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1 Methodenlehre Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Erwartungen Was erwarten Sie von der Vorlesung Methodenlehre? Warum sind Forschungsmethoden für die Psychologie wichtig? Was erwarten Sie von Ihrem Studium der Psychologie? 2 1

2 Gegenstand der Psychologie Definition: 3 Gegenstand der Psychologie ist das Erleben, Verhalten und Handeln des Menschen Beispiele: Wie funktioniert die menschliche Wahrnehmung? Allgemeine Psychologie Wie unterscheiden sich Menschen in ihren Eigenschaften? Differentielle- oder Persönlichkeitspsychologie Welchen Einfluss hat die Gruppe auf einen einzelnen? Sozialpsychologie Was bestimmt die kindliche Entwicklung? Entwicklungspsychologie Wie entstehen psychische Störungen? Klinische Psychologie Was sind die biologischen Grundlagen des Erlebens, Verhaltens und Handelns? Biologische Psychologie Was ist Psychologie? Begriff stammt aus dem Altgriechischen ψυχή psyché Hauch, Seele, Gemüt λόγος lógos Lehre, Wissenschaft Psychologie ist eine empirische Wissenschaft Erstellung von Hypothesen und Theorien Konfrontation mit der Realität Theorien werden anhand von erhobenen Daten getestet Empirische Untersuchung Systematische Erhebung von Informationen Im Labor oder im Feld 4 2

3 Historischer Hintergrund Philosophische Betrachtungen der Seele Platon ( v. Chr.) Aristoteles ( v. Chr.) Die Psychologie hat geisteswissenschaftliche Wurzeln Psychologie als empirische Wissenschaft Wilhelm Wundt ( ) 1879: Errichtung des Instituts für experimentelle Psychologie Das Experiment wird zum Paradigma psychologischer Forschung Merkmale: Objektive Beschreibbarkeit seelischer Vorgänge Das experimentelle Herbeiführen / Verändern seelischer Vorgänge Wiederholbarkeit der experimentellen Studien 5 Was ist Wissenschaft? Ziel: Generierung von beständigem, zuverlässigem und gültigem Wissen Gegensatz Alltagspsychologie Subjektive Überzeugungen Berufung auf Autoritäten Aufzählung von positiven Beispielen Wissenschaftliches Handeln als Beispiel für einen Problemlöseprozess Ausgangszustand: vorläufige Antwort auf eine Frage Zielzustand: geprüfte Aussage 6 3

4 Wissenschaftliches Vorgehen Induktion Methode des Schlussfolgerns Von Einzelfällen auf das Allgemeine und Gesetzmässige Aufstellen einer Regel auf Grund von Einzelfällen Beispiel: Ich kenne nur weisse Schwäne, also sind alle Schwäne weiss. Induktive Schlüsse sind keine Beweise Dienen der Theoriebildung Sollten kritisch hinterfragt bzw. getestet werden 7 Wissenschaftliches Vorgehen Deduktion Methoden der Ableitung aus Regeln und Gesetzmässigkeiten Aus dem Allgemeinen auf den Einzelfall Aufstellen einer allgemeinen Theorie Ableitung einer konkreten Hypothese Testen der Hypothese Beispiel einer Theorie: Alle Schwäne sind weiss. Ungesicherte Aussage, muss geprüft werden Hypothese: Auch die Schwäne in Neuseeland sind weiss. Testen: Nach Neuseeland fahren und Schwäne suchen Jeder weisse Schwan bestätigt die Hypothese und stützt damit die Theorie Ein schwarzer Schwan widerlegt die Hypothese und damit die Theorie 8 4

5 Wissenschaftliches Vorgehen 9 Psychologie als Wissenschaft Vier Basisziele der wissenschaftlichen Tätigkeit Beschreiben Erklären Vorhersagen Verändern Beschreiben Definition: Beim Beschreiben werden Angaben über Erscheinungsformen und Merkmalen von mindestens einem Sachverhalt gemacht Sorgfältiges Beschreiben als wichtigste Grundlage jeder Wissenschaft 10 5

