerstört.

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