6 Beschreiben Beschreiben (Deskription) umfasst Benennen Welche Merkmale und Erscheinungsformen gibt es? Ordnen Wie lassen sich die Merkmale ordnen und klassifizieren? Definieren Wie lassen sich theoretische Konzepte empirisch erfassen? Operationalisieren Auszählen und Messen Wie häufig kommen die Merkmale vor? Welche Ausprägungsgrade liegen vor? Deskriptive Statistik Bei zwei Merkmalen Welche Zusammenhänge gibt es? Korrelation 11 Beschreiben Benennen und Ordnen Bsp.: Käferarten und ihre Eigenschaften Definieren: Was ist Intelligenz? Operationalisierung: Intelligenztest / Intelligenzquotient Wahlergebnisse 12 6

7 Psychologie als Wissenschaft Vier Basisziele der wissenschaftlichen Tätigkeit Beschreiben Erklären Vorhersagen Verändern 13 Erklären Ursache-Wirkungs-Beziehung Wie lassen sich bestimmte Merkmale und Erscheinungsformen erklären? Ist ein bestimmter Sachverhalt die Ursache für einen anderen Sachverhalt? Beschreiben: Sachverhalt A Hängt zusammen mit Sachverhalt B Variable 1 Variable 2 Erklären: Sachverhalt A Unabhängige Variable (UV) Ist ursächlich für Sachverhalt B Abhängige Variable (AV) 14 7

8 Erklären Forschungsprojekt Schlaf und Gedächtnis Hypothese: Je länger der Schlaf, desto besser ist die Lernleistung Schlafdauer hängt zusammen mit / ist korreliert mit Lernleistung Schlafdauer ist ursächlich für die Lernleistung am nächsten Tag Definieren Schlafdauer: gemessen mit Elektroenzephalographie (EEG) Lernleistung: Betrachten und freier Abruf von Bildern am nächsten Tag 15 Zusammenhänge Positiver Zusammenhang Hohe Schlafdauer = hohe Lernleistung Niedrige Schlafdauer = niedrige Lernleistung Die Variablen korrelieren positiv. Positive Korrelation Schlafdauer Lernleistung 16 8

9 Zusammenhänge Negativer Zusammenhang Hohe Schlafdauer = niedrige Lernleistung Niedrige Schlafdauer = hohe Lernleistung Die Variablen korrelieren negativ. Negative Korrelation Schlafdauer Lernleistung 17 Häufigkeitsverteilung (Histogramm) Schlafdauer Lernleistung Schlafdauer in Minuten Anzahl erinnerte Bilder 18 9

10 Zusammenhang Schlaf und Lernleistung am nächsten Tag Schlafdauer (in min) 19 Lernleistung Zusammenhang Schlaf und Lernleistung am nächsten Tag Positiver Zusammenhang Schlafdauer (in min) Die Korrelation ist positiv. r =.15*** Hohe Schlafdauer hohe Lernleistung 20 Lernleistung 10

11 Erklären Ist Schlafdauer ursächlich mit Lernleistung verknüpft? Korrelation Kausalität Problem der Scheinkorrelation Andere Variablen erklären eigentlich den Zusammenhang Bsp. Störche, Kinder und Geburten Fazit: Zusammenhänge dürfen nicht kausal interpretiert werden Das Experiment 21 Erlaubt kausale Interpretationen Bsp. Experimentelle Manipulation der Schlafdauer Unabhängige Variable (UV): Schlafdauer, < 6.5h über 5 Tage vs. normaler Schlaf Abhängige Variable (AV): Lernleistung in einem Quiz Ergebnis: Schlechteres Lernen nach Schlafrestriktion Beebe et al., J. Adolsc Health 2010 Psychologie als Wissenschaft Vier Basisziele der wissenschaftlichen Tätigkeit Beschreiben Erklären Vorhersagen Verändern 22 11

12 Vorhersagen Vorhersagen (Prognosen) sind vorwärtsgerichtete Erklärungen Vorhersage der Zukunft aus bekannten Zusammenhängen Unabhängige Variable = Prädiktor Was sagt vorher? Abhängige Variable = Kriterium Was wird vorher gesagt? Vorhersagen: Sachverhalt A 1 Sachverhalt A 2 Sagt vorher Sachverhalt B Sachverhalt A 3 Prädikoren Kriterium 23 Vorhersage Delay of gratification Unterdrücke sofortige Belohnung, um spätere grosse Belohnung zu erreichen Selbstkontrolle / Selbstdiziplin Beispiel Studium Das Marshmallow Experiment joachim_de_posada_says_don_t_eat_the_marshmallow_yet.html 24 12

13 Vorhersage Delay-of-Gratification im Alter von 4 Jahren sagt vorher Akademischer Status Physische und psychische Gesundheit Soziale Kompetenzen Impulskontrolle (40 Jahre später) 25 Prognosemodelle Ein Sachverhalt hat meist mehrere Ursachen Mehrere Prädiktoren Multidimensionales Prognosemodell Wichtigkeit der Prädiktoren kann unterschiedlich sein Gewichtung der Prädiktoren Prognosemodelle werden schrittweise verbessert Vorhersagen: Intelligenzquotient Selbstkontrolle Sozialer Status Prädiktoren Sagen vorher Akademischer Status Kriterium 26 13

14 Statistische vs. individuelle Prognose Statistische Prognosemodelle Beziehen sich auf grosse Gruppen von Personen Vorhersage nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Bsp.: Modell mit 65% Vorhersagegenauigkeit Bei 100 Studienanfängern ist die Vorhersage für 65 Studenten richtig Bedingungen für eine gute Vorhersagegenauigkeit: Präzise Erfassung der Prädiktoren Adäquate Auswahl der Prädiktoren Korrekte Gewichtung der Prädiktoren Kurze Zeiträume Individuelle Prognose Prognosen sind nur Wahrscheinlichkeiten Unklar, ob das Modell für ein bestimmtes Individuum zutrifft 27 Psychologie als Wissenschaft Vier Basisziele der wissenschaftlichen Tätigkeit Beschreiben Erklären Vorhersagen Verändern 28 14

15 Verändern Beeinflussen und Verändern von Menschen Vor allem klinische und pädagogische Psychologie Korrektur Ausgangszustand gestört / nicht normal Korrektur hin zu etwas Positivem Bsp: Therapie, Rehabilitation Förderung / Optimierung Verbesserung des Ausgangszustands Ausgangszustand aber nicht problematisch Bsp.: Erziehung, Unterricht, Ausbildung, Training Prävention Eintreten eines schlechten Zustands verhindern Bsp.: Stressbewältigung, Psychohygiene, Mitarbeiterschulungen 29 Systematik psychologischer Methoden Dimension I Quantitative Methoden Qualitative Methoden Dimension II Forschungsansatz / Forschungsdesign Erhebungsmethoden Analysemethoden 30 15

16 Quantitative Methoden Kern der naturwissenschaftlichen Psychologie Vorgehensweise zur numerischen Darstellung empirischer Sachverhalte Messen, Testen und Auswerten T-Test, Varianzanalyse, Korrelationstechniken etc. Siehe Vorlesung Statistik Erfassung objektiver Daten Generalisieren auf andere Personen / Situationen (Fast) immer auf Gruppenebene Stichproben weniger auf den einzelnen Menschen Ausnahme: Einzelfallforschung 31 Qualitative Methoden Grundlage der geisteswissenschaftlichen Psychologie Interpretative / sinnverstehende/ hermeneutische Auswertung Hermeneutik: Theorie der Auslegung von Texten (über Symbole) Bsp.: Traumanalyse von S. Freud Verstehender, den ganzen Menschen umfassender Ansatz Auf das Individuum bezogen Fallstudien Gruppendiskussionen 32 16

17 Methodenstreit Quantitative vs. qualitative Methoden 33 Quantitative vs. qualitative Methoden Qualitative Forschung Forschungsaspekt Quantitative Forschung Ideen / Zusammenhänge entdecken, verallgemeinern Allgemeines Ziel Hypothese / Forschungsfragen testen Beobachten und Interpretieren Methode Messen und Testen Unstrukturiert / frei Form der Datengewinnung Strukturiert / standardisiert Forschung ist involviert, Ergebnisse sind subjektiv Kleine Stichproben, häufig in natürlicher Umgebung Situation des Forschers Stichproben Forchung als unabhängige Beobachtung, Ergebnisse sind objektiv Grosse Stichproben, Kontrollierte Umgebung, Ergebnisse verallgemeinerbar 34 17

18 Forschungsmethoden Aus Hussy et al., 2013, Forschungsmethoden, S Anwendungsnahe Methoden Psychologische Diagnostik Erkenntnisse über eine Person für eine nachfolgende Massnahme nutzen Wissenschaftliche fundierte Methodik Z.B. standardisierte Interviews, Fragebögen, Testverfahren etc. Wichtig für Beratung, Therapie, Training Intervention Geplante / gezielte Massnahme zur Prävention, Therapie, Rehabilitation Wichtig im psychologisch-klinischen Bereich Evaluation Beschreibung, Analyse und Bewertung von Prozessen und Organisationseinheiten Wichtig im Bildungsbereich, Verwaltung und Wirtschaft Kann sich auf Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Struktur, Prozessen oder Ergebnisse / Produkte beziehen 36 18

19 Take-Home Messages Psychologie ist eine empirische Wissenschaft Theorie vs. Empirie Methode der Induktion und Deduktion Die vier Basisziele der wissenschaftlichen Psychologie sind Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Verändern Quantitative Methoden dienen der objektiven Datenerhebung zur Testung von Theorien und Hypothesen Meist auf Gruppenebene in kontrollierten Umgebungen Qualitative Methoden versuchen den einzelnen Menschen umfassend zu erfassen Subjektiv, meist in natürlicher Umgebung 37 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Psychologie als Wissenschaft Hypothesen und Variablen Operationalisieren und Messen Das Experiment Forschungsethik Störvariablen und ihre Kontrolle Durchführen und Berichten eines Experiments Stichproben und Population Statistische und inhaltliche Bedeutsamkeit Teststärke und Stichprobenumfangsplanung Komplexe Versuchspläne und Messwiederholung Nicht-experimentelle Methoden Wiederholung und Fragen 38 19

20 Methodenlehre II Dozent: Odilio Huber Themen Messung und Modellbildung in der Psychologie Physiologische Messmethoden Verhaltensbeobachtung Quantifizierungsmethoden bei Verhaltensbeobachtung Beschreibungssysteme Ratingverfahren Interview: Grundlagen, Klassifikation Mündliche Befragung Fragebogenkonstruktion 39 Literatur Forschungsmethoden Hussy, Schreiber, Echterhoff 2. Auflage, 2013, Springer Verlag Lernmaterialien auf

21 Literatur Quantitative Methoden I Rasch, Friese, Hofmann, Naumann 3. Auflage, 2010, Springer Verlag Downloads auf Effektstärke Teststärke / Stichprobenumfang 41 Prüfung Methodenlehre ist ein Teil des Propädeutikums Voraussetzung für das weitere Studium Prüfungsrelevant ist der Stoff auf den Folien Die angegebene Literatur dient der Nachbereitung der Folien und der Vertiefung Folien sind nach der Vorlesung auf Gestens verfügbar 42 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 43 Forschungsansatz Quantitativ Experimentelle Forschungsmethoden Experiment Quasiexperiment / Feldexperiment Einzelfallforschung Nicht-experimentelle Forschungsmethoden Korrelationsstudie Prognosestudie Metaanalyse Qualitativ Biografieforschung Fallstudie Grounded Theory Datengestützte Theoriebildung Auswertung von Beobachtungsprotokollen, Interviews etc. Handlungsforschung (K. Lewin) Forschung als nicht wertfreier, gegenseitiger Lernprozess, enger Praxisbezug Deskriptive Feldforschung Erfahrungen im Feld sammeln 44 22

23 Erhebungsmethoden Quantitativ Beobachten Zählen Befragen / Fragebögen Testen Standardisierte Interviews Etc. Qualitativ Nicht-standardisiertes Interview Strutkur-Lege Verfahren Gruppendiskussion Teilnehmendes Beobachten Etc. 45 Analysemethoden Quantitativ Beschreibende Methoden Deskriptive Statistik Schlussfolgernde Methoden Inferenzstatistik Multivariate Methoden Modelltests Etc. Qualitativ Inhaltsanalyse Diskursanalyse Hermeneutik Textanalyse Symbolik Semiotik Zeichenanalyse Z.B. Gestik Etc

